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Kwaiken

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  1. Ich glaube Ihr redet etwas aneinander vorbei, meint aber das selbe. 43k sind mittelfristig ein realistisches Ziel, aber ein Traum beim Berufseinsteig (für Fachinformatiker). Und hier schreiben meist Berufsanfänger. Ich habe im Bekanntenkreis die Erfahrung gemacht, dass man als Fachinformatiker bei den KMUs mit 28-30k einsteigt und nach etwa 5-7 Jahren bei etwa 42k landet. Die folgenden Sprünge werden dann kleiner und auch Weiterbildungen werden nur bedingt honoriert. Es sei denn man wechselt den AG. Und genau das tun sehr viele bei 6-8 Jahren Betriebszugehörigkeit. Meistens ist das gut möglich, da man mittlerweile "Generalist" ist und so ziemlich in jeden Teller mal geschaut hat (Entwicklung, Administration, Kundenkontakt, ...) und praktisch überall hin wechseln kann. Bei den BIGx fängt man bei etwa 30-33k an und landet nach ein paar Jahren bei 45k. Hier wird weitaus seltener gewechselt, da die Gehaltssprünge kontinuierlich und im Verhältnis anschließend über dem Durchschnitt sind. Auch ist man nun Spezialist und es fällt einem schwerer sich "wegzubewerben", weil man eben nur was bestimmtes sehr gut kann, was vielleicht auch nicht häufig gesucht wird. Dafür werden die Weiterbildungsmaßnahmen honoriert und man steigt anhand der Titel gut auf ("Projektleitung? Nur mit Studium. Studieren Sie, dann ist das kein Thema."). Was hier aber häufiger vorkommt, dass man genau in seinem Bereich von Headhuntern abgeworben wird. Von ebenso großen Firmen, die selten selbst suchen, sondern suchen lassen.
  2. Dazu meine volle Zustimmung. Habe ich hier ja auch oft gesagt, dass Mathe nicht meine Stärke war/ist, ich aber trotzdem mit guten Noten durch die Mathefächer an der Uni gekommen bin. Wer kein Talent für etwas hat, muss es eben mit Fleiß ausgleichen. Das ist überall im Leben so.
  3. Muss jeder selbst entscheiden. KMU ist am Anfang spannend, da Du ein größeres Verantwortungsfeld hast. Bei verhältnismäßig niedrigem Gehalt. Bei den größeren hast Du eine bestimmte Aufgabe zu bearbeiten, das Gehalt ist meist besser und wird oft jährlich ohne nervige Verhandlungen angehoben. Persönlich würde ich aber wahrscheinlich in einem KMU anfangen um etwas breitere Erfahrung zu sammeln. Später kann man sich immernoch für BIG entscheiden.
  4. Wenn du einen 4er Bachelor haben willst, nimm CS1 und CS2 Im ernst: CS1 und CS2 ist gut mathelastig, da sind die Grundlagen aus 1141 sehr hilfreich. Bei den Klausuren hast du maximal 3 Versuche, dann war es das mit dem Informatik-Studium. Ich würde da kein Risiko eingehen. Der Kurs "Computersysteme" sind nicht Computersysteme, wie Du vielleicht meinst. Der Kurs heisst eig. "Technische Informatik" und hat entsprechendes Niveau. Bei mir hat es sich bewährt einen schweren Kurs und einen/zwei (je nach Zeit) leichteren Kurs zu wählen. Zwei schwere Kurse gleichzeitig würde ich nicht empfehlen.
  5. Ich meinte zusätzlich zu Mathe, wenn Du wenig Zeit hast nur mit Erfahrung. Aber, da Zeit bei Dir kein großes Problem ist würde ich Dir eines von beiden zusätzlich zu Mathe empfehlen. Weglegen kannst Du immernoch. Die Kurse sind 1613 (imperative) und 1618 (OOP).
  6. Würde Dir CS1&2 (durchaus mathelastig) für spätere Semester empfehlen. Es sind Bachelor-Klausuren, die in die Endnote einfließen. Da solltest Du deine maximale Leistung raushauen. Ich empfehle Dir, dass Du dich zunächst mit den LN-Kursen (beliebig oft wiederholbar) beschäftigst. 1141 in Kombination mit OOP/imperative ist eine gute Wahl. Im nächsten Semester 1142 und Datenstrukturen + OOP/imperative.
  7. Fokus auf Mathe, CS1 und CS2 solltest Du zunächst auslassen, da die Klausur wie Du schon festgestellt hast benutet wird. Wenn Du schon programmieren kannst, dann nimm noch OOP oder Imperative dazu. Wie gesagt: Lass dich nicht abschrecken. Über 75% der Studenten gibt in den ersten 2 Semestern auf. Alle die durchhalten, schaffen es auch (lt. Statistik) bis zum Abschluss. Ganz wichtig: durchhalten!
  8. Gute Entscheidung. Lass dich nur nicht von den ersten 2 Semestern erschrecken - das härteste kommt zuerst (Mathe 1+2, Datenstrukturen). Das wird dann nur noch von theoretischer Informatik getoppt. Der Rest ist gut machbar. Deine Vertiefung wählst Du später anhand der 6 Wahlvorlesungen. Dort kannst Du dich dann in eine beliebige Richtung spezialisieren, was dann im Master noch weiter vertieft werden kann. Schau Dir einfach die Kataloge M und B an. der Studiengang "angewandte Informatik" ist, wenn er akkredetiert ist, nur der Bachelor mit bereits vorbestimmten Wahlvorlesungen. Hagen setzt da keinen Schwerpunkt von Anfang an, sondern überlässt dem Studenten die Entscheidung.
  9. Das stimmt IMHO nicht. Ich kannte Mathe vor meinem Studium nicht besonders gut und habe mir das jedoch erarbeitet. Ich bin kein "Überflieger" und denke, dass es für jeden anderen mit etwas Fließ und Zeit auch möglich ist. Was das "Netzwerken" angeht, so sind u.a. folgende Themen Teil einer aktuellen Vorlesung: - Besprechung Schichtmodell, Aufgaben der Schichten grob - Prinzipien Protokolldesign, Schnittstellen - verbindungslose und -orientierte Kommunikation - Fehlerfindung und -beseitigung auf Protokollebene - Prinzipien Pfadermittlung (Distanzvektor- und Linkstatealgorithmus) - Hierarchisches Routing - Pfadbestimmung im Internet - Aufgaben Sicherungs- und Bitübertragungsschicht im Detail - Parallele Systeme und Realtime - ... Und das ist nur ein Ausschnitt aus einer Vorlesung. Aber ja, von "Netzwerken" im Sinne von PCs an einen Hub hängen = Netzwerk, kannst Du dich verabschieden
  10. Glaube nicht, aber wenn ich in den öD wollen würde, dann wäre meine erste Anlaufstelle das Fraunhofer in meiner Nähe. Eine absolute Top-Adresse und im Lebenslauf ein Schmuckstück. Für jeden, der frisch aus der Ausbildung/Uni kommt ist die Bezahlung auch in Ordnung. Dazu gibt es sehr hochwertige Schulungen (habe irgendwo von TISO gelesen) und die Anspruch des Fraunhofer ist ziemlich hoch und breit gefächert. Das wissen die zukünftigen AGs. Daher ist ein anschließender Wechsel in die Industrie/Wirtschaft mit Verdopplung des Gehalts dann auch meist kein Problem. Was den Firmenwagen angeht: je nach Branche bekommt man auch einen sofort. Wobei man wirklich rechnen sollte, die 1%-Regelung haut selbst bei niedrigen Arbeitswegen ganz schön zu. Bei einem Listenpreis von 40k und 20Km zwischen Wohnung und Arbeit käme man so auf 400 EUR + 160 EUR = 560 EUR zusätzlich zu versteuerndes Brutto.
  11. Dann folgender Vorschlag: wenn Du jetzt massig Zeit hast, schreib dich doch in den Studiengang Informatik an der FernUni Hagen ein. In 2-2,5 Jahren kannst Du locker (je nach Begabung und Zeit) 75% des Studiums abschließen. Wenn es dann Zeit für die Umschulung zum Fachinformatiker ist, bist Du gerade in der Bachelor-Thesis oder kurz davor und hast freie Wahl ob Du nun den Bachelor abschließt ohne Ausbildung und Dir dann einen Job suchst, Bachelor abschließt in der Ausbildung oder nur die Ausbildung machst und das Studium kurz vor Abschluss abbrichst (obwohl das sehr sinnlos wäre). Du hast so weder Zeit verloren, noch massig an Geld für irgendwelche Kurse ausgegeben (staatliche Uni, keine Gebühren). Dafür hast Du Dir dir alle Türen weit offen gehalten und eine fundierte, akademische Ausbildung an einer Uni absolviert. Die Themen in der Berufsschule werden Dir dann nur noch ein müdes Lächeln abringen, falls Du dich doch für die Ausbildung entscheiden würdest Du hättest so auch die Wahl auch später irgendwann (oder sofort) einen Master an den Bachelor zu hängen. Ob auch berufsbegleitend oder an einer Präsenzuni in Vollzeit bliebe Dir überlassen.
  12. Alles, was Du brauchst bekommst Du in der Berufsschule beigebracht. Wie sind denn deine Pläne für die Zukunft? Hast Du zufällig Abi?
  13. Meine Erfahrung sagt das Gegenteil. Meist wird die Bewerbung zunächst nach qualitativen Stichpunkten (Keywords) von fachfremden Personalern durchgegangen. Dann sortiert man nach Gehalt: zu hoch und zu niedrig: Ablage P. Im Rahmen und ohne Angabe: ab zum Fachbereich. Die Wahrscheinlichkeit bei einer "falschen" Gehaltsangabe, trotz passender Qualitäten aussortiert zu werden ist, meiner Meinung nach, höher als bei einer höflich fehlenden. Das zeigt, dass der Bewerber sich mit der Frage auseinandergesetzt hat, für ihn aber andere Faktoren auch eine Rolle spielen als das nackte Jahresbrutto. Im Endeffekt: jeder so, wie er am besten fährt oder gefahren ist.
  14. Ich habe noch *nie* in einer Bewerbung meinen Gehaltswunsch reingepackt. Da spielen so viele Faktoren mit, die im Vorfeld geklärt werden müssten. Es sei denn es sind Headhunter. Diese sagen Dir aber auch ob das zu hoch ist oder man durchaus noch Spielraum nach oben hat. Und ich habe trotzdem eine 3/4 Quote für Gespräche. 60k p. a. + Wagen/Handy/Bahncard/Notebook/betr. Rente/kompl. Gleitzeit/38h-Woche/30T Urlaub/Bildungsurlaub/wählbare Fortbildungen/Betriebskindergarten/Üst. ab der 1.h > 80k p. a. Oft sitzen am anderen Ende einfach "blinde" Sachbearbeiter, die nach Vorgabe sortieren um die Flut an Bewerbungen zu bewältigen, welche sie nach oben weiterreichen. Da wird jemand mit einem Wunsch auf 80k ggf. aussortiert obwohl er bei den Bedingungen auch für 60k arbeiten würde. Das weiss man nur, wie gesagt, nicht vorher und meist auch erst im 2. Gespräch.
  15. in etwa wie "... würde mich freuen, wenn Sie mich nun auch persönlich kennenlernen möchten. Sollten Sie anschließend auch der Meinung sein, ich könnte gut in das [hier unternehmen einsetzen]-Team passen, würde ich das Thema der Gehaltsvorstellung gerne anschließend besprechen."
  16. Ich glaube der TE sollte sich zunächst mit der Frage beschäftigen was er denn nun genau möchte. IHK Weiterbildung? Fernschule? Zertifikate? Dann was genau? Studium? Wenn ja, was und anschließend wo. Uni, FH? Privat, staatlich? Mir scheint es so zu sein, als ob sich diese Fragen überhaupt noch nicht gestellt hat sondern derzeit irgendwie "schwimmt" ohne größere Motivation zu haben wirklich etwas zu tun. Also: erstmal Zielrichtung festlegen und weiterschauen.
  17. Sowas packt man doch nicht in die Bewerbung, wie ich finde. Üblich ist eigentlich: 1. Gespräch um zu schauen ob man zueinander passt. 2. Gespräch wenn der AG interessiert ist. Dort würde man dann über die Feinheiten wie Gehalt/Wagen/etc. sprechen.
  18. bla!zilla: da hast Du natürlich recht. Aber ich gehe implizit davon aus, dass Pruefer das auch genauso gemeint hat Das angegebene Gehalt ist inkl. Firmenwagen und allen anderen, lustigen Sachen. Und der ÖD ist halt einfach das Paradebeispiel für "normale" Gehälter. Man macht nichts falsch, wenn man sich an ihnen orientiert und einen "Wirtschaftsaufschlag" von einigen Prozent einkalkuliert.Und es gibt auch TVÖD-L, -B usw. So kann man auch die Gegebenheiten auf dem Land und in der Stadt berücksichtigen. Und wenn jemand einem ausgebildeten Informatiker 19k pa anbietet, dann ist dass nicht weiss, nicht schwarz, sondern einfach nur ein Witz!
  19. Und Newsgruppen, wo sich - zumindest in der Informatik - viele beteiligen. In WiWi, habe ich mir sagen lassen, sieht es etwas schlechter aus. Ansonsten bin ich mit der Betreuung an der FU super zufrieden. Man bekommt in der NG hilfe, die Kursleitungen (meist wiss. Mitarbeiter) sind immer Ansprechbar, oft auch per Telefon.
  20. Ich glaube, dass hier das einige etwas zu persönlich nehmen. Fakt ist einfach, dass sich Akademiker oft unter Wert verkaufen eben weil man von überall das Mantra "Hauptsache arbeit!!" hört. Der AG freut sich natürlich ungemein darüber. Personalkosten sind eben der größte Kostenfaktor. Aber genau das macht es für Fachinformatiker noch schwieriger an vernünftig bezahlte Jobs zu kommen. Wenn ein Akademiker für unter 30/35k arbeiten soll (was die meisten, btw. leider tun), was bleibt dann für den Fachinformatiker? Genau! Eben die 19k, die hier jemand für 40h/Woche mit abgegoltenen Überstunden angeboten bekommen hat. Und das kann es doch einfach nicht sein. Das Anfangsgehalt richtet sich nach dem Aufwand, den jemand für seine Ausbildung betrieben hat. Ausbildung, Bachelor, Diplom/Master oder Promotion. Wenn man sich als Promovierter auf eine Stelle bewirbt, wo keine Ausbildung nötig ist, dann ist man selbst schuld und sollte sich ob des Gehaltes nicht wundern. Ansonsten gilt, meiner Meinung nach, die Faustregel des TVÖD + 10% in der Wirtschaft. Die Tabelle macht durchaus Sinn und wenn sich alle Absolventen daran orientieren würden, gäbe es auch dieses Lohndumping nicht. Nach TVÖD: (1-4) Ungelernte: 19-25k (5-8) Ausbildung: 26-30k (9-11) BSc: 32-39k (13-15) MSc: 44-52k Finde nichts, was daran verkehrt sein könnte. 10%-20% Wirtschaftsaufschlag und man hat ein vernünftiges Gehalt für alle Gruppen. Jemanden mit einer 3-jährigen Ausbildung für E1 arbeiten zu lassen ist mehr als nur eine Frechheit, wie ich finde! Und PS: Es gibt genug Stellen om ÖD, die ausgeschrieben werden (Fraunhofer, BSI, EDV in Kliniken, ...).
  21. Ich glaube ein gutes Beispiel ist IG Metall, Chemie und das TVÖD. Eingruppierung erfolgt nach Tabelle. Die Stelle wird bewertet, dein Abschluss wird bewertet: Entgeldgruppe steht. Nehmen wir mal TVÖD, E14 (Master Abschluss): sind bei 13 Gehältern 45500 EUR im ersten Jahr Nach 3 Jahren bist Du schon bei 52k.
  22. Du glaubst nicht, was man alles schaffen kann Du musst aber wirklich Spaß an der Thematik haben, nur dann kannst Du tatsächlich ein Fernstudium schaffen. Ich bin nun seit einigen Jahren dabei und muss sagen: ich habe es nie bereut. Auch wenn es manchmal anstrengend ist. Es eröffnet einem eine Sicht auf die Dinge, die man vorher einfach nicht hatte. Meiner Meinung sollte man das machen, was einem die meisten Türen öffnen kann. Und da ist es Uni > FH > super Zertifikate (CISCO Zertifikate, CISSP, RHCE, MCSE, ITIL, etc.) > Rest. Ob man das IHK Zeugs zum Rest oder den Zertifikaten einordnet, sollte man persönlich entscheiden.
  23. Das stimmt, zumindest für mich, nicht. Aber vielleicht bin ich einfach zu doof. Mathematik 1 und 2 hätte ich ohne Zusatzliteratur nicht geschafft. Die Unterlagen von 1141 und Datenstrukturen waren, sagen wir mal, sehr bescheiden. Ganz zu schweigen von theoretischer Informatik. Das ist die reinste Qual. Stimmt. Nur die normalen Kurs- d.h. Materialgebühren. Als Widerholer zahlst Du nichts. Und das gute an der FU ist, dass Du ohne Abi studieren darfst (2 Jahre Berufserfahrung und Ausbildung), wenn Du die ersten Kurse schaffst. Du kannst dich sogar vor Ablauf der 2 Jahre als Akademiestudent einschreiben und Scheine machen (d.h. Leistungsnachweis-, keine Bachelor-Klausuren). Wenn die 2 Jahre rum sind, schreibst Du dich als ordentlicher Student ein und lässt Dir die Leistungsnachweise anerkennen (die Leistungsscheine haben einen Umfang von 40 ECTS, das sind knapp 1/4 des Studiums und Stoff für etwa 2 Semester). Kenne ich jetzt nur von Informatik und Wirtschaftswissenschaften aus 1. Hand: Kommilitonen, die es an der FU nicht gepackt haben, hatten keinerlei Probleme an einer Präsenz-FH (konkret HBRS Informatik). Ansonsten ist mein Studienkollege (ich bearbeite gerade ein paar Kurse mit ihm), der von einer Präsenzuni aus dem Norddeutschen Raum kommt, ziemlich gefordert und hat viel Mühe mitzuhalten. Die 2 in Analysis hat sich in eine 4 umgewandelt. Aber andersrum geht es auch: in der RWTH Aachen ist knapp das doppelte an Mathescheinen nötig und dementsprechend schwieriger. Ja, den Kursbetreuern und Profs ist es ziemlich egal, was Du wie machst. Bestehst Du nicht? Dein Pech. Die privaten rühmen sich mit hoher Erfolgsquote. Aber die hat auch einen Grund: Du wirst für dein Geld entsprechend betreut. Man kümmert sich um dich und nimmt dich bei Bedarf an die Hand. An der FU ist das egal. Je nach Fach gibt es manchmal Studientage. Bei Computersystemen gab es z.B. 2, da wurde der komplette Stoff des Semesters an 2 Tagen wiederholt. War ein heftiges Tempo und auf niemanden wurde gewartet. Nicht verstanden? Dein Pech.
  24. Das sind keine Weiterbildungs-Kurse. Das ist ein akademisches Studium.
  25. Fakt ist einfach, dass sich viele unter Wert verkaufen und die AGs derzeit sehr viel Auswahl haben. Habe erst vor kurzem eine Adminstelle für Linux-Umgebungen gesehen. Nichts weltbewegendes, DRBD, MySQL Cluster, Apache/Lighthttpd und Typo3. Hochschulstudium gefordert. Auch wenn die Anforderungen meist zu hoch gegriffen sind und FIs durchaus Chancen haben, die Marschrichtung der AGs ist spürbar. Und da selbst Akademiker dann für unter 40k arbeiten gehen, haben es Fachinformatiker doppelt schwer und dürfen sich dann Frechheiten von 19k pa anhören.

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