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sylenz

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  1. Welche Unternehmen wären das? Mir ist noch kein einziges begegnet. Hast du da konkrete Erfahrungswerte oder sind das nur reine Spekulationen und eigenes Dünkel? Im Bezug zum ÖD (und Artverwandtes, beispielsweise das Fraunhofer) habe ich bisher nur gehört, dass ein OP oder Techniker rein gar nichts bringt. Da zählt nur ein Hochschulstudium.
  2. Direkt helfen kann ich dir leider nicht, aber ein solches Programm sollte in so ziemlich jeder Sprache ein 20-Zeiler sein. Geht vermutlich schneller sich so ein Programm selbst zu erstellen, als zu suchen ;-)
  3. Welches DBMS? Je nachdem kannst du dir mit z.B. Dense_Rank einfach eine zusätzliche Spalte mit der Position erstellen und diese zu dem User ausgegeben.
  4. Warum nicht gleich einen nicht konsekutiven Master anstreben? Geht schneller, ist fordenderer und bringt dir mehr Renommee und Gehalt. Die für dich relevanten und interessanten Inhalte einer Ausbildung bringst du dir als Akademiker autodidaktisch bei. Ich sehe da überhaupt keinen Vorteil in einem solchen Rückschritt. Dass die Firmen bei dir Schlange stehen, damit du ihr Azubi wirst, wundert mich nicht.
  5. Wo ist der Widerspruch, wenn ein Konzern mit über 21k Mitarbeitern Stellen in unrentablen Bereichen streicht und neue Stellen anderswo schafft?
  6. Wenn es denn so wäre, würde ein Vollzeitstudium ja überhaupt keinen Sinn machen, denn dann wäre dein Informatiker ja mehr wert. Klingt komisch und halte ich für nicht glaubwürdig. Im Normalfall kannst du dir evtl bei kooperierenden HS 2-3 Semester zum Bachelor abrechnen lassen. Das ist dann aber auch das Höchstmaß der Gefühle. Wenn Du so faul bist würde ich wenn überhaupt die schulische Ausbildung machen, da kann man mit Grips noch was wett machen. Im Studium erfolgt dann nach 4 Semestern spätestens die Exmatrikulation.
  7. Gerne, Motivation ist alles! Die Aussage verstehe ich so nicht. Da hast Du vermutlich einen Denkfehler. Natürlich leistest Du normalen Dienst, wenn Du keine Ausbildung anfängst. Aber ob Du dann automatisch nach neuem Recht behandelt wirst und somit nach (!) der Wehrdienstzeit länger Übergangsgebührnisse erhältst, halte ich für sehr fraglich. Stimme das auf jeden Fall mit dem BFD ab! Ansonsten verlierst Du - wie gesagt - faktisch ein Jahr Gehalt, denn wenn Du bereits dieses Jahr mit der Ausbildung bei vollen (!) Bezügen beginnst, bist Du auch ein Jahr früher fertig. Ansonsten brauchst Du entsprechend länger und erhältst nicht mehr die vollen Bezüge, sondern nur noch den Abschlag. Natürlich! Unbedingt darauf bestehen! Das ist die beste Klausel an der ganzen Dienstzeitversorgung. Es ist mir schleierhaft wie irgendein SAZ jemals darauf verzichten kann früher in die Aus-/Weiterbildung zu gehen. Deswegen wurde das ja auch abgeschafft. Nutze es!
  8. Die ganzen Rechtschreibfehler sind in der Version, welche Du verschicken willst, aber nicht mehr enthalten - oder? Das Anschreiben ist halt etwas dünn. Wenn man sonst nichts vorzuweisen hat, geht es wohl nicht anders und ist m.E. nach okay. Praktika oder sonstige (professionelle) Berührungspunkte wären schon extrem hilfreich. So klingt das alles nach heißer Luft, welche nicht belegbar ist. So einen Bewerber kann man natürlich einladen, aber es besteht ein erhebliches Risiko. Da gehen die AG vermutlich eher auf geradlinigere Lebensläufe ein. Schonmal über ein Praktikum als ersten Schritt nachgedacht?
  9. Evtl. ist ja noch ein Wandel vom alten zum neuen Recht möglich. Würde ich definitiv mal mit dem BFD abklären, falls Du die vorzeitige Freistellung nicht nutzt! Das ist ansonsten ziemlich viel verschenktes Geld. Ich sehe da grundsätzlich folgende Möglichkeiten: Fern-FHR während der Dienstzeit und danach auf Staatskosten studieren Ausbildung während der Freistellung beginnen (zur Not ITA) Umwandlung der Dienstzeitversorgung in neues Recht + Ausbildung FiSi ab 2019. Besuch einer Bundeswehrfachschule um die FHR zu erlangen Die FHR ist m.E. nur wegen dem Mathe-Anteil notwendig und sinnvoll wenn Du studieren willst. Insofern würde ich persönlich eher eine Ausbildung + FHR als direkt das Fachabi zu machen. Die FiSi-Ausbildung ist qualitativ vermutlich (!) hochwertiger, wenn Du aber raus aus der Truppe willst und nicht nach neuem Recht behandelt wirst, würde ich das auf jeden Fall versuchen zu nutzen und dann den ITA machen (wenn keine FiSi-Stelle). Du verzichtest ansonsten auf ein komplettes Jahr an Dienstbezügen während der Ausbildung! Meine Mittlere Reife war übrigens noch etwas schlechter als Deine und ich hab später auch ein 1,x Informatik-Studium geschafft. Mit ausreichend Motivation geht das :-)!
  10. Moin, wenn du dich noch bis 2019 verpflichtet hast, warum suchst du dann überhaupt schon für 2018? Die vorzeitige Freistellung gibt es ja nicht mehr. Aus rein praktischer Sicht würde ich dir sehr empfehlen, noch während der Dienstzeit das Fachabi im Fernstudium / Abendschule zu machen oder zumindest zu probieren. Dann siehst du ob du Mathe im Studium packst, besonders, wenn die MR so dürftig war. Die Kosten übernimmt ja vermutlich der BFD. Im Anschluss kannst du dann ohne finanzielle Sorgen mit deinen Übergangsgebührnissen in Vollzeit studieren (als Z8 sind das jetzt ca. 2 Jahre?). Diesen Luxus haben nicht viele. Den Umweg über eine Ausbildung verstehe ich bei dem Ziel Studium nicht.
  11. Du hast dir sicher viel Mühe gegeben, aber auf mich wirkt auch der Entwurf leider gar nicht gut. Viel zu pathetisch. Wirkt sehr weltfremd. Solche Heldentaten sind im Arbeitsleben eher selten. Mich spricht der Text nicht an, aber vielleicht gibt es ja einen Personaler dem das etwas gibt. Mein Tipp: Bleib bodenständig, schreib wer du bist, was dich ausmacht und deine Stärken. Und belege das mit Beispielen. Bloß keine Phrasen dreschen.
  12. 24 Monate Bindung kenne ich eher von einem nebenberuflichem Studium mit Beteiligung an den Kosten durch das Unternehmen...
  13. Das klingt ziemlich nett, um welchen Konzern handelt es sich denn, wenn man fragen darf ;-)?
  14. 4h am Tag zum lernen? Arbeitest Du halbtags? Falls nicht dürfte das ziemlich illusorisch sein - gerade bei solchen Überlegungen sollte man möglichst realistisch kalkulieren. Aus eigener Erfahrung bei einer 39h Woche und ca. 40 Minuten Arbeitsweg: Um 17.15 daheim, runterkommen, spielen, Essen vorbereiten, Abendessen und Kind(er) ins Bett bringen -> ca. 19.30 - 20.00Uhr. Mit viel Selbstdisziplin kann man dann - noch wenn man nicht von der Arbeit zu ausgebrannt ist - 1-2h konzentriert studieren. Je nach Typus geht da vielleicht auch noch etwas mehr, aber auch sicher nicht jeden Tag. Realistisch über einen Zeitraum von Jahren halte ich in einer Situation als Familienvater und ohne weitere, zeitintensiven Hobbys (!) 2h x 5 + 4h am WE = 14h. Das kann je nach Auffassungsgabe und Vorwissen absolut ausreichend für ein Bachelorstudium sein. Wie gesagt: Es kommt immer auf die persönliche Situation an, aber 4h pro Tag laufen imho unter "ferner liefen".
  15. Aus der von Dir geschilderten Situation heraus ein (Fern-)Studium zu absolvieren ist extrem anspruchsvoll, keine Frage. Auch Vergleiche mit Vollzeitstudenten sind überhaupt nicht zielführend oder vergleichbar. Vergegenwärtige Dir folgende Dinge: - Mit jedem Lebensjahr das Du älter wirst, wird das Studium ein kleines Stückchen schwieriger - Mit jedem Jahr kommen neue, andere Herausforderungen auf Dich zu (Hausbau, 2. Kind, neuer Job, etc.) Es wird somit immer schwieriger ein Studium zu überstehen. Frage Dich also: Willst Du es wirklich? Bist Du bereit die nächsten 3 Jahre auf vieles zu verzichten? Kein zocken mehr, weniger Zeit mit Frau und Kind und viel weniger Zeit zum regenerieren? Geh tief in Dich und triff eine Entscheidung. Und hake das Thema dann ab - mit allen Konsequenzen. Jahrelanges herumeiern bringt Dir nur Frust und später ein "hätt ich mal...". Und kläre das Thema intensiv mit Deiner Familie ab. Deine Frau wird viel auf Dich verzichten müssen, bei einer schlechten Absprache steht die Ehekrise direkt ins Haus. Aber: Es lohnt sich. Klar lernt man Neues und einen akad. Grad. Evtl. (!) ist Studium auch ein Türöffner. So what? Die Quintessenz ist: Du hast etwas für Dich selbst geschafft, dass Dich Dein Leben lang antreiben, mit Stolz erfüllen und Deinen Kindern ein Vorbild sein wird! Lass Dir so viel wie möglich von der Hochschule anrechnen und zieh das Ding in 5 Semestern durch. Es ist absolut machbar! Motivation ist alles! Setze Dir Etappenziele und belohne Dich selbst. Suche Dir Tandempartner und eine Hochschule, welche Dir die nötige Flexibilität bietet. Inzwischen gibt es alle Arten des Fernstudiums (mit bis zu nahezu keiner Präsenzpflicht)!
  16. Wenn Du die Kosten selbst trägst kannst du sie von der Steuer absetzen .
  17. Sorry, aber eine Woche "mehr" bringt einem Unternehmen überhaupt nichts. Die durch den Praktikanten verursachten Personalkosten des/der eigenen Mitarbeiter(s) stehen betriebswirtschaftlich in keiner Relation zum Ertrag. Nur so als kleine Gedankenanregung, nicht dass im persönlichen Gespräch dem Personalverantwortlichen die Tränen kommen...
  18. Mit der Aussage machst du es dir viel zu leicht. Ich bin bei dir, dass zwei Jahre BE unter Umständen (sic!) in einem Teilbereich vergleichbare Resultate erzielen. Nichts geht über die Praxis! Beispielsweise als Codieräffchen. Aber der Masterand fängt ja auch irgendwann das Arbeiten an und hat dann durch die Breite des Wissens wesentlich mehr Entwicklungsmöglichkeiten und holt den Rückstand schnell auf. Bei 35 Jahren Berufstätigigkeit fallen 2 Jahre nicht sonderlich ins Gewicht.
  19. Ich sehe das exakt so wie kylt. Wenn du mehr in die OOP-Java-Schiene willst, dann suche dir ein entsprechendes Unternehmen mit fachlich qualifizierten Mentoren. Nichts gegen dich, aber das skizzierte Szenario ist für einen Anfänger alleine ein paar Nummern zu groß. So etwas überhaupt vorzuschlagen wirkt massiv unprofessionell. Wenn du die Kündigung schon eingereicht hast: Was war dein Alternativjob? Gerade wenn dein Abteilungsleiter jetzt einen Groll gegen dich hegt, wäre ich sehr vorsichtig. Menschen handeln zumal irrational und subjektiv... auch FK.
  20. Das klingt ja interessant. Den Master berufsbegleitend zu machen ist mit Sicherheit nicht weniger zeitaufwendig. Beides hat wie immer Vor- und Nachteile. Bildest du dich privat weiter passen die Inhalte zu 100 Prozent zu dem Tätigkeitsfeld. Das ist im Masterstudium sicher nicht so, auch wenn man mehr gestaltungsspielraum als beim Bachelor hat. Dafür steht am Ende die Urkunde die einem in DE viele Türen öffnet. Imho sinnvoll: erst das studium, dann die Spezialisierung.
  21. Klingt für mich auch sehr nach einem Troll. Wenn man keine Lust auf eine Studienrichtung hat, dann wählt man sie auch nicht. Wer zwingt dich bitte?! Mit dem was du geschrieben hast bietet sich hervorragend ein sozialer Studiengang an. Ansonsten zu deiner Frage: Nimm bloß nichts zukunftssicheres! IT-security, Big Data,... sind mega spannend, aber man muss sich non stop weiterbilden. Klingt nach deinem Text als wäre das nix für dich. Für den Gehaltswunsch kannst du irgendwo Rechner durch die Gegend schleppen. Einziges Problem dabei ist deine Überqualifizierung. Aber das renkt sich nach ein paar Jahren Arbeitslosigkeit wieder ein
  22. Bei vielen privaten HS ist ein Studienstart jederzeit möglich, da es Leistungssemester und keine Zeitsemester gibt. 3 Jahre BE ist ohne FHR in vielen Bundesländern Pflicht. Es könnte aber sein, dass du dich als Gasthörer einschreiben kannst und dir alle Prüfungsleistungen anerkannt werden, wenn du die BE + evtl. Hochschulzulassungsprüfung bestanden hast (im konkreten Fall WBH)
  23. Wenn Du explizit Fragen hast beantworte ich sie gerne, was Zusammenschreiben wohl eher weniger ;-). Allgemein und zusammenfassend: Berufsbegleitende Studiengänge gibt es inzwischen (zum Glück!) wie Sand am Meer. Es ist eigentlich für jeden Typen etwas dabei. Von vielen Präsenzphasen bis hin zu fast keinen. Prüfungsorte sind abhängig von der Hochschule, in Nürnberg hast Du aber gute Chancen Prüfungen schreiben zu können (Von der FOM, WBH, IUBH und FU weiß ich es sicher). Wann Du die Klausuren schreiben darfst hängt auch von der HS ab. Bei der WBH hast Du ca. alle 3 Monate die Möglichkeit 1-2 Klausuren nach Wahl zu schreiben. Wenn Du länger als die Regelstudienzeit + Kulanz brauchst, musst du extra zahlen. Bei der FU schreibst Du z.B. wie bei einem Präsenzstudium üblich am Ende des Semester (keine Flexibilität!). Wirtschaftsinformatik bieten sehr viele Anbieter an, "reine" Informatik ist da eher die Ausnahme. Die Fern-Uni Hagen ist die einzige staatliche Fernuni und als solche sehr kostengünstig. Dafür ist das Niveau hoch und die Abbrecherquote auch. Ansonsten kann man mit Kosten von ca. 300€/Monate x 36 Monate rechnen. Ist natürlich steuerlich absetzbar. Zur Anrechnung: Kommt immer auf die HS an und war bisher eher schwierig. Einige (private) Anbieter (IUBH z.B.) haben das jetzt standardisiert und es ist wesentlich einfacher. 3 Semester kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen. 1-2 Semester könnte aber klappen.
  24. Ich habe in Nürnberg an der städtischen Fachschule den Informatiktechniker gemacht und zusätzlich parallel Informatik bei der WBH studiert - falls du detaillierte Infos brauchst ;-)
  25. Gerade falsch herum. Gleichwertig, nicht gleichartig. Soll heißen, vom Gesetzgeber stehen beide Abschlüsse auf einer Stufe. Das kann man damit begründen, dass ein OP schon Berufserfahrung im Vergleich zu einem frischen Absolventen hat. Ein B.Sc. Studium vermittelt dir eine große Bandbreite an Wissen - und (vermutlich?) mehr Tiefe als der OP. Ist beides kaum vergleichbar. Mag sein, dass ein großer Teil der vermittelten Inhalte obsolet für dich sind, aber durch ein Studium erahnt man zumindest das Big Picture der IT. Äußerst spannend! Und wenn du danach Blut geleckt hast, kann man noch einen Master anschließen. Was will man mehr :-)? Ich kann auch nur raten : Studiere als beruflich Qualifizierter. Wenn es nicht klappt, läuft der OP auch nicht davon. Wo hast du das denn her? Der Techniker hat nix mit dem OP zu tun, außer, dass beide auf DQR 6 stehen...

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