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Kwaiken

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  1. Dass er sich entscheiden kann, welchen Weg er wählt und nicht sofort studieren muss und auch nicht sofort arbeiten muss. Alles hat irgendwelche Nachteile und Vorteile. Es bleibt jedem überlassen, wie er sich entscheidet. Wichtig ist, dass man nicht gezwungen wird irgendeinen Weg einzuschlagen sondern den für sich persönlich bequemsten Weg raussuchen kann. Und Dank der Bekanntheit vieler (akkreditierter und anerkannter) Fernstudiengänge gibt es fast keinen beruflichen Minuspunkt mehr, der nicht durch die Pluspunkte mindestens ausgeglichen werden kann. Das ist wichtig. So hat der Student die Wahl was er machen will und ist nicht zu einem Präsenzstudium gezwungen genausowenig wie er unbedingt ein Fernstudium machen muss. Habe meinen Post geedited. Schau mal hoch. HJST1979: jeder trifft für sich selbst die Entscheidung, der er für richtig hält. "Mehr einfach Leben und weniger Arbeiten" oder "mehr arbeiten und besser, aber weniger Leben". Und diese Wahl ist die Freiheit, die wir (noch) haben. Wenn die Löhne weiter sinken und man seine 50h+ Wochen für 25k p.a. bringen muss während man am Monatsende versucht die Frau und 2 Kinder zu ernähren haben wir ein Problem. Und genau hier sehe ich das Problem, dass die Leute mit immer weniger zufrieden sind und ihre Ansprüche runterschrauben. Das wird von den AG ausgenutzt. Und irgendwann haben wir einfach keine Wahl mehr. Dann heisßt es "Mehr arbeiten" und trotzdem "weniger und dazu noch einfach Leben".
  2. Es geht um den Vergleich zwischen jemandem, der ein Präsenzstudium hat und jemandem, der ein Fernstudium absolviert hat. Viele Personaler, mit denen ich reden konnte bevorzugen im Vergleich letzteren wenn die Hochschule entsprechende Reputation (von der FOM hört man z.B. oft sehr bescheidenes) hat. Eben wegen der Belastbarkeit und dem Zeitmanagement. In den Umfragen zeigt sich deutlich ein Trend. Ups, war Quellen schuldig: Klick mich hart.
  3. Weiss nicht. Ich bin seit 2 Jahren dabei und noch sind mir keine langanhaltenden Zuckungen aufgefallen. Jeder sollte das machen, was er sich zutraut. Ich dachte zunächst auch: "Das schafft niemand!". Aber anscheinend hat der Spruch "Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben" doch seine Daseinsberechtigung. Mittlerweile hat es sich eingependelt und ich habe Zeit für 3x Sport und Filmabende. Zugegeben: die Sauftouren habe ich etwas eingeschränkt. Und das ist auch gut so Angebot und Nachfrage regeln die Preise. Je weniger Absolventen, desto höher die gezahlten Preise.
  4. Das ist auch gut so. Wenn das Studium einfacher zu haben wäre, wäre es weitaus weniger wert. Und hier liegt auch der primäre "Nutzen" des Bachelors von der FernUni. Dass der Stoff nicht weniger (sondern meist eher mehr) anspruchsvoll ist als an einer Präsenzuni hat sich mittlerweile auch unter den Studenten rumgesprochen. Die Personaller schätzen den Aufwand über einen längeren Zeitraum und das damit verbundene Durchhaltevermögen des Studenten. Bei mir ergab sich dadruch z.b. eine neue Arbeitsstelle obwohl ich noch nicht mit dem Studium durch bin und der neue Bereich mein neues Aufgabenfeld nur peripher tangiert. Das Studium wurde ausdrücklich im VG angesprochen. Jedoch auch die Zusage abverlangt, die Priorität des Studiums an die Erfordernisse im Betrieb dynamisch anzupassen. PS: die 20 Stunden kommen in den ersten 2-3 Semestern gut hin. Man muss sich erstmal an die Menge und das Tempo gewöhnen und seine Lernmethode finden. Danach kommen Vorlesungen, die für gestandene FI gut machbar sind (bis auf TheoInf, das ist dann tatsächlich nochmal harter Tobak). Die Belastung sinkt, bzw. die bearbeiteten ECTS steigen (bei mir werden es mit etwas Glückl 4-4,5 Jahre. Und ich arbeite als Consultant, was durchaus etwas Reisetätigkeit mitsich bringt).
  5. Ich weiss, was eine "Elite-Uni" sein soll. Aber was ist ein Elite-Studienfach?
  6. Zum Thema Selbstständigkeit: nicht groß erwähnen. Warst Du mal (und auch erfolgreich), nun verläuft das im Sande (oder jemand anders übernimmt die operativen Geschäfte) und du kümmerst dich nicht drum. Fertig. Aus eig. Erfahrung: 99% aller KMU (ÖD und größere Konzerne sehen das oft entspannter) sind gegen alles, was dazu führen könnte, dass Du keine 150% Einsatz im Betrieb zeigst allergisch. Und je mehr Du dann beteuerst, dass es nicht der Fall sein wird desto skeptischer werden sie. Hier gilt daher "weniger ist mehr".
  7. Was willst Du eig. sagen, itazubi? Wo hast Du hier einen alleinerziehnden Vater/Mutter mit Kind, Haushalt und Weiterbildung und 30k EUR gesehen? Kommt mir vor wie in einem Film von david Lynch.
  8. Bigvic: nicht vergessen, München. Und er hat einen BSc, eine eig. Software als Selbstständiger und arbeitet als Werksstudent für 20E/h (was nebenbei ein sehr gutes Gehalt für einen WS ist). Da sind 50-55k im Konzern und 42-45k im KMU ein guter Ansatz, wie ich finde.
  9. Zu wenig Mitarbeiter für ein üppiges Gehalt wie ich finde. Aufgrund deiner Vorbildung und Berufserfahrung würde ich Dir für einen Konzern in Raum München einen Verhandlungseinstieg von etwa 50-55k empfehlen. Bei einer kleinen Klitsche werden es wohl eher 42-45k werden. Alles um 40k rum würde ich annehmen und nach 2 Jahren wechseln. Wenn Du noch alleine lebst und nicht auf das große Gehalt angewiesen bist, würde ich mit den genannten in die Verhandlungen einsteigen und mich runterhandeln lassen. Im Gegenzug handelst Du Dir dann Zertifikate raus.
  10. Wow... das hatten wir ja auch noch nicht. Nun vergleichen wir schon unsere Gehälter mit denen von China und freuen uns drüber. Mission accomplished würden Meurer und Wiese jetzt sagen.
  11. Sehr gewagte Aussage. Frage mich warum in der CT Gehaltsstatistik dann BSc (FH/Uni) schon am Anfang mehr verdienen als die FI. Wahrscheinlich weil es wirklich nur manche Unterneher sind, die so denken und weit nicht die größere Zahl.
  12. Kwaiken

    IT-Advisory

    Ich sehe das häufig, dass Berufsanfänger sich Dinge nicht zutrauen und deswegen fordernde Stellen zugunsten einfacherer Tätigkeiten ausschlagen. Mein Tipp daher: mach es. Keine Scheu. Dir wurde ja gesagt, dass zu zunächst zuarbeitest. Meist hat man bis zur Produktivität durchaus seine 6 Monate Zeit. Und wenn Du eine gute Auffassungsgabe hast, geht der Prozess noch schneller. Und was das Controlling angeht: probiere mal das Advisory und wenn es nichts für dich ist, schaust Du ins Controlling (alle die ich im Controlling kenne langweilen sich mit ihren Excel-Sheets. Die einzigen die Spaß haben sind Leute, die gerne in Besprechungen mit Leuten sitzen, deren Abteilungsgelder sie kürzen).
  13. Hatte 2 Angebote aus Grossraum DD vor Augen. Konzern, Bereich Technik und Consulting (Infrastructure Security). 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich waren gefordert. Beide Angebote zwischen 65 und 71k. Pauschal ohne weitere Infos: Denke, dass Du mit 45k einsteigen und auf 40k runtergehen kannst, wenn Du möchtest. Bei kleinen Klitschen ggf. noch etwas weniger (40k einsteigen und auf 36k runtergehen).
  14. Weiterbildung ist immer Arbeit. Zusätzliche Arbeit zum eig. Job. Einige können sie einfach nicht leisten (3 Kinder, Ehefrau, Job, ... da ist nicht viel mit Fernstudium) und einige wollen auch nicht ("Da muss ich ja lernen! Ich geh lieber aus."). Jeder hat eine Wahl. Zudem ist es einfacher anderen die Schuld für seine Lage zu geben (was meist nicht stimmt, Ausnahmen bestätigen die Regel) als tatsächlich etwas dagegen zu tun. Wozu gibt es sonst den wöchentlichen Stammtisch mit gleichgesinnten, wo man sich so herrlich echauffieren kann?
  15. Da tun einige bloß das Notwendigste und verlangen das Bundesverdienstkreuz dafür. Es gilt, wie Bigvic schon sagte, das Prinzip der Marktwirtschaft. Leistung definiert sich nicht nur durch Können, sondern durch die Möglichkeit der Leistungserbringung. Habe ich diese nicht weil ich einfach nicht an dem Ort sein kann, wo die Leistung erbracht werden soll, so habe ich Pech. Im Zweifelsfall habe ich diesen Weg selbst gewählt. Jemand anders besitzt diese Möglichkeit und darf sich den persönlichen Nachteil der Mobilität eben entsprechend vergüten lassen.
  16. LetaleDosis: bleibe bei .NET und schaue, dass Du dich dort weiterbildest. In spätestens 2.5 Jahren, mit 5 Jahren Erfahrung, bist Du für Headhunter sehr attraktiv. Viele Entwickler-HH suchen jedoch auch ab 3 Jahren Erfahrung. Dann solltest Du auch hohe Gehaltssprünge verzeichnen können. Und auch die Termine für Vorstellungsgespräche richten sich dann nach deinem Zeitplan. Es sei denn, .NET ist absolut nichts für dich. Dann solltest Du schnell was anderes suchen und dann aber in dem Bereich bleiben. Mit 28 wird es für die Suche nach einem Bereich dann schon eng. Die Suche sollte mit 30 IMHO abgeschlossen sein. Je früher, desto besser.
  17. Sehe ich genauso. Das macht überhaupt keinen Sinn "blind" Kinder in die Welt zu setzen und ihnen dann mit Blick auf seine 30k Jahresgehalt mit Hausfrau keine Perspektive bieten zu können. Und sei es auch einfach nur Unterstützung in Form von Übernahme der Wohnheimkosten im Studium oder Fachbücher, etc. Für etwas alleine, was auch jeder Affe zu leisten vermag (Nachwuchs in die Welt setzen) Schulterklopfen ernten zu wollen ist etwas überzogen. Wir haben ja gesehen, dass Karnickel-Verhalten nicht wirklich zielführend ist. Jemand, der etwas leistet während er seine Kinder versorgt ist für mich persönlich bewundernswert. Da ich jedoch meine Fähigkeiten diesbzgl. geringer einschätze, muss ich meine Familienpläne zeitlich anders gestalten. IT-Fraggle: Thumbs up! Meinen Respekt hast Du.
  18. RSA Token, IPSec VPN, gekapselte Netze oder Trusted Computing scheint also am Osten vorbeigegangen zu sein. Oder einfach nur an deinen Firmen. Wie gesagt: gute Jobs laufen Dir nicht hinterher (oder nur in Ausnahmefällen bei einigen Glücklichen). Entweder du wählst Job oder Bequemlichkeit. Beides geht nur mit Glück. Leb damit. Und hier wundert mich weder deine Stammtisch-Einstellung, noch deine Argumentationsweise. Damit hat sich die Diskussion mit Dir für mich auch erledigt. Auf so ein Niveau möchte ich mich nicht ziehen lassen. Ignore. Ich denke, dass es kein Problem ist erst mit ~35 Jahren sesshaft (=Kinder zu haben) zu werden und bis dahin schon einiges erreicht zu haben. Man muss ja nicht übertreiben und sich mit 40 niederlassen wenn man sich niederlassen möchte. Aber einem AG zu sagen: ich will meine 100k während ich um 9 Uhr mein Kind in den KiGa und um 14 Uhr von da wieder abholen muss, egal ob die Bude brennt ist realitätsfremd. Oder man bleibt im ÖD. Aber da sind wir wieder beim Thema Gehalt.
  19. Thema ist aber ungemein spannend. Und im Gegensatz zu einigen anderen Papieren halte ich PRINCE2 für sinnvoll. PS: tausche Seele gegen selbsterneuernde CISSP, BSI Grundschutz, ISO27001, ITIL und PRINCE2
  20. Um die Ecke denken fällt Dir schwer, oder? Dank IPMI, Remotezugang hat sich das zum einen häufig schnell erledigt. Zum anderen brauchst Du keine Armee an IT Service im Haus um die Infrastruktur am laufen zu halten. Du musst nicht nach HH ziehen um einen guten Job zu bekommen. Gib beim Jobscout z.B. Schwerin ein: im Umkreis von 100Km hast Du über 500 Treffer für IT. Gleiches gilt für die anderen, kleineren Städte rumherum. Nur Braunschweig kommt auf 400. Und 100Km sind zu verschmerzen. Aber ich sehe schon: solange Microsoft nicht in deiner unmittelbaren gehentfernung im allerletzten 200-Leutchen-Ort im Osten keine Niederlassung aus dem Boden stampft, gibt es im Osten keine Jobs für dich.
  21. Du überliest zum 3. mal den Passus mit dem "Homeoffice". Aber was solls. Und HH ist sicher nicht die einzige Stadt im Osten, wo sehr gute Verdienstmöglichkeiten warten. Ganz sicher nicht. Bigvic: ich weiss, was Du meinst. Ich hatte/habe HO und habe mehr gearbeitet als notwendig. Aber ich konnte mir die zeit freier einteilen und war im Endeffekt "stressfreier". Voraussetzung ist hier aber ein gutes Zeitmanagement vom AN. Wer das nicht hinbekommt, für den ist HO ein Fluch. Genauso wie für den AG. 3r...: Und wenn Du für dich entschieden hast, dass Du Dir mit einem 30k Jahresgehalt und einer bescheidenen Gehaltsentwicklung ein Häuschen auf Pump für die nächsten 30 Jahre hinstellen und mit 7 Kindern sesshaft werden möchtest, dann: deine Entscheidung. Tut mir leid, der gutbezahlte Job wird Dir nicht hinterher getragen weil Du es gerne bequem hättest. Da brauchst Du aber nicht zu meckern, dass die guten Jobs "ach so weit weg sind", denn Du hast Bequemlichkeit gewählt. Ich habe eher Verständnis für die Leute, die bundesweit suchen und nichts finden, als die, die sich mit 25 ein Häuschen + Familie hinpflanzen, nun gebunden (vom vermieten mal abgesehen) um vom AG abhängig sind. Die meisten AGs bekommen immer mit, wenn man sich was hinstellt und nutzen diese Position oft aus. Gehaltserhöhungen? Der kann doch eh nicht weg und wird für jeden Lohn weiter arbeiten müssen um seinen Bankverpflichtungen nachzukommen! Schon selbst häufig bei Kollegen gesehen. Die gingen mit dem Inflationsausgleich aus jährlichen Gehaltsgesprächen raus obwohl sie Jahre zuvor mit 8-10% rechnen konnten. Jeder kann selbst entscheiden, wie seine mittelfristige Lebensplanung aussehen soll. Mit der Entscheidung sollte man dann leben können. Einige planen mittelfristig, bauen sich zunächst etwas auf und werden dann sesshaft (sieht man häufig bei Beratern: ein paar Jahre BIG4, dann ein paar Jahre Multi-PL bei TOP10/DAX und anschließend Häuschen hinstellen und ab in den Mittelstand um eine ruhige Kugel zu schieben und sich auf seinen 80-100k auszuruhen).
  22. Es gibt keine Stellen "auf dem Land" und wird es auch nie geben. Entwicklerbuden sind öfters etwas außerhalb, da die es sich leisten können. Das war immer so und wird auch immer so bleiben. Und jede größere Stadt in der BRD ist innerhalb von einer Stunde meist erreicht. Das ist kein Hinderunggrund und nicht zwingend für einen Umzug. Eine Stelle abzulehnen weil man nicht aus seinem Kaff raus will und sich dann ob der Arbeitslosigkeit zu beschweren ist ziemlich bescheiden. Zum Thema "demographischen Destruktivität" (bitte mal genauer erläutern, was Du meinst)... wenn ich einen guten Job will, gehe ich dahin wo es die gibt und warte nicht bis eine Firma vor der Tür aufmacht damit ich es schön bequem habe. Und selbst wenn ich den Job nicht in einer Stunde erreichen kann, so kann ich in die "nähere Umgebung" ziehen damit ich mit den öffentlichen Verkhersmitteln/Auto innerhalb von 30-45 Min. am Arbeitsplatz sein kann. Aber wie gesagt: Mode ist Homeoffice und ab 60k ist dies oft zu haben. Der AG spart sich so viel Bürofläche und bekommt mehr geschenkte Arbeitszeit vom AN, als er das durch ein Büro je könnte.
  23. 3r4zZ1n: Oh, Polemik. Langweilig. Aber, dass Leute in höheren Positionen durchaus häufig Homeoffice bekommen weil ab der Gehaltsklasse die Arbeitszeit über Vertrauensbasis läuft, geht bei Dir über deinen Horizont anscheinend hinaus. Auch, dass ein Arbeitsweg unter diesen Umständen von 45 Min.-1h für einen gutbezahlten Job mit Homeoffice durchaus annehmbar ist, ist für dich sicher inakzeptabel. Niemand zwingt einen nach MUC, FRA oder HH zu ziehen. Aber die meisten Leute haben eine größere Stadt in iherer näheren Umgebung und können durchaus eine Anfahrt von 30 Min täglich oder 1h mit Homeoffice verkraften. Gimbo: nicht spätestens nach 5 Jahren. Ich hätte sagen sollen : "nach ~5 Jahren im Bereich" oder 2/3 Jobwechseln. Man sagt ja: nach 2 Jahren kann, nach 5 Jahren soll und nach 7 Jahren muss man wechseln. Ich ging daher von ~2-3 Jahren pro Stelle aus. Und das ist durchaus realistisch (55-60k+ sind übliche Gehälter für erfahrenere Leute in der Entwicklung. Selbst kleinere Unternehmen zahlen das für engagiertes Personal, dass auch ein team von 4-5 Leuten koordinieren kann).

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