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Kwaiken

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  1. Wieviele Jahre arbeitest Du denn nun schon nach deiner Ausbildung/Studium? Dann wird es selten mehr als einen Inflationsauisgleich + X<2 oder wenn ein Tarifvertrag existiert eine entsprechende Tariferhöhung geben. Nur wer fragt, dem kann geholfen werden. Ein AG zahlt selten mehr als er muss. Wenn ein AG Dir mehr bietet als Du wolltest, würdest Du auch nicht sagen: "Oh, danke. Aber ich hätte gerne weniger". Ebenso wird ein AG nicht mehr zahlen als Du verlangt hast.
  2. Du bist noch nicht lange berufstätig, oder? Ich kann nur jedem dazu raten solche Spielchen zu unterlassen. Man muss nicht mit offenen Karten spielen, aber so etwas wirkt eher kindisch als professionell. Wer tief eingestiegen ist, hat 2 Möglichkeiten: entweder wegbewerben oder mit den Chef nach ~ einiger Zeit halbwegs offen darüber reden. Sagen, dass man sich bewusst ist tief eingestiegen und sein, man sein Können ja mittlerweile gezeigt hat und was man tun könnte um sein Gehalt an den Markt anzugleichen. Wenn gefragt wird, was das in Zahlen konkret heißt kann man sagen, dass man das Mittelfeld in den CT Gehaltstabellen angepeilt hat und sich freuen würden wenn man auf einen gemeinsamen Nenner kommt.
  3. Sehe ich genauso. Im Endeffekt bluffst Du, da Du keine Stellein Aussicht hast. Hast Du einen anderen Vertrag kannst Du gerne mit offenen Karten spielen und in der Art sagen: "Ich habe ein Angebot bekommen, können Sie da mithalten?". Wenn nicht kannst Du gehen. Wenn Du aber kein Angebot hast und mit Kündigung drohst bist Du definitiv weg, selbst wenn das den AG mehr kostet. Wie bigvic sagt: niemand lässt sich gerne erpressen. Du musst nur einfach mal überlegen wie Du darauf reagieren würdest wenn ein AN nach 5 Monaten mit Kündigung droht. Schon rein aus Prinzip würde ich Dir in 5 Minuten einen Aufhebungsvertrag auf den Tisch legen. Oder dich in der Probezeit einfach selbst kündigen. Mein Rat daher: weiter bewerben wenn Du den Fehler, der Dir bei der Verhandlung passiert ist wieder ausgleichen willst. Wenn Du ein Angebot hast: dann entweder beim aktuellen AG nachverhandeln oder wechseln. Denn das Nachverhandeln machst Du auch nur 1x. Wenn Du jedes Jahr mit einem anderen Angebot antanzt und eine Erhöhung > 15% willst, ist auch irgendwann Schluß mit Lustig.
  4. Aufschlag nur wenn man etwas schon kann. Faires und marktübliches Entwickler-Gehalt wenn man noch schulen muss. Vernünftiger Anstieg wenn die Person schnell lernt und entsprechend flott produktiv ist. Das verstehe ich unter "fair". Alles andere ist Preisdrückerei weil man es aufgrund der Marktsituation einfach kann. Was das Thema AS/400 angeht: es ist eine Codesigned System-VM, welche nicht nur theoretisch, sondern auch wirklich langjährig produktiv im Einsatz ist und deren Stabilität ihres gleichen sucht. Es gibt kein System, wo Anwendungen so transparent aufgrund des MI-Codes (der selbst objektorientiert ist) in plattformunabhängigen PowerPC-ISA-Code überführt werden und so eine Migration von Anwendungen beim Wechsel einer Ziel-ISA ermöglichen. Alle anderen müssen neuen Code für die neue Ziel-ISA schreiben. Das hat nur noch die Transmeta Crusoe in einer ähnlichen Form, setzt aber auf VLIW... ich denke also nicht, dass die AS/400 aussterben wird. Nur die Entwickler werden irgendwann rar und entsprechend gut bezahlt. Wie ABAP beim SAP eine Nische. Wenn ich also Einsteiger wäre: ich würde es machen. Niemand hindert mich daran nach 2-5 Jahren einen anderen Arbeitgeber zu finden wen das Klima nicht stimmt oder mich für das doppelte Gehalt (wenn mein ehemaliger AG mich so schlecht bezahlt) abwerben zu lassen. Wenn der AG meint mich mich Knebelverträgen binden zu müssen, würde ich fragen ob er mich denn nicht mittelfristig marktüblich bezahlen möchte. Wenn er das tun möchte, dann braucht er auch keine Knebelverträge, denn es gäbe ja keinen Grund für einen Wechsel. Knebelverträge bieten nur Leute an, die jemand langfristig weit unterhalb des Marktpreises vergüten möchten. Da würde ich auch nicht arbeiten wollen.
  5. In jedem Fall kann ich sagen, dass die Erwähnung einer AS/400 im Lebenslauf ein Blickfang ist. ;-) Lt. meinem damaligen Gesprächspartner bei der Bewerbung spricht das im Lebenslauf von einem erweiterten Horizont (z.B. in Verbindung mit Java, C) als beim Lebenslauf von jemandem, der nur Java/C/PHP kann. Wer auch in exotischen Sprachen programmiert hat, denkt viel seltener in eingefahrenen Bahnen als jemand, der nur die Welt der modernen Programmiersprachen kennt. Ich würde es daher keinesfalls als Rückschritt sehen. Neben dem Aspekt der Horizonterweiterung kann es durchaus auch ein Sprungbrett sein. Nicht mehr viele können RPG wirklich gut.
  6. Kann Fernstudent nur recht geben. Auf der Arbeit würde ich das nicht erzählen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es negativ aufgenommen wird ist höher als anders herum. Im Endeffekt interessiert es deinen Arbeitgeber nur was Du für die Firma tust und sonst nichts. Und wenn er selbst studiert hat, vielleicht sogar auf einer Präsenzuni und es ihm/ihr schwer fiel, wird er kaum glauben, dass Du vielleicht etwas begabter bist und Studium + Job parallel schaffen kannst. Menschen denken oft, dass andere zu etwas nicht fähig sind wenn sie es selbst nicht sind. Das wirst Du noch oft erleben. Eine Ausnahme bildet z.B. die Konstellation einer Bekannten von mir: sie arbeitet als kaufmännische Angestellte bei einer größeren Firma. Der Chef der Abteilung geht in 2 Jahren in Rente und die Firma sucht einen Nachfolger. Aufgrund des fehlenden Studiums scheidet sie leider bereits im Vorfeld aus und wurde nicht berücksichtigt. Hier hat sie dem Chef von ihrem Studium erzählt und die Suche wurde abgebrochen. Seit dem erkundigen sich Vorgesetzte nach dem Stand der Dinge und unterstützen sie mit Büchern, Urlaubstagen vor Klausuren und sie darf einen Teil ihrer Arbeitszeit für das Studium aufwenden. Bei mir lief das alles leider etwas anders. Als mein Studium bekannt wirde, wurde mir deutlich gemacht, dass man keine Akademiker im Betrieb braucht und ich mich doch entscheiden müsste. Ich habe mich entschieden und mich 2 Wochen später abwerben lassen. Das Gesicht meines ehemaligen Chefs war einfach unbezahlbar als ich ihm die Kündigung vorgelegt habe Lange Rede, kurzer Sinn: sich nie von jemanden von etwas abhalten lassen, was man unbedingt möchte. Und lasst euch nicht erzählen ihr könntet etwas nicht. Meistens sagen das einfach nur Leute, die das selbst nicht können und nicht glauben, dass es Leute gibt die oberhalb ihres Leistungslevels agieren.
  7. Das hast Du jetzt nicht wirklich als Argument gebracht?
  8. Das was Carsten sagt Ansonsten: es ist eine Uni mit entsprechendem Anspruch und das "Fern" vor dem "Uni" bedeutet keinesfalls ein Niveauabfall, sondern eher eine Erhöhung wenn ich den Beschwerden von Uniwechslern Glauben schenken darf. Einige Kollegen rutschten nach einem Wechsel an die FU um 1-2 Noten runter und mussten sich entsprechend mehr anstrengen. Durchfallquoten von 50% sind üblich. Nachtrag: SWS bedeutet Vorlesungsstunden, nocht Arbeitsstunden. 6 SWS = 10 ECTS = 30h/ECTS = 300 Stunden Workload pro Semester im Mittel. Bei einer Bearbeitungszeit von 14-16 Wochen hast Du damit einen Workload von ~18-22 Stunden pro Woche. Bei einer Vollzeit-Belegung von 30 ECTS bist Du bei knapp 60h/Woche. Je nachdem ob Dir das Fach liegt mal mehr mal weniger. Meiner Erfahrung nach kommt da noch die Klausurvorbereitung hinzu. Meine Semester habe ich mit 10/15/20/30 ECTS neben einem Vollzeit-Job absolviert und kann Dir eines sagen: wenn Du etwas Freizeit haben willst, nimm ca. 15-20 ECTS. Wenn Du zur fehlenden Freizeit auch mit weniger Schlaf auskommst, kannst Du auch 30 ECTS schaffen. Ich bleibe nach meinen Experimenten derzeit bei 20.
  9. Ich würde damit auch die Studienberatung belästigen. Wenn etwas bei der FU gut ist, dann ist das die Erreichbarkeit der Mitarbeiter.
  10. Ich spreche ja nicht von Wirtschaftsprüfern... bei KPMG, Deloitte, McKinsey, Accenture und Co. arbeiten ja nicht nur Wirtschaftsprüfer
  11. Kann ich so nicht unbedingt bestätigen. Viele Auditoren sind Informatiker oder fachverwandte Kollegen. Außerhalb der IT stellen die Big4 und die Ebene drunter auch gerne Soziologen, Mediziner, Ingineure usw. an. Einfach Leute mit erweitertem Horizont, entsprechenden Soft-Skills, sehr guten analytischen Fähigkeiten und Spaß sich in neue Dinge wirklich schnell einzuarbeiten. Das gepaart mit etwas Leidensbereitschaft bzgl. Reisen (ein Auditor z.B. hat gerade eine Trennung hinter sich und wollte einfach nur noch weg. Er genießt das Hotel-Leben also in vollem Maße) und Arbeitszeiten und schon hast Du den perfekten Consulter für die nächsten 2-5 Jahre. Wie gesagt: die wenigsten bleiben lange als Consulter dabei. Dienen sich hoch zum Manager mit weniger Reisezeit und mehr Home-Office, lassen sich von der Wirtschaft für ein sehr gutes Gehalt abwerben oder werden ausgesiebt. Ich kenne nur einen einzigen "Volblut-Berater", der das schon länger macht. Der hat allerdings keine Familie und verfolgt mit seinem Engagement ein ganz anderes Ziel. Sich nämlich so früh wie möglich zur Ruhe setzen und nur gelegentlich arbeiten. Er ist von seinem Ziel, mit knapp 38 Jahren, nicht mehr weit entfernt.
  12. Arbeite selbst in bestimmten Projekten, wo man mit mehreren Consulting-Unternehmen teilnehmen muss um eine Ausschreibung zu gewinnen teilweise mit Leuten aus den Big4 zusammen und bekomme das so weitergereicht beim Mittagessen. Die Infos sind jetzt nun knapp über ein Jahr alt, muss ich dazu sagen. Da sich die Wirtschaftslage aber nicht verschlechtert hat, gehe ich davon aus, dass meine Infos noch aktuell sind.
  13. Ab Senior Manager 70k? 60k + Auto ist zum großen Teil der Einstieg ohne Promotion in den Big4. Ausnahmen bestätigen die Regel. Mit Promotion kannst du ~10k drauflegen. Dazu kommt noch der Bonus. Danach kommt Consultant und Senior. Principal lasse ich mal weg. Anschließend Manager und Senior Manager. Ab Senior Consultant bist Du in den meisten, großen Beratungshäusern mit Strategiefokus sechsstellig. Ab Senior Manager ist der Bonus meistens höher als dein Gehalt, da man an den "Untergebenen" mitverdient. Das sind nur grobe Richtwerte. Aber 70k für einen Senior Manager? Bei den Top5? Das ist ca. 1/4 des tatsächlichen Jahresgehalts bei den Big4, was die Jungs derzeit nach Hause bringen.
  14. Neue Übersicht über die IT-Gehälter | silicon.de finde ich eine super spannende Sache. Sind alles Tarifgehälter. Erste Personalverantwortung beim führen einer Gruppe findet sich bei 73k EUR... bis 65k findet man keinerlei Führungsaufgaben. Auch ein Hochschulstudium geht erst bei 82k los. Würde wirklich gerne wissen wieviele Leute dieses Gehalt prozentual gesehen mit ca. 40 Jahren erreichen. Dass ein 60-jähriger 73k verdienen kann ist sicherlich kein Theme über das man streiten müsste. Aber sagen wir mal 10 Jahre Berufserfahrung + Studium, dann ist man ca. 35 Jahre alt. Haben wir im Gehaltsthread jemanden mit 35 Jahren, der knapp 80k verdient? Bei 82k ist Weisungsbefugnis drin. Gibt es hier einen Sysadmin, der technisch ein kleines Team von Sysadmins koordiniert und mit diesem Gehalt nach Hause geht?
  15. Es gibt niemanden, der mal einfach "alles plant". Du hast ein Spezialgebiet, wo Du dich auskennst und man auf deine Erfahrung baut. Von A bis Z alles im neuen Rechenzentrum aufzubauen kann einfach niemand in der Perfektion, in der es meist erwartet wird wenn der Kunde 1.5k EUR Tagessatz für dich ausgibt. Du hast einige Leute, die planen und koordinieren und dann Fachverantwortliche für die technischen Belange, wo sie ihre Empfehlung abgeben und Du diese bei der Entscheidung berücksichtigst. Um dein Beispiel mit dem Rechenzentrum zu verwenden, würdest Du z.B. als Spezialist für Netzwerktechnik und Planungsleiter das Netz anhand der Kundenanforderungen konzipieren. Deine Fachverantwortlichen im Bereich Kabel- und Funkverbindungen, Routing, Firewalling, Netzwerk Perimeter Security, Intrusion Detection, Security allgemein, Storage, SAN, Backup und Access Management empfehlen Dir dir entsprechenden Geräte und Anbindungen. Du prüfst dann ob das soweit passt und den Kundenanforderungen genügt, klärst die klima- und bautechnischen Aspekte mit den Spezialisten, schätzt die Kosten ab und schaust ob diese noch innerhalb des Budgets liegen oder irgendwo Nachverhandlungen notwendig sind. Das ist der planungstechnische Aspekt. Was Du als Consulter für eben ein Spezialgebiet (nehmen wir einfach mal IDS) machst ist es mit den Verantwortlichen am Tisch zu sitzen und zu diskutieren wo Du das IDS platzieren würdest und was dazu notwendig ist (wieviele Agents, welche Firewalls, ...) damit es reibungslos läuft nachdem der Kunde die Notwendigkeit eines IDS erkannt hat. Hat er das noch nicht und möchte sich darüber informieren, so wirst Du dem Kunden die Vorzüge eines IDS in einem Workshop erläutern müssen. Dann sagt er "Wow, super. Brauchen wir! Wollen ja nicht wie Sony enden!" und Du bist dann mit im Team und darfst Dir ein Konzept als Teil des Ganzen überlegen oder eben nicht. Die Umsetzung anhand deines Konzeptes tun dann oft andere, da der Kunde deinen Tagessatz für die Instalation einer Software nicht bezahlen wird
  16. Ich kann Dir sagen, dass SAPler im Moment stark gefragt sind und sich den AG derzeit aussuchen können. Ob der Boom länger anhält kann Dir jedoch niemand sagen. Meine Prognose: Bis Ende 2013 wird sich das nicht ändern. Da kann man sich bis dahin eine goldene Nase verdienen und später einen entspannteren Job machen. Auf dem Markt ist jemand mit spezialisierter Erfahrung (und ich meine nicht CO/FI oder ABAP selbst) in einem bestimmten SAP Produkt problemlos seine 100k wert. Dafür sind jedoch min. 5 Jahre Erfahrung notwendig und man sollte bereit sein ein "Consulting-Leben" zu führen.
  17. Verpflichtende Präsenztermine sind nur mündliche Prüfungen und das Master/Bachelor-Kolloquiumvor Ort. Je nach Seminar kann man es auch per Skype mit dem Prof und den Kommilitonen durchführen. Das Fachpraktikum ist manchmal vor Ort. Je nachdem was man sich aussucht.
  18. Das ist leider nicht ganz richtig. Ich zitiere mal aus der Prüfungsordnung
  19. Selbstmotivation ist IMHO ebenfalls keine Führungsqualität. Aber das ist eh am Thema vorbei und gehört hier wohl nicht hin.
  20. Ein absolviertes Studium beweist ggf. Selbstorganisation und die Fähigkeit sich in sehr abstrakte Dinge schnell einzuarbeiten. Aber ob diese als "Führungsqualitäten" durchgehen wage ich doch zu bezweifeln. Dazu gehört weit mehr, wie ich finde Daher machen Absolventen häufig auch eine ziemlich schlechte Figur wenn sie direkt mit Führungsaufgaben betreut werden. Da würde ich jeden anderen FiSi mit entsprechenden Soft-Skills und Berufserfahrung einem Uni-Frischling vorziehen. Aus diesem Grund werden in größeren Unternehmen fähige Absolventen meist als Trainee für ca. ein Jahr mit einem Coach durch die Gegend geschickt bevor Sie mal selbst "führen" dürfen. Denn Führung ist mehr als man durch Bücher ausleihen, sich rechzeitig in Kurse einschreiben oder simples Fachwissen aneignen lernen kann. Das bekommen auch viele Unternehmen zu spüren und setzen mittlerweile auf Erfahrung und/oder Coaching durch erfahrene Führungskräfte.
  21. Da wäre ich immer vorsichtig mit. Leute, die offensichtlich besser sind werden häufig als Bedrohnung empfunden. Auch von Männern. Stutenbissigkeit ist nicht alleine das Metier von Frauen. Nach X Jahren im Beruf und in der Beratung mit mittlerweile ~500 verschiedenen Kollegen in Projekten kann ich sagen: passe dich dem Tempo deines Teams an und nutze die freie Zeit für deine persönlichen Belange ;-)
  22. Sind auf 40h umgerechnet knapp 60k EUR/Jahr. Wenn da noch der Bonus drauf kommt, die Überstunden bezahlt werden: kein schlechtes Angebot. Ein sechsstelliges Gehalt mit deutlich unter 40 Jahren ist damit nicht mehr weit. Schön, freut mich sehr für dich!
  23. Consulting ist nicht gleich Consulting. Würde ohen Gehaltssprung nur dann wechseln wenn mich meine derzeitige Stelle wirklich anödet. Consulting wird deswegen so gut bezahlt weil es kaum jemanden gibt, der das auf Dauer machen möchte. Aber es gibt kaum einen Job, wo man so viel in so kurzer Zeit lernt. Man glaubt nicht welche Soft-Skills man entwickelt wenn man alle paar Wochen neue Leute vor der Nase hat.
  24. Dresscode: Anzug. "Casual-Friday" bedeutet Hemd + Hose und Krawatte + Sakko im Büroschrank für Notfälle und Überraschungsmeetings. Kundenkontakt: Consulting, daher 90% Kundenkontakt. Rest interne Besprechungen. Mitarbeiter: ~1k Abteilung: - Umgang: Du, bis zu den GFs. Ab dort Sie. Altersschnitt: ~ 35
  25. Kwaiken

    Gehaltsfrage

    Das was blubbla sagt.

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