Zum Inhalt springen

Kwaiken

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.953
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    82

Alle Inhalte von Kwaiken

  1. Gute Einstellung! Das ist schlicht falsch. Es sei denn Du bist in einem Fach mit einem NC. Aber keiner studiert Medizin und Co. wenn er "nicht weiß, was er studieren soll". Jeder Studi, der sich einschreibt, anfängt, die Lust verliert und dann die nächsten Semester bis zum Wechsel rumdümpelt subventioniert die anderen. Er nimmt ja keine Leistung in Anspruch. Das einzige Argument, dass ich gelten lassen würde ist: er nimmt in den Erstsemester-Vorlesungen den Leuten die Plätze weg. Aber davon sind derzeit - selbst wenn man nur die Interessierten mit einbezieht - sowieso nicht genug da. Guter Einstieg. Der Bonus auch. Schau, dass Du dich aber weiterbildest. Notfalls auch ohne die Hilfe vom AG.
  2. FOM hat den Ruf recht anspruchslos zu sein, was sich mittlerweile bis in einige Personalabteilungen rumgesprochen hat. Habe selbst im Bekanntenkreis 2 Stundenten der FOM, die dies bestätigen. Bis auf dem Samstag Vorlesung und max. eine Woche Vorbereitung auf Klausur lernen die nichts und kommen trotzdem mit 1,7-2 aus den Klausuren raus. 2 ist auch in etwa der Durchschnitt bei den meisten Klausuren (bis auf Mathe, dort liegt er schlechter). Zudem setzen die sich häufig 1:1 aus den vorher bis zum erbrechen durchgerechneten Übungen zusammen. Selbst im weiten Bekanntenkreis kenne ich oder meine FOM-Kollegen niemanden, der mal exmatrikuliert wurde weil er eine Klausur 3x nicht bestanden hat. In der mündlichen Nachprüfung ging es meist irgendwie. Auf Studis Online hatte ich mal einen Bericht eines Siemens-Studis über die FOM gelesen, der das nochmal bestätigt hat. Nach kurzem googlen habe ich ihn auch wieder gefunden ;-) Hier, bitte. Ist der Beitrag vom 29.04.2009 11:13:17 von Nikki23. Noch etwas konstruktives: ich empfehle Dir nach Möglichkeit staatliche FHs/Unis. Am besten in Präsenz-Form. Da würde ich mich mal informieren ob Du mit 2x FH pro Woche hinkommst (müsste aber gehen). Dann kombinierst Du deinen Job einfach mit einem Präsenz-Studium. Auch wenn ich selbst an der FernUni bin (kaum Präsenzzeiten, staatlich, sehr günstig: ca 1/10 der FOM Gebühren) kann ich sie Dir nicht uneingeschränkt empfehlen. Der Stoff ist von Tiefe und Breite durchaus heftig (bestätigt von Wechslern anderer Unis/FHs), Abbrecher- und Durchfallquote ist sehr hoch und Du wirst mit dem Stoff ziemlich allein gelassen und musst Dir alles selbst erarbeiten (dadurch aber hoher Lerneffekt). Firss oder stirb. Der Austausch mit anderen Komillitonen geht nur über Forum und E-Mail. lange Rede, kurzer Sinn: wenn Du die Wahl hast: ab an eine Präsenz-FH/Uni!
  3. Super Artikel Goose. Leider wirst Du davon nichts in der Mainstream-Presse hören. Fast jeden Morgen höre ich dafür im DLF, dass ein akuter Fachkräftemangel herrscht und die Arbeitgeber kurz davor sind sich am Mauskabel aufzuhängen während sie jeden Hinterhof-Turnschuh-ITler mit sechsstelligen Gehältern, Kobe-Beef und kostenlosen Rückenmassagen von Miss World Anwärterinnen zu ködern versuchen. Wessen brot ich ess, ...
  4. Wenn er sich das schönreden möchte, lass ihn doch
  5. Och, ich bin mir durchaus meiner Möglichkeiten bewusst. Mal abgesehen davon, dass mich das eig. überhauptnicht tangiert. Der Breich, in dem ich tätig bin ist derart spezialisiert, dass Du auch im Ausland niemanden findest, der den Job für 33k machen würde. Mir tut es nur leid für die FI Kollegen hier im Forum, die 1250 EUR/Monat angeboten bekommen. Derzeit können die es sich noch aussuchen den Job nicht unbedingt anzunehmen. Was sich bald ändern könnte.
  6. Man kann sowas auch gepflegt überlesen wenn es einen in seinem persönlichen Empfinden stört. Und nicht unbedingt nochmal verstärkt darauf herumreiten, dass jemand etwas herausposaunt um anschließend auch noch den Scheinwerfer darauf zu richten und sich dann darüber zu beschweren, das die Welt ja etwas auf die Nase gebunden bekommt.
  7. Es geht mir persönlich nicht direkt um die Auswirkungen. Ich denke auch, dass es für die, die die Strapazen einer Auswanderung in Kauf nehmen bessere Alternativen als Deutschland gibt. Es geht mir eher um das Signal, dass durch die Politik mit dieser Maßnahme gesendet wird. Da weint der Sponsor und Spendengeber der Politiker nach billigeren Löhne, ehm ich meine Fachkräftemangel und die, die eig. unsere Interessen vertreten sollten (es gibt rein quantitativ mehr wählende Arbeitnehmer als Arbeitgeber) vertreten eher die Interessen der Spender. Diese sind derart durchsichtig (Löhne drücken), dass es schon fast an Beleidigung grenzt. Und dass die Politik genau hier mitspielt statt zu sagen: "Nichts da! Wenn Ihr so massiv Bedarf habt, sind 66k p.a. für einen Spezialisten zu verschmerzen. Und wenn ihr tatsächlich niemanden findet, dann braucht Ihr auch keine Angst vor der Vorbehaltsprüfung zu haben und könnt nach bestandener Prüfung auch 20 k p.a. zahlen") ist mein Problem an der Geschichte.
  8. Es ist besser die Löhne durch eine künstliche Erhöhung der verfügbaren Ressourcen zu verringern?
  9. Für mich ist Europa bereits "inland", das habe ich vielleicht nicht gesondert erwähnt. Ich gehe jedoch von der Rangliste: inländisch, innereuropäisch, Ausland aus. Dass man die Unternehmen nicht zwingen kann zunächst im Inland zu suchen ist mir durchaus bewusst und dank den EU Verträgen sowieso kein Diskussionsthema. Nur muss man es den Unternehmen nicht unbedingt noch leichter machen die ausländischen Kollegen für ihre Gewinnmaximierung zu missbrauchen. Was die Grenzen angeht: das ist bei uns und in den meisten anderen EU-Ländern der Fall. Dass man Landesgrenzen als zumutbare Grenzen nicht unbedingt an China oder Rußland messen sollte, wo man von einem Ende zum anderen schon 10 Tage mit der Bahn braucht ist sicherklich klar. Zumutbar für mich ist, dass ich - wenn ich will - am Wochenende "zu Hause" sein kann. Das ist der Grad an Flexibilität, den ich in den meisten Fällen für zumutbar halte.
  10. Ich frage mich, warum Du dich von einem Extrem ins andere flüchtest. Zudem: niemand beschneidet dich als EU-Bürger in deinen Rechten und Pflichten. Du kannst innerhalb der EU arbeiten und leben wo Du willst. Es geht hier jedoch um Drittstaaten. Und Du kannst (außerhalb der EU) nicht leben und arbeiten wo Du möchtest. In Japan, Hong Kong, Singapur, VAE usw. gibt es entsprechende Bestimmungen was Du zu verdienen hast wenn Du dort leben/arbeiten möchtest und wie lange Du bleiben darfst. Diese Richtlinien werden meines Wissens nach nicht zum Nachteil der eigenen Bevölkerung gelockert um den Zuzug von Ausländern zu erleichtern.
  11. Ich sehe da einen Unterschied. Wenn wir genug inländische Bewerber haben, dann haben wir genug davon. Diese konkurrieren dann miteinander und können entscheiden ob sie weniger Geld in Kauf nehmen oder sich anderweitig umsehen. Aber diese Situation dann noch weiter zu verschärfen indem man noch mehr Konkurrenz durch leichteren Zuzug (es ist ja nicht einmal der erleichterte Zuzug sondern das leichtere Freikaufen von der - IMHO sinnvollen - Vorbehaltsprüfung!) von Personal aus dem Ausland aufbaut halte ich für eine offene Verhöhnung der Arbeitnehmer. Marktwirtschaft ja, aber eine gerechte Balance zwischen unternehmerischem Risiko/Gewinn für die Unternehmer und Leistung/Lohn für die Arbeitnehmer halte ich für sinnvoll. Was jetzt aber gemacht wird ist den Gewinn auf Arbeitgeberseite zu erhöhen und den Lohn auf Arbeitnehmerseite zu senken während das Risiko und die Leistung gleich bleiben. Es profitiert also jemand auf der Haben-Seite während er auf der Soll-Seite nichts investieren musste. Ein anderer hat jedoch Einbußen auf der Haben-Seite während sein Soll gleich bleibt. Nein, da bin ich befinitiv dagegen. Es ist ja nicht so, als ob es nicht genug qualifizierte Arbeitnehmer gäbe. Und selbst wenn: einfach Vorbehaltsprüfung machen und für einen beliebigen Betrag jemanden aus dem Ausland anwerben wenn die Vorbehaltsprüfung positiv ausfällt. Möchte man diese nicht machen oder braucht man schnell einen Bewerber, so konnte man sich mit 66k davon "freikaufen" zunächst die Vorbehaltsprüfung machen zu müssen. Wenn es tatsächlich einen Mangel gäbe (der schnell, ggf. aufgrund von anstehenden Projekten, d.h. ohne vorherige Vorbehaltsprüfung zu stopfen sein muss), so wären die 66k für einen Spezialisten verkraftbar gewesen. Aber darum ging es ja eben nicht. Sondern nur darum wie man sich von der Vorbehaltsprüfung günstiger "freikaufen" hätte könnten um künstlich noch mehr Konkurrenz in den Arbeitsmarkt zu spülen.
  12. Schließe mich wuwu an. Reinschnuppern, schauen, dann entscheiden.
  13. Es ist keine eigene Entscheidung wenn man zu dieser genötigt wird ("Du kannst den Job gerne haben wenn Du ihn für 30k p.a. machst, dank der BlueCard haben wir genug, die den Job für 33k machen").
  14. Und wenn er einen Handstand macht und während dessen Hits von Jürgen Drews gurgelt erst... Das alles ist erzwungene Flexibilität. Ich habe nichts gegen Flexibilität - fahre auch täglich 150 Km/3h Landstraße zur Arbeit für ein besseres Gehalt, spannende Projekte und letztendlich mehr Lebensqualität (an Wochenenden zumindest). Aber Flexibilität hat Grenzen, wie ich finde. Spätestens die Landesgrenzen. Niemand sollte gezwungen sein, sich ein anderes Land zum Arbeiten zu suchen. Es sollte seine eigene Entscheidung sein. Es wäre einfacher zu sagen "Okay, hier habt ihr ein passables Gehalt" um die Spezialisten anzulocken. Oder die gesuchten Spezialisten selbst auszubilden damit die hier lebenden Arbeitnehmer auch einen Job bekommen oder auch annehmen können. Aber guess what: das schmälert ja den Gewinn für die Unternehmen. Da ist es einfacher den Arbeitnehmer zu zwingen "Flexibilität" an den Tag zu legen und so zu tun als wäre diese Flexibilität was ganz normales. Während man als Chef 15 Minuten von Firma bis nach Hause hat. Und die Arbeitnehmer sehen ihre Familie nur am WE oder 1/2x im Jahr.
  15. Wer spricht nur von Berufseinsteigern? 33k sind auch für einen Ausländer mit ~5 Jahren Erfahrung durchaus spannend. Die haben kaum eine andere Wahl und würden für Arbeit auch flexibel sein. Wenn ich an Kollegen aus Osteuropa denke, ist das durchaus eine Alternative. Deren Frauen sind manchmal für 3 und mehr Jahre im Ausland und arbeiten als Haushalts- bzw. Pflegekraft. Und das für unter 33k. Wenn der Mann nun als "IT-Fachkraft" für 33k einen Job im Ausland machen könnte, wäre das eine bessere Option als die Frau wegzuschicken. Ich finde der derzeitige Schachzug der Regierung ist ein Schlag ins Gesicht der Arbeitnehmer hierzulande. Wenn Ihr das lustig findet: bitte.
  16. Kwaiken

    Weiterbildung

    Du solltest an einer Uni anfangen. Da ist es nicht so starr wie an der FH. Du kannst z.B. klassisch mit Wirtschaftsinformatik starten und schauen welche Schwerpunkte Dir liegen. Anschließend wählst Du aus den Wahlvorlesungen genau diese aus und schneidest Dir dein Studium auf deine Bedürfnisse zu. Zusätzlich kannst Du die Grundlagenvorlesungen von Arbeits- und Mitarbeiterpsychologie belegen (macht sich gut für Führungspositionen) wenn Du noch Luft und Lust hast. Merkst Du, dass Dir z.B. eher die IT Schiene liegt und Du mit Wirtschaft nichts anfangen kannst, wechselst Du den Studiengang zu reiner Informatik und lässt Dir die Vorlesungen aus WiInf als Nebenfach anrechnen. Die Grundlagenkurse sind in WiInf und Info praktisch gleich (letztere hat am Anfang mehr Mathe und erstere mehr Wirtschaft - die ~2 Vorlesungen wirst Du dann nachholen müsen). Du verlierst also beim Richtungswechsel - der aufgrund der freien Wahl der Vorlesungen nach den Grundlagen eig. nicht vorkommen sollte - etwa ein 2/3 Semester.
  17. Dieses Vorgehen wird dazu führen, dass die Unternehmen die Lohnkosten massiv senken werden können. Auf Kosten der Arbeitnehmer. Ob das der Fall sein wird, wird sich zeigen. Derzeit ist Deutschland sicher nicht das attraktivste Land für EU-Ausländer. Sollte sich das durch die Blue Card (Ehepartner darf mitkommen und hier auch ohne Genehmigung arbeiten) ändern, wird es einen noch massiveren "Brain Drain" geben. Keiner, der etwas kann und die Wahl hat, wird hier bleiben. Dank 20-80 EUR für Hin- und Rückflug aus den meisten europäischen Ländern sind auch weiter entfernte Kandidaten kein Hinderungsgrund mehr wenn man hier nicht tief verwurzelt ist. Wer ein Problem haben wird sind diejenigen, die früh Kinder bekommen haben und nicht weg können, ältere Arbeitnehmer (die nun noch schneller in die Frührente getrieben werden) oder Leute, die ihre Angehörigen pflegen müssen. Und teilweise Berufsanfänger. Ohne Berufserfahrung ist es im Ausland noch schwieriger Fuß zu fassen als hier. Die Arbeitnehmer werden also gezwungen sein für weniger zu arbeiten und dennoch ihr Leben hier auf Dauer (etwas aufbauen) und nicht nur vorrübergehend (sparen, verzichten und zurück) finanzieren zu müssen. Es wird noch schwerer sein sich ein Häuschen hinzustellen oder 2 Kinder + Hausfrau zu versorgen. Zwei Einkommen werden bleiben kein Nice-to-have, sondern werden Pflicht. Das alles passiert während die Lohnkosten für Unternehmern zurückgehen. Klassische Umverteilung von unten nach oben. Hoffe, ich irre mich. Aber ein gutes Gefühl habe ich nicht.
  18. War das nicht so, dass man vorher 66k hätte zahlen müssen nur wenn man keine Vorbehaltsprüfung ("Gibt es jemanden in .de, der die Stelle besetzen könnte?") für die Stelle machen wollte? Hat man eine Vorbehaltsprüfung überstanden, kann man die Stelle mit jedem besetzen. Auch für weniger als 66k. Was die Wirtschaft aber wollte ist keine Vorbehaltsprüfung machen zu müssen und trotzdem weniger zahlen zu können. D.h. Konkurrenz für den heimischen Arbeitnehmer (der natürlich mehr verdienen möchte) durch ausländische Bewerber (der seinen Job hier oft nur als mittelfristige Lösung ansieht). Denn Hochschulabsolventen aus den anderen Ländern würden gerne für 33k arbeiten, während Absolventen aus .de das nicht würden (ist ja auch verständlich: 6 Jahre studiert, Bafög abbezahlen müssen und dann mit ~25 Jahren unter 3k Brutto/Monat als Akademiker einsteigen). Wow... wundert mich, dass noch niemand auf die Barrikaden geht. Am meisten wird es uns - die FI - treffen. Denn die stehen relativ weit unten in der Nahrungskette und werden schon jetzt als Billiglohnsklaven im 1st LVL oder Mädchen für alles eingesetzt. Da war man um jede bessere Sysadmin- oder Entwicklerstelle mit ~40k pa froh. Wenn nun ausländische Akademiker (die in den anderen, attraktiveren Ländern nicht unterkommen konnten) diese Stellen besetzten und der Rest die Servicedesks mit 33k pa leitet, kann man sich an zwei Fingern ausrechnen wieviel die FI bekommen, die die eig. Arbeit am Desk, Hotline oder als "Code-Tippse" machen. Die hier manchmal geboteten 15k pa werden eher die Regel, als die Ausnahme sein.
  19. Kwaiken

    Weiterbildung

    Mit den Zeilen Code, die ich im Studium (Uni) habe programmieren müssen kann ich vielleicht 10 Visitenkarten bedrucken. Es geht um die Konzepte und das Verständnis. Nicht um das Programmieren selbst. An der FH wird jedoch mehr programmiert. Wenn Du (fast) ganz drum herum kommen möchtest: ab ins WiInf Studium.
  20. Wie kommst Du darauf, dass sie nicht angerechnet werden? Alle Leistungen an der FU werden 100% auch an der FU anerkannt. Willst Du die Uni wechseln, so kann das natürlich anders aussehen.
  21. Nein. Lese dich mal durch. Hier sind meine Beiträge zum Thema. http://www.fachinformatiker.de/it-weiterbildung/149340-schule-studium-normal-arbeiten.html#post1339029
  22. Halte dich an akkreditierte Anbieter. Zuerst solltest Du entscheiden ob Uni oder Hochschule. Ich hatte hier vor einiger Zeit eine Möglichkeit beschrieben auch direkt nach der Ausbildung an der FernUni zu studieren (als Akademiestudent alle "Scheinklausuren" abzulegen, anschließend etwas Vorarbeiten und dann im 3. Jahr fast ohne Zeitverlust als ordentlicher Student den Rest zu machen. Im 4. Jahr könntest Du dann schon mit der Bachelor-Arbeit anfangen). Der Vorteil an der FU: die FernUni ist die einzige Uni, die dies anbietet. Zudem ist sie staatlich. D.h. die (oft berechtigten; siehe einige Berichte von den Siemens-Studis) Vorurteile man würde sich den Titel "erkaufen" oder zu wenig dafür tun fällt weg. Aber vorsicht: der Anspruch ist nicht ohne und der Stoff zwar unglaublich spannend. Aber sehr theoretisch.
  23. Nach Stellen schauen, die besser bezahlt sind und deinen Anforderungen an die Work-Life-Balance genügen ("Wow, internationale Projektleitung! 100k p.a.!" - wird aber oft übersehen, dass man fast nie unter 65h/Woche rutscht und oft 5d/Woche unterwegs ist). Dann nach den Kriterien schauen und sich in den gesuchten Bereichen Weiterbilden. Projektleitung: Prince2. DB-Admin: Oracle. SAP-Consulter: SAP Module. Developer: OOP-Scheine/Technologiescheine. Sysadmin: RHCE, MCSE, ... . Network: CISO-Scheine. Usw. Alternative um sich auch die Akademiker-Türen nicht zu verschließen: Studium. Ist aber nicht für jeden etwas und hat was von sich selbst mit einer Peitsche zu geißeln. 3-5 Jahre lang.
  24. Prince ist gut. Anaonsten wäre viell. ein WiInf oder ein WiWi-Studium sinnvoller? Mit 1x pro Woche bist Du an der FOM auch dabei und auch in fast 3 Jahren fertig. Darfst dich dann aber Akademiker schimpfen. In wieweit Dir dein staatl. geprüfter BeWi die oft starren Türen ("Nur mit Studium!") nach oben öffnet musst Du selbst entscheiden.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...