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Kwaiken

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  1. Ich kann mir auch vorstellen, dass ein Scheich seinen Porsche bei vollem Ascher dem Händler wieder auf den Hof stellt. Aber ob das wirklich stimmt darf bezweifelt werden. Mir ist noch keine Stellenausschreibung für eine Führungsposition entgegen gesprungen, wo explizit nach einem Abitur gefragt wird. Auch habe ich noch nie davon gehört, dass jemand mit ~20 Jahren Berufserfahrung unbedingt sein 25 Jahre altes Abiturzeugnis der Bewerbung um eine Führungsposition beilegen musste oder dieses in einem Bewerbungsfall um eine Führungsstelle eine entscheidende Rolle gespielt hat. Hier würde ich also eher behaupten wollen, dass Du über eine ausgeprägte Vorstellungskraft verfügst, als das die Annahme tatsächlich begründet ist
  2. Gewagte These zu behaupten, jeder ohne Abitur würde ein bisschen wie ein Fachidot aussehen und über weniger Allgemeinbildung verfügen. Aber da haben wir schon ein mal drüber diskutiert (vielleicht sogar mit Dir?), die Diskussion muss nicht von neuem beginnen und hat hier wahrscheinlich auch nichts verloren, denn der TE will nicht an seiner Allgemeinbildung feilen (mal abgesehen davon, dass man darüber streiten kann wieviel einem das Abitur wirklich für die Allgemeinbildung bringt oder ob man nicht besser damit fährt sich einfach ein Zeitungsabo zu besorgen und ein paar Klassiker zu lesen), sondern an seinem Studium.
  3. Genau das. Und mit Abi zu argumentieren weil man das Mathe dort im Studium braucht ist auch sinnfrei. Das mathematische Abiwissen wird in den ersten 2-3 Wochen kurz aufgefrischt und das war's. Dafür dann 1-2 Jahre nochmal die Schulbank zu drücken um dann noch für die Informatik unnötiges Wissen der anderen Fächer mitzunehmen ist nicht unbedingt der effizienteste Weg zum Ziel. Mein Rat: Mathe im Selbststudium, an der Uni einschreiben und Gas geben.
  4. Stimmt. Ist aber Ländersache. Man sollte sich daher an der Wunschuni erkundigen.
  5. Edit: ne, da sage ich wirklich lieber nichts zu @Admin: mein Beitrag kann entfernt werden.
  6. Geht alles. Sogar als reisender Consultant. Wenn man will Zum Thema: ab mit Dir an die TU! Wenn Du Dir das zutraust gibt es kaum was besseres. Das KIT würde mir noch einfallen... aber ich würde an deiner Stelle eher an die TU gehen und meinen Chef fragen ob Du deine Arbeitszeit auf 25% reduzieren und in den Semesterferien antreten kannst.
  7. Die Taktik ist doch super. Würde der Chef sofort "Nein!" sagen, würdest Du direkt was neues suchen oder unzufrieden sein und nur noch Dienst nach Vorschrift schieben. Hält er Dir eine Karotte hin, bist du ~1 Jahr noch "bei der Stange" bis Dir der Kragen platzt und Du entsprechende Konsequenzen ziehst. Ist üblich. Aber nicht normal.
  8. Wenn jemand zu mir kommt und sagt er habe da einen Fehler in meinem Konzept und/oder meiner Implementierung gefunden sage ich auch immer "Kann nicht sein. Ich mache keine Fehler". Jeder weiß, wie es gemeint ist. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich das so hoch aufhängen würde...
  9. Es geht mir um das "Techie-Image" des Studiengangs, welches jedem Absolventen später anhaftet wenn man Management-Positionen in der IT interessiert ist. Du wirst zwangsweise gefragt warum Du nicht wenigstens WiInf studiert hast anstatt reiner Informatik wenn Du nicht in die Technik gehen wolltest. Du hattest da noch nicht einmal genug Zeit um dich als introvetierter Techie zu outen beim Vorstellungsgespräch.
  10. Dreisst sind einige Gehaltsangebote von Arbeitgebern für Fachkräfte mit 3 Jahren Ausbildung! Dann kann man auch entsprechend darauf antworten.
  11. Hier würde ich mich dann zunächst höflich entschuldigen und sagen, dass man wahrscheinlich die Stellenanzeige nicht gründlich genug studiert hat. Man meine sich nämlich nicht daran zu erinnern, dass aus der Stellenanzeige hevorging, es handle sich bei der ausgeschriebenen Position um eine Halbstagsstelle.
  12. Stimmt. Hast Du ja mal erwähnt. Ich bin auch am überlegen ob ich zu WiInf wechsle um etwas vom "Techie-Image" loszuwerden, den der Studiengang hat.
  13. Mach Dir keinen Stress! Du hast nur ein mathematisches Pflichtfach im Master und kannst den Rest nach Gusto wählen. Durch die Spezialisierung hast Du wenig Stoffbreite, aber viel Stofftiefe. Damit kommen die meisten sehr gut zurecht (das "Unvolständigkeits-Gefühl" aus dem Bachelor ist nicht mehr da, man macht nicht mehr von allem ein bisschen, sondern ein Thema durchaus vollständig).
  14. MattR: Du hast natürlich Recht, keine Frage. Von dem Gehalt sollte man in der Region leben und sich auch was leisten können. Aber man kann dem AG nicht sagen, dass man in Luxus und Bequemlichkeit leben und gleichzeitig 2k EUR aufs Sparkonto überweisen möchte. Entweder oder. Und in jungen Jahren lebt es sich auch ganz gut mit etwas Verzicht. Oder man lebt in Saus und Braus und wohnt mit 45 immernoch zur Miete. Jeder, wie er möchte. Was Gebrauchtwagen angeht: 1 Jahr Gewährleistung, für 300 EUR gibt es noch eine Garantie oben drauf, die um 1-2 Jahre verlängerbar ist. D.h. eine größere Reparatur bringt dich nicht um und Du kannst den Wagen ggf. auch noch mit Garantie als Privatmann weitergeben. Wer einen Neuwagen fahren möchte, bitte. Aber sich dann bitte ob des Wertverlusts und des zu niedrigen Gehalts nicht beschweren.
  15. Och, einfach bisschen umschauen und es gibt da durchaus mal nette Angebote. Und für die ersten 2-3 Jahre langt es auch meist (ich denke da an den Brufsstarter mit ~25, dass Du mit 35 nicht in einen Plattenbau möchtest ist mir klar - aber da solltest Du schon ein gewisses Fundament aufgebaut haben und nicht von der Hand in den Mund leben). Klar, ich würde auch lieber in Nympehnburg wohnen. Aber dann sind wie wieder bei dem Thema, was Bequemlichkeit kostet (siehe Neuwagen). Dann brauchst Du dich auch nicht wundern, dass Du mit 5k Netto nicht hinkommst.
  16. Neuperlach fängt bei etwa 130k an. Bisschen verhandeln sollte man schon können. Muss ja auch keine 3-4 Zimmer mit 100qm sein. 60-70qm reichen für den Anfang. Da wird man sowieso die nächsten 3-4 Jahre wohnen. Anschließend vermieten. Einfach für eine Übersicht immoscout raussuchen und umschauen. 290k für eine 70qm Umland-Wohnung muss zunächst wirklich nicht sein, es sei denn man will aus bestimmten Gründen (wie eben bei einem Neuwagen). Aber die Diskussion über Sinn und Unsinn von Immobilien hatten wir hier schon einmal, da gehen die Meinungen eben auseinander. Und hier ist auch schon der Fehler. Aber es muss auch Leute geben, die gerne den ersten Wertverlust von 50% tragen. Ich persönlich kaufe deswegen keinen Wagen unter 85tkm und fahre seit über 10 Jahren sehr gut damit. Nach 2 Jahren verkaufe ich den Wagen meist für 1.5k EUR weniger als ich bezahlt hab. Man muss sich jedoch die Mühe machen auch mal 3-6 Monate nach einem neuen Auto regelmäßig zu schauen bis man eines findet und die Marktpreise kennen (Händler-EKs stehen ja zu genüge im Netz). Und ich fahre aufgrund der 40tmk im Jahr auch keinen Golf oder Passat. Wer lieber zum Händler auf den Hof fährt und darauf seine Auswahl beschränkt oder Neuwagen als Privatmann kauft, der zahlt auch den Preis für seine Bequemlichkeit.
  17. Wow, das sind ja Auflistungen. Was kauft Ihr euch für Autos, die einen so hohen Wertverlust haben?! Ich bin bei knapp 150 EUR an Fixkosten + Sprit wenn ich alle 2 Jahre das Fahrzeug wechsle bei einer Laufleistung von 40tkm/Jahr. Und auch bei 1100 EUR an Miete, ist es sinnvoller sich etwas zu kaufen als Miete zu zahlen. Selbst eine 95% Finanzierung würde da eher Sinn machen. Eine Mietwohnung lohnt sich nur wenn man bis ca. 500 EUR an Kaltmiete für zahlt. Bei allem drüber, sollte man über eine Immobilie nachdenken, da man mit den Zinszahlungen drunter sein wird und man bei einem Kaufpreis von ~120k das Ding in knapp 10 Jahren ausbezahlt hat.
  18. Oder sogar die fachgebundene Hochschulreife. Je nach Land darfst Du dann "Probestudieren" oder einen Test ablegen. Wenn Du den bestehst: viel Spaß an der Uni/FH.
  19. Es muss ja kein entweder-oder sein. Nur hilft das Feuilleton leider nicht bei der Klausur, das Mathebuch schon. Wenn man sein Studium rum hat, hat man auch genug Zeit für fachfremde Literatur, die einen interessiert. Ist ja auch kein Wunder: wenn ich z.B. SoziPäd studieren würde, hätte ich auch massig Zeit für Allgemeinbildung ;-) Aber wir driften ab: sicher sind wir uns indem einig, als dass eine gesunde Mischung Sinn macht. Ein "Nerd" wird immer in seinem Kämmerlein versauern und egal wie gut er ist: ohne sogenannte Soft-Skills wird jeder Schmalspur-BWLer (um mal alle Stereotypen zu bedienen) karrieretechnisch auf einer Pobacke an ihm vorbeiziehen. Ebenso wird ein unglaublich Allgemein-gebildeter, der jahrelang durch die Welt getourt, alle Feuilletons gelesen und viele Leute kennengelernt hat kaum einen Job bekommen um Karriere zu machen, sondern sich mit Jogi-Schal, Hipster-Brille und gespreiztem, kleinen Finger von Espresso zu Macchiato durchschlagen. Aber man ist ja sowas wie ein "Künstler", nicht? Kann alle Bundespräsidenten aufsagen und weiß stets was im Theater läuft oder wessen Ausstellung gerade im Museaum nebenan beworben wird. Nur Allgemeinbildung wird eben nicht bezahlt und "Weltenbummler" ist keine Berufsbezeichnung; es sei denn man schreibt hauptberuflich Reiseführer. Edit: ich bin nun mittlerweile eine gute zweistellige Anzahl an Jahren im Beruf. Und im Consulting hat man viel Kundenkontakt. Meistens haben die Nachrichten ausgereicht um eine Konversation am Leben zu erhalten. Ansonsten lässt man den Kunden lang und breit über seine Hobbies schwadronieren und quittiert den Vortrag alle paar Minuten mit einem "Aha!" und streut mal eine sinnige Zwischenfrage rein. Feuilletons zur Aufrechterhaltung von Gesprächen musste ich bis heute nicht lesen
  20. Ich studiere Informatik weil mich der Wissenserwerb in diesem Bereich reizt. Wenn ich was über Geschichte oder Biologie wissen wollen würde, würde ich was anderes studieren. Aber den Small Talk mit Kunden als Argument bringen ist schon abenteuerlich. Oder fängst Du für jeden Kunden ein Studium an, dass die Kundeninsteressen wiederspiegelt? ;-)
  21. Wenn man für den Abschluss lernt: ja. Wenn es Dir um den Wissenserwerb geht: nein. ;-) Kommt auf die eigenen Prioritäten an. Verbringe ich den halben Tag auf der AB, stecke ich das Geld lieber in etwas, dass mir die 4 Stunden an Strapazen pro Tag etwas erleichtert (bequemes Auto) als etwas, dass mir vielleicht nur am Wochenende weiterhilft (teures Fahrrad z.B.). Das ist genauso wie bei Tastaturen und Mäusen. Eine sehr präzise Maus und eine gute Tastatur mit Red-Switch kosten halt ihr Geld. Aber frag mal einen Grafiker (oder einen prof. Spieler), der den ganzen Tag mit Photoshop arbeiten muss ob er das Geld lieber in Maus und Tastatur steckt oder sich eher ein qualitativ hochwertiges Schraubenzieher-Set kauft. Und dann frag einen Hobby-Heimwerker das Selbe. Beide zeigen Dir einen Vogel - jeweils in die andere Richtung.
  22. Ja, genau. Einfach alle über einen Kamm. Bitte nicht in mein Statement alles reininterpretieren, was einem gerade genehm ist. Wenn man will, kann man auch an der FOM den Stoff tief lernen. Für die Prüfung wird das nur häufig nicht benötigt und somit auch nicht von vielen gemacht. Hand auf's Herz: wenn ihr keine Beweise für die Prüfung lernen müsstet, würdet ihr es trotzdem tun? Auch hier kommt es auf den Kurs an. Ich hatte letztes Semester IV Strategie. Auswendiglernen von Einsendeaufgaben der Vorjahre, sowie der wichtigen Grafiken aus dem Skript haben für eine gute Note gelangt. Das LG hat sich keinerlei Mühe mit der Klausur gegeben, sondern Wissen abgefragt, dass man auswendig lernen kann. Dann versuche mal ca. 40k Km im Jahr mit einem Koreaner abzufahren und setz dich dann z.B. in eine E-Klasse, einen A6 oder einen 5er. Es muss nicht unbedingt die Oberklasse sein. Das ist ähnlich wie mit Laufschuhen: dem, der nur 1x pro Woche 5 Km läuft wird die Qualität eines Brooks im Vergleich zu seinem 30 EUR Schuh z.B. nicht auffallen. Jemand, der jeden Abend 15Km abreißt jedoch schon. Selbiges gilt für die Küchenausstattung, die Kleidung, Werkzeug (frag mal einen Bauarbeiter warum er lieber mit HILTI arbeitet als mit dem Bohrhammer aus dem ALDI), Musikinstrumenten, Kopfhörern, etc. Wer sein Equipment (semi-)professionell nutzt, hat eine ganz andere Beziehung zu den Dingen als jemand, der es nur alle paar Jahre aus dem Schrank holt. DarkMaster: da stimme ich Dir zu. Aber nur teilweise. Ich kann jedem Berufseinsteiger unter 30-35 nur raten die Finger von teuren Karren zu lassen. Selbst wenn man es sich leisten könnte. Das schürt Neid und kostet ggf. sogar Kunden und Projekte (O-Ton: "Ah, da gehen die X EUR Tagessatz hin, die ich Ihnen zahle"). Dezent gewinnt. Auch erinnere mich mal an eine Sendung im privaten Fernsehen über einen Bäcker, der auch Sterne-Restaurants beliefert. Bodenständiger Typ, Arbeiter-Mentalität. Hat sich nach etlichen Jahren der Schufterei einen Ferrari gekauft. Ende vom Lied: die Kunden blieben von seinem Laden weg. Als er sich wieder in seine Rostlaube setzte, florierte das Geschäft wieder.
  23. Muss er auch nicht. Hauptsache das Bild wird verstanden. Das gelingt meist durch Überzeichnung als durch subtile Andeutungen. Meine Angaben beruhen auf der Erfahrungen von Mitstudenten, die derzeit an der FOM studieren, an der FOM waren und zur FU gewechselt sind oder andersrum. Zudem die dokumentierte Erfahrungen anderer aus den (verlinkten) Foren, die genau dazu da sind: der Austausche eigener Erfahrungen. Das alles ist mehr als eine Erkenntnis, die auf einer eigenen Meinung basiert, welche unbelegt ist und nichtmal in "diversen Fernstudi-Foren" bestätigt wird. Man hat sie einfach. Ich sage: es gibt einen Unterschied, er fußt auf den obigen Dingen. Der Diskussionsteilnehmer sagt: es gibt keinen Unterschied. Diese Meinung fußt auf? Auf nichts, nur der eigenen Meinung. Ist halt so. Perfekte Diskussionsgrundlage. Lange Rede, kurzer Sinn: es sind genug Informationen da. Möge sich jeder sein eigenes Bild machen und schauen welcher Argumentation er eher folgen kann.
  24. Die WiWis aus Mannheim schreiben doch bereits jetzt dazu, dass sie beim Franz Vorlesungen hatten
  25. Nicht ganz richtig. Akkreditiert wird der Stoff, der in den Lehrplänen der Uni/FH steht. Dieser muss dem entsprechen, was vermittelt werden soll. Wie die Prüfung ob der Stoff tatsächlich vermittelt wurde aber stattfinden soll, das ist nicht geregelt. So kommt es zu Matheprüfungen wie in z.B. Köln, wo der gesamte Kursumfang mit vollständig neuen Aufgabentypen (Stichwort: Transferwissen) geprüft wird (und viele durchrasseln) oder zu Prüfungen wie an einigen privaten FHs, wo die Klausuraufgaben jedes Jahr 1:1 aus den Übungsaufgaben übernommen werden, die im Semester bis zum Erbrechen durchgekaut wurden und 2 Wochen vor der Prüfung noch einmal "nachdrücklich" in den Klausurübungen mehrmals wiederholt werden. Wer da den Wink mit dem Zaunpfahl ("Diese Aufgabe hatten wir schon vor 4 Wochen in der Vorlesung und vorletzte Woche im Tutorium. Warum machen wir sie nochmal zur Klausurvorbereitung?!" - "Raten Sie mal!") nicht versteht, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Selbst wenn man das Thema nicht verstanden hat: auswendig lernen reicht zum bestehen. Das wird immer wieder in diversen Fernstudi-Foren bestätigt und ist auch absolut logisch. Ein durchgefallener Student ist ein unzufriedener Kunde. Für den Dozenten ist dann Panik angesagt, da sein Job bedroht ist. Der Prof an der staatlichen Uni gähnt nur. Klar, in den Vorlesungen und Skripten wird dann immer ala "Und nun beweisen Sie die wichtigsten Sätze der Quantenphysik. Auf Japanisch. Und auf einem Bein hüpfend". Dann kommt die Akkreditierungskomission aus Bonn und sagt "Wow, grossartig!". Geprüft wird dann "Kauft der Bauer 50 Kartoffeln und isst 45 davon. Wieviel hat er noch übrig?" ... Du musst mir mal zeigen, wo Du die 6,5 her hast... Quellen angeben und dann Willkür-Stufen einbringen ist nicht unbedingt sinnvoll. Ansonsten: "Das generelle Ziel von Qualifikationsrahmen ist es, die Qualifikationen, die das Bildungssystem eines Landes hervorbringt, systematisch einzuordnen und damit international vergleichbar zu machen". Und genau das ist der einizige Grund für den DQR. Selbst die Länder selbst halten sich ansonsten nicht an den entworfenen DQR (siehe Eingliederung in den ÖD anhand der Abschlüsse: Diplom FH = Bachelor). Ebensowenig die Hochschulen (denkdt Du wirklich, dass man irgendwann mit dem Techniker den Master wird machen können?). Warum der DQR eingeführt wurde, ist einfach: viele, die eine Ausbildung in Deutschland absolviert haben, können mehr als die Uni-Absolventen aus anderen Ländern. Zudem: nicht viele ausländische Arbeitgeber können mit der klassischen Ausbildung oder dem Techniker etwas anfangen, da es sowas in ihren Ländern schlicht und ergreifend nicht gibt. Also schafft man ihnen einen Bewertungsrahmen als Hilfestellt. Für mehr ist der DQR nicht gedacht und auch nicht gewollt, denn sonst würde sich der ÖD oder die Hochschulen der Länder daran halten. Was sie aber (leider) nicht tun. Du nennst zwei Master von einer FH und einer Uni den Eigen? Warum das in Personalgesprächen so rüber kommt: siehe mein vorhergehendes Posting. Kein erfahrener Personaler wird Dir negative Dinge an den Kopf werfen, wo er die Antwort schon kennt (In 99% der Fälle kommt auf ein "Warum FH?" das Wort "Praxis" in der Antwort vor). Das musst Du bitte näher ausführen: wie belegst Du diese Erkenntnis?

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