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Kwaiken

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  1. Wie gesagt: die Diskussion mit Dir hat keinen Wert. Keinerlei belastende Zahlen außer "Ich kenne jemanden, der..." und "Ich fühle, dass...". BTT meinerseits.
  2. Die IT Branche ist nicht sonderlich gut bezahlt (siehe Einstiegsgelter hier). Wir brauchen da auch nicht weiter drüber zu diskutieren. Ich kann auch alle ausgebeuteten Frisöre aus Hinter*******heim zusammennehmen und eine Statistik machen. Sie ist nur weder aussagekräftig noch sinnvoll.
  3. Ich weiss ja was Du meinst, bigvic. Aber es ist ein Signal für die inländischen Arbeitskräfte als ob ihnen einer ins Gesicht spuckt dessen Gehalt man mit seinen Steuern bezahlt.
  4. Ich hab's doch gewusst. 40k und das als Grenze ohne Prüfung. Ein Witz! Die wollen Fachkräfte und sprechen von Leuten "am Anfang ihrer Karriere". Gibt es hier nicht genug Fachkräfte am Anfang ihrer Karriere, die auch für weniger als 40k arbeiten würden?!
  5. Vielleicht solltest Du Dir dir Grafik genauer anschauen? Oder hast Du einen Ortsteil rausgepickt und rennst nun mit diesen Zahlen rum. Da kannst Du gleich in eine Notwohnung für Aussiedler gehen, die Gehaltsdaten aufnehmen und diese hier als Durschnitt darstellen. Der Durchschnitt ist eben nicht 20k p.a. (1100 EUR Netto bei Stkl. 1) sondern um einiges höher. Selbst in der CT ist von knapp 50k in Sachsen die Rede. Branchenübergreifend niedriger, aber immernoch weg von den 20k p.a. Wie Du auf weit unter die Hälfte kommst, ist mir schleierhaft. Dein einziger Beleg ist wahrscheinlich das Geschreie an deinem Stammtisch. Und da sollte es auch bleiben.
  6. Du behauptest irgendwas ohne irgendwelche Belege zu haben. Lt. der CT Statistik und allen anderen im Netz finde ich nichts, was auf 20k Durchschnitt für ausgebildete Fachkräfte hindeutet. Egal wo im Osten. Und dann auch noch 1800 EUR durch 2 zu teilen und davon auszugehen, dass beide Vollzeit arbeiten... starkes Stück. So eine Argumentation ist mir auch lange nicht mehr untergekommen. Beeindruckend.
  7. Da steht nichts von irgendwelchen ausgebildeten Fachkräften. Und 1800 EUR Netto sind knapp 3k Brutto. Wie Du auf deine Zahlen kommst kann ich selbst, wenn ich meine Augen aufmache nicht sehen.
  8. Bitte nicht nur Worte, zahlen. Zeige mir bitte wo ausgebildete (3 Jahre) mit Berufserfahrung bis (sagen wir mal einfach) 5 Jahren bei 20k liegen. Ebenso Akademiker. Ich kenne *keine* Statistik, die anzeigt dass 20k p.a. irgendwo Durchschnitt wären. Also die Aussage halte ich für ziemlich gewagt... ein paar Belege würden mich freuen.
  9. Wir reden doch von Fachkräften und Jahresgehältern. Jetzt erzähle mir nicht, dass irgendwo 20k p.a. Durchschnitt für Fachkräfte ist.
  10. Heute im Radio wurde die Regierungserklärung vorgelesen und Merkels Aussage als Nebelkerze entlarvt. Der Fachkräftebedarf soll vorrangig aus den einheimischen Arbeitskräften gedeckt werden, aber die Erleichterung des Zuzugs ausländischer Arbeitskräfte soll als ergänzende Maßnahme erleichtert werden. Anscheinend keine Vorrangprüfung mehr und die Grenze von 63k weiter runter. Soviel dazu. Freuen wir uns auf Durschnittsgehälter von 20k.
  11. Siehe oben. Tippfehler. Woche = Monat. Ich habe ein Auto von 2006 und habe 6k bezahlt. Wie Crash gesagt hat: einfach mal schauen, was es sonst so gibt. Und Ölwechsel etc. sollten für einen Fachinformatiker absolut kein Thema sein. Und kurz aufbocken, ablaufen lassen, einschrauben ist kein Akt. Für Zahnriemen und Co. fahre ich natürlich in die Werkstatt. Dafür gebe ich das Geld dann für was anderes "Made in Germany" aus. Gleicht sich also aus :-) Crash: kannst Du mir mal nen Link von deinem Kasten posten? Ich brauche ein paar Aufsätze und frage mich ob ich nicht einfach einen weiteren vernünftigen Kasten holen soll.
  12. Meist nicht. Große Sprünge (20%) sind, meiner Erfahrung nach, später praktisch nie drin (es sei denn Du bist mit 19k eingestiegen, dann sind 20% nach ein paar Jahren meist drin, machen den Braten aber auch nicht fett). Und wenn Du später in Regionen mit 60+ vorstößt sowieso nicht.
  13. lol... ich meine Woche! WTF. Kannst das bitte editen?
  14. Sind die Lebensmittel bei euch da unten so teuer? Ich komme in NRW mit 2 Personen mit 60 EUR/Monat für Essen problemlos hin und esse nicht nur Nudeln und Ketchup. Und 150 EUR als Rücklagen für's Auto? D.h. du müsstest für 1800 EUR Reparaturen/Verschleissteile pro Jahr kaufen. Da komme ich auch nicht mit obwohl ich min. 35tkm im Jahr abreiße. Ein Satz Reifen: 400 EUR + Ölwechsel + Filter (kann man wunderbar selbst machen) bin ich bei vielleicht 600 EUR an Wartungsaufwand. Vielleicht lieber einen Japaner statt einen Italiener? :-) Alle meine Billy-Regale haben durchhängende Böden nach einiger Zeit (und ich habe die Belastungsgrenze der Böden nicht überschritten). Meine Frau nannte das Ding liebevoll Bananenregal. Unsere jetzigen zeigen keinerlei Verschleisserscheinungen trotz 1.5facher Überladung der Böden. Habe ich auch. Hat aber länger gedauert bis ich mich dazu durchgerungen habe weil ich die Dinger nicht allzu oft verwende.
  15. Wir haben halt alle unterschiedliche Vorstellungen (und das mit "eventuell" lasse ich nicht gelten. Ich prüfe schon vorher was ich mir kaufe. Aber gut. Und die 5k sind auch arg hoch gegriffen. Qualität bekommt man schon für unter 2k wie ich oben im Post geschrieben habe) und das ist auch gut so. Ich habe meinen Standpunkt dargelegt und es hoffentlich nachvollziehbar begründet und rübergebracht. Daher schließe ich mich dem BTT von Akku gerne an
  16. Ich hasse nichts mehr, als wenn ich *gezwungen* werde etwas neu zu kaufen weil es nicht funktioniert (geplante obsoleszenz oder mangelnde Qualität). Wenn ich etwas neu kaufen *will* weil es mir das Nachfolgeprodukt gefällt oder ich mich an etwas sattgesehen habe (Kaufanimierung durch Neuheit): ok. Ansonsten: nein. Dann stelle ich die Couch halt ins Arbeitszimmer/Kinderzimmer/Hobbykeller etc. Oder verkaufe sie... schau Dir z.B. eine Rolf Benz Couch an. 10+ Jahre als, geht bei eBay noch teilweise für 2k EUR und mehr weg. Mach das mal bei einer Discountercouch. Da zahlst Du noch drauf, dass sie jemand abholt. Ich bleibe dabei: meiner Meinung nach lohnt sich eine Investition in bestimmte, qualitativ hochwertige Dinge um diese nicht alle paar Jahre neu kaufen zu müssen. Dies hat auch den netten Nebeneffekt, dass bei den meisten hochwertigen Sachen dann auch noch "Made in Germany" draufsteht. Kleiner Nachtrag: @LetaleDosis.... schau mal als Beispiel hier. Ich finde das von den Preisen her für ein deutsches Qualitätsprodukt (in Stoff für knapp 1k und in Dickleder zwischen 1.5 und 2k), welches ggf. jahrzehntelang hält, mehr als okay. Da muss man kein Besserverdienender sein, wie Du siehst :-)
  17. Dem Gehaltsthread nach verdienen nicht wenige ähnlich oder besser. Auch liege ich in meinem Job beim CT Gehaltsspiegel im Mittelfeld und zähle mich daher nicht zu den besservedienenden. Wie gesagt: ich habe den Fehler gemacht bestimmte Dinge günstig zu kaufen und habe im Endeffekt (im Vergleich) einfach mehr bezahlt als ich gemusst hätte, wäre ich sofort auf ein Qualitätsprodukt gegangen. Das kostet am Anfang vielleicht etwas mehr, rechnet sich aber im Endeffekt. Meiner Meinung nach. Auch hier: ich komme auch nicht aus privilegiertem Hause. Meine Eltern sind keine Akademiker und Markenmöbel habe ich das erste mal bei einem Kunden gesehen, der mich zum Essen nach Hause eingeladen hat. Vorher hatte ich auch nur Discountermöbel und als man mir sagte, dass die Couch schon seit 20 Jahren hier steht und immernoch aussieht wie aus dem Laden habe ich den Entschluss gefasst zukünftig etwas mehr auf Qualität zu setzen, auch wenn ich vorher daraufhin länger sparen muss als wenn ich zum Discounter laufen würde. Ich glaube einige könnten. Wenn sie wollten. Aber sie geben lieber Geld für was anderes oder laufen mit den überteuerten iPhones der neusten Generation durch die Gegend (ich erinnere mich noch an die 20k Brutto-Verdiener, die am ersten Tag ein iPhone 1G mit dem sauteuren Telekom-Vertrag hatten und immer über ihr Gehalt jammerten) aus bzw. kaufen sich Dinge einfach mehrmals weil das Gerät, dass sie sich günstig im Internet geschossen haben nach 2 Jahren den Geist aufgibt. Und zum Thema Prahlerei: war nicht meine Intention. Weder habe ich groß Hersteller *meiner* Möbel genannt, noch sonstwas. Ich habe nur einige Beispiele an Marken aufgezählt um es greif- und vergleichbarer zu machen. Schade, dass es so bei Dir ankam... es ging mir, wie gesagt, um was anderes. Ich habe auch kein BluRay Player. Brauche ich nicht. Mein Abspielgerät besteht aus einer Popcornbox (100 EUR) und einem 2TB FreeNAS (200 EUR). Und ich habe da schon seit Jahren Spaß dran und habe ich nie weiter investiert. Und die Sachen (+Rest) habe ich mir gekauft als ich noch weit weniger verdient habe (ganz ähnlich wie dein genannter Betrag) als jetzt. Für die Leinwand hatte ich kein Geld und habe mir eine eig. Rahmenleinwand nach der Anleitung im Internet gebaut. Sie hält heute noch. Klar habe ich sparen müssen, aber eben weil ich mir damals kein Schund gekauft habe musste kein einziges Teil nach nun über 6 Jahren ersetzen und habe Geld für was anderes über. Nein, es ist kein Privileg. Es ist vielleicht eines, wenn Du Fixkosten von 90% deines Gehaltes hast. Aber dann läuft in deiner Kalkulation was schief. Bei 30k Brutto hast Du 1600 EUR/Monat zur Verfügung. Bei Fixkosten von 1k (500 Wohnung, 100 Strom + Internet, 200 Essen, 200 Benzin + Auto) hast Du 600 EUR übrig. 2 Monate sparen, den Rest als Kredit und Du hast deine Markencouch/Markenwaschmaschine/Markenherd, etc.. Und die hält auch die nächsten Jahre im zweistelligen Bereich durch während Du das Geld für was anderes kannst als alle 2 Jahre eine neue Waschmaschine zu kaufen.
  18. Da musst Du etwas unterscheiden. Das Peter-Prinzip geht von durchschnittlicher Leistung aus. Dort ist eine Beförderung unproblematisch. Bei einer Leistung, die überdurchschnittlich ist, gilt oft dass es leichter ist jemand neues für die Führungsposition zu finden als einen sehr guten Mitarbeiter auf die Position zu hieven und für diesen dann Ersatz suchen zu müssen. Man kann sich in alles einarbeiten. Und wenn das Management es zugelassen hat, dass diese Person seine Arbeit so schlecht dokumentiert, dass niemand sich in überschaubarer Zeit einarbeiten kann, dann wird das Management diesen Fehler ausbügeln müssen. Entweder durch eine lange Einarbeitungszeit des neuen MA oder durch jemanden, der eine schnelle Auffassungsgabe mitbringt und die Dokumentation nachholt damit sich jemand anders dann einarbeiten kann. Oder wenn es günstiger ist wird die Abteilung einfach, wie Du schon gesagt hast, geschlossen. Es ist immer eine Frage des Aufwandes und des Geldes. Aber in keinem Fall ist eine Person tatsächlich unersetzbar.
  19. Das Problem ist wie gesagt, dass dies nur kurzfristig motiviert. Wenn man dieses Jahr 10% mehr bekommen hat, erwartet man nächstes Jahr vielleicht 15% um den gleichen Motivationsschub zu bekommen. Werden statt 15% vielleicht nur 10% oder gar weniger wirkt das eher demotivierend. Jeder sieht Geld als Form der Anerkennung. Es geht aber um langfristige Motivation und dafür ist Geld nie geeignet.
  20. Geld ist immer nur ein Hygienefaktor (Herzberg). Ein Hygienefaktor führt aber *nie* zur Arbeitszufreidenheit und ist daher auch kein Motivator. Zudem hat Geld die Angewohnheit schnell die sogar nur kurzfristig motivierende Wirkung zu verlieren, da die Erwartungshaltung bei Erhöhungen immer weiter steigt und man als Arbeitgeber irgendwann in eine sich immer schneller drehende Spirale gerät wenn man mit Geld Motiavtion erzielen will.
  21. Größere Gehaltssprünge gibt es meist nur bei AG Wechseln. Du kannst Dir noch so sehr ein bein ausreißen, wenn dein Verantwortungsbereich sich nicht signifikant ändert (plötzlich Personalverantwortung z.B.) gibt es auch nicht viel mehr Geld als die üblichen Inflationsausgleiche + X. Der Spruch ist dann immer "Warum soll ich dem mehr Geld bezahlen? Der macht die Arbeit doch auch für sein jetziges Gehalt ganz gut.". Nur mal so nebenbei: es gibt da so eine Theorie nachdem Leute, die in ihrer Position eine hervorragende Leistung bringen nicht befördert werden. Es ist nämlich schwierig einen Ersatz für die Person zu finden, die die Arbeit genauso gut machen würde. Daher bleiben richtig gute Leute oft an ihren Positionen "kleben". Auch wenn sie es nicht wollen. Nur mal als Denkanstoß
  22. Ich kenne deine Kriterien zwar nicht, aber das können wir auch per PM machen ;-) Was mich eher wundert ist der Preis, den Du für das Fernstudium an einer staatlichen Uni angibst. Die einzige Fernuni (in Deutschland) ist Hagen. Dort ist der Master ein Schnäppchen. Oder Du hast beschlossen in England zu studieren (Liverpool z.B.), da wird es teurer. Oder wo hast Du dich umgesehen?
  23. Das mit den 8 BSc Studiengängen: da hast Du tatsächlich recht. Wo habe ich denn die Zahl 5 her? Ansonsten stimmt ja alles, was ich geschrieben habe. Privater Anbieter, Zusammenarbeit mit FH. Man sollte nur wirklich darauf achten, dass es akkreditierte Studiengänge sind. Wenn man das Kleingeld hat und an eine FH möchte, wäre das durchaus eine gute Alternative zu staatlichen Möglichkeiten.
  24. Ach komm, das schrie doch danach. Hier wurden so viele Tipps gegeben und trotzdem wird nach einer Step-by-Step Anleitung für die Lebensplanung gefragt ohne sich vorher einfach mal hinzusetzen, sich die Möglichkeiten aufzuschreiben und sich mal kurz schlau zu machen und ggf. etwas um die Ecke zu denken (siehe den Post von Fernstudent, da käme man ohne lang zu überlegen problemlos auf die selbe Idee).
  25. Ah, da hat sich doch jemand erbarmt das Denken zu übernehmen. Sie können wegtreten, Soldat :-)

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