
Kwaiken
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Entweder sind deine oder meine Sarkasmus/Zynik-Detektoren kaputt Wäre eher für's löschen. Peak-IT: das nächste mal vielleicht keinen Praktikanten ransetzen, der Werbung in Foren machen soll. Gibt genug Firmen hier, die qualitative Beiträge abliefern und nebenbei dadurch Werbung für sich machen. So etwas wird dann auch hier geduldet. Aber das ist wahrscheinlich zu viel Aufwand für euch. Durch spannende Kampagnen ist PEAK IT aber auch in der Vergangenheit nie aufgefallen, also passt das hier gut ins Bild.
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Wer ist LL?
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Das war ein Gespräch für die aktuelle Position, richtig? Persönlich bin ich damals immer gut gefahren mit den Durchschnittsgehältern für meinen Bereich/Alter/Bundesland aus der ct und dem Wunsch: "Ich würde mein Gehalt gerne an das Mittelfeld der Gehaltstabellen angleichen. Ich weiß, es ist prozentual ein höherer Sprung, aber ich tue dies, jenes, meine Verantwortung ist gestiegen, ich werde x und y zukünftig übernehmen, usw. und denke, dass es durchaus gerechtfertigt ist. Gedacht habe ich an Durchschnitt + 10%". Wenn der Chef verneint und dich unter deine Schmerzgrenze handelt, schlag eine Staffelung vor: jetzt Betrag von Chef, in 6 Monaten + X um auf deinen Wunschbetrag zu kommen.
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Entspannt dich. Du handelst aus einer sehr bequemen Situation und muss nicht betteln. Mach ein Gesicht wie in deinem Avatar und dann wird's schon.
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Projekt - XAMPP Tabellen verknüpfen/Beziehungen aufbauen
Kwaiken antwortete auf zodiacspeeking's Thema in Datenbanken
Grundlagen relationale Datenbanken: Beziehungen zwischen Tabellen (Entitäten) werden über Primär- und Fremdschlüssel realisiert. - 1:n-Beziehungen: Primärschlüssel der ner-Entität als Fremdschlüssel in der Tabelle der 1er Entität. - n:n-Beziehungen: Primärschlüssel beider Entitäten als Fremdschlüssel in einer neuen Beziehungs-Tabelle. Zwingend notwendig für die Einhaltung der 1. NF. Schau Dir den Beitrag über Normalisierung an. Wenn Du ein korrektes ER-Diagramm hast, brauchst Du das eig. nur abschreiben und das Schema in die Datenbank pumpen. -
Ja, aber nicht bei kleinen Firmen. Da ist die Anonymität leider nicht gewahrt. Die wissen genau wer beim Gespräch war. Deswegen scheuen sich auch Ex-Mitarbeiter von kleinen Unternehmen dort Bewertungen abzugeben weil man zu schnell Rückschlüsse auf die Person ziehen kann. Bei der Bewertung von Microsoft könnte es jeder gewesen sein...
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Ist nicht dein ernst?! Das ist an Sittenwidrigkeit schon kaum mehr zu überbieten. Und sich auch noch erdreisten ein unbezahltes Praktikum für einen 40 jährigen mit 5+ Berufsjahren vorzuschlagen. Wie stellen die sich das vor? Dass man mit 40 noch zu Hause wohnt und von 1000 EUR/Monat leben kann? Da merkt man auch wieder, dass "Mädchen für alles", trotz der Breite an Aufgaben und Verantwortung einfach Mist ist. Wenn man schon administrieren will, sollte man sich selbst da zumindest festlegen (OS + DB) und sich einen AG suchen, der dieses Expertenwissen zu schätzen weiß. Warum gibt es kein Portal wie kununu, nur für kleinere Firmen, wo man so etwas mal öffentlich machen kann?! Mit Ross und Reiter. Dann kann man den üblichen Marktschreiern der Bitkom und Co. auch mal was Schwarz auf Weiß servieren wenn die wieder ihren Leierkasten "Fachkräftemangel" auspacken. Da fehlen mir gerade echt die Worte...
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Zu den 1% kommen die Kilometer zur Wohnung und zurück. Je nach Entfernung kommt durch die Versteuerung ein Nettoverlust von ~200+ EUR zusammen. Ich würde hier wirklich mal durchrechnen ob sich das lohnt. Meistens bringt es nur für jemanden etwas, der gerne Neuwagen fährt und dem der Luxus des "sich-nicht-kümmerns" so viel wert ist. Was die "kreative Bezahlung" angeht, so kannst Du - wenn Du das wirklich willst - da wirklich kreativ werden. Kenne selbst ein paar Spezis, die so mehr Netto als Brutto verdient haben, bzw. verdienen. Als sie aber ihre Rentenberechnung gesehen oder mal in den Genuss von ALG1 gekommen sind, ist viel von ihrer Kreativität verloren gegangen...
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Keine Pistole auf die Brust setzen ala "Ich hab ein Angebot, Geld her, sonst bin ich weg". Freundlich argumentieren, dass Du gerne eine Anpassung deines Gehalts hättest auf Marktniveau (gerne passende ct Gehaltstabellen zitieren) hättest, bzw. 10% höher als dein Angebot ansetzen. Wenn er "Nein" sagt: Kündigung drucken, höflich mit der Begründung "Ist nett hier, aber ich würde gerne etwas mehr für meine Altersvorsorge tun, Sie haben sicher Verständnis" abgeben und quittieren lassen. Dann ein paar Tage warten. Wenn nichts kommt, neuen Vertrag unterschreiben und Resturlaub genießen. Wenn er plötzlich handeln will: sagen, dass Du bereits Betrag + 10% als Angebot. Überleg's Dir aber gut. Die Wahrscheinlichkeit ist höher nochmal 10-20% an Gehalt in ein/zwei Jahren beim neuen AG zu bekommen als beim alten.
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1. wie machst Du das mit dem Support? "Bitte bleiben Sie kurz dran, ich leite Sie an den 2nd Level weiter" *Nase zuhalt* "Hallo, willkommen bei dem 2nd Level Support!"? 2. Technischer Leiter? Wahrscheinlich eher sowas wie "Zeig dem Neuen mal wie das geht" oder "Gib das XY, der weiß wie's geht". Das ist aber keine technische Leitung. 3. So wie es ausschaut, bist Du eher die typische "eierlegende Wollmilchsau", sogenanntes "Mädchen für alles". Versteh mich nicht falsch: das ist nicht abwertend gemeint. Es ist bei "kleinen Buden" so üblich. Aber bei einem One-man-Pizzalieferdienst bist Du auch der CEO, CFO, CTO, CISO, etc. in einer Person (oder die Assistenz der Geschäftsführung, wie ein findiger FH-Absolvent seine Tätigkeit bei einer 2-Mann-Tankstelle beschrieb). Auf dem Papier. Klingt zunächst beeindruckend, ist es auf den zweiten Blick aber nicht. Lange Rede, kurzer Sinn: das Durchschnittsgehalt sollte nicht unter 30k liegen für normale Angestellte, bzw. auch "Mädchen für alles". Für jemanden mit echter Leitungsfunktion und Verantwortung: deutlich drüber. Aber Du wirst größere Gehaltssprünge leider meist nur durch Wechsel der Firma erreichen. Selbst wenn dich der AG nun auf 30k hievt: welchen Grund hätte er Dir in 4 Jahren 40k zu zahlen? Dein Aufgabengebiet wird sich nicht groß verändern, Du machst ja schon alles...
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Wenn es nur Consultant-Jobs gibt, warum dann nicht einen bundesweit mit Homeoffice-Regelung suchen? Du bist ja eh unterwegs. Und wenn mal Leerlauf ist, dann bildest Du dich im Homeoffice weiter und sitzt mit den anderen Kollegen per Telko in den Besprechungen. Da man nicht alle Consultants in Düsseldorf und Frankfurt konzentrieren kann, wird sowas nun verstärkt angeboten.
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Mir war auch nicht bewusst, dass wir so einen Mangel an PC-Schrauber-Buden haben, so dass schon Leute quer durch Deutschland fahren und in Hotels absteigen müssen um bei Privatkunden WLANs einzurichten.
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Ja, aber ich meinte den eher ASTA-Beitrag für Semesterticket. Wäre mir neu wenn Du quer durch Deutschland fahren und in einem Hotel absteigen musst um Burger zu braten. Das wäre mit 3 EUR/Stunde mehr nicht wert.
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Sehe ich anders. Rechnen wir mal das Gehalt auf Stundenbasis um. Bei 220 Arbeitstagen haben wir einen Stundenlohn von knapp 11 EUR. Das ist ein Tagessatz von ca. 90 EUR, Arbeitnehmerbrutto. AG-Brutto werden es ca. 100 EUR/PT sein. Selbst in einer freien Autowerkstatt sind die Stundensätze höher. Da er Consultant ist, wird er wohl ähnlich einem Freelancer vom Kunden bezahlt. Die durchschnittlichen Tagessätze von Freelancern liegen zwischen 350 und 500 EUR bei Zuarbeitertätigkeiten. Und selbst da sind es a) Daueraufträge und Vermittler dazwischen, die mitverdienen. Es gibt einfach niemanden, der für 150 EUR/PT durch Deutschland fährt und für Kunden arbeitet, die ihn von einem auf den anderen Tag rauswerfen könnten. Das ist nicht einmal kostendeckend! Fällt Dir eine Tätigkeit ein, die dem Kunden nur 150 EUR/PT wert ist? Mir nicht. Hier stimme ich Dir zu. Studententicket, Studentenjob und Du kommst auf ein höheres Gehalt und genießt die Vergünstigungen mit dem Studentenausweis
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Vor nicht allzu langer Zeit, wurde hier im Chor angestimmt, dass man gefälligst alles anzunehmen hat, was man angeboten bekommt. Schön, dass der Wind sich mittlerweile gedreht hat. Also nochmal: laut lachen und weitersuchen.
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Sicher? Frag mal nach Sag Du hast rumgefragt und niemand konnte glauben, dass mit dem Gehalt eine Vollzeitstelle abgegolten ist. Da warst Du Dir auf einmal nicht so sicher. Und immer schön ernst bleiben. Und wenn Du das Gespräch aufnimmst haben auch wir was davon
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Egal, was er da fachlich machen soll. Und selbst wenn es Burger braten ist: auf keinen Fall für dieses Gehalt. Oder ist war alles bloß ein Missverständnis und es geht um eine Halbtagsstelle.
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Also, ich kann nur jedem raten von Geschäften mit Privatkunden abseits des Verkaufs oder der Beratung im Laden Abstand zu nehmen. Das folgende Video trifft nicht nur auf Webdesign-Kunden zu, sondern auch auf Privatkunden im EDV-Bereich. Ein Bekannter, der mit mir zusammen an der FU studiert und nebenbei Privatkunden betreut beschwert sich wöchentlich über einen Kunden, dem er einen PC nach Wunsch zusammengeschraubt, installiert und eingerichtet hat. Antivir, Firewall, Popup-, Werbe- und Flaschblocker, alles drauf. Der Sohn von diesem Kunden lädt sich jedoch den letzten Schund aus dem Netz, besucht Crack- und verseuchte xxx-Seiten, welche mit aktiviertem Antivir und den Blockern nicht richtig funktionieren. Also was tut der Spross? Der schaltet alle Sicherheitsmaßnahmen aus, lädt die Downloader-Exe-Crack-Downloader und müllt sich 1x/Monat den kompletten Rechner zu. Das Teil ist dann dicht und mein Kommilitone wird angerufen und angemault, warum sein zusammengeschraubter PC nun wieder mal die Grätsche macht. Der Sohnemann streitet natürlich alles ab. Schnell neu installieren darf er ihn dann nicht, sondern muss von Hand säubern, da das Söhnchen B]sehr wichtige Daten (seine ganze Porn-Sammlung, Bilder, Dokumente, etc.) auf dem Rechner quer im Dateisystem verstreut hat. Also jeden Monat ca. 1-2PT für die Abholung, Säuberung und Wiederaufstellung des PCs investieren. Eine andere Geschichte aus eigener Erfahrung: ich hatte in meiner Ausbildungszeit vor langer Zeit mal einem Kollegen ausgeholfen, der auch Privatkunden betreute. Die Zahlungsmoral war unter aller Sau und ich durfte mich einige Male mit Kunden rumschlagen, die z.B. wg. einem nicht anzuschaltenden PC Terror gemacht haben ("Sehr wichtig! Ich muss das machen! Keine Zeit um zu PC-Händler zu fahren, kommen Sie sofort rüber, egal was es kostet!"). Man weiß ja meist, dass es oft das Netzteil ist, fährt also ~30 Min. zum Kunden, tauscht das Netzteil aus und schreibt die Rechnung für 0,5h + Anfahrt + Netzteil. Dann kommen so Sprüche wie "Sie waren ja gerade mal 10 Minuten hier und verlangen XX EUR?! Eine bodenlose Frechheit!". Es würde mich wundern wenn sich seitdem irgendwas verbessert hätte... Daher mein Rat: finger weg von Webdesign und Privatkunden.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Kwaiken antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Eher einen 24 jährigen Workaholic mit 25 Jahren Erfahrung. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Kwaiken antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Klar, dass er muss. Aber er hat ein besseres Gefühl wenn es ein privater Termin ist, als wenn er weiß, dass es ein Fernstudium ist. Mag sein. Ausnahmen bestätigen die Regel. Siehe nur der entsprechende Thread unter studienservice.de. Die Mehrheit hat negative Erfahrungen gemacht. Wahrscheinlich tritt das Phänomen eher in kleineren Betrieben zwischen 5-25 Personen auf. Das müsste man eruieren. Bei 10 Mann ist sicherlich schwerer auf jemanden zu verzichten, als bei 300. Ich bin auch in einem mittelständischen Unternehmen beschäftigt und auch wir bieten unseren Azubis das berufsbegleitende Fernstudium an. Lieber einen Fernstudenten zu behalten, als jemanden, der 3 Jahre lang angelernt wurde zu verlieren. Jedoch auch nur an der FOM, da die Personalabteilung meint die FU z.B. würde die Leute zu sehr ans Lernen binden und es bliebe zu wenig Kapazität für den Betrieb. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Kwaiken antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
1. Wenn man mal einen Tag Urlaub wg. Klausur nimmt und am Abend vorher plötzlich für den nächsten Tag wieder ins Büro gerufen wird, kann man sagen, dass man einen unverschiebbaren privaten Termin hat. Das kann ein AG noch murrend akzeptieren. Weiß der AG jedoch vom Fernstudium, wird es einem negativ ausgelegt. Es ist wieder mal das Fernstudium schuld. Ohne dies wäre der MA wieder Gewehr bei Fuß. 2. Es stellt sich eine "Der ist eh bald weg"-Mentalität beim AG ein. Die wenigsten AG sehen das als Investition des Mitarbeiters in seine Arbeit, sondern denken sich: "Er braucht das Studium nicht um seinen Job zu tun, mehr Geld bekommt er später deswegen hier auch nicht. Also macht er das weil er weg will." Dass man durch das parallele Studium seine Aufnahmefähigkeiten von durchaus komplexen Themen um das x-fache steigert und sich dadurch mit Leichtigkeit in neue Produkte/Themenfelder im Beruf einarbeiten kann, merken die nicht. 3. Wenn einem mal ein Fehler passiert oder man nun sich Uni-mäßig in seiner Freizeit weiterbildet statt die fehlenden Schulungen des AG durch Selbststudium in seiner freien Zeit auszugleichen, ist auch das Fernstudium schuld. Man konnte sich nicht erholen weil man ja lernen musste. 4. Viele Vorgesetzte denken noch an ihre Studienzeit zurück und erinnern sich an ihr immenses Lernpensum (die Schwelle des schaffbaren endet meist bei den eigenen Kapazitäten). Daran, dass die vielleicht ineffektiv gelernt, ein schlechtes Zeitmanagement hatten und die meiste Zeit gesoffen haben, blenden viele oft aus. Die wenigstens hatten nebenbei noch einen 40h Job und können das überhaupt nicht nachvollziehen. Entweder ist das Studium "lari-fari" oder der Mitarbeiter macht seine Arbeit nicht mehr vernünftig, denn irgendwo muss die zeit für das schwere Fernstudium ja herkommen. Dass man mit etwas intrinsischer Motivation beides problemlos stemmen kann, auf die Idee kommt niemand. Das geht ja auch garnicht, schließlich hat man es selbst auch nicht gekonnt. Dann kann es niemand, man ist ja schließlich die absolute Messlatte. Das sind nur ein paar Beispiele, die ich selbst miterlebt oder aus 1. Hand von Kollegen mitbekommen habe. Als Ziel der Vorurteile und auch als jemand, der die Personalverantwortlichen auf ihren Irrtum hinweisen musste als Mitarbeiterbewertungen im Team anstanden und die anderen Teamleiter der Runde alle Kollegen mit Fernstudium als Minderleister abstempeln wollten. Daher mein Rat: keinem vom Fernstudium erzählen. Auch nicht den engsten Kollegen. In Konzernen mag das anders sein, aber Mittelstand? Da rate ich dringend von ab! -
Die Idee mit der FH finde ich persönlich am besten. Bin als Fernstudent aber vorbelastet. Ab an die FOM und dann das Studium auf einer Pobacke während deiner Selbstständigkeit absitzen. Meiner Meinung nach sinnvoller als eine Scheinausbildung oder die Suche nach einem adäquaten, neuen Ausbildungsplatz.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Kwaiken antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Also wenn ich mich auf Lehrstellen bewerbe, dann habe ich min. erste Erfahrung im unterrichten und bin Experte in dem Thema indem ich unterrichten möchte. Das sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Aber Dir geht es wahrscheinlich um was anderes. Es gibt keinen Grund von Leuten Aufgaben wegzunehmen, die etwas gut können. Das ist eher der Grund warum einige Leute auf ihren Posten kleben bleiben und nie befördert werden: weil die etwas zu gut können. Es ist schwieriger jemanden zu finden, der die aktuelle Aufgabe so gut erledigen kann wie die Person, die befördert werden soll, als jemand geeignetes für den höheren Posten. Er kann dir ja keine genauen Centbeträge nennen. Wenn ich nach oben verhandeln muss, gilt der Grundsatz "so viel wie's geht". Wenn ich Zugeständnisse machen muss, die über meiner verantwortbaren Spanne liegen frage ich bei meinem Chef nach wieviel ich maximal runtergehen darf falls der Kunde bockt. Aber anders herum? Immer so viel wie's geht. Die Nachfrage war mMn unnötig und hat dem Chef nur signalisiert, dass Du unsicher bist. So hätte ich das wahrscheinlich aus gesehen, sorry. Achtung: das ist keine Unterstellung an dich, sondern gilt allgemein! Es gibt einen Unterschied zwischen "willig sein" und "fähig sein". Ich habe manchmal mit Kollegen zusammengearbeitet, die wollten wirklich. Saßen auch noch Abends um 21 Uhr und haben versucht das Problem zu analysieren, aber es ging einfach nicht. Die hätten da auch tagelang sitzen können und es hätte nichts gebracht. Ein anderer Kollege kam zum Kunden, hat das Problem dann in 2 Stunden gelöst, seinen Kaffee ausgetrunken und ist wieder ins Homeoffice abgedackelt um Diablo zu zocken. Der hat das System noch nie gesehen und nie mit gearbeitet. Konnte sich aber analytisch durch das Ding wühlen und hat dann gefunden wo es klemmt. Zu der Leistungsbereitschaft gehört eben auch Leistungsvermögen. Das ist das Wichtigste! -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Kwaiken antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Ihr habt natürlich recht, dass Papier geduldig ist. Doch meist lässt sich sowas mit 2 Anrufen überprüfen. Viele neue Arbeitgeber rufen beim alten AG an und fragen nach, ob denn alles wirklich stimmt wenn auf dem Arbeitszeugnis das Wasserzeichen von Superman drauf ist. Ebenso mit dem Lebenslauf. Ich erinnere mich da mal an einen, der hat an der Tankstelle gejobbt und schrieb im Lebenslauf "Assistenz der Geschäftsleitung" rein. Mag vielleicht alles stimmen, aber da wird der potentielle AG sicher sich mal selbst von überzeugen wollen... -
Was sind Boni-Grenzen? Beim Consulting: OK, Vertrieb ist auch klar. Aber im Rechenzentrumsbetrieb? Wirst Du an der Uptime gemessen oder was?! Hoffentlich hast Du dann mehr FreeBSDs als Exchange-Server