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sylenz

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  1. Dieses Argument würde ich nicht zu hoch gewichten. Soweit ich weiß (bitte korrigiere mich, wenn ich falsch liege), wird im OP keinerlei Mathe behandelt. Und ohne fundierte Mathegrundlagen wird ein Studium richtig, richtig eklig. Mittlerweile kann man in den meisten Hochschulen auch als beruflich Qualifizierter studieren - eventuell muss man noch eine Hochschulzugangsprüfung ablegen. Die hessisches HZP habe ich erfolgreich absolviert -> mit einer grundlegenden Vorbereitung absolut machbar! Ich kenne keinen, der sie nicht geschafft hat ;-). Als beruflich Qualifizierter hat man zwar keinen offiziellen Anspruch auf einen Studienplatz, viele Hochschulen haben aber eine eigene Quote, welche (Hörensagen!) oft nicht ausgeschöpft wird.
  2. Du meinst bestimmt den nicht-konsekutiven Masterstudiengang "Masterstudiengang Informatik für Geistes- und Sozialwissenschaftler" Macht imho in deiner speziellen Situation definitiv Sinn, wenn die Uni dich nimmt! @mqr Etwas verwirrend, was du da alles schreibst. Einsteins Dissertation war laut eigener Angaben 21 Seiten lang ;-) und Dr. Ist ein akad. Grad und kein Titel. Dr. Inf ist auch gut. In Informatik promoviert man zum Dr. rer. nat. oder Dr.-Ing. Und selbstverständlich baut ein Dr. auf ein sehr gutes Studium auf :-). Auch ein nicht-konsekutiver Master braucht seine 300 ECTS-Punkte, also abhängig vom Vorstudium 3-4 Semester.
  3. Wie Du selbst korrekt schreibst, sind die wenigsten der 485 von Dir in den Raum geworfenen Institute FHs. Und davon bieten wiederum nur einige wenige ein Informatik-Studium (um das es hier ja geht) an. Die "Big-Player" kann man an ein, maximal zwei Händen abzählen - und diese Anzahl ist sehr wohl für Personaler überschaubar. Da das ganze aber überhaupt nichts mit dem Thread zu tun hat und alles gesagt wurde bin ich nun endgültig ruhig ;-).
  4. Warum macht man denn ein Fernstudium? Warum tut man sich diesen jahrelangen Stress an unter dem Verzicht auf Hobbys und Familie? Unter anderem um sich fachlich besser zu qualifizieren, seinen Horizont zu erweitern und natürlich auch für bessere Aufstiegschancen. Ist die Hochschule massiv diskreditiert, wissen auch die Personalverantwortlichen Bescheid. Das ist zumindest für mich ein Ausschlusskriterium. Ist ein Fernstudium einfacher als ein Präsenzstudium? Ich weiß es nicht. Sind Fernstudenten schlauer? Sicher nicht. Aber ich wage zu behaupten: motivierter! Die wenigsten Facharbeiter können sich mal eben 300-400€/Monat locker leisten. Das tut schon weh und man verzichtet entsprechend auf anderes. Und das ist nur der finanzielle Aspekt. Ein Fernstudent ist kein 18-jähriger Abiturient,der noch in der Findungsphase ist, evtl. Das Studium wechselt und von einer Party zur nächsten tingelt. Das Studium hat doch einen völlig anderen Stellenwert, wenn man eine eigene kleine Familie zu ernähren hat (alternativ jahrelang im gleichen Job gearbeitet hat) und ganz genau weiß was man will. Und Motivation ist imho der gewichtigste Punkt um ein Studium erfolgreich abzuschließen. Motivation kompensiert ungeheuer (!) viel. Dazu kommt dann noch das Vorwissen, dass man durch Ausbildung und jahrelange Berufserfahrung gesammelt hat und mit uns Studium einfließen lassen kann, etc. Auch gut möglich, dass am Anforderungsniveu etwas gespart wird, aber das als Hauptgrund anzuführen ist mir zu platt.
  5. Verständlich, trotzdem möchte ich Deiner Darstellung (für die Chronik und interessierte Mitleser) entschieden entgegentreten. Damit verabschiede ich mich dann aus dem Thread und graturliere schonmal im Voraus zum geschenkten Bachelor :-).
  6. Das ist wohl das weitverbreiteste Vorurteil mit dem sich private Fern-FHs und deren Studenten herumschlagen müssen. Uns so ganz aus dem Weg lässt sich das sicher nicht räumen. Aber: Verteilt eine FH inflationär "an jeden" Abschlüsse spricht sich das früher oder später herum, verwässert die Abschlüsse und diskreditiert die FH. Das ist auch schlecht für das Geschäft. Ganz so einfach ist es dann doch nicht ;-).
  7. Bei Bewertungen eines mehrjährigen Studiums schreibt man ja nun eher, was einen gestört hat, als das was einem positiv im Gedächnis geblieben ist :-). Pauschale Aussagen ("Alle Unterlagen sind mäßig") finde ich in dieser Richtung schwierig. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass es wahrscheinlich bei den meisten Anbietern Module gibt, die hoffnunslos veraltet sind (WBH - Verteilte Informationssysteme: Die Scripte sehen aus, als wären sie noch mit Schreibmaschine geschrieben :-)), aber der Großteil war echt gut und besonders bei Mathe ist die didaktische Aufbereitung geradezu überlebenswichtig.
  8. Sehr merkwürdige Argumentation. Mit dieser Logik kann man ja auch Haupt- und Realschule abschaffen, denn mit einem geringen zeitlichen Mehraufwand kann man ja gleich Abitur machen. Fakt ist nunmal, dass nicht jeder für ein akademisches Studium geschaffen ist (Noten, Motivation, Intellekt) bzw. sich für so viel Theorie begeistern kann. Btt: Was für Haken hast Du denn bei den Fern-FHs gefunden, die Dich stören? Gerade private FHs haben durch den Konkurrenzdruck die Bestrebung ihr Studienmaterial aktuell zu halten - auch wenn es sicher gegelgentliche Ausrutscher gibt. Das Studienmaterial schreibt sich ja auch nicht von selbst ;-).
  9. Hast du schon den Blog auf fernstudium-infos.de dazu schon gelesen? Der ist wirklich erstaunlich ausführlich: https://www.fernstudium-infos.de/blogs/blog/1171-bsc-web-und-medieninformatik-an-der-w3l-dortmund/
  10. Du erwartest einfache Antworten auf eine vielschichtige Fragestellung. Das ist kaum möglich. Der Techniker für Informatik ist relativ schwach verbreitet und bekannt. In Bayern gibt es eine handvoll staatlicher Schulen und alle kämpfen mit sehr geringen Teilnehmerzahlen (obwohl keine Schulgebühren anfallen). Der Großteil aller Aufstiegswilligen geht wohl eher studieren - bis zum Bachelor sind es ja "nur" 2 Semester mehr. Ansonsten gibt es tatsächlich wenige Möglichkeiten sich weiterzubilden. Mir sind nur OP, sgT, Herstellerzertifikate und eben ein Studium bekannt. Was man verdient hängt natürlich primär mit der Gegend zusammen, in welcher man einen Job sucht. Nachdem was ich so von der diesjährigen Abschlussklasse gehört habe, sind in der Region um München gut 50k p.a. drin - das ist dann aber das obere Limit und die hohen Lebenshaltungskosten relativeren das Gehalt wieder. In Bayern würde ich mal (je nach Qualifikation) 43k - 50k p.a. schätzen.
  11. Klar gibt es da eine Regelung. Such mal nach "Studium für beruflich qualifizierte". Möglich ist es, nur entsprechend schwer und irgendwie sollte man sich in Mathe auf Abiturniveau pushen - sonst wird das nix. Das ist definitiv nicht der Fall! Bachelor und sgT stehen lediglich im DQR auf einer Stufe, damit der Techniker europäisch vergleichbar ist. Ein Bachelor wird (meistens) höher angesehen und eingruppiert. Ja, zumindest in Bayern ist das möglich.
  12. Das kommt natürlich auf die Technikerschule an, bei uns reicht eine Ausbildung in einem elektrotechnischen Beruf + 1 Jahr BE auch aus. Die Erfahrungen von SaJu und Klebrig kann ich bestätigen: Die meisten meiner ehemaligen Mitschüler haben entweder noch eine Ausbildung zum FI oder direkt Fachabi auf der BOS nachgeholt (Fachabi war bei uns kein Bestandteil der Ausbildung!) Anscheinend wird der Informatikassistent von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich umgesetzt. Trotzdem würde ich Dir bevor Du eine Ausbildung zum TAI machst, eher eine FI-Ausbildung raten. Oder halt direkt den Techniker - ohne Vorwissen machbar, aber wird wohl entsprechend schwierig.
  13. Moin chico, Bildung ist Ländersache, insofern wäre es noch interessant, in welchem Bundesland Du Dich befindest. Ich habe vor 12 Jahren die schulische Berufsausbildung zum Informatikassistent gemacht und bin gerade am Techniker für Informatiktechnik in Vollzeit dran (3. Semester) in Bayern dran. Wenn Du schon eine Ausbildung hast, würde ich definitiv zum Techniker raten. Der Techniker ist die nächst höhere Qualifikationsstufe nach einer Ausbildung - egal ob Fachinformatiker, oder Informatikassistent und beide Berufsbilder sind (zumindest bei unserer Schule) in den Klassen vertreten. Wir haben im ersten Schuljahr recht intensiv C gelernt und im zweiten Schuljahr wird C++ behandelt. In Bayern gibt es ab dem zweiten Schuljahr eine recht große Auswahl an Wahlpflichtfächern, welche auch einige Fächer zu einer weiterführenden Programmierung enthält. Schau Dir doch am besten mal intensiv den Lehrplan deines Bundeslandes an. In Bayern ist er z.B. hier zu finden: http://www.isb.bayern.de/fachschule-fachakademie/lehrplan/fachschule/lehrplan-lehrplanrichtlinie/1586/ Ob man sich damit einen großen Gefallen tut, wenn man noch keine Berührungspunkte hatte, ist natürlich eine andere Frage. Die Lernkurve ist doch recht hoch.
  14. Moin Kwaiken, es kommt natürlich darauf an, welche Firma, welche Position besetzen will. Als Techniker würde ich mich defnitiv selbstverständlich auch auf Bachelor-Stellen bewerben - auch wenn man bei einigen Firmen durchs Raster fällt und aussortiert wird. Ein direkter Vergleich ist ja ohnehin durch die föderale Bildungspolitik schwer möglich - so schwankt die Qualität des Technikers sicherlich von Schule zu Schule, bzw. von Bundesland zu Bundesland - mutmaßlich. Dass die Karrieremöglichkeiten als Studienabsolvent ungleich höher sind steht außer Frage, für "praktische" Einstiegspositionen z.B. als Programmierer sehe ich konkret bei Technikern fachlich aber keinerlei Nachteil. Ich denke aber, dass wir hier etwas vom Thema abkommen ;-). Btt: Ein "Meister" in Informationstechnik habe ich so auch noch nie gehört. 470 Unterrichtsstunden klingen nicht sehr seriös. Zuerst würde ich mal überprüfen, ob die Weiterbildung auch tatsächlich mit einer offiziellen Meisterprüfung abschließt. Evtl. besteht ja auch die Möglichkeit mal in den Unterricht reinzuschnuppern oder sich mit anderen Absolventen zu unterhalten.
  15. Ist ja ein sehr interessanter Thread hier. Vielleicht kann ich den Spekulationen und Mutmaßung die hier im Thread / Forum zum Thema Meister / Techniker vorherrschen ein bisschen entgegentreten: Ich selbst befinde mich gerade in der Vollzeitausbildung zum staatlich geprüften Techniker für Informatiktechnik (oder auch schlicht "Informatiktechniker") an einer städtischen (kostenfreien) Schule. Der ständige Vergleich: Operative Professional <-> Techniker hinkt gewaltig. Die Zielrichtung bei beiden Weiterbildungen ist ja doch recht verschieden. Während es (zumindest nach meinem Kentnisstand) beim OP eher um organisatorische Dinge geht, steht beim Techniker die praktische Umsetzung im Mittelpunkt. Zumindest an unserer Schule ist es so, dass die Informatik auch für Quereinsteiger geöffnet ist, somit haben wir neben Fachinformatikern auch IT-Systemelektroniker, techn. Asisstenten, uvm in der Klasse. Der Leistungsanspruch war im ersten Jahr noch für die Meisten gut schaffbar, Mathe war erwartungsgemäß das "Angstfach" (nach zwei Jahren TS ist man auf Fachabi-Niveau). Den aktuellen, bayrischen Lehrplan findet der Interessierte unter: https://www.isb.bayern.de/fachschule-fachakademie/lehrplan/fachschule/lehrplan-lehrplanrichtlinie/1586/ Zum Thema Jobchanchen: Hier kann ich mich natürlich vorerst nur auf die Erfahrungen der Vorjahresklasse und Kommentare unseres Studiengangleiters berufen. Demnach sieht es aber durchaus positiv auf dem Arbeitsmarkt für Absolventen aus. Wenn man vernünftig abschließt kann man durchaus mit 45k-50k p.a. in Berufsleben (neu) starten. Es stimmt, dass der Informatiktechniker nicht allzu bekannt ist, das ist definitiv ein großer Nachteil. Deshalb hilft der DQR zumindest etwas um das Leistungsvermögen grob abschätzen zu können. Einige Stellenanzeigen habe ich auch schon gefunden, in welchen entweder Bachelor oder Techniker gefordert war. Das macht m.E. auch absolut Sinn, denn das fachlich relevante Wissen beim Techniker ist ungleich höher als bei einem theorielastigen Studium. Beim Thema öffentlicher Dienst ist es natürlich korrekt: Ein Hochschulabschluss ist für bestimmte Gehaltsgruppierungen unumgänglich. Warum man aber bei EG 7 landen sollte, erschließt sich mir nicht. Ich hoffe ich konnte mal eine (kleine) Lanze für den Techniker brechen: Ich bin durchaus bisher nicht enttäuscht worden. Mein Fazit: Wer sich fachlich weiterbilden / umorientieren will und sich ein Studium nicht zutraut, für den ist der Techniker absolut eine mögliche Alternative zum OP. PS: Ein (Fern-)Studium sollte man vorher dennoch in Betracht ziehen: Auch das ist für viele machbar!
  16. 1. Wie schon angesprochen, fehlt der direkte Bezug zum neuen potentiellen Arbeitgeber: Warum gerade er, was bringst Du faktisch für verwertbares Wissen / Interessen aus der Ausbildung mit? Was hebt Dich von anderen Bewerbern ab? 2. Der Arbeitgeber will Stärken in der Bewerbung genannt kriegen? Warum bombst Du ihn dann mit Deinen Schwächen zu? Das kann man imho ansprechen, wenn man in der Bewerbung explizit danach gefragt wird (man nehme eine "vertretbare" Schwäche - z.B. Respekt vor neuen Programmiersprachen - und begründet diese dann entsprechend). Auch wenn Du gerade "frisch" ausgelernt bist, würde ich mit wesentlich mehr Selbstbewusstsein in die Bewerbung gehen (ohne arrogant zu wirken - liest man hier im Forum ja auch des Öfteren). Als "Stärken" würde ich eher Dein Engagement / Interesse einbringen, weil Du schon xyz auf die Beine gestellt hast / Dir Fachwissen autodidaktisch angeeignet hast / sozial engagiert bist / jung, dynamisch, erfolgsverwöhnt / etc pp. 3. Rechtschreibung kontrollieren! 4. Sehr flapsig formuliert 5. " Sowohl während meiner Ausbildung, als auch im privaten Umfeld, habe ich festgestellt, dass ich ein Händchen für Projektmanagment und Organisation habe" - Eine Aussage ohne Beleg. Woran hast Du das festgestellt? Was für Projekte / Gruppen / etc. hast Du betreut? Liest sich in Summe nicht wirklich "rund".
  17. Es gibt nicht nur das Akademiestudium der FernUni, sondern auch von (gefühlt) jeder zweiten Fernhochschule Zertifikatsstudiengänge, bei welchen keine FHR notwendig ist. Diese kosten i.d.R. natürlich entsprechend, aber man kann sie sich (abhängig von der FH) auch später auf ein Studium anrechnen lassen.
  18. Ein (Fern-)Studium (besonders an der FU Hagen) ist halt kein Geschenk und kostet viel, viel Zeit und Motivation. Einen konkreten Rat, wieviel Du pro Woche lesen sollst, kann Dir keiner geben - das ist individuell bei jedem Studenten anders. Um eine Zusammenfassung / Karteikarten / Mindmaps kommt man in einem Fach wie BWL nicht herum, dafür sind es einfach viel zu viele Informationen. Zeitmanagement ist (besonders) bei einem Fernstudium extrem wichtig, versuche Dir soviel Freiraum wie möglich zu schaffen, arbeite die Hefte konzentriert durch und schreibe die Zusammenfassungen. Sonst wird es noch schwerer. Wie gesagt: Ein Fernstudium ist kein Klacks und kostet einen Großteil der Freizeit - dessen sollte man sich von Anfang an bewusst sein.
  19. Das klingt ja wirklich nach einer sehr interessanten Initiative. Allerdings ist der Informationsgehalt der Homepage der "Offenen Hochschule" noch extrem dünn und es finden sich (oder liegt es an mir?) keine konkreten Informationen über eine Immatrikulation. Wie schon angesprochen sind die Studiengänge nicht (!) akkreditiert, bedeutet ein Abschluss ist (auf dem Papier) kaum etwas "wert". Ob eine Akkreditierung erreicht wird ist nicht absehbar. Ich habe mich intensiv mit dem Thema Fernstudium auseinandergesetzt (bin selbst Fernstudent) und es gibt meines Wissens nach keine seriöse Hochschule die einen OP als Bachelor-Equivalent anerkennt. Ein Master-Studium ist somit ausgeschlossen. Je nach Hochschule können aus dem OP ein paar Module auf das Studium angerechnet werden und es ist keine zusätzliche Hoschulzulassungsprüfung erforderlich. Thats it. Der DQR / EQR ist btw. lediglich als Einstufungshilfe für ausländische Einrichtungen konzipiert (damit diese abschätzen können was ein "Meister" ist). In Deutschland selbst hat er für die Hoschulen keinerlei Relevanz - aber vielleicht ändert sich das in ein paar Jahren ja noch durch solche Initiativen. Wer weiß.
  20. Ein Berater von der Bundeswehr? Wenn du bereits Soldat bist, kriegst du als feldwebel den OP quasi geschenkt (finanziell). Einige Unteroffiziere mit und ohne portepee machen noch den Techniker für Informatik zum Ende der Dienstzeit an einer Schule ihrer Wahl. Ein Studium ist natürlich immer zu empfehlen. Mir selbst hat als Einstieg ein Zertifikatsstudium sehr geholfen.
  21. Über die Marktchancen wurde ja sowohl in diesem thread, als auch in den letzten Jahren immer wieder etwas geschrieben (Forensuche!). Die Meinung war immer unisono und du wirst wohl auch nichts anderes mehr hören. Mein Kommentar war mal als andere Perspektive gedacht, die Bw ist selbstverständlich nicht mit dem normalen Arbeitsmarkt vergleichbar, das liegt doch in der Natur der Sache. Jeder wird btw. natürlich nicht genommen - wenn man sich nicht gerade als Mannschaftssoldat bewirbt ;-).
  22. Ich muss sagen, ich kann mich über die Ausbildung zum techn. Assistenten nicht beschweren. Direkt im Anschluss habe ich den Grundwehrdienst abgeleistet und mich danach für zwölf Jahre verpflichtet. Hierbei hat man als TAI formal die gleichen Chancen wie ein FI.
  23. An der Rudolf-Diesel-Fachschule in Nürnberg. Da ich parallel noch Inf. B.Sc. an der WBH studiere, habe ich bereits einen kleinen Blog auf Fernstudium-Infos.de unter dem Nick Steffen85 gestartet.
  24. Ich starte im September in Vollzeit. Meinen Recherchen nach ist der OP wesentlich stärker auf Management ausgelegt. Richtig bekannt war er zumindest vor ein paar Jahren auch noch nicht, ob sich das inzwischen so stark geändert hat kann ich nicht nachvollziehen.
  25. Gerne, ich bin damals auch nur zufällig darauf gestoßen und dachte mir: Hey, ich habe 10 Jahre Berufserfahrung, das wird leicht! War letztlich ein ganzes Stück Arbeit, hat aber viel Spaß gemacht und mir gezeigt, dass ein (Fern-)Studium absolut möglich ist! Inzwischen bin ich für den B. Sc. immatrikuliert und konnte direkt ins zweiten Semester starten.

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