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sylenz

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  1. Interessante Einblicke, vielen Dank. In meiner Technikerschule war es bei den Fachschullehrern tatsächlich zum Großteil so, dass diese alle ein Leben vor dem Lehrerberuf hatten. Der Deutschlehrer war früher Bankkaufmann und hat dann nochmal vom Abi bis zum Diplom nachgeholt, und auch die anderen hatten entweder eine Ausbildung + anschließendes Studium, oder haben als Ingenieure nochmal umgesattelt. Habe noch immer Kontakte zu den Lehrkräften, und von diesen ausgeprägten Grabenkämpfen höre ich auch regelmäßig ;-). Klingt ja nach einem ziemlich giftigen Klima.
  2. Als Ergänzung: Es muss - soweit mir bekannt - aber nicht mehr zwingend die FU Hagen sein. Früher gab es ja noch die Differenzierung zwischen Diplom (univ.) und Diplom (FH), was ggf. hätte relevant sein können. Mit Bologna gibt es das so aber nicht mehr für Master-Abschlüsse. @ChrisG123 Um Deine Frage zu beantworten: Der Techniker an sich ist absolut gut machbar. Gibt hier sicher auch Unterschiede in der Schwierigkeit je nach Fachschule (privat / städtisch), aber ich fand das Level absolut okay. Zusatz: Für den Techniker braucht man in VZ auch nur 2 Jahre im Gegensatz zu Bachelor + Master von 5 Jahren VZ. In Teilzeit wäre das dann ein Unterschied von 4 Jahren zu 10 Jahren.
  3. Zu Hessen kann ich ohne Recherche jetzt auch nichts sagen, aber zumindest in Bayern ist es so, dass man aufgrund einer Sondermaßnahme auch ohne Lehramtsstudium an beruflichen Schulen unterrichten darf. Diese Sondermaßnahmen werden aber immer für das nächste Jahr angekündigt, aktuell gibt es da überhaupt nichts. Und selbst wenn, dann nur wie Graustein schon geschrieben hat mit einem Master-Abschluss. Möglich, dass das in Hessen liberaler ist, aber da regieren ja auch die schwarzen
  4. Ja, war überhaupt kein Problem. Nur ein Modul passte nicht zum Curriculum von Informatik B.Sc., das waren 2 CP. Bei anderen Studiengängen wäre die Schnittmenge aber geringer gewesen. Ist aber auch schon wieder 7 Jahre her. Generell schreibt man genau die gleichen Klausuren wie im Bachelorstudium, daher ist eine Anrechnung bei der gleichen Hochschule kein Thema.
  5. This. Ein (nebenberufliches) Studium über mehrere Jahre durchzuziehen ist hier für mich ein guter Indikator wie belastbar, organisiert und zielorientiert ein MA ist (um nur einige Punkte zu nennen). Da spielt der Name der Hochschule weniger eine Rolle.
  6. Bzgl. der Anerkennung ist jede Hochschule sehr eigen. Kann so laufen wie bei Zaroc, kann aber auch an anderen Präsenz-Hochschulen ganz anders aussehen. Die Fernhochschulen sind da generell eher kulant und rechnen teilweise einiges an. Ich glaube bei der IU kann man das sogar ganz transparent auf der Homepage pro Weiterbildung / Techniker nachlesen, bei der WBH läuft das immer über eine Einzelfallprüfung über das Prüfungsamt. Bzgl. dem Techniker allgemein: Ich habe ihn in VZ an einer staatlichen Fachschule gemacht und parallel noch den Bachelor im Fernstudium. Beides anspruchsvoll, aber natürlich mit einem unterschiedlichen Ziel. Der Techniker war sehr praxisorientiert (viel in C/C++ programmieren, Netzwerke aufbauen, CISCO-Labore, ...) und zusätzlich wurde man auch bspw. im Projektmanagement versucht fit zu machen. Ziel des Technikers ist auch Führungsaufgaben mit zu übernehmen. Beim Hochschulstudium geht man dafür wesentlich theoretischer und tiefer in die Details. Für gute Absolventen war es überhaupt kein Problem einen Job nach Wahl zu finden. Mit einem guten FI-Abschluss sollte das aber auch ohne Techniker kein Problem sein. Allgemein kann ich zu meinem Jahrgang, aber auch zu den Generationen vorher (ich habe ein Absolventennetzwerk bei XING aufgebaut) sagen: Viele studieren danach noch an einer Hochschule und bilden sich weiter fort. Ein Ehemaliger ist inzwischen FH-Prof und einer hat promoviert. Weiterbildung liefert immer die beste Rendite, und wenn man mit dem Techniker startet ist das ganz bestimmt eine sehr solide Basis.
  7. Eine ziemlich undifferenzierte Aussage. Die IU Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule mit akkreditierten Bachelor- und Master-Abschlüssen. Wesentlich teurer als Hagen, dafür flexibler mit der Lebenssituation vereinbar (bspw. kann man Prüfungen monatlich ablegen, in Hagen nur pro Semester). Jungs, mit irgendwelchen Uni-Rankings kommt ihr im Berufsleben nicht weiter. Ich wage mit meiner Berufserfahrung die Aussage, dass das einen Personaler / Chef weniger interessiert, als viel mehr, dass man sich konsequent, jahrelang weitergebildet hat. Die Rankings sind ggf. spannend, wenn man wirklich noch bis zur Promotion weitermachen und wirklich wissenschaftlich längerfristig arbeiten will (evtl. sogar direkt im Hochschulbereich). Ansonsten wirklich nebensächlich - entscheidend ist hier der Technologiestack + BE + Softskills. Der akad. Abschluss kann dann ein Türöffner sein.
  8. Eine weitere Alternative ist bspw. ein Zertifikatsstudium an einer (privaten) Hochschule. Die Inhalte lassen sich dann zumindest innerhalb der Hochschule auf ein Bachelorstudium anrechnen. Ich habe z.B. bei der WBH mit dem Zertifikatsstudium Professional Software Engineering angefangen, und mir dann die ca. 40 CP auf den B.Sc. Informatik anrechnen lassen. Spart dann ein Semester und man merkt direkt, ob ein Fernstudium überhaupt etwas für einen ist.
  9. Ich finde Rabber hat das gut zusammengefasst. Ein (Master)-Studium ist sicher eine sehr solide Basis um methodische und fachliche Kompetenzen zu erhalten. Im Bachelor hat man eher die Patterns, im Master geht es dann eher Richtung Architektur. Designpatterns ist da wirklich nur die Spitze des Eisberges. Convetions, Meetups, etc. sind dann auch sinnvoll um auch neue Trends mitzukriegen. Als Sacharbeiter kann man nach Feierabend evtl. noch die Füße hochlegen, in so einer Position dann eher weniger. Geht natürlich wie immer auch ohne Studium wenn man fit ist - dann würde man aber meiner Erfahrung nach ein Studium schaffen 😊
  10. Ich habe den Informatitechniker in Vollzeit und parallel per Fernstudium Informatik B.Sc. studiert. Aktuell schreibe ich an meiner Masterarbeit. Ich kenne also beide Welten 😊. Der Techniker ist nicht per se leichter. Nur die Zielgruppe ist eine andere. Nach dem Techniker kann man bspw. als Admin oder Programmierer arbeiten - was man als FI natürlich auch schon vorher kann. Der Techniker ist eine Weiterbildung, während der Bachelor eine Grundlagenausbildung liefert. Zum Beispiel hatte ich im Techniker mehrere Stunden C/C++ Unterricht pro Woche - zwei Jahre lang. Im Studium hat man dann nur ein paar Module die eher theoretisch sind. So zieht sich das durch. Allgemein ist der Bachelor bekannter und bei staatlichen Stellen anerkannter. Und man kann natürlich noch einen Master ohne Probleme draufsetzten wenn man Blut geleckt hat. Den Techniker machen meiner Erfahrung nach auch FI und schließen recht gut ab. Noch sinnvoller ist er aber wohl für praktisch orientierte Quereinsteiger aus anderen Ausbildungsberufen. Könnte m.E. nach durchaus bspw. sinnvoll sein wenn man ein durchwachsenes FI-Zeugnis hat und dann einen sehr guten Techniker macht. Bei der Jobsuche kommt es immer darauf an wie man sich verkauft und mit welcher Qualifikation man sich auf welchen Job in welcher Firma bewirbt. Bsp. F&E klappt eher mit einem Master gut . Zu den Kosten: In VZ war der Techniker bei mir kostenlos. Im Prinzip wie ein Studium an einer staatlichen Hochschule. Ein Fernstudium ist am jeder privaten (und auch den staatlichen - außer der FUH) Hochschulen extrem teuer. Studiengebühren von ca. 300-400€ pro Monat sind normal. Dafür arbeitet man i.d.R. noch und kann die Kosten sogar von der Steuer absetzen. In Summe dann viel günstiger als ein Präsenzstudium. Aber eben auch eine Doppelbelastung. Vg
  11. Dass der Einstieg mit Studium komfortabler (= mehr Moneten, bessere Auswahl) ist hatte ich doch genau so geschrieben 😖 (ungeachtet dessen, dass man als Student kein Einkommen bezieht und mit einem Bafög-Kredit im negativen ins Berufsleben startet). Deine ursprüngliche Aussage war allerdings "große Geld später" und da gibt es keine zwingende Kausalität - daher der Unsinn. Selbst das "schneller vorankommen" bei der Karriere würde ich in Frage stellen. Da spielen so viele Faktoren rein, dass man das so platt nicht pauschalisieren kann.
  12. Das ist natürlich absoluter Unsinn. Die Tätigkeitsbereiche zwischen einer FI-Ausbildung und einem Studium sind m. E. nach nicht mehr trennscharf abzugrenzen. Der Start ins Berufsleben ist mit Studium sicher etwas komfortabler, der spätere Verdienst richtet sich aber primär nach dem Können und Wissensstand. Wenn die Möglichkeit eines Studiums besteht würde ich allerdings grundsätzlich damit starten und die eigenen kognitiven Fähigkeiten maximal ausreizen. Ein Studium erfordert jedoch auch erheblich mehr Selbstständigkeit.
  13. Nur für den geneigten Leser zur Klarstellung: Eine Anrechnung von 50% (min. 3 Semester) dürfte - sofern diese Aussage stimmt, was ich bezweifle - eine absolute Ausnahme sein. Selbst private FHs rechnen nicht so viel an, da die Module einfach nicht deckungsgleich sind. Ein bisschen was geht immer (Praxissemester, Projektmanagement) aber sicher nicht die Hälfte. Schon gar nicht bei einer Uni (wobei der Autor hier vermutlich nicht trennscharf zwischen den Hochschularten unterscheidet). M.Sc.-Programme ohne Erststudium gibt es tatsächlich vereinzelt über deren Sinn man aber streiten kann :-), aber der war ja gar nicht gemeint. Einen MBA sehe ich aktuell beim Threadersteller eher nicht als sinnvoll an. Btt: Das sind exakt die Schwerpunkte des Informatiktechnikers. Der wird aber nur vereinzelt und meist in VZ angeboten. Mehrwert zum FI ist auch nicht klar, da die Qualität von der Schule abhängt und die Verbreitung nicht so hoch ist. Bleibt neben einem Studium nur die Spezialisierung auf eine Technologie, etc. Deiner Wahl
  14. Das klingt so als wäre der ITA keine richtige Ausbildung. Selbstverständlich kann man auch mit einem ITA als beruflich Qualifizierter studieren. Zusätzlich schreibt er ja, dass er die FHR kriegt. Wenn du nur schwer einen guten Job kriegen solltest und keinen Studienplatz, dann wäre eine zusätzliche Ausbildung evtl. interessant. Ansonsten arbeiten und Fernstudium (ist an den privaten FHs auch nicht so teuer, wenn man sich um ein Stipendium bewirbt + Steuerersparnis, etc.) absolvieren. Fern Uni Hagen als Alternative kostet weniger Geld, dafür häufig mehr Zeit.
  15. Die Erwartungen des AG an den MA finde ich mit am wichtigsten. Die Erwartung wurden hier "nur" entsprochen, nicht übertroffen und schon gar nicht stets übertroffen. Das ist m.E. eine drei. Rest klingt klar nach einer Zwei.
  16. Bei der WBH hast du nur Selbststudium. Maximal gibt es noch kostenpflichtig Repetetorien kurz vor der Klausur. Stoffumfang siehe Curriculum, ist abhängig vom Studiengang. Vergleichswerte zu Klausuren staatlicher Hochschulen fehlen mir. Pro Modul eine Klausur, das handhabt jede Hochschule anders.
  17. An der WBH habe ich den B. Sc. in "reiner" Informatik gemacht. Curriculum des IT-Sec habe ich mir jetzt nicht angesehen, das Studium dürfte in den ersten vier Semestern aber gleich sein. Die Spezialisierungen unterscheiden sich meist nur in ein paar Modulen. Matheunterlagen an der WBH sind spitze, Prof. Walz hats didaktisch drauf! Korrektoren waren größtenteils schnell und nett. Durchfallquoten sind vermutlich geringer als an Präsenzhochschulen. Wenn du berufsbegleitend studierst zählt dein Praxiswissen eh mehr als das Studium. Sind größtenteils ja nur Grundlagen im Bachelor. Wissenschaftliches Arbeiten kam sehr kurz, eigentlich nur die BA und ein Modul. Klausuren alle paar Monate in Präsenz und bewertete Aufgabenstellungen mit 6 Monaten Zeitlimit. Die Klausurtermine sind nicht so toll, da ist die Konkurrenz viel weiter. Außer für Mathe gibt's keine Lernvideos, auch ein contra. Hatte die WBH genommen, weil es damals nur die FU Hagen und WBH für Informatik gab.
  18. Da würde ich dir eher ein Forum empfehlen, welches sich ausschließlich mit der Thematik befasst. Auf Fernstudium-Infos.de gibt es Blogs zu quasi jedem Studiengang und Hochschule. Größter Vorteil IUBH meiner Meinung nach: Klausuren kann man online schreiben oder monatlich in Präsenz. Das ist top! Die Auswahl an Hochschulen wird quasi monatlich größer. WBH, Akad oder FOM sind nur einige Namen.
  19. Sehr wertvoll, der Link! Das was dort gefordert wird sollte sitzen. Mit Integralen hat man in der Realschule ja nichts am Hut, um damit klar zu kommen braucht dann schon viel Übung. Und das sind nur die Basics zum Start. Wie schon gesagt hat das mit rechnen eher wenig zu tun. Respekt, dass du dich dieser Herausforderung stellen willst. Allerdings sollte die Planung auch realistisch sein. Vom Schrauber an eine Universität sind zwei ziemliche Extreme. Nicht ganz so extrem wäre eine Ausbildung oder ein Bachelor an einer Fachhochschule. Schau dir die beiden Geschichten doch nochmal an, bevor du mit mathematischen Beweisen an der Uni erschlagen wirst.
  20. So lange du das nicht während deiner Arbeitszeit machst und nicht konkret auf interna verweist: kein Problem
  21. Mit einem 1er Abi definitiv Studium. Alles andere wird dich unterfordern. Vom beschriebenen Tätigkeitsprofil passt eine Ausbildung vermutlich besser, aber wer weiß was du dir tatsächlich beruflich so vorstellst. Ich kenne auch Dipl.-Infs. die Sysadmin sind. Durch das Studium wirst du theoretische Zusammenhänge verstehen, welche dir durch eine Ausbildung verwehrt bleiben werden. Wenn du natürlich überhaupt keine Lust mehr auf Schule / Uni hast mach die Ausbildung. Bei dem Notenschnitt glaube ich das aber weniger.
  22. zu 1) Ich habe den Fachinformatiker nicht gemacht und kann daher keinen direkte Vergleich ziehen. Klar ist aber auch, dass viele Grundlagenthemen (z.B. OSI) behandelt werden die Du bestimmt bereits kennst. zu 2) Das ist korrekt. Der Informatiktechniker ist so selten, dass er häufig nicht explizit erwähnt wird. Auch bei den Stellen für Bachelor steht ja meistens ein "oder Ausbildung / gleichwertige Kenntnisse / etc.). zu 3) Der Informatiktechniker ist Generalist und kein Spezialist. Du kannst also wieder in den Bereich einsteigen in dem Du vorher tätig warst oder Dich umorientieren. zu 4) Komplett individuell. Steigst Du wieder in den gleichen Bereich wie vorher ein und hast schon Wissen ist natürlich mehr drin als wenn Du den Bereich wechselst. Generell halte ich Vergleichswerte mit Bachelor-Absolventen für angemessen. zu 5) Wie gesagt lernt man beim Informatiktechniker von allem etwas. In unserer Schule war Programmierung ziemlich stark ausgeprägt. Das Klientel war bunt gemischt (FIAE bis Fernsehrelektroniker) zu 6) CCNA wurde bei uns durchgeführt und ein MOOC zum Thema IT-Sicherheit von der FH Lübek. Kommt auf die Schule an. zu 7) Es gibt zumindest in Bayern einen Rahemnlehrplan [1]. Der Techniker ist darauf ausgelegt tiefer einzusteigen und über die "Facharbeiterebene" hinauszugehen, also auch Management- und Organisationstechniken zur Führung zu vermitteln. zu 8 ) die gute wirtschaftliche Lage der letzten Jahre machte es kaum attraktiv zwei Jahre auf das Gehalt zu verzichten. Letztlich bringt der Techniker gehaltsmäßig im Durchschnitt (vermutlich! individuell!) eher weniger wenn man vorher schon gut als FISI unterwegs war. Für die gläsernen Decken braucht man in Konzernen ohnehin ein Studium und im öD bringt der Techniker nichts. Bzgl. Anrechenbarkeit auf ein Studium: Kommt immer auf die Hochschule an. Generell stehen die Chancen gut, dass man bis zu 30 CP (1 Semester) angerechnet kriegt - je nach Hochschule. Mein Rat: Mach einen Beratungstermin in der Schule Deiner Wahl aus und schau Dir die Sache aus der Nähe an und sprich mit den Schülern dort. Teilzeit wäre natürlich ideal um nicht auf sein Gehalt verzichten zu müssen, das bieten aber wohl die wenigsten Schulen für Informatik an. Und die Belastung ist dann natürlich auch recht hoch. Es gibt keine bessere Investition als Bildung. Bildung gibt die beste Rendite und wenn man erstmal Familie hat sinken die Chancen auf eine Weiterbildung rapide. [1] https://www.isb.bayern.de/fachschule-fachakademie/uebersicht/
  23. Na jetzt mal nicht greedy werden. Dein Chef hat nur der Gehaltserhöhung zugestimmt weil Du ihm die Pistole auf die Brust gesetzt hast. Das mag niemand und schon gar keine Chefs. Offensichtlich hatte er keinen Ersatz und sah sich gezwungen deinen Forderungen nachzugeben. Soetwas passiert meistens kein zweites Mal. Dein Chef weiß jetzt, dass du wechselwillig bist und wird sich vermutlich direkt nach einem Ersatz für dich umsehen. Sowohl sein Verhalten, aber auch deines ist extrem unprofessionell. Du willst mehr Kohle und hast die Dollarzeichen in den Augen, aber wenn sonst niemand über 60k bereit ist zu zahlen, dann ist das auch dein aktueller Marktwert. Fazit: Gute Chance verbaut, potentiell noch weitere (wenn sich dein Rückzieher herumspricht) Jobs blockiert und ob du im aktuellen Job noch Chancen auf irgendwas hast wirst du sehen....
  24. Evtl. noch als Ergänzung: Bachelor / Master of Engineering gibt es auch an manchen Hochschulen für beispielsweise techn. Informatik. Aber das ist so ziemlich das Unwichtigste am ganzen Studium 😄
  25. Das sind alles Informationen, die du Dir wunderbar selbst im Vergleich der Hochschulen zusammensammeln kannst. Eine Patentlösung gibt es nicht. Entweder du wählst direkt einen Bachelorstudiengang mit IT-Sec Bezug (eher selten) oder du beginnst mit einem klassischen Informatik / Technische Informatik Bachelor (größere Auswahl). Über einen Master kannst du dir dann in 2-4 Jahren Gedanken machen...

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