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Kwaiken

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    Kwaiken hat eine Reaktion von Enno erhalten in Jobs Medienimformatik   
    Was? Hast Du ein Siri-Forum-Plugin oder sowas?
  2. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von L-1011-500 erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Schwieriges Thema.
    Einerseits kann ich diese Haltung natürlich nachvollziehen. "Ich habe mehr als ich brauche, also warum soll ich mich einer Ungewissheit beim Jobwechsel, etc. aussetzen?". Andererseits könnte man es auch wie folgt (sehr simplifiziert) betrachten: Sofern man sich gehaltstechnisch immer weiter entwickelt, muss man vielleicht irgendwann kaum einen Tag die Woche arbeiten, um das gleiche Gehalt zu erzielen, für welches man zu Beginn noch 5 Tage arbeiten musste und mit dem man zufrieden war. 
    (Dass das nie der Fall sein wird, muss ich euch nicht sagen. Mit dem Gehalt wachsen auch die Begehrlichkeiten. Ich kenne nur eine Person, die ab einem bestimmten Gehalt nur noch gewechselt hat, um seine Arbeitszeit zu reduzieren. Alle anderen erhöhen mit ihren verbesserten, finanziellen Mitteln einfach nur ihren Lebensstandard)
    Letztendlich ist nur eines wichtig: Möge jeder mit seiner Entscheidung individuell glücklich werden.
  3. Haha
    Kwaiken hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Jobs Medienimformatik   
    Was? Hast Du ein Siri-Forum-Plugin oder sowas?
  4. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von 0x00 erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Die Mutigen werden sogar tatsächlich in den wenigsten Fällen belohnt.
    Die richtigen Schritte sind oft nicht unbedingt die ökonomisch sinnvollsten. Bevor ich mir aber ggf. irreversibel die Gesundheit ruiniere, würde ich auch lieber meine Finanzen in die Waagschale werfen.
    Geld kann man erneut verdienen, Gesundheit nicht. 
  5. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von maestro impostor erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Die Mutigen werden sogar tatsächlich in den wenigsten Fällen belohnt.
    Die richtigen Schritte sind oft nicht unbedingt die ökonomisch sinnvollsten. Bevor ich mir aber ggf. irreversibel die Gesundheit ruiniere, würde ich auch lieber meine Finanzen in die Waagschale werfen.
    Geld kann man erneut verdienen, Gesundheit nicht. 
  6. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von MamaSchlumpf erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Die Mutigen werden sogar tatsächlich in den wenigsten Fällen belohnt.
    Die richtigen Schritte sind oft nicht unbedingt die ökonomisch sinnvollsten. Bevor ich mir aber ggf. irreversibel die Gesundheit ruiniere, würde ich auch lieber meine Finanzen in die Waagschale werfen.
    Geld kann man erneut verdienen, Gesundheit nicht. 
  7. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von tTt erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Schwieriges Thema.
    Einerseits kann ich diese Haltung natürlich nachvollziehen. "Ich habe mehr als ich brauche, also warum soll ich mich einer Ungewissheit beim Jobwechsel, etc. aussetzen?". Andererseits könnte man es auch wie folgt (sehr simplifiziert) betrachten: Sofern man sich gehaltstechnisch immer weiter entwickelt, muss man vielleicht irgendwann kaum einen Tag die Woche arbeiten, um das gleiche Gehalt zu erzielen, für welches man zu Beginn noch 5 Tage arbeiten musste und mit dem man zufrieden war. 
    (Dass das nie der Fall sein wird, muss ich euch nicht sagen. Mit dem Gehalt wachsen auch die Begehrlichkeiten. Ich kenne nur eine Person, die ab einem bestimmten Gehalt nur noch gewechselt hat, um seine Arbeitszeit zu reduzieren. Alle anderen erhöhen mit ihren verbesserten, finanziellen Mitteln einfach nur ihren Lebensstandard)
    Letztendlich ist nur eines wichtig: Möge jeder mit seiner Entscheidung individuell glücklich werden.
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    Kwaiken hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Wo man sich befindet, hängt zu 75% vom Zufall ab. Da sollte man sich keine Illusionen machen. Nuancen kann man steuern, aber größere, positive Änderungen kommen häufiger zufällig, als wirklich geplant. Zumindest wenn man der Arbeiterklasse angehört. Bei den modernen Aristokraten mag das anders aussehen, deren Weg ist durch die finanziell adelige Abstammung oft vorgezeichnet.
    Hätte ich vor 15 Jahren nicht dieses augenöffnende Gespräch mit meinem damaligen Chef gehabt, würde ich wahrscheinlich immer noch dort arbeiten und mir immer Gedanken machen, wie ich einen Ausfall der Waschmaschine finanziell stemmen kann.
    Klar. Kann ich nachvollziehen. Würde mir nicht anders gehen. 
    Wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück. Auf jede Durststrecke kommt auch irgendwann wieder eine Oase. Lass dich nicht unterkriegen.
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    Kwaiken hat eine Reaktion von maestro impostor erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Schwieriges Thema.
    Einerseits kann ich diese Haltung natürlich nachvollziehen. "Ich habe mehr als ich brauche, also warum soll ich mich einer Ungewissheit beim Jobwechsel, etc. aussetzen?". Andererseits könnte man es auch wie folgt (sehr simplifiziert) betrachten: Sofern man sich gehaltstechnisch immer weiter entwickelt, muss man vielleicht irgendwann kaum einen Tag die Woche arbeiten, um das gleiche Gehalt zu erzielen, für welches man zu Beginn noch 5 Tage arbeiten musste und mit dem man zufrieden war. 
    (Dass das nie der Fall sein wird, muss ich euch nicht sagen. Mit dem Gehalt wachsen auch die Begehrlichkeiten. Ich kenne nur eine Person, die ab einem bestimmten Gehalt nur noch gewechselt hat, um seine Arbeitszeit zu reduzieren. Alle anderen erhöhen mit ihren verbesserten, finanziellen Mitteln einfach nur ihren Lebensstandard)
    Letztendlich ist nur eines wichtig: Möge jeder mit seiner Entscheidung individuell glücklich werden.
  10. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Schwieriges Thema.
    Einerseits kann ich diese Haltung natürlich nachvollziehen. "Ich habe mehr als ich brauche, also warum soll ich mich einer Ungewissheit beim Jobwechsel, etc. aussetzen?". Andererseits könnte man es auch wie folgt (sehr simplifiziert) betrachten: Sofern man sich gehaltstechnisch immer weiter entwickelt, muss man vielleicht irgendwann kaum einen Tag die Woche arbeiten, um das gleiche Gehalt zu erzielen, für welches man zu Beginn noch 5 Tage arbeiten musste und mit dem man zufrieden war. 
    (Dass das nie der Fall sein wird, muss ich euch nicht sagen. Mit dem Gehalt wachsen auch die Begehrlichkeiten. Ich kenne nur eine Person, die ab einem bestimmten Gehalt nur noch gewechselt hat, um seine Arbeitszeit zu reduzieren. Alle anderen erhöhen mit ihren verbesserten, finanziellen Mitteln einfach nur ihren Lebensstandard)
    Letztendlich ist nur eines wichtig: Möge jeder mit seiner Entscheidung individuell glücklich werden.
  11. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Velicity erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Schwieriges Thema.
    Einerseits kann ich diese Haltung natürlich nachvollziehen. "Ich habe mehr als ich brauche, also warum soll ich mich einer Ungewissheit beim Jobwechsel, etc. aussetzen?". Andererseits könnte man es auch wie folgt (sehr simplifiziert) betrachten: Sofern man sich gehaltstechnisch immer weiter entwickelt, muss man vielleicht irgendwann kaum einen Tag die Woche arbeiten, um das gleiche Gehalt zu erzielen, für welches man zu Beginn noch 5 Tage arbeiten musste und mit dem man zufrieden war. 
    (Dass das nie der Fall sein wird, muss ich euch nicht sagen. Mit dem Gehalt wachsen auch die Begehrlichkeiten. Ich kenne nur eine Person, die ab einem bestimmten Gehalt nur noch gewechselt hat, um seine Arbeitszeit zu reduzieren. Alle anderen erhöhen mit ihren verbesserten, finanziellen Mitteln einfach nur ihren Lebensstandard)
    Letztendlich ist nur eines wichtig: Möge jeder mit seiner Entscheidung individuell glücklich werden.
  12. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von thereisnospace erhalten in Der "Wieviel verdient ihr" - Diskussionsthread   
    Schwieriges Thema.
    Einerseits kann ich diese Haltung natürlich nachvollziehen. "Ich habe mehr als ich brauche, also warum soll ich mich einer Ungewissheit beim Jobwechsel, etc. aussetzen?". Andererseits könnte man es auch wie folgt (sehr simplifiziert) betrachten: Sofern man sich gehaltstechnisch immer weiter entwickelt, muss man vielleicht irgendwann kaum einen Tag die Woche arbeiten, um das gleiche Gehalt zu erzielen, für welches man zu Beginn noch 5 Tage arbeiten musste und mit dem man zufrieden war. 
    (Dass das nie der Fall sein wird, muss ich euch nicht sagen. Mit dem Gehalt wachsen auch die Begehrlichkeiten. Ich kenne nur eine Person, die ab einem bestimmten Gehalt nur noch gewechselt hat, um seine Arbeitszeit zu reduzieren. Alle anderen erhöhen mit ihren verbesserten, finanziellen Mitteln einfach nur ihren Lebensstandard)
    Letztendlich ist nur eines wichtig: Möge jeder mit seiner Entscheidung individuell glücklich werden.
  13. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von tTt erhalten in Aufgabenfeld Praktikant / Bewerber   
    Das ist ein Schüler. Er hat von Dokus höchstwahrscheinlich noch nie was gehört. Ja, selbst langjährige Projektmanager kennen Dokus nur aus ihrem PRINCE2-Foundation-Kurs 😉
    Ich würde mich wundern, wenn ein Schüler darum bittet, mal 40h kostenlos Probearbeiten zu dürfen. Aber sei's drum. Wovon ich abraten wollen würde, ist die ganze Geschichte aus der Professional-Brille zu sehen. Wir sind alle seit Jahren im Geschäft und was uns normal vorkommt (Doku, google, Stackoverflow, ...), ist für die Schulkinder neues Terrain. Ja, sie wüssten ja nicht einmal die passenden Suchbegriffe, um google damit zu füttern. 
    Sowas geht nicht parallel beim Tagesgeschäft. Nicht umsonst laden große Firmen Bewerber für den ganzen Tag ein und kümmern sich quasi in 1:1-Betreuung um die Leute. Alleine gelassen mit "Mach mal" wird dort niemand.
    Daher meine Empfehlung: Eine ähnliche Herangehensweise wie beim Girl's/Boys Day. Stellt eine kleine, spannende Aufgabe. Dazu stellt Ihr auch die Infrastruktur inkl. einer Step-by-Step-Anleitung bereit. Jederzeit sollte ein MA bereitstehen, um dem Bewerber zu zeigen, wo die Antwort auf seine Frage in der Anleitung steht und ihm über die Schulter schauen, woran es hapert.
    Leute einzuladen, denen ESX und Google vor die Nase zu werfen und sie 40h quasi alleine zu lassen mag bequem sein. Aber so findet man nichts über den potentiellen Azubi heraus. Man verdirbt ihm höchstens von Anfang an den Spaß an einem eig. ganz tollen Beruf.
  14. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von Th0mKa erhalten in Aufgabenfeld Praktikant / Bewerber   
    Das ist ein Schüler. Er hat von Dokus höchstwahrscheinlich noch nie was gehört. Ja, selbst langjährige Projektmanager kennen Dokus nur aus ihrem PRINCE2-Foundation-Kurs 😉
    Ich würde mich wundern, wenn ein Schüler darum bittet, mal 40h kostenlos Probearbeiten zu dürfen. Aber sei's drum. Wovon ich abraten wollen würde, ist die ganze Geschichte aus der Professional-Brille zu sehen. Wir sind alle seit Jahren im Geschäft und was uns normal vorkommt (Doku, google, Stackoverflow, ...), ist für die Schulkinder neues Terrain. Ja, sie wüssten ja nicht einmal die passenden Suchbegriffe, um google damit zu füttern. 
    Sowas geht nicht parallel beim Tagesgeschäft. Nicht umsonst laden große Firmen Bewerber für den ganzen Tag ein und kümmern sich quasi in 1:1-Betreuung um die Leute. Alleine gelassen mit "Mach mal" wird dort niemand.
    Daher meine Empfehlung: Eine ähnliche Herangehensweise wie beim Girl's/Boys Day. Stellt eine kleine, spannende Aufgabe. Dazu stellt Ihr auch die Infrastruktur inkl. einer Step-by-Step-Anleitung bereit. Jederzeit sollte ein MA bereitstehen, um dem Bewerber zu zeigen, wo die Antwort auf seine Frage in der Anleitung steht und ihm über die Schulter schauen, woran es hapert.
    Leute einzuladen, denen ESX und Google vor die Nase zu werfen und sie 40h quasi alleine zu lassen mag bequem sein. Aber so findet man nichts über den potentiellen Azubi heraus. Man verdirbt ihm höchstens von Anfang an den Spaß an einem eig. ganz tollen Beruf.
  15. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von allesweg erhalten in Aufgabenfeld Praktikant / Bewerber   
    Das ist ein Schüler. Er hat von Dokus höchstwahrscheinlich noch nie was gehört. Ja, selbst langjährige Projektmanager kennen Dokus nur aus ihrem PRINCE2-Foundation-Kurs 😉
    Ich würde mich wundern, wenn ein Schüler darum bittet, mal 40h kostenlos Probearbeiten zu dürfen. Aber sei's drum. Wovon ich abraten wollen würde, ist die ganze Geschichte aus der Professional-Brille zu sehen. Wir sind alle seit Jahren im Geschäft und was uns normal vorkommt (Doku, google, Stackoverflow, ...), ist für die Schulkinder neues Terrain. Ja, sie wüssten ja nicht einmal die passenden Suchbegriffe, um google damit zu füttern. 
    Sowas geht nicht parallel beim Tagesgeschäft. Nicht umsonst laden große Firmen Bewerber für den ganzen Tag ein und kümmern sich quasi in 1:1-Betreuung um die Leute. Alleine gelassen mit "Mach mal" wird dort niemand.
    Daher meine Empfehlung: Eine ähnliche Herangehensweise wie beim Girl's/Boys Day. Stellt eine kleine, spannende Aufgabe. Dazu stellt Ihr auch die Infrastruktur inkl. einer Step-by-Step-Anleitung bereit. Jederzeit sollte ein MA bereitstehen, um dem Bewerber zu zeigen, wo die Antwort auf seine Frage in der Anleitung steht und ihm über die Schulter schauen, woran es hapert.
    Leute einzuladen, denen ESX und Google vor die Nase zu werfen und sie 40h quasi alleine zu lassen mag bequem sein. Aber so findet man nichts über den potentiellen Azubi heraus. Man verdirbt ihm höchstens von Anfang an den Spaß an einem eig. ganz tollen Beruf.
  16. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von Chief Wiggum erhalten in Aufgabenfeld Praktikant / Bewerber   
    Das ist ein Schüler. Er hat von Dokus höchstwahrscheinlich noch nie was gehört. Ja, selbst langjährige Projektmanager kennen Dokus nur aus ihrem PRINCE2-Foundation-Kurs 😉
    Ich würde mich wundern, wenn ein Schüler darum bittet, mal 40h kostenlos Probearbeiten zu dürfen. Aber sei's drum. Wovon ich abraten wollen würde, ist die ganze Geschichte aus der Professional-Brille zu sehen. Wir sind alle seit Jahren im Geschäft und was uns normal vorkommt (Doku, google, Stackoverflow, ...), ist für die Schulkinder neues Terrain. Ja, sie wüssten ja nicht einmal die passenden Suchbegriffe, um google damit zu füttern. 
    Sowas geht nicht parallel beim Tagesgeschäft. Nicht umsonst laden große Firmen Bewerber für den ganzen Tag ein und kümmern sich quasi in 1:1-Betreuung um die Leute. Alleine gelassen mit "Mach mal" wird dort niemand.
    Daher meine Empfehlung: Eine ähnliche Herangehensweise wie beim Girl's/Boys Day. Stellt eine kleine, spannende Aufgabe. Dazu stellt Ihr auch die Infrastruktur inkl. einer Step-by-Step-Anleitung bereit. Jederzeit sollte ein MA bereitstehen, um dem Bewerber zu zeigen, wo die Antwort auf seine Frage in der Anleitung steht und ihm über die Schulter schauen, woran es hapert.
    Leute einzuladen, denen ESX und Google vor die Nase zu werfen und sie 40h quasi alleine zu lassen mag bequem sein. Aber so findet man nichts über den potentiellen Azubi heraus. Man verdirbt ihm höchstens von Anfang an den Spaß an einem eig. ganz tollen Beruf.
  17. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Bitschnipser erhalten in Aufgabenfeld Praktikant / Bewerber   
    Das ist ein Schüler. Er hat von Dokus höchstwahrscheinlich noch nie was gehört. Ja, selbst langjährige Projektmanager kennen Dokus nur aus ihrem PRINCE2-Foundation-Kurs 😉
    Ich würde mich wundern, wenn ein Schüler darum bittet, mal 40h kostenlos Probearbeiten zu dürfen. Aber sei's drum. Wovon ich abraten wollen würde, ist die ganze Geschichte aus der Professional-Brille zu sehen. Wir sind alle seit Jahren im Geschäft und was uns normal vorkommt (Doku, google, Stackoverflow, ...), ist für die Schulkinder neues Terrain. Ja, sie wüssten ja nicht einmal die passenden Suchbegriffe, um google damit zu füttern. 
    Sowas geht nicht parallel beim Tagesgeschäft. Nicht umsonst laden große Firmen Bewerber für den ganzen Tag ein und kümmern sich quasi in 1:1-Betreuung um die Leute. Alleine gelassen mit "Mach mal" wird dort niemand.
    Daher meine Empfehlung: Eine ähnliche Herangehensweise wie beim Girl's/Boys Day. Stellt eine kleine, spannende Aufgabe. Dazu stellt Ihr auch die Infrastruktur inkl. einer Step-by-Step-Anleitung bereit. Jederzeit sollte ein MA bereitstehen, um dem Bewerber zu zeigen, wo die Antwort auf seine Frage in der Anleitung steht und ihm über die Schulter schauen, woran es hapert.
    Leute einzuladen, denen ESX und Google vor die Nase zu werfen und sie 40h quasi alleine zu lassen mag bequem sein. Aber so findet man nichts über den potentiellen Azubi heraus. Man verdirbt ihm höchstens von Anfang an den Spaß an einem eig. ganz tollen Beruf.
  18. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Aufgabenfeld Praktikant / Bewerber   
    Das ist ein Schüler. Er hat von Dokus höchstwahrscheinlich noch nie was gehört. Ja, selbst langjährige Projektmanager kennen Dokus nur aus ihrem PRINCE2-Foundation-Kurs 😉
    Ich würde mich wundern, wenn ein Schüler darum bittet, mal 40h kostenlos Probearbeiten zu dürfen. Aber sei's drum. Wovon ich abraten wollen würde, ist die ganze Geschichte aus der Professional-Brille zu sehen. Wir sind alle seit Jahren im Geschäft und was uns normal vorkommt (Doku, google, Stackoverflow, ...), ist für die Schulkinder neues Terrain. Ja, sie wüssten ja nicht einmal die passenden Suchbegriffe, um google damit zu füttern. 
    Sowas geht nicht parallel beim Tagesgeschäft. Nicht umsonst laden große Firmen Bewerber für den ganzen Tag ein und kümmern sich quasi in 1:1-Betreuung um die Leute. Alleine gelassen mit "Mach mal" wird dort niemand.
    Daher meine Empfehlung: Eine ähnliche Herangehensweise wie beim Girl's/Boys Day. Stellt eine kleine, spannende Aufgabe. Dazu stellt Ihr auch die Infrastruktur inkl. einer Step-by-Step-Anleitung bereit. Jederzeit sollte ein MA bereitstehen, um dem Bewerber zu zeigen, wo die Antwort auf seine Frage in der Anleitung steht und ihm über die Schulter schauen, woran es hapert.
    Leute einzuladen, denen ESX und Google vor die Nase zu werfen und sie 40h quasi alleine zu lassen mag bequem sein. Aber so findet man nichts über den potentiellen Azubi heraus. Man verdirbt ihm höchstens von Anfang an den Spaß an einem eig. ganz tollen Beruf.
  19. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Listener erhalten in 30 Tage Urlaub. Ist sowas schon bei euch Standardanforderung?   
    Bei international agierenden Unternehmen mit HQ in einem Land, wo Urlaub nicht ganz so groß geschrieben wird wie in Deutschland, ist sowas üblich. Dafür enthalten die deutschen Verträge dann oft Klauseln mit "Bis zu X Tage Urlaub können unbezahlt genommen werden". Und diese X Tage werden dann als Gehalt oben drauf geschlagen. Das sorgt dann für weniger Unmut bei Gesprächen mit Kollegen aus anderen Ländern, die zwar den gleichen Job erledigen, aber das Pech haben, es in der Schweiz, Kanada oder den USA zu tun.
    Das habe ich als Erklärung immer nachvollziehen können. Solange ich irgendwie auf meine 30 Tage im Jahr komme, ist für mich alles in Ordnung. Die Modalitäten kann der AG gerne festlegen.
  20. Danke
    Kwaiken reagierte auf Fitschi in Consulting ohne Firmenwagen   
    Wird es doch:
    Ansonsten werden Meilen natürlich nur für Upgrades auf Dienstreisen genutzt und sind somit Steuerfrei...
  21. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von qwertzuio erhalten in Verzwickte Situation mit Chef bzgl. Gehalt, variabler Anteil   
    Was hilft Dir denn das Ansprechen, wenn Du sowieso gehst? Im besten Fall ändert der Chef sein Verhalten und die verbliebenen MA profitieren. Im anderen Fall nimmt er Kritik an seiner Person persönlich. 
    Zu gewinnen hast Du - meiner Meinung nach - in beiden Fällen nichts.
  22. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von qwertzuio erhalten in Verzwickte Situation mit Chef bzgl. Gehalt, variabler Anteil   
    Beantwortest Du Fragen immer mit Gegenfragen? Du hast mir meine damit nicht beantwortet. 
    Wen interessiert es denn? Du gehst doch. 
    Also nochmal: Was genau hast Du denn praktisch davon, deinen Unmut deinem Chef noch "mitzugeben", bevor Du weg bist?
  23. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von qwertzuio erhalten in Verzwickte Situation mit Chef bzgl. Gehalt, variabler Anteil   
    Meine beiden Fragen: "Und was nützt dir eine Kritik, wenn Du sowieso gehst?" und "Was hilft Dir denn das Ansprechen, wenn Du sowieso gehst?" - wüsste nicht, was hier jemanden stören könnte. Aber danke trotzdem für deine Antwort, die Du trotz deiner Lustlosigkeit gegeben hast.
    Wie Du auch schon selbst festgestellt hast, es hat eben keinen praktischen Nutzen für den Kritikgeber, dafür aber evtl "minimalen Fallout".
    Da sollte dann jeder für sich selbst entscheiden, ob ihm/ihr es wert ist etwas zu tun, was keinen Nutzwert bringt.
     
  24. Danke
    Kwaiken hat eine Reaktion von qwertzuio erhalten in Verzwickte Situation mit Chef bzgl. Gehalt, variabler Anteil   
    Das würde ich z. B. nicht machen. Verbrannte Erde hinterlassen sollte man nicht; man sieht sich immer zwei Mal. Und was nützt dir eine Kritik, wenn Du sowieso gehst? Nichts. Außer etwas temporärem Seelenfrieden.
    Für mich wäre das der Punkt. Beim Gespräch um jeden Cent feilschen, Zusagen nicht einhalten und sich überall herauswinden. Für mich hätte er in so einem Fall jegliches Vertrauen verspielt.
    Da gibt es nichts mehr. Weder Schulungen, noch Geld. Er wird jetzt mittelfristig gut ersetzbar gemacht und beim nächsten Mal winkt der Chef Adieu mit dem Taschentuch.
    Beim neuen AG wäre er frisch gestartet und hätte alle Optionen nach oben offen. Jetzt fährt er sich eine gute Option beim neuen AG gegen die Wand und amputiert sich freiwillig alle anderen beim aktuellen.. 
    Das war's. 
    Und dabei:
    sollten alle Alarmglocken angehen. Egal ob im Privat- oder Berufsleben. "Kaufen Sie den Grill! SOFORT! Und Sie bekommen in den nächsten 5 Minuten noch zwei Steakmesser dazu!" - ist ein glasklares Zeichen genau das Gegenteil zu tun.
  25. Like
    Kwaiken hat eine Reaktion von Th0mKa erhalten in Verzwickte Situation mit Chef bzgl. Gehalt, variabler Anteil   
    Was hilft Dir denn das Ansprechen, wenn Du sowieso gehst? Im besten Fall ändert der Chef sein Verhalten und die verbliebenen MA profitieren. Im anderen Fall nimmt er Kritik an seiner Person persönlich. 
    Zu gewinnen hast Du - meiner Meinung nach - in beiden Fällen nichts.

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