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Kwaiken

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  1. Pixie: es sei denn, die paar Tausend EUR gibt es pro Monat Der Grundsatz stimmt aber: man kann nur in etwas gut werden, wenn es einem wirklich Spaß macht. Alles andere führt nur zu Magengeschwüren. Softwareentwicklung für Steuer- und Messgeräten in C/VB wird wahrscheinlich etwas trockener sein als die Webentwicklung. Wenn es nur um ein Praktikum geht, kannst Du eig. würfeln. Du wirst schon sehen ob es Dir Spaß macht. Wenn ja: bleiben. Und wenn nicht: sich was anderes suchen. Der Arbeitsmarkt ist derzeit ganz gut, so dass es nicht nötig ist, sich bereits vor dem Praktikum festzulegen.
  2. Comby: nein, das ist ein wirklich gutes Einstiegsgehalt. Bei 13 Gehältern liegst Du bereits beim üblichen Einstiegsgehalt für Bachelor-Absolventen.
  3. Die haben die Theorie gelernt und ihnen fehlt der geübte, praktische Umgang damit. Das würde ich nachholen indem ich, wie bei der Theorie, unten anfange. Die Studis sollten sich dann (aufgrund ihres theoretischen Wissens) ziemlich schnell nach oben hangeln können. Eine bestimmte Erwartungshaltung (hinsetzen, läuft) von Anfang an anzusetzen ist nicht unbedingt hilfreich wenn man Egebnisse erzielen will. Der fertige Student (ohne Berufserfahrung) braucht etwas Anlaufzeit, kann sich aber meist schnell und in sehr komplexe Gebiete einarbeiten. Wenn Du schnell Ergebnisse auf Entwickler-Ebene erzielen möchtest, empfehle ich Dir fertige Azubis einzusetzen und keine Praxissemester oder Praktikas anzubieten. Der Unterschied zwischen HTTP/TCP/Sockets und der Twitter API ist, dass die Studenten das Protokoll meist bereits im Studium hatten und mit etwas vertrautem beginnen dürfen um sich etwas in die Praxis "einzuleben". Denn die meisten Studenten haben *noch nie* wirklich praktisch und prof. entwickelt. An der Uni sowieso nicht (Seminar, Grundpraktikum und etwas OOP... super). Mit den Studis von einer FH wirst Du mehr Glück haben. Der Lerneffekt ist mit TCP-Server statt einer Hersteller-API aber der gleiche, wenn nicht höher. Und Du nimmst den Studis die erste Hemmung/Angst, weil es etwas vertrautes ist und sie es schon einmal gesehen haben. Nicht umsonst werden in den meisten Lehrbüchern Server/Client (meist Chat) oder Webbrowser als Beispiel hergenommen anstatt auf einer Hersteller-API rumzudoktorn. Und wenn ein Student im Praxissemester, am Ende des BSc (also von eienr FH) nicht auf der Konsole navigieren kann und kein Telnet kennt, dann hat er kein Informatik studiert, sondern Philosophie oder Germanistik. Da würde ich mich tatsächlich mal fragen wie eure Auswahlkriterien bei den Vorstellungsgesprächen für das Praxissemester sind. Fragt ihr nicht kurz nach ob dem Studenten ein paar Begriffe wie Telnet oder Linux geläufig sind? Edit: aber ist nur meine Meinung. Ich habe mit der Vorgehensweise bei unseren Praktikanten von der FH sowie auch bei Azubis sehr gute Erfahrungen gemacht. Schneller Erfolgserlebnisse (=Motivation) und beliebig zu steigernder Schwierigkeitsgrad während man alle Entwicklungsstufen an der eigenen Haut erlebt.
  4. Ist wohl ein Insider. Aber ne, Stefan stimmt nicht
  5. Bevor man sich in eine Hersteller-API einarbeitet, sollte man zunächst die Grundlagen beherrschen.
  6. Pixie: Putty und Telnet sollte man kennen, ja. Welcher fertige FI*, Student, Azubi hat denn noch nie Linux oder Telnet geseghen? Das Zeug steht doch überall im Rahmenplan. Und nicht jeder Bezug zu einem aktuellen Thema ist hilfreich. Das sind Hersteller-APIs, die sich nur auf die Hersteller übertragen lassen. Ich würde meine Praktikanten/Azubis lieber in die Grundlagen einführen, die sie mitnehmen und mit etwas Transferleistung überall hin übertragen können. Ein anderes Beispiel wäre ein Webparser, der zu einer bestimmten Seite eine Verbindung aufbaut, sich mittels korrektem HTTP Request die Seite zieht und bestimmte Informationen (Anzahl Zeichen, Links, Grafiken, ...) darüber ausgibt. Mit den einfachsten Mitteln die Grundzüge der Entwicklung prüfen/festigen. Darum geht es doch. Und nicht um möglichst aktuelle Themen direkt am Anfang seiner Laufbahn abzuhandeln. Aktuelle Themen sind nicht lange aktuell. Sie kommen und gehen. Vielleicht gibt es irgendwann weder eine Facebook- noch eine Twitter-API. Aber einen Server/Client auf TCP und Multithreading wird es noch eine zeitlang geben
  7. Twitter hätte ich persönlich nun nicht als Beispiel gewählt. Ich würde ganz unten bei einer Technik einsetzen, die jeder schon kennt aber selber oft noch nicht implementiert hat. Z.B. folgende Vorgabe: 1. TCP Server zu dem man sich per Telnet verbinden kann und der Dateien aus einem bestimmten Ordner an den Client schickt 2. Er wird durch eine INI Konfiguriert (Syntax ist im Pflichtenheft festzulegen). Konfigurationsargumente sind: Port, Anzahl der Verbdindungen, Welcome- und Abweisungsnachricht, sowie Ordner wo die Dateien liegen 3. Der Server hat folgende Befehle: help (zeigt die verfügbaren Befehle an), list (zeigt die Dateien in dem Ordner an), read [filename] (liest die Datei), write [string] [filename] (legt eine neue Datei an oder fügt die neuen Daten zu einer bestehenden Datei hinzu) 4. Server kann nur eine maximale Anzahl an gleichzeitigen Verbindungen annehmen (in der INI festgelegt, siehe oben) 5. Server muss über umfangreiche Fehlerprüfung (Benutzereingaben, existiert eine Datei, etc.) verfügen Zu erstellende Dokumentationen: Pflichtenheft, Produkt- und Projektdoku. Damit hättest Du Read, Write, Sockets, Threading, Fehlerbehandlung, Pflichtenheft, Test, Projekt- und Produktdoku abgehakt. Für Leute mit Talent kannst Du das Ding auch problemlos aufblasen: Authentifizierung, Output-Formatierung, mehrere Server auf untersch. Ports, Zugriff nur von bestimmten IP/MAC Adressen, Kommunikation anhand eines bestimmten und spezifizierten Protokolls in Anlehnung an einfachstes SMTP (HELO, ...). Wie gesagt: Bei Ports und Sockets haben die meisten wenigstens eine grobe Vorstellung und können starten. Bei Twitter sieht das anders aus. Dir geht es doch sicherlich nicht darum, dass jemand mit der Twitter-API gut kann, sondern um das Beherrschen der Methoden und Basics im Entwicklungsprozess. Da ist es immer gut auf etwas aufzusetzen, was die meisten Leute kennen.
  8. flashpixx: hast Du studiert? Wenn ja, dann solltest Du grob einschätzen können, was der Absolvent (?) können muss. Das Problem beim Studium ist die fehlende Praxis, was in der FH durch das Praktikum im letzten Semester ausgeglichen wird. Oder werden soll. Die Stoffmenge ist im BSc-Studium ziemlich verdichtet, was zu Bulimie-Lernen führt. Dadurch hat man dann Spaß, wenn man nach zich Semestern das Wissen wieder abrufen muss. Man muss sich also wieder kurz einlesen. Auch solltest Du einen fertigen Studenten zunächst wie jemanden behandeln, der noch keinerlei Berufserfahrung hat. Also in etwa wie einen Azubi, der gerade anfängt. Hier kannst Du - im Gegensatz zum Azubi (auch wenn das häufig der Fall ist) - aber voraussetzen, dass der Student spätestens nach der Probezeit produktiv sein sollte. Davor braucht er aber durchaus Einarbeitungszeit. Denn er hat alles, was Du nun foderst nur in der Theorie gelernt und vielleicht auch nur 1-2x praktisch (wenn überhaupt) angewandt. Mein Rat daher: einmal die Mühe machen und ein kleines Projekt mit allen Projektfacetten (von Anforderungsdefinition bis zum Abnahmetest und Projektdoku) und technischen Möglichkeiten (Client/Server, Threading) entwerfen. Das wird dann von dem neuen Mitarbeiter alleine oder in Zusammenarbeit implementiert, dokumentiert und von Dir abgenommen. Die Fehler werden besprochen und ausgebessert.
  9. Anscheinend ist es tatsächlich zuviel verlangt, dass du die Links in dem verlinken Thread durchgehst und schaust welcher Abieter in welchen Städten für deinen Wunschstudiengang aktiv ist...
  10. Stimmt, Frankfurt liegt nicht in Hessen. Mein Fehler.
  11. Etwas Selbstständigkeit wäre gut. Wie wäre es anstatt einfach nur die Headline zu lesen, auch die Links anzuklicken und zu schauen, was die FHs so anbieten.
  12. Eine absolute Frechheit. Frankfurt. Frechheit! Beim Studium, Bafög, Aushilfsjob kommt mehr raus.
  13. Die mathematischen Siebfächer sind bei den meisten FHs und Unis gleich am Anfang dran. Ausnahme bildet die theoretische Informatik, an der man zu einem beliebigen Zeitpunkt noch scheitern kann (auch wenn man den Kurs möglichst frühzeitig hinter sich bringen sollte). Ansonsten stimme ich bigvic zu: viele brechen das Studium einfach früh ab weil der theoretische Kram einfach nicht das ist, was sie machen wollen.
  14. Den ganz oben angepinnten Thread hast Du gesehen?
  15. Du solltest mal als Consultant arbeiten. Da ist Halbwissen deine stärkste Waffe ;-) Bei so manchen Präsentationen sitzt häufig ein bestimmer Typus Mensch. Die haben absolut keine Interesse an der Thematik, sondern wollen den Vortragenden mit allen Methoden ins Schwimmen bringen. Wenn Du da Schwäche zeigst, hast Du sofort verloren. Selbst ein ehrliches "Da muss ich jetzt leider passen, reiche Ihnen die Info aber so schnell wie möglich nach" wird nicht geduldet. Wenn man mit den Personen alleine redet ist alles kein Problem. Erst wenn sie am runden Tisch im versammeltem Publikum sitzen, spielen sie den Wikipedia-ich-weiß-alles-Obermacker. Im Umgang mit Kollegen sollte sowas aber überhaupt kein Thema sein. Da sollte ein "Kein Plan. Soll ich mich für dich mal schlau machen?" normal sein. Auch die üblichen Kunden (mit etwas Erfahrung) sind über ein "Da kann ich Ihnen im Moment nicht mit 100%-iger Sicherheit sagen, aber ich kümmere mich darum" nicht sauer. Ihnen ist klar, dass man nicht alles wissen kann.
  16. Ja, hat er. Auf Dauer anderen Bäcker suchen.
  17. Du Gönner, Du ;-) Dass wir hier in einigen Teilen der Berufe eine hohe Qualität haben ist unbestritten. Nicht umsonst werden Azubis auch auf deutsche Akademikerstellen gehoben. Und das Studium ist hier auch nicht anspruchslos. Was mich, wie gesagt, stört ist das Produzieren von Ausgebildeten um jeden Preis und egal in was. Noch 2 Jahre und man bildet Fachkräfte für Bordstein-, Putz- und Straßenpflege aus. Fragalla: nicht jeder Azubi kostet permanent 2* seines Gehaltes. Im 2 Lehrjahr hält er sich meist selbst über Wasser, während er im 3. Gewinn bringt und nach Übernahme bereits angelernt ist und volle Leistung bringen kann. Ausnahmen bestätigen die Regel. Die meisten in meiner Berufsschulklasse (bis auf die Leute aus Unternehmen mit über 500 MA. Die waren rundum glücklich) waren unzufrieden mit ihrer Ausbildung. Einige konnten nicht zur Schule weil ihre Arbeitskraf in Projekten unabkömmlich war. Kein Wunder, wenn man 50% der programmierenden Belegschaft ausmacht. Das Ausnutzverhalten wird auch noch untermalt wenn hier Leute posten, die nach der Ausbildung 1250 EUR/42h Woche angeboten bekommen. Und das bei einem Beruf, der neben dem Kaufman im EH als Vorzeige-Ausbildungs-Beruf in Deutschland gilt. So, genug ausge****t. ;-) Mich betrifft das alles schon lange nicht mehr, trotzdem finde ich das für meine frisch ausgebildeten und auzubildenden Kollegen einfach schade.
  18. Nein. Aber welche, die einer strengeren Kontrolle bedürfen statt einer IHK, die einfach nur billige Arbeitskräfte zu produzieren versucht und einer Politik, die sich ob der geschönten Statistiken freut. Win/Win. Nur nicht für die Azubis. Nur mal nebenbei: mich würden Übernahmestatistiken (> 6 Monate und Gehalt > Ausbildungsgehalt*2,5) für alle Ausbildungsberufe mal interessieren. Das würde, so wette ich, ein ganz neues Licht auf das Ganze werfen.
  19. Fragalla: da stimme ich Dir zu. Pauschal nicht. Ich muss aber sagen, dass ich in meiner Ausbildung damals auch nur ein Programmiersklave war und mir sonstige, von der Berufsschule geforderte Inhalte selbst aneignen durfte. Aber solange es dem Regel-Azubi besser geht und der TE und ich die Promille-Ausnahme bilden, ist alles in Butter. Bigvic: ich sehe das Problem, dass es einige Ausbildungsberufe gibt, die sich auch so nennen dürfen (FI gehört definitiv z.B. dazu). Aber ein Umzugshelfer. Mit 3 Jahren Ausbildungsdauer... ich bitte dich. Kein Wunder, dass die deutschen Fachkräfte im Ausland so angesehen sind, wenn man sich hier schon für's Möbel schleppen 3 Jahre lang ausbilden lassen muss. Und wenn ich an die Hotelfachfrau/den Hotelfachmann denke. Was dort an Arbeitsleistung gefordert und wie es vergütet wird. Moderne Arbeitssklaven.
  20. Das deutsche Ausbildungssystem ist ja schon fast einmalig. Vor kurzem gab es doch noch ein "Küchen, Möbel und Umzugsfachkraft" mit 3 Jahren Ausbildungszeit. Gelehrt wurde folgendes. 3 Jahre Ausbildung für Küche aufbauen und Möbel verstauen. Sowas gibt es nur in Deutschland. Die Azubis wurden aber mehrheitlich als billige Arbeitskräfte von Umzugsunternehmen missbraucht. Ein Möbelschlepper für 600 EUR Brutto/Monat, der mehr als 40h/Woche arbeitet (geht ja auch nicht anders wenn man z.B. eine Tour von Hamburg nach Berlin hat). In die Ausbildung wurden dann - zwecks Statistikverbesserung vermutlich - alle gesteckt, die keinen oder nur einen schlechten Hauptschulabschluss hatten. Mittlerweile wurde müsste die letzte Generation Möbelpacker ausgebildet und die Ausbildung eingestampt worden sein, wenn ich mich korrekt entsinne. Jemandem ist der Unsinn wohl aufgefallen.
  21. Wer nicht jedes Jahr seine paar Prozent Erhöhung rausholt weil solche Gespräche ihm unangenehm sind oder aus sonstigen Gründen (immer wenn ich mit Frauen spreche kommt ein "Das kann ich doch nicht verlangen! Das kommt mir nicht über die Lippen!" und dann sich wundern warum sie weniger verdienen. Kein AG zahlt einem AN freiwillig mehr als der AN verlangt, nur weil sein Kollege das auch bekommt), landet nach einigen Jahren ohne Gehaltserhöhung aufgrund der Inflation in der Situation 25% und mehr fordern zu müssen um wieder auf ein Normalniveau zu kommen. Dann kommt vom Chef das übliche: "500 EUR mehr? Das sind 25% Gehaltserhöhung!!!! Sind Sie verrückt?!"... und ob das besser ist als sich einmal im Jahr hinzustellen und zu sagen "Hörnse ma, ich schuffte hier wie ein Ochs, hab 150 Überstunden, die ich nicht abfeiern kann, mehr Verantwortung und der Gehaltszettel sieht immernoch so aus wie vorher. Da müssma watt mache!".
  22. Fixgehalt + Bonus. Je nach Unternehmen kann dein Bonus auch bis zu 100% deines Fixgehalts ausmachen. Meist ist das Fixgehalt daher relativ niedrig und erst der Bonos holt es wieder aus dem Keller. Das Problem dabei: Zielerreichung. Je nach Unternehmen können die Ziele von Umsatz X, bestimmten Teamzielen oder Y fakturierbaren Tage (vom Kunden bezahle Tage deiner Arbeitszeit) lauten. Manchmal sind diese realistisch (~75% beim Kunden), manchmal nicht (250k Umsatz bei Tagessätzen von 600 EUR). Ansonsten kann ich Dir nur empfehlen den akademischen Abschluss zu machen. Selbst wenn es länger dauert (derweil kannst Du ja trotzdem im Consulting arbeiten). Wenn Du Mitte 30 bist, 20 Jahre Berufserfahrung und einen Master hast, sind das immernoch sehr gute Voraussetzungen. Du konkurrierst nicht mit den 25 jährigen Master-Absolventen ohne jegliche Erfahrung, frisch von der Uni, sondern mit Akademikern und entsprechender Berufserfahrung. Und hier bist Du durch das Fernstudium oft ca. 5 Jahre im Vorteil. Ganz zu schweigen von einem Bonus, der das Fernstudium erst wirklich wertvoll macht: immenses Durchhaltevermögen, Geduld und die Fähigkeit sich selbst durch den gleichzeitigen Druck von Studium und Beruf unglaublich gut zu organisieren und sich die wenige Zeit einzuteilen.
  23. Allerdings. Einfach mal ein Hüftsteak, welches für 10-13 EUR/Kilo im Supermarkt angeboten wird kaufen und braten. Das selbe nochmal mit dem Angusbeef, was es häufig verpackt in den Kühlfächern im gleichen Supermarkt gibt. Muss ja nicht gleich Kobe-Rind sein. Und trotzdem sind da geschmacklich Welten zwischen! Nur zahlt man hier eben das Doppelte, was das zusammengeklebte Stück Rind an der Theke kostet. On Topic: jeder, der nach seiner Ausbildung übernommen wird und über 2.5k verdient, hat es derzeit eig. für den Anfang ganz gut getroffen. Innerhalb der nächsten 5-10 Jahre sollte sich das aber mindestens verdoppeln. Nur geht das leider nicht beim selben Arbeitgeber... meine Empfehlung: 1-2 Jahre arbeiten und sich nach was neuem umschauen. Auch wenn es schwer fällt.
  24. Die wissen auch nichts darüber weil Kiel kein "Akademiestudium" (sich einschreiben drüfen alle, aber nur LN-Klausuren dürfen mitgeschrieben und ein Schein erworben werden) haben. Das hat mWn nur die FernUni Hagen. Du kannst dich also dort als Akademiestudent einschreiben, die Prüfungen ablegen und sich später als ordentlicher Student, nach 3 Jahren Praxis oder dem erfolgreichen Fachabi nach einem Jahr, an einer Hochschule/Uni deiner Wahl einschreiben und die an der FernUni gemachten Prüfungen anerkennen lassen.
  25. Crash2001: wenn's sonst nichts ist Aber Danke euch Beiden für die Untermauerung meiner 2nd Hand Info, dass der CCNA eine gute Grundlagenbildung ist. Haben schon einige gesagt, aber es wieder bestätigt zu bekommen ist gut. Auf meiner Agenda stehen zunächst Prince2 und CISSP. Aber erstmal das "Zertifikat" der FernUni holen

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