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Kwaiken

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  1. Hi uRu, ich studiere Informatik an der FU Hagen in Teilzeit und bin nun (dank der Praktika-Anrechnung) fast bei der Hälfte in 4 Semestern angelangt (90/180 ECTS). Zu den Skripten kann ich Dir sagen, dass von "Supergut!" bis "Oh mein Gott!" alles vorhanden ist. Einige Profs drücken einfache Sachverhalte möglichst kompliziert aus, damit sie bloß keiner versteht und einige kann man vor Freude ob der didaktischen Aufbereitung kaum weglegen. Falsch Ich kann Dir eines sagen: ich hasse, hasse, hasse!!! (und noch mehr Ausrufezeichen) Mathe und hatte in der Schule damals die größte Mühe. Ich habe auch kein Abi und daher auch kein Abiwissen. Habe ich schon erwähnt, dass ich Mathe hasse? Durch die ersten mathelastigen Kurse musste ich mich regelrecht selbst prügeln! Ich habe das dreifache für den ersten Mathekurs gebraucht, wie normalerweise vorgesehen, den Kurs aber bestanden. Dann kam ein Kurs, der mich fast dazu brachte mein Hauptfach auf Mathematik zu legen: algorithmische Mathematik! Der Prof. und die Betreuung ist mit die beste, die ich hier hatte. Motiviert bis in die Haarspitzen. Super Skript, spannender Stoff! Meine beste Note damals (90%) habe ich in diesem Kurs erreicht. Hätte mir das jemand vor einem Jahr gesagt, den hätte ich für verrückt erklärt. Daher kann ich dich etwas beruhigen: die meisten Abbrecher gibt es in Semester 1 und 2 aufgrund der Mathematikkurse. Wenn Du dich auf den Hosenboden setzt und hier Gas gibst, kann Dir später eig. nichts mehr passieren. Der Stoffumfang der weiteren Kurse ist meist ziemlich pervers (aber spannend!), doch *viel* Mathe kommt bis zur theoretischen Informatik dann nicht mehr. Klar berechnet man irgendwo noch Minima/Maxima, definiert formal Datenstrukturen oder beweist irgendwas mit vollst. Induktion aber es ist nichts unlösbares. Der viel größere Knackpunkt ist deine eigene Motivation: du musst es wirklich wollen und entsprechende Disziplin an den Tag legen. Würde mich wundern, wenn man das Studium nur mit extrinsischer Motivation neben einem 40h+ Job schafft ohne wirklich Freude an der Informatik (Informatik ist nicht Programmieren) zu haben.
  2. Uni ist halt Uni... das übersehen viele. Nicht umsonst nennen sich die FHs nun "University of applied Sciences", eben den angewandten Wissenschaften. Wenn die Uni einen Untertitel bekommen sollte, wäre ich für "University of Todschlag mit Beweisen und theoretischen Konzepten". Man muss sich halt entscheiden ob man wissenschaftlich mit den Konzepten arbeiten möchte oder anwendungsorientiert. Das Problem, welches alle Erstsemester-Abbrecher haben legt sich nach dem Grundstudium, wie ich finde. Sobald man die theoretische Basis aufgebaut hat, entzerrt sich die Mathematik und die Beweislastigkeit (die Kurve steigt steil bis zur theoretischen Informatik und fällt dann wieder auf menschliches Niveau). Den Knüppel bildet, wie gesagt, TheoInf an der Uni. Man darf dann z.B. mathematisch beweisen, wie aus einer Mehrband- eine Einband-Turinmaschine wird, dass diese äquivalent sind und man mit Hilfssymbolen das Bandalphabet dennoch klein halten kann oder die dass die GOTO-Berechenbarkeit gleich der WHILE-Berechenbarkeit ist und solche Späße, Anschließend geht es mit P/NP weiter. Während man an unserer hiesigen FH hier einfach nur wissen muss, was die GOTO und WHILE-Berechenbarkeit ist, was die Turing-Maschine ist (Mehrband kommt garnicht vor) und was P/NP ist. Ich kann natürlich nicht von jeder Uni und nicht von jeder FH sprechen. Kann durchaus sein, dass es auch mal andersrum ist. Im Allgemeinen gilt jedoch, dass man für das Studium an der Uni masochistischer veranlagt sein muss, als für das Studium an der FH. Aber: alles in allem bin ich mit meinem Informatik-Studium an der FernUni sehr zufrieden. Kaum Präsenzphasen (Klausuren werden in der nächstgroßen Stadt geschrieben, mündl. Prüfungen in Hagen), manchmal Studientags-Angebote bei härteren Fächern, in den Informatik-Fächern gute Betreuung in den Newsgroups. Aber es gibt auch Nachteile: in den Wiwi-Fächern ist die Betreuung schlecht und es gibt viel Lesestoff. Auch sind die meisten Skripte ziemlich bescheiden zu lesen. Weitaus bescheidener als die meisten Skripte der privaten FHs, wie ich gehört habe. Die Bewertung bei den Klausuren ist öfters hart (Beweisidee korrekt, aber ein Symbol 2x untersch. definiert und verwendet: 50% Punkeabzug), manchmal fair und die Abbruchquote hoch, die Stofftiefe und -Umfang stellenweise erschreckend. Aber es gibt schlimmeres
  3. Schliesse mich meinen Vorrednern an. Allem Anschein nach klappt es bei Dir (derzeit) nicht mit Studium und Ausbildung. Lieber einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach. Studieren gehen kannst Du immernoch. Oder mach, wie bigvic sagt, wirklich ein reines Fernstudium und nimm den Druck raus. An die FOM zurück wechseln kannst Du auch immernoch...
  4. Grossartig! Wie konnte ich das vergessen ich glaube aber, dass er das nur zu schätzen wird wissen können, wenn er ein oder zwei Semester hinter sich hat.
  5. Willst Du jetzt so lange fragen bis etwas kommt, wovon Du etwas gehört hast? Wird kaum der Fall sein. Höchstens bei Konzepten der objektorientierten und imperativen Programmierung, falls Du mal programmiert hast. Und, wenn Du etwas mit Datenbanken zu tun hattest, werden Dir die ersten 2 Seiten des Datenbanken-Skripts bekannt vorkommen. Danach wirst Du mit der Konzept- und Mathekeule erschlagen. "PC Kenntnisse" werden meist im Vorwort abgefrühstückt bevor es in die Konzepte der Cache-Kohärenz, Pagings, des MESI-Protokolls, der Mehrfädigkeit bei Prozessoren oder logischen Schaltgliedern und FlipFlops etc. geht. Ich empfehle Dir, wenn Du dich wirklich vorbereiten willst, die beiden Teschl-Bücher durchzuarbeiten. Damit überwindest Du vielleicht den "Mathe-Schock" an dem viele Erstsemester einbrechen. Wenn Du nur eine Stoffübersicht brauchst um "mal zu gucken", was kommen könnte, dann kannst Du google selber bemühen
  6. Ich kenne die genauen Themen der HAW nicht, aber da der BSc im Grundstudium praktisch überall gleich ist (oder gleich sein sollte: die groben Themen sind festgelegt, der Unterschied ist, wie tief man ins Detail geht bzw. ob die Stoffvermittlung eher Prosa oder einfach nur Definition an Definition, Satz an Latz, Lemma an Lemma ist), hier die Stichworte aus den Inhaltsverzeichnissen meiner Skripte aus dem 1. Teilzeitsemester an der FeU für Informatik: Achtung: es reicht zu wissen um was es grob geht ("Der Satz von Taylor ist..."). Auch etwas berechnen (Eine Aufgabe z.B. mit SIMPLEX zu Fuß optimieren) zu können bringt dich nicht sehr weit. Die Aufgaben sind eher Aufgebaut nach dem Schema "Beweisen Sie, dass..." und Du darfst dann anhand Definitionen/Sätzen etc. etwas bestimmtes Nachweisen (z.B. "Beweisen Sie, dass die Funktion stetig ist/nur ein Extremum/x Sattelpunkte besitzt", "Beweisen Sie, dass die Funktion monoton fallend/steigend ist", "Beweisen Sie untere und obere Schranke von f(x)", "Bestimmen Sie mit dem Satz von Taylor eine Umgebung von U, so dass gilt...", "Beweisen Sie, dass Kern(f) = ... ", etc). Mathematische Grundlagen Kurseinheit 1 Einführung in die “mathematische Sprache”, bzw. Wiederholung der mathematischen Notation um alle Leser auf ein bestimmtes Niveau zu bringen. Was sind Quantoren, Junktoren, Existenzaussagen, Beweise, Sätze, Propositionen, Mengen, Abbildungen, Verknüpfungen, Körper. Dann geht es los mit Matrizenrechnung und Definition aller möglichen Matrizenarten, Zeilenumformungen und schließt mit Äquivalenzrelationen. Kurseinheit 2 Hier haben wir Spaß mit Gauss, der TNF, der Eindeutigkeit der TNF, Transformationsmatrizen und Rängen. Weiter geht es mit linearen Gleichungssystemen, Lösungsmengen und schließt mit Vektorräumen und deren Unterräumen, sowie die genaue formale Definition dieser. Kurseinheit 3 In K3 betrachten wir Basen, Dimensionen, lineare Unabhängigkeit, Austauschsatz von Steinitz, Definition linearer Abbildungen, Isomorphie, lineare Vektorräume, Kerne und Bilder, den Rangsatz, Vektorraum Hom_K(V,W), Koordinatenvektoren, Matrizenprodukte und Kompositionen. Kurseinheit 4 Körper-, Schnitt-, Ordnungsaxiome auf reellen Zahlen, Folgerungen aus diesen, p-te Wurzeln, rechnen mit konvergenten und divergenten Folgen, Grenzwerte und Prinzipien der Konvergenztheorie. Kurseinheit 5 Funktionen (Polynomfunktionen, rationale Funktionen, Logarithmus, allgemeine Funktionen, Exponentialfunktionen) und deren Differenzierbarkeit, sowie Regeln hierfür. Stetigkeit (auf Intervallen, Grundlagen), Grenzwerte von Funktionen, Sin/Cos. Kurseinheit 6 Höhere Ableitungen, Mittelwertsatz und Folgerungen, Satz von Rolle, l’Hospital, Approximation von Funktionen (Satz von Taylor und Folgerungen, sowie Taylorpolynome). Dann Reihen mit den Konvergenzkriterien (Majoranten-, Minoranten-, Wurzel-, und Quotientenkriterium), absolute Konvergenz, Potenzreihen und Summenfunktionen. Abschließend trigonometrische und zyklometrische Funktionen. Kurseinheit 7 K7 ist die letzte Einheit und startet mit Riemann-Integral, Zusammenhang zwischen Differential- und Integralgleichung. Schließt ab mit Aussagen- und Prädikatenlogik (Definition, Semantik, Normalformen, Modellierung und Beweise) Algorithmische Mathematik Kurseinheit 1 Einführung in die Notation im Skript, Beweisarten (Reductio ad absurdum, Kontraposition, vollst. Induktion) und Abbildungen. Kurseinheit 2 Abbildungen, Mengen, Sur-, In- und Bijektivität. Permutationen, Binomialkoeffizienten, Abschätzungen, Prinzipien von In- und Exklusion. Disrete Wahrscheinlichkeitsrechnung (Wahrscheinlichkeitsraum, bedingte Wahrscheinlichkeiten, Paradoxa, Zufallsvariablen). Kurseinheit 3 Definition von (gerichteten und ungerichteten) Graphen (Äquivalenzrelationen, Partialordnungen), Isomorphismus, Teilgraphen, (2-)Zusammenhang, Algorithmen, Valenzsequenzen, Breiten- und Tiefensuche, Eulertouren. Kurseinheit 4 Definition Bäume und Matchings, (minimal, Anzahl von) aufspannende(n) Bäume, Isomorphismus, Prim-Jarnik und Bourivka, bipartites Matching und stabile Hochzeiten (Gale und Shapeley). Kurseinheit 5 Numerik und lineare Algebra, Kodierung, Fehlerquellen, LU-Zerlegung und Pivotstrategien, Gauss-Jordan, Eigenwerte und Cholesky, Matrixnormen und Kondition. Kurseinheit 6 Nichtlineare Optimierung, mehrdimensionale Differenzialrechnung, Kurven, partielle Ableitungen, notwendige und hinreichende für Extremwerte, Mannigfaltigkeit und Tangentialräume, Bedingungen für Extrema auf (un-)gleichungsdefinierten Räumen. Kurseinheit 7 Numerische Verfahren für nichtlineare Optimierung, Koordinatensuche, steilster Abstieg, Newtonverfahren, konjugierte Richtungen. Kurseinheit 8 Lineare Optimierung. Modellbildung und Dualitätssatz, Simplexverfahren, 2 Phasen Methode, sowie Sensitivitätsanalyse. Datenstrukturen Kurseinheit 1 Analyse von Algorithmen, Spezifikation von Datentypen durch Algebren und ADTs. Datentypen in Java, Arrays, Klassen, etc. Dynamische Datenstrukturen, Zeiger, Konzepte. Kurseinheit 2 Sequenzen, Modelle, frist, last, append, rappend, concat, etc. Doppelt und einfach verkettete Listen, sowie Operationen auf diesen. Stacks, Queues, Abbildungen, Binäre Bäume, Einbettung, Allgemeine Bäume und Implementierungen. Kurseinheit 3 Mengen, geordnete und ungeordnete Listen, Bitvektoren, Dictionaries,geschlossenes und offenes Hashing, Analyse, Kollisionsstrategien (quadratisches und lineares Sondieren, etc.), Hashfunktionen (Divisionsmethode, Mittel-Quadrat-Methode, etc). Binäre Suchbeume, AVL Bäume und Operationen auf diesen, Priority-Queues, Partitionen von Mengen. Kurseinheit 4 Sortierverfahren: DAC (Merge + Quicksort), Find and Insert (Heap- und Baumsortieren), Fächersortierung (Radix und Bucketsort), Schranken für Sortierverfahren, Laufzeitanalyse und Beweise. Speicherdarstellung von Graphen und Durchlauf. Kurseinheit 5 Graph-Algorithmen mit Dijkstra, Implementierung mit Adjazenzmatrik und Priority-Queues. Externes Suchen in B-Bäumen, Over- und Underflowbehandlung. Hoffe, dass es Dir einen groben Überblick verschafft hat. Da es Dir wohl an Literatur mangeln wird, empfehle ich Dir folgende Bücher für den Studienanfang: 1. http://www.amazon.de/Mathematik-f%C3%BCr-Informatiker-Diskrete-Lineare/dp/3540774319/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1288030467&sr=8-1 2. http://www.amazon.de/Mathematik-f%C3%BCr-Informatiker-Band-2/dp/3540724516/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1288030467&sr=8-2 Sind didaktisch sehr gut, wie ich finde.
  7. KuhTee: bevor ich mir Sorgen mache würde, was andere wann disqualifiziert sollte ich mir Sorgen machen ob ich Lesen kann. Denn das kannst Du offensichtlich nicht. Ansonsten wäre Dir aufgefallen, dass ich von SVN als Weiterentwicklung des CVS rede wenn es um Binärdateien geht und von CVS selbst wenn es um Quellcode/Plaintext geht. Aber Hauptsache was rausgerotzt, ne? Jemandem, der bei Dokumentation an ein Wiki denkt und dem CVS kein Begriff ist, dem kommst du mit Latex für die Doku? Ich glaube Du hast den Schuss nicht gehört... ich schreibe meine Facharbeiten für die Uni mit Latex weil ich muss; vernünftige Formeln gehen nur damit. In der Wirtschaft, wo für die Doku sowieso nicht viel Zeit bleibt, auch noch mit Latex zu dokumentieren... Du bist weit weg von der Realität in den meisten Betrieben. Oder hast das Glück, das Dir genug Zeit dafür zugestanden wird. Bei 5 Technikern reich IMHO SVN + OO. So einfach wie möglich, so flexibel wie möglich. Wäre mein Vorschlag. Bigvic und flashpixx halten Wiki, aus den von ihnen vorgebrachten Gründen, für sinnvoller (kann ich nachvollziehen). Möge der TE entscheiden, was ihm passt. Oder ob er und seine Kollegen sich in Latex einarbeiten *Kopfschüttel* IMHO ist hier alles gesagt, was (manches mehr, anders weniger) sinnvoll ist. Der TE kann nun schauen, mit was er zurecht kommt.
  8. Dein Wort in gottes Ohr; ich studiere ja selbst genau aus disem Grund! Ich glaube es liegt aber nicht daran, dass es nicht aufgeht, denn sonst würde man die Löhne für Akademiker erhöhen bzw. die Abgabenlast senken um die Abwanderung dieser zu stoppen. Aber wir kommen irgendwie sehr, sehr weit vom Thema ab Bevor Onkel bigvic mit dem Rotstift über die Posting geht: wenn Du Lust hast, können wir per PN/ICQ weiterquatschen. Für Horizont-erweiternde Unterhaltungen bin ich immer zu haben!
  9. Ich hoffe, Du hast ihn auch bekommen Unterschätz die FIs nicht! 90% des Wissens im Studium werde ich wohl kaum brauchen. Das einzige, was mir das Studium beigebracht hat, ist mir strukturiert und schnell komplexes Wissen anzueignen. Ich gehe aber davon aus, dass man es (eine gewisse Grundintelligenz vroausgesetzt) jedem in bestimmter Zeit beibringen kann. Ein AG sucht meist spezielles Wissen und kein vollumfassendes Uniwissen. Den Akademiker zeichnet es aus, dass er gewisse Grundlagen hat und anhand dieser es oft deutlich schneller geht ihn einzuarbeiten als einen FI. Stark vereinfacht: Nehmen wir an, Du stellst einen Akademiker ein und zahlst ihm 66k pa. Nach 3 Monaten ist er meist angelernt und kann produktiv mitarbeiten. Nun nimmst Du einen FI, zahlst ihm 30k und gibst ihm 9 Monate Zeit, sich die Sachen anzueignen. Jedes jahr gibst Du ihm dann 10% Gehaltserhöhung. Wenn wir davon ausgehen, dass beide 10k pro Monat an Umsatz generieren, so hast Du beim Akademiker ohne Gehaltserhöhung nach 2 Jahren und ohne Lohnnebenkosten: 132.000 EUR Lohnkosten, 210.000 EUR Umsatz = 78.000 EUR. Beim FI hättest Du: 63.000 EUR Lohnkosten, 150.000 EUR Umsatz = 87.000 EUR Umsatz. Und die Schere geht jährlich immer weiter auseinander, da (real gesehen) der FI weniger Gehaltserhöhung braucht um "bei der Stange" gehalten zu werden. Anders sieht es aus, wenn Du keine Zeit hast um jemanden anzulernen. Genau da ist das Problem! Dass eben deswegen von der Wirtschaft gebettelt wird. Die möchten die 66k Grenze gesenkt wissen um ausländischen Arbeitskräften weniger zahlen zu müssen, denn die (nicht so hoch qualifizierten, sondern Fachkräfte auf FI Niveai) würden auch für weniger aus den Ländern kommen.
  10. Ich kenne die Löhne in Nahost nicht genau; habe ich auch nie behauptet. Weiss aber, dass man dort mit 1200 EUR im Monat sehr gut leben kann. Dafür kenne ich die Löhne in den UDSSR-Ländern gut und weiss, wieviel man dort braucht und für wieviel man gute Arbeitnehmer von dort nach D holen könnte. Im Verhältnis sind 1200 EUR in Rumänien bestimmt genauso gut wie 5000 EUR in Deutschland. Dann kann ich deiner Argumentation nicht folgen oder wir meinen das selbe: es kommen keine Akademiker nach Deutschland aus dem Ausland weil sie besser von ihrem Gehalt dort leben können, als unsere Akademiker von ihrem bei uns. Meine Aussage war, dass sich die Löhne (okay, ich sehe meinen Fehler: ich hätte sagen sollen Reallöhne) angleichen und unsere Akademiker eher nach Osteuropa abwandern, als andersum. Die kommen überall hin. Die werden dann mit 5 EUR/Stunde entlohnt und die Arbeitgeber freuen sich. Und da liegt, meiner Meinung nach, auch das Problem: die Arbeitgeber aus der IT würden das gleiche Niveau gerne auch für ihre "Fachkräfte" haben (es geht ihnen, wie gesagt, nicht um den Wettbewerb die klügsten Köpfe, sondern nur um billige Arbeitskraft). Daher wird versucht die 66k Grenze zu drücken um ITler aus Weit-Ost-Europa nach Deutschland zu holen. Und die würden - wie gesagt - kommen. Viele sehen D als eine Art "Sprungbrett". Kenne einige, die arbeiten hier, leben recht bescheiden, um sich dort ein schönes Häuschen hinzustellen und fahren nach 3-5 Jahren wieder Heim. Darum geht es ja auch nicht. Hochqualifizierte kann man mit höheren Reallöhnen ködern. Darin besteht das Probem nicht. Es geht um qualifizierte Arbeitskräfte für niedrigere Löhne (aus Kiew/Lemberg/Ekaterinburg/St. Petersburg/etc. würden ja viele qualifizierte auch für weniger als die 66k kommen).
  11. Ich habe es nur zur Verdeutilichung herangezogen. Das Argument wird valide indem man es abschwächt: man kann auf dem lokalen Markt problemlos willige Arbeitnehmer finden, die sich die geforderten Kenntnisse (mehr oder weniger) schnell aneignen würden. Auch Akademiker muss man anlernen; die sind zwar oft schneller als die ausgebildeten, aber für die Fis muss man zunächst weniger zahlen. Aus Osteuropa/ehemalige Soviet-Länder würden viele für das Gehalt gerne arbeiten. Die Leute aus Kiew z.B. würden lieber nach Deutschland, als in die USA. Selbst wenn die 66k im internationalen Vergleich eher niedrig sind (66k sind in etwa das Professoren-Gehalt bei uns). Für 100 EUR fliegt man von D nach Kiew/Moskau und zurück und hat so weit weniger Probleme seine Familie zu Hause zu lassen, als jemand, der in die USA geht. Da sich dort die Löhne angleichen denke ich eher an eine Abwanderung deutscher Arbeitnehmer nach Polen und Co. Ich denke, dass es für Polen, Tschechen, Bulgaren zusehendst unattraktiv wird im europäischen Ausland zu arbeiten. Hätte ich nichts dagegen. Ich sehe nur wieder alle schreien und befürchte eine Lockerung der 66k Grenze um Leute der ehemaligen UDSSR günstig anwerben zu können. Nah-Ost ist, meiner Meinung nach, nicht mehr lukrativ. Billige Arbeitnehmer gibt es nur noch weiter weg und daher dieses rumgemaule. Wieviel humaner wäre es die frischen FIs zu vernünftigen Preisen anzustellen, anzulernen und denen dann das Gehalt zu erhöhen. So, genug geträumt. Edit: @hund555: ich bin Deiner Meinung. Ich finde jedoch, dass man nicht für alles Akademiker braucht. So einen riesen Mangel an Akademikern kann es garnicht geben. Es gibt genug Stellen, die ein FI ausfüllen könnte, wenn man ihm etwas Zeit gibt sich die Sachen anzueignen. Und davon haben wir genug. Daher würde ich erstmal unseren Arbeitsmarkt solange beackern und Leute national einstellen. Erst wenn diese Möglichkeit erschöpft ist, würde ich international suchen lassen. Es ist ja nicht verboten auch 100k für Leute aus dem Ausland zahlen, wenn man die senn brauchen würde und es einen akuten Mangel gäbe. Dürfen die ja alles jetzt schon. Dann würden auch wieder mehr Leute nach D kommen, statt in die Schweiz und in die USA. Aber darum geht es denen, wie gesagt, garnicht. Man möchte eben diese Grenze senken um billiger an Arbeitskräfte aus dem Ausland zu kommen. Nachtrag: was deinen Arbeitsvertrag angeht... ich zweifle natürlich nicht an deiner Aussage. Aber da könnten viele Faktoren mitgespielt haben. Wenn Du, als ausgebildeter FI und studierter Informatiker, für 30k in München arbeiten würdest, würdest Du innerhalb von 2 Wochen 50 Arbeitsverträge auf dem Tisch haben. Du siehst worauf ich hinaus will?
  12. Dass es Unsinn ist. Man sollte nicht alles glauben, was bestimmte Interessensgruppen laut rausposaunen. Es gibt nur einen Mangel an billigen Arbeitskräften. Zu dem Schluss kommt man, wenn man mal selber nachdenkt ohne alles einfach blind nachzuplappern. Wir können mal die Fakten auseinander nehmen: die beiden Vorausstzungen, die gegeben sein müssen um einem Ausländer eine Stelle in Deutschland offerieren zu können sind: a) entweder die Arbeitsagentur hat 3 Monate lang die ausgeschriebene Stelle nicht besetzen können oder der Arbeitgeber zahlt ab 66k EUR pa an den AN Hat man einen Mangel, so schreibt man die Stelle aus. Innerhalb von 3 Monaten kann das Arbeitsamt nun Leute auf die Stelle vermitteln. War das nicht erfolgreich, darf man einen Arbeitnehmer aus dem Ausland holen und ihm weniger als 66k pa zahlen. Die Geschichte mit dem Arbeitsamt kann man umgehen, wenn man dem Arbeitnehmer ab 66k pa zahlt. Dann darf man die Stelle besetzen ohne zuerst abzuwarten ob die Arbeitsagentur jemanden aus Deutschland findet, der die Stelle besetzt. D.h. der Markt ist offen. 66k ist ein Betrag für den man sehr gute Fachinformatiker und Akademiker abwerben kann um seinen Bedarf sogar national zu decken. Und ausländische Fachkräfte würden sich auch über 66k pa freuen! Viele hier lecken sich die Finger nach so einem Gehalt und würden dafür auch locker 80h/Woche arbeiten gehen. Einige werden hier sogar mit 15k pa abgespeist. D.h. es gibt keinen Mangel, der nicht problemlos national gedeckt werden könnte (denn sonst wartet man ab bis die Arbeitsagentur erfolglos 3 Monate sucht und stellt dann einfach jemanden für einen beliebigen Lohn ein). Und wenn doch (die ARGE findet wirklich niemanden, der qualifiziert ist), dann könnte er bereits jetzt international abgefangen werden. Wenn man bereit wäre 66k pa für die Arbeitskraft zu zahlen, denn der Markt ist - wie gesagt - offen und es gibt genug Ausländer, die für 66k pa arbeiten würden. Wenn nun dennoch nach einer "Lockerung des Zugangs zum deutschen Arbeitsmarkt für ausländische Arbeitskräfte" geschrien wird, so lässt sich sehr leich ablesen woher der Hase kommt: man möchte die 66k nicht zahlen und billiger an ausländische Arbeitskräfte kommen (die auch für 25k hier arbeiten würden). Modernes Lohndumping also um die Preise zu drücken.
  13. Du hast die Ironie-Tags vergessen.
  14. Leute, was hängt Ihr euch denn wieder so rein? Nach dem letzten Posting war das Problem doch bereits so klar, dass es kaum zu übersehen ist. Er hat nichtmal einen Link (carsten hat ihn darum gebeten) zur Unterstützung seiner Aussage gebracht, kein neues Argument für seine These in die Runde geworfen und ist auf keinen einzigen Einwand oder Erklärungsversuch der Leute, die ihm was erklären möchten eingegangen. Er wiederholt nur mantraartig immer wieder das selbe: weil er es nicht kann, kann er sich nicht vorstellen dass es jemand anders kann. Ich habe es ja bereits geschrieben: Perfektes Beispiel für Dunning-Kruger-Effekt! Selbst Stern hat vor kurzem einen Artikel (Inkompetente Mitarbeiter: Zu dumm, um das zu begreifen) dazu veröffentlicht. Das Phänomen ist bekannt; freut euch daher ein lebendes Exemplar gesehen zu haben und widmet euch wichtigeren Dingen, wie z.B. der Erringung Weltherrschaft
  15. Wir reden von Pferd und Elefant Falls Du dich für das Thema interessierst und einer Diskussion nicht abgeneigt bist, schreib mir einfach eine PM. Ich schicke Dir meine ICQ/Skype-Daten. So kann man sich besser auf eine Grundlage einigen und dann zielgerichteter Diskutieren, was beiden Seiten von Vorteil ist, wie ich meine. Du scheinst ja durchaus über Ahnung in dem Bereich zu verfügen, was über bloßes googlen hinausgeht. Ich für ein Gespräch unter Leidensgenossen daher durchaus zu haben Ansonsten hilft es dem TE nicht weiter, wenn wir uns im Kreis drehen. Er hat 3 Möglichkeiten: Wiki oder SVN/DMS und kann alles innerhalb einer halben Stunde problemlos aufsetzen und schauen, was seine Anforderung am besten erfüllt.
  16. Das ist korrekt. Die Formulierung müsste aber "... dass die Betriebe keine billigen Fachkräfte finden können" lauten. Denn darum geht es im Kern bei der Debatte: es ist derzeit problemlos möglich, sich ausländische Kräfte (außerhalb der EU) ins Land zu holen. Aber für eine unbefristete Arbeitserlaubnis müssen die Arbeitgeber ab 66k EUR pa zahlen. Für 66k EUR finden sie aber auch deutsche Spezialisten. Das führt uns zu dem Schluss, dass es eig. nur um billige Fachkräfte geht. Klingt alles etwas nach Stammtisch, aber die Ausrede man hätte hier nicht genug qualifizierte Bewerber halte ich für eher abwegig.
  17. Du kannst auch in einem Wiki nicht entscheiden, wie jemand dort Dokumentiert. Es sei denn Du sagst explizit: "Halte dich an das Design!". Aber das war's auch schon. Ich kann aber in einem beliebigen Word-Dokument Formatvorlagen für Kopfzeilen, Fußzeilen, Überschriften und Grafiken ablegen. Dann muss der Bearbeiter sich an absolut nichts halten, sondern einfach in dem Stil Weiterschreiben ohne die Formatvorlagen zu verändern. Für Neudokumente kann ich eine leere Dokumentations-Vorlage mit bereits abgespeicherten Formatvorlagen erstellen und die im SVN ablegen. Aber wenn jemand "aus der Reihe" springen möchte, kann er das bei beiden Versionierungsarten. Die letztere Bietet mir einfach nur mehr/einfachere Möglichkeiten der Gestaltung als ein Wiki.
  18. Nein, bigvic. Du missverstehst mich (oder ich drücke mich nicht deutlich genug aus). Deine Einheitlichkeit erkaufst Du Dir durch den Einsatz einer Software, die nur bestimmte Dinge zulässt. Du kannst also nichteinmal wählen mit was Du einheitlich sein willst. Beispiel Wiki: Einheitlichkeit durch vorab-Beschränkung durch die Software auf XHTML/WYSWIG-Web. Mit einer Software, die mir die Wahl lässt, habe ich die Möglichkeit zu entscheiden, mit was ich die Einheitlichkeit erreichen kann. Beispiel SVN: Einheitlichkeit durch nachträgliche-Beschränkung durch mich (oder meine Vorgabe) auf OO/Word/Visio/DIA/... *Ich* habe also bei einem die Wahl mich auf etwas zu beschränken (oder dein angesprochenes Chaos beizubehalten), beim Anderen bin ich von vornherein auf etwas *durch die Software* beschränkt. Naja, von meiner Seite ist alles zum Thema gesagt. Muss der TE schauen, mit was er leben kann/will und was für ihn einfacher zu handhaben ist. Alles andere artet in Glaubenskriege aus, die man am besten mit einem Glass Whiskey im Sessel ausdiskutiert
  19. Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Der TE möchte gerne dokumentieren. Und das nach Möglichkeit auch von unterwegs mit seinem Client. Online. Und das macht er mit seinem ... Trommelwirbel... PC (ich gehe mal davon aus, dass er sein Smartphone oder EiPad nicht dazu benutzt)! Wenn er ohne Zusatzsoftware dokumentieren möchte und Du einen Browser nicht als Zusatzsoftware definierst, die wenigen Gestaltungsmöglichkeiten eines WYSIWYG/HTML-Web-Editors in Kauf nimmt oder nehmen kann (bzw. seine Dokumentationen in XHTML verfassen möchte): perfekt! Denn dort ist auch eine Versionierung vorhanden. Wenn auch nicht CVS/SVN Äquivalent. Aber möchte er vielleicht etwas mehr (bzw. einfachere) Gestaltungsmöglichkeiten haben und schreibt seine Dokus mit Latex/Word/OO dann hat er das Programm bestimmt auch auf dem Client installiert und kann so problemlos die Daten im CVS/SVN öffnen/bearbeiten. Nein, ich benutze es nur seit Jahren... aber habe trotzdem keine Ahnung. Es geht dem TE um eine Möglichkeit mit mehreren Leuten an einer Dokumentation (egal in welcher Form) zu arbeiten. Da ist das Wiki eher begrenzend. Das CVS soll auch nicht mehr machen, als eine bequeme Möglichkeit haben eine Versionierung von Dateien vorzunehmen damit mehrere Leute daran arbeiten können. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als meine Dokumentationen in XHTML zu verfassen! Oder in einem abgespeckten Editor. ich drücke es mal anders aus, damit Du dich nicht an Formulierungen festbeissen musst um deine Argumentationskette aufrecht zu erhalten: mit Word/OO hat man es einfacher eine ansprechende Dokumentation zu erstellen, als mit XHTML. Vielleicht solltest Du dich etwas über SVN informieren? SVN speichert Diffs von Binärdateien (es hat nur Probleme bei größeren Dateien mit ~400 MB). Die alte Version wird nicht verworfen. RCS und CVS sind für Quellcode entworfen worden. SVN ist mit dem Hintergedanken entworfen worden, es auch für Binärdateien nutzbar zu machen. Im Endeffekt stellt sich die Frage: reichen ihm die Möglichkeiten eines WYSIWYG-Web-Editors oder kann er die Feinheiten in der Doku mit XHTML bearbeiten? Ab ins Wiki! Möchte er seine Dokus lieber bequem in Word/OO schreiben, Grafiken mit Visio/DIA machen, PDFs direkt aus dem Dokument erzeugen, und trotzdem nicht auf Versionierung verzichten: Ab ins SVN (oder DMS)!
  20. Nein, ViewCVS z.B. kann Dir dein CVS online anzeigen. *Wenn* Dir die mangelhaften Gestaltungsmöglichkeiten eines Wiki ausreichen und Du dich auf eine Editorform beschränkst (nämlich HTML und als Frontend das Wiki), dann sollte es doch nicht so schwer sein sich auf MS Word oder Openoffice zu einigen, wobei Du mit letzterem selbst die Wort-Dokumente meist problemlos bearbeiten kannst. Deine propagierte Kompatibilität rührt daher, dass Du dich von Anfang mangels Möglichkeiten an auf eine Bearbeitungsform (eben HTML + Web-Frontend) und einen Export (HTMl + PDF) einschränkst. Wenn Du das gleiche mit SVN machst, dort aber aus mehr Bearbeitungsmöglichkeiten (sogar je nach Datei: Dokumente Word stat OO, Zeichnungen: DIA statt Visio, ...) wählen kannst, hast Du auch keine Kompatibilitätsprobleme. Also ein selbst erdachtes Problem. Ich kann - aus Erfahrung - sagen, dass wir mit CVS (jetzt SVN) weitaus bessere Erfahrungen gemacht haben, als mit einem Wiki, welches wir vorher zur Dokumentation verwendet haben. Doch, er wollte u.U. ggf. einen Dateiexport. Und mir ist es lieber, ich habe die Gestaltungsmgl. eines Word/OO als das eines HTML Editors. Er kann es ja einfach mal ausprobieren: ein Wiki und ein CVS ist doch schnell aufgesetzt...
  21. Er will ja unter anderem dokumentieren. Ein wiki bietet da doch nur beschränkte Gestaltungsmoeglichkeiten. Ausserdem kann man ein CVS auch "online" über Web bedienen wenn man keinen Client hat. Sehe immernoch keine Vorteile fur ein wiki.
  22. Du kennst doch CVS ... ? Das System, dass überwiegend für Versionierung von Dokumenten/Programmen/Code/etc. eingesetzt wird an denen mehrere Leute arbeiten? Nachfolger wäre dann SVN, was ein gutes Handling für Binärdateien (Office-Dokumente z.B.) ermöglicht. Nur kurz zum Grundgerüst als kleiner Crashkurs: Server: - CVS/SVN Server aufsetzen (dort liegen die Dokumente) - kurz CVS/SVN Root und Struktur einrichten - Benutzer anlegen, Passwörter vergeben - Den CVS Port oder Rechner per Portforwarding oder 1:1 NAT für das WAN freigeben, so dass auch aus dem Internet darauf zugegriffen werden kann Clients: - auf den Clients dann z.B. TortoiseCVS oder TortoiseSVN auf den Windows Clients einrichten, bei Linux und Mac ist es meist schon drauf. Die Programme integrieren sich in die Explorer-Sturktur bzw. in den Konqueror unter Linux. - Clients schnell konfigurieren und initiales CVS/SVN Checkout der Struktur Damit hast Du alles erschlagen: du hast freie Software (keine Lizenzkosten), welche unter allen gängigen Betriebssystemen (Win/Lin/Mac) funktioniert, sich bequem in den Explorer/Konqueror integriert (GUI), sicher ist (Zugriff erfolgt über SSL) und deine Anforderungen (gemeinsames Arbeiten an Dokumenten) bequem erfüllt. Dazu eine History jeder Datei inkl. Bearbeiter und Changelog, sowie die Möglichkeit jede Version "auszuchecken", falls ein übereifriger Kollege, als neue Version mal Mist eingecheckt hat. Lies dich mal ein bisschen in die Links ein.
  23. Warum kein CVS? Ist doch eig. genau dafür gedacht.
  24. Wegen der besseren, didaktische Aufbereitung des Studienmaterials. Wenn meine Matheskripte besser aufbereitet wären, würde ich von den 300 Stunden vielleicht nur 150 brauchen. Das ist den Studenten vielleicht mehr Geld wert und die privaten FHs lassen es sich bezahlen. Aber das habe ich Dir nun schon zum 3. mal geschrieben und Du fragst permanent das gleiche und bringst deine gleichen, unbelegten Behauptungen, die auf deinem subjektiven Gefühlszustand und Neid beruhen und auch schon mehrmals von den Mitpostern wiederlegt worden sind. Du bist das Paradebeispiel für den Dunning-Kruger-Effekt. Ich klinke mich daher aus der Diskussion aus. Für permanentes im-kreis-drehen ist mir meine Zeit dann doch zu schade.
  25. Schließe mich vorbehaltlos an. Eig. brauchst Du dafür nichteinmal eine FI-Ausbildung. Administration von XP und Vista... das konnten die meisten hier wahrscheinlich schon ihrer Ausbildung

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