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gimbo

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Alle Inhalte von gimbo

  1. Bei der schlechten Allgemeinbildung unter Informatikern ist ein Abitur manchmal auch aus Gründen der breiteren gesellschaftlichen Teilhabemöglichkeiten nicht schlecht. Aber Kenntnisse in Politik, Geschichte und Co. gelten ja als unnütz und man kann schließlich auch in Google nachgucken, wer der aktuelle Bundespräsident ist. Als wertvolles Wissen gelten dagegen die Taktfrequenzen von Intels aktuellen Prozessoren. Ob man deshalb Karriere macht, weil man fast NUR fachspezifische Kenntnisse hat, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich für meinen Teil verneine diese Frage und es beeindruckt mich selbst viel mehr, wenn jemand nicht nur in seinem Fach gut ist, sondern auch in anderen Dingen bewandert ist. Das hängt zwar nicht unbedingt mit dem Abitur zusammen, aber wer nützliches Wissen mit fachspezifischen Wissen und unnützliches Wissen mit unfachspezifischen Wissen gleichsetzt, der wird auch das Abitur ablehnen.
  2. Absolut! Schlecht geplant ist halb gescheitert. Softwareentwicklung besteht eben nicht nur aus Mini-Projekten, die man innerhalb von zwei Tagen ohne Planung ausführen kann. Wenn das dein Maßstab ist, dann bist du bei der jetzigen Stelle definitiv falsch aufgehoben. Ob Planung spaßig ist? Nun ja, macht Programmieren denn immer Spaß? Du willst Freude an den Ergebnissen haben und die sind mit Planung definitiv besser. Letztlich ist das aber auch egal, es gehört einfach dazu. Zeit scheint nicht der limitierende Faktor bei dir zu sein, also was hindert dich daran? Ich persönlich finde es schon manchmal reizvoll, die Gedankenkonstrukte anderer Personen (oder auch die eigenen) auf Schwachstellen abzuklopfen und so letztlich ein Dokument zu erhalten, dass nur eine natürlichsprachliche Ausführung des späteren Quellcodes ist. Denn selbst wenn ein Pflichtenheft vorliegt, fehlen häufig Erläuterungen WARUM etwas umgesetzt wird und es wird häufig eine potentiell missverständliche Wortwahl verwendet. Viele Dinge in einem Pflichtenheft werden als gegeben hingenommen und daher nicht hinterfragt, Hinweise auf rechtliche Grundlagen fehlen komplett. Das Endergebnis wird dir viel mehr Sicherheit geben und verhindert spätere Diskussionen ("das hatten wir doch anders gesagt, oder?"). Die unstrukturierte Arbeitsweise anderer Menschen sollte sich nicht zu sehr auf die eigene Planung durchschlagen. Wenn dein Chef keine Ahnung von Pflichtenheft hat, dann muss das ja nicht für dich gelten. Leg ihm etwas schriftliches vor, bevor du an die Ausführung gehst. Kunden wissen meist auch nicht so recht, was sie eigentlich wollen. Programmierst du da auch einfach drauf los?
  3. Letztlich ist es doch völlig egal, wie ich mein Ziel erreiche. Du hangelnst dich immer an den mathematischen Grundlagen hoch, die man an der Fernuni Hagen lernen muss. Für die meisten Arbeitsstellen sind die doch gar nicht notwendig. Wer mit dem Abschluss in die Wissenschaft gehen will, dem wird sein DUK-Abschluss womöglich um die Ohren fliegen. Wer ins Management will, der wählt mit der DUK evtl. genau das richtige. Mit möglichst wenig Aufwand sein Ziel zu erreichen, ist vielleicht eine genauso wertvolle Fähigkeit wie vollständige Induktionen lösen zu können. Ich finde es albern, sich für ein (vermeintlich) hartes Studium auf die eigene Schulter zu klopfen, während andere Absolventen mit einem angeblich anspruchsloseren Studium vielleicht schon längst in ihrer Wunschposition sind. Klar macht es etwas neidisch, wenn man das gleiche Ziel mit mehr Aufwand erreichen musste wie der andere. Irgendeinen Nutzen muss aus seinem Mehraufwand ja trotzdem noch ziehen und da kommt die Herabsetzung des anderen natürlich recht. Mich erinnert das immer an die Leute, die vor Stolz platzen, wenn sie von ihrem bayerischen Schulabschluss berichten.
  4. Ein in weiten Teilen leider sehr trauriges Thema. Sich privat weiterzubilden ist schon schwer genug. Dabei sagen immer alle, dass man sich weiterbilden soll und so weiter und dann kriegen manche dafür noch einen auf die Mütze. Ich bin der Auffassung, dass dieses Unterdrücken von privater Weiterbildung zudem sehr nutzlos ist. Wer wirklich etwas aus sich machen will, der wird seine Chance schon irgendwie ergreifen oder er wird eingehen wie eine Primel, weil ihn dieser Zwang zur Untätigkeit unglücklich machen wird. Wenn manche Vorgesetzte sich nicht wie Steinzeitaffen im Anzug verhalten würden, die in jedem Studierenden den Konkurrenten von morgen sehen, dann wäre allen geholfen.
  5. Was sind denn richtige Unis/FHs? Wenn die Abschlüsse formal gleichwertig sind, wird eine (staatliche) Hochschule wohl kaum darum herum kommen, auch alle Bewerber mit diesen Abschlüssen gleich zu behandeln. Alles andere wäre Diskriminierung. Ich hätte damit auch nicht so das Problem. Wer Steuern zahlt und damit das Bildungssystem finanziert, sollte auch das Recht haben seine Möglichkeiten zu nutzen. Alles andere würde ich als ungerecht empfinden. Am fairsten wäre es, wenn jeder selbst für sich die Erfahrung machen darf, dass ihm ein Studium liegt oder nicht. Die Tore für alle aufzumachen ist für mich eher ein Problem der Praktabilität und der Kosten.
  6. Und was heißt das jetzt? Das man mit dem Techniker/Meister auch ein Master-Studium beginnen kann? Na meinetwegen. Es sollte jeder selbst sehen, ob er den Anforderungen gewachsen ist. Ob das auch eine Gleichstellung in der Wirtschaft bedeutet, ist wieder eine ganze andere Frage. Wenn die Wirtschaft zwei formal gleichwertige Abschlüsse (wie z.B. bei ITA und FIAE/FISI) weiterhin anders behandelt, ist es ziemlich egal, was die Politik will. Der staatlich geprüfte Informatiker ist für mich z.B. überhaupt nicht vergleichbar mit einem Bachelor, sondern eher leicht oberhalb einer FI-Ausbildung zu platzieren.
  7. Wenn sich alle so unter Druck setzen lassen, ist es natürlich schwierig sich als einzelner im Team aus dieser Tretmühle davon zu stehlen. Ich finde das aber schon legitim, sein Recht auf Freizeit wahrzunehmen. Außerdem ist diese Klausel mit den abgegoltenen Überstunden ungültig. Die Firma erwartet, dass ich zu den Kernarbeitszeiten da bin und meine 40 Stunden erfülle. Im Gegenzug erwarte ich, dass meine Freizeit auch meine Freizeit bleibt. Es ist dabei völlig egal ob ich gerade in China bin oder am Wochenende die Löcher in der Tapete zähle. Ich bleibe auch nicht einfach mitten in der Woche weg, weil ich irgendwas wichtiges vorhabe. Ich plane meine Freizeit so, dass ich sie außerhalb der Arbeitszeiten wahrnehmen kann und genauso sollte die Firma ihre Aufgaben planen, dass sie innerhalb der Arbeitszeit erledigt werden kann. Ausnahmen gibt es auch immer mal, aber eine Ausnahme muss auch eine Ausnahme bleiben und nicht zur Selbstverständlichkeit werden.
  8. Na, diese Wünsche nach Überregulierung durch die Politik wundern mich nicht mehr. Am Ende sind wir wieder beim Kommunismus, so wie in anderen Diskussionen.
  9. Letztlich betrifft das Risiko beide Parteien. Dem Unternehmen kann auch schmerzlich bewusst werden, dass es einen sehr guten Mitarbeiter durch die Befristung vorzeitig verlieren könnte. Arbeitnehmer sollten sich nicht immer nur als Bittsteller ansehen und Arbeitgeber sollten ihrerseits nicht immer davon ausgehen, dass es geradezu von einem großgönnerhaftem Charakterzug zeuge, wenn jemand für sie arbeiten darf.
  10. Bessere Bewerbungschancen, leichterer Berufsschulunterricht, Möglichkeit zu verkürzen, bessere Möglichkeiten danach zu studieren. Das kann man sich aber auch alles denken bzw. nachlesen.
  11. Unterlassungserklärung wofür? Solange die Firma nicht verunglimpft wird oder Firmengeheimnisse öffentlich gemacht werden, bewegt sich das doch im Rahmen der freien Meinungsäußerung.
  12. Ach so, aber pauschale Aussagen und damit letztlich Empfehlungen abzugeben ist ein tolles Niveau? Ich dachte hier geht es um den ursprüngliche Threadersteller und nicht um dich. Vielleicht interessiert der sich ja auch noch für andere Bereiche oder entwickelt dieses Interesse. Unter dieser Voraussetzung wären also drei oder vier IT-Ausbildungen noch besser bei Bewerbungen, ja?
  13. Warum nicht noch eine dritte Ausbildung? Oder eine vierte? Je mehr desto besser!
  14. Das BDSG ist mit eines der kompliziertesten Gesetze überhaupt. Es gibt zwar Paragraphen, die einen Anspruch auf Löschung oder Sperrung von Daten einräumen, aber gleichzeitig gibt es einen Haufen Ausnahmefälle. Die Aufbewahrungsfristen des HGBs sind nur ein Teil davon, viele Ausnahmen sind auch schon direkt im BDSG definiert. So etwas kann nur ein Jurist klären.
  15. Warum sollte er erst Berufserfahrung sammeln? Warum sollte man z.B. nach der Ausbildung erst 3 Jahre als Kaufmann arbeiten und dann zu den Systemintegratoren wechseln anstatt direkt?
  16. Skriptsprachen sind auch Programmiersprachen und damit gehört HTML weiterhin nicht in die Kategorie. Ich finde die Unterteilung auch nicht wirklich hilfreich, denn ob der Quellcode von einem Interpreter "just in time" umgewandelt wird oder einmalig durch einen Compiler, spielt doch kaum eine Rolle und ist zudem ein fließender Übergang. Das Aufplustern einer Bewerbung mit Fachbegriffen würde ich nicht als grundsätzlich positiv ansehen. Ich denke es kommt eher darauf an, wie gut die eigene Bewerbung mit der Stellenausschreibung übereinstimmt und da kann man sich dann schon mal an die Fachbegriffe in der Ausschreibung halten. Wenn Kenntnisse in SQL Server gefordert sind, dann schreibe ich halt auch SQL Server und nicht MSSQL, denn der Personaler kann die Begriffe nicht zwingend übersetzen und gleichsetzen.
  17. ca. 10 Personen (inkl. Auszubildende). Wir sind eine Softwarefirma. QM gibt es nicht. Das Thema ist zwar seit einiger Zeit immer wieder im Gespräch seitens der Geschäftsleitung, aber ich sehe bei dieser ablehnenden Haltung gegenüber echten Fortschritten eher schwarz. Leider wird seit ich hier bin (6 Jahre) so gut wie nichts in die eigenen Prozesse investiert und ich habe den Verdacht, dass dieser Zustand noch deutlich weiter zurückgeht. Es ist halt grotesk, dass wir von den eigenen Kunden erwarten, dass sie ihre Geschäftsprozesse an unsere Software anpassen, wir aber bei der Modernisierung unserer eigenen Prozesse eine erstaunliche Hüftsteifigkeit zeigen. Veränderung heißt bei uns, dass wir darüber nachdenken ob wir nicht noch irgendwo eine zusätzliche Excel-Liste einführen können oder ob wir irgendwo ein Datenfeld mit einem Standardwert vorbelegen können. So kommt es natürlich mit der Zeit zu einem "Reformationsstau". Nun ja, ich denke ich bin an dieser Stelle ausreichend auf meine Beweggründe eingegangen.
  18. gimbo

    Fortbildung

    ca. 10 Personen Fortbildungen, Weiterbildungen etc. sind Privatangelegenheit. Zwar gibt es offiziell die Aussage, dass die Firma die Mitarbeiter unterstützt, aber in Wirklichkeit stoßen solche Wünsche auf Ablehnung und man muss schon sehr gute Gründe vorbringen, um eine kleine Bezuschussung (bis 1.000 Euro) zu erhalten. Private Weiterbildung wird immerhin "geduldet". Die Ausgaben für Weiterbildungen pro Jahr und Mitarbeiter betragen vermutlich keine 100 Euro. Meine letzte und bisher einzige Fortbildung hatte ich 2009 (Ausbilderprüfung). Da wurden mir die Kosten bezahlt (ca. 700 Euro). Nach leichtem Zähneknirschen konnte ich herausschlagen, dass die Schulung zur Hälfte in meiner Freizeit und zur Hälfte in meiner Arbeitszeit erfolgt. Für die beiden Prüfungstage wurde mir Urlaub abgezogen. Nun ja, mittlerweile bin ich der Meinung, dass ich die Kosten besser auf meinen eigenen Deckel laufen lassen kann und dann wenigstens keinen Ärger mehr habe oder als Bittsteller auftreten muss.
  19. Nicht fakturierbare Aufträge werden halt nicht so gern gesehen. Für die Anpassungen an der bestehenden "Reklamationserfassung" wurde 1 Tag eingeräumt. Ich halte das für Quatsch, weil man mit einem Tag vielleicht ein paar Kleinigkeiten verbessern kann, aber keine nennenswerte Effizienzsteigerung erreicht. Aus meiner Sicht müssten wir die Software in die Tonne hauen und uns ein System wie JIRA näher anschauen. Warum soll man das nachprogrammieren, was andere schon gut gelöst haben? Ein Tag wäre allein für die Evaluation der geeigneten Tools schon sehr knapp.
  20. Gut, damit kommen wir der Sache näher. Wir nennen unser eigenes Bug-Tracking-System eben Reklamationserfassung. Im Prinzip ist das aber nur eine elektronische Liste mit Fehlern und Wünschen, in der man als Support-Mitarbeiter oder Entwickler Kommentare hinterlassen kann und bei den einzelnen Vorgängen am Ende einen Haken mit "erledigt" setzt. Das ist also recht rudimentär und daher sagte ich, dass meist auch noch eine mündliche Weitergabe des Bearbeitungsstatus' erfolgt. Ich kann als Entwickler eben nicht vernünftig mitteilen, ob eine Änderung nun getestet werden kann oder ob ich den Fehler reklamiere (z.B. weil ich ihn nicht nachvollziehen kann). Der Lebenszyklus eines Änderungswunsches lässt sich mit einem einzelnen Haken "erledigt" einfach nicht abbilden. Wir haben keine Versionsverwaltung. Ich nutze zwar für mich selbst SVN auf meinem Rechner, aber das ist kein unternehmensweiter Standard. Demzufolge kann ich die Kommentarfunktion bei den Commits auch nicht wirklich nutzen, das wäre nur wieder eine zusätzliche Kommentarmöglichkeit. Das Fass Versionsverwaltung will ich lieber nicht angehen, das ist wieder ein eigenes Thema. Allein die Einführung eines Bug-Tracking-Systems wäre schon eine Herausforderung für sich. Weniger wegen der zu ändernden organisatorischen Abläufe als viel mehr wegen der fehlenden Unterstützung in der Geschäftsleitung.
  21. Wie wird das übergeben? Werden die Kommentare in einem bestimmten Format (javadoc o.ä.) angegeben und dann durch ein Tool in den Bugtracker rübergeschaufelt? Wird dazu die Ticket-Nr. im Quellcode hinterlegt?
  22. Ja, grundsätzlich bin der Meinung, dass Einträge im Bug-Tracking-System (bei uns: Reklamationserfassung) auch als Einträge in der Zeiterfassung angesehen werden sollten. Man könnte dort auch direkt Plan- und Ist-Aufwände eintragen und damit dann eben Kalkulationen anstellen (z.B. Aufwand für ein Release, Abweichungen in der Planung). In der Zeiterfassung wird nicht das gleiche eingetragen wie im Bug-Tracking-System, sondern eher als Zusammenfassung. Man könnte auch per Copy&Paste arbeiten, aber das ist natürlich trotzdem sehr lästig und ganz einfach überflüssig (zumal Reklamationserfassung und Zeiterfassung ohnehin in einem Programm vereint sind).
  23. Tja, ich denke die Frage ist gar nicht so schwierig, allerdings wird das bei uns das Thema seit jeher stiefmütterlich behandelt. Bei vielen Firmen wird gar nicht dokumentiert, bei uns findet eher eine wildwüchsige Überkontrolle statt. Der Entwickler bearbeitet bei uns ein Ticket in der Reklamationserfassung und trägt es dort als erledigt mit Kommentar ein. Danach schreibt er einen Eintrag für das Anwenderprotokoll (also was der Anwender bei neuen Versionen erhält) und einen Eintrag für das Developerprotokoll (für den Tester). Dazu macht er noch einen Eintrag in der Zeiterfassung, was er gemacht hat. Außerdem gibt der Entwickler nochmal mündlich Rückmeldung und gegebenenfalls muss er auch dem Kunden nochmal Bescheid geben. Darüber hinaus muss natürlich der Quellcode kommentiert werden. Es sind also für jede(!) noch so banale Änderung am Programm an 3 bis 5 Stellen Kommentare zu hinterlassen. Ich finde das unheimlich umständlich, zeitaufreibend und es wird von mir daher meist nur lückenhaft durchgeführt, weil eine zentrale Stelle zur Dokumentation fehlt. Ich habe wirklich kein Problem meine Tätigkeiten zu dokumentieren, aber wenn es in Schikane ausartet, dann läuft etwas falsch. Wie macht ihr das? Benutzt ihr JIRA, OTRS, Polarion oder dergleichen? Führt ihr die Ticket-Nr. im Quellcode mit? Werden die Protokolle für ein Release automatisch durch das Ticketsystem oder Bug-Tracking-System generiert? Gibt es eine Integration mit der Versionsverwaltung? Wird der Lebenszyklus einer Softwareänderung tatsächlich auch informationstechnisch abgebildet? Am liebsten würde ich unser jetziges System auf links ziehen. Ich würde einfach gerne wissen, wie das bei anderen so abläuft.
  24. Das ist aber ein rein personenbezogenes bzw. charakterliches Problem und hat nahezu gar nichts mit dem Studium zu tun. Er könnte auch unpünktlich sein oder cholerisch auf Kritik reagieren. Diese Dinge werden nicht durch das Studium gefördert, Punkt.

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