Zum Inhalt springen

sylenz

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    239
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    4

Alle Inhalte von sylenz

  1. Ich denke, auf diese Frage ist alles möglich. Manche Firmen verstehen darunter auch eine FI-Ausbildung mit einschlägiger BE, andere meinen eben ein anderes artverwandtes, akademisches Studium. Allgemein würde ich sagen, ist man spätestens mit einer Weiterbildung auf EQR Stufe 6 formal, wie fachlich gleich qualifiziert. Abhängig vom Aufgabengebiet natürlich - in manchen Bereichen ist ein Studium sicherlich noch immer zwingend (höhere Mathematik!)
  2. Der Informatiktechniker ist tatsächlich recht unbekannt und die Verbreitung ist aktuell eher rückläufig. Das Gehaltsniveau ist abhängig von den Vorkenntnissen. Es handelt sich ja um eine Weiterbildung und i.d.R. hat der Absolvent schon BE. Das Klientel ist recht heterogen. Vom FI über TAI bis zu völlig unterschiedlichen IT - Ausbildungen tummelt sich dort alles. Das Gehalt sollte also nach Abschluss definitiv über dem eines frischen FI stehen. Per DQR steht der Abschluss auf gleicher Ebene wie ein Bachelor. Darauf gibt die Wirtschaft zwar nichts, von der Einordnung her halte ich das aber für vertretbar. Wesentlich praxisbezogener als ein Studium und von der Theorie dafür wesentlich entspannter. Eben viel "Hands on".
  3. So ist es auch. Wobei die Grundlagenfächer in fast allen Inf.-Studiengänge der WBH gleich sind. Aber im "reinen" Informatikstudium hat man auch eher wenig mit Programmieren zu tun. Ein paar Algorithmen, ein bisschen Softwareengineering, viel Mathe. Ein Bachelorstudium vermittelt eben nur Grundlagen - wenn auch mit immens mehr Tiefe als eine Ausbildung. Das darf man sich nicht zu sehr glorifizieren.
  4. Keine Anmerkungen: In Bayern heißt das zumindest Berufsoberschule. Ansonsten wurde ja schon einiges zu dem Thema beigetragen. In Hessen reicht Berufserfahrung alleine übrigens nicht aus. Es muss zusätzlich noch eine Hochschulzugangsprüfung abgelegt werden. Den schriftlichen Teil kann man sich u. U. sparen und muss dann nur in die mündliche.
  5. Aus meiner subjektiven Sicht eine klare 2. Was auf mich sehr merkwürdig klingt ist der Satz: "Seine optimistische Haltung wirkt auch in schwierigen Fällen beflügelnd." Das ist so überzogen, dass die Aussage imho negiert wird. Klingt für mich nach jemanden, der bei Problemen alles schön redet.
  6. 3 Jahre Regelstudienzeit ist vermutlich an dem meisten Fern-FHs berufsbegleitend absolut möglich, wenn man sich reinhängt und Vorwissen mitbringt. Finanziell dürfte das trotz hoher Studiengebühren weitaus lukrativer sein und man sammelt weiter Berufserfahrung. Es sei denn du willst an die FU Hagen, da dauert es vermutlich länger :P.
  7. Mit Grundausbildung meinte ich nicht die Vorbereitungskurse, sondern eine IT-Ausbildung. Selbst ein Bachelor-Studium vermittelt dir nur Grundlagen. Diese Grundlagen sind aber elementar wichtig für das ganze weitere Berufsleben. Ich kenne das Curriculum des staatl. gepr. Wirt.-Inf. nicht, habe aber Bedenken, dass man in einer schulischen Mischweiterbildung (Wirtschaft, Informatik) nach 2 Jahren dicke Bretter bohren kann. Die Weiterleitung passt auch nicht so recht zu dem angestrebten Tätigkeitsfeld "Security". Versteh mich nicht falsch: Möglich ist vieles mit genug Eigeninitiative, aber der Weg sollte möglichst geradlinig zum Ziel führen, sonst braucht man entsprechend länger - oder verirrt sich. Lass dich nicht von dem DQR blenden, entscheidend sind die Skills.
  8. Hi Fragrschlumpf, 3 Monate bis zum DZE sind natürlich für solche weitreichende Planungen extrem knapp. Gerade weil die Bw extrem viel zur Weiterqualifizierung anbietet (monetär und an Lehrgängen). Du schreibst ja schon einiges zur Spezialisierung auf bestimmte Themen. Davor kommt allerdings erst die "Grundausbildung" um mal im militärischen Duktus zu bleiben. Je qualifizierter diese ist, desto besser sind später die Chance seine Wünsche und Vorstellungen zu verwirklichen. Insofern sollte ein Studium an erster Stelle stehen. Ja, ein Studium ist nicht für jeden etwas und kein Zuckerschlecken. Aber es ist machbar! Auch an den Hochschulen wird nur mit Wasser gekocht. Mit verschüttetem Realschul-Mathe wird es nicht leichter, aber auch das klappt! Hier wären sicher die kostenlosen (!) und während der Dienstzeit belegbaren Kurse des BFDs Gold wert gewesen. Ich würde probieren auf jeden Fall noch einen zu belegen, sofern möglich und noch nicht geschehen (Mathe zur Studienvorbereitung, Meisterschule, etc.). Dann zum Thema DQR /EQR: 1. Das System ist für die internationale Vergleichbarkeit von Abschlüssen gedacht. Für den Arbeitsmarkt hat das kaum eine Relevanz. Im besten Fall kann man sich nach einem Abschluss auf Niveau 6 ein paar Credit Points für ein Studium anrechnen lassen. 2. Ich bezweifle, dass der staatlich geprüfte Wirtschaftsinformatiker auf Stufe 6 angesiedelt ist. Diese Stufe erreicht man erst nach (!) einer Erstausbildung + 1Jahr Praxiserfahrung. Möglicherweise wird dein alter Job durch den Wirtschaftsbezug angerechnet - aber lohnt sich das dann? Finden konnte ich die Bezeichnung beim DQR übrigens nicht [1], nur den staatlich geprüften Informatiker. Der rangiert auf DQR Stufe 4 und somit unterhalb der FI Ausbildung mit Stufe 5. Aber wie gesagt, das ist eh für Arbeitgeber unspannend. Mein Tipp: Nutze die Möglichkeiten des BFD maximal aus und gönne dir das Studium. So eine Chance kommt nie wieder. [1] https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.dqr.de/media/content/2016_DQR_Liste%20der%20zugeordneten%20Qualifikationen_01.08.16.pdf&ved=0ahUKEwjLlcGKo6zWAhUPfFAKHTpLD8oQFgg5MAI&usg=AFQjCNH8va64iSgYCiTNOFIWMAiDtO7h0Q
  9. Diese Aussage wurde mir gegenüber auch getätigt und ich vermute in Ballungsgebieten hat man da weniger ein Problem. Ich habe mich vor ein paar Monaten auch kurzzeitig für Ferchau interessiert und ein paar interessante Projekte in der Region bei Konzernen vorgeschlagen bekommen. Vom Gehalt her war es auch das was ich mir vorgestellt habe. Meine Wahl fiel dann aber doch auf eine andere Firma. Für Leute, die projektbezogen arbeiten wollen stelle ich mir das aber durchaus interessant vor. Der Haken an deiner Situation: Du kriegst erst einen Vertrag bei Ferchau, wenn Du Dich für Dein erstes Projekt entschieden hast. Aufgrund der knappen Zeit leidet da evtl. die Auswahl.
  10. Das Studienfach würde ich primär von den eigenen Interessen abhängig machen, denn es wird ansonsten richtig hart sich mehrere Jahre zu motivieren. Bei W-Inf hat man meistens so 50% Wirtschaftsthemen... Muss man mögen. Dafür ist der Matheanteil meist geringer :-). Zur WBH aus eigener Erfahrung: Am Anfang hat man einen (!) Tag Einführungsveranstaltung, und gegen Ende des Studiums einen Tag Projektbeginn, einen Tag Projektpräsentation und einen Tag Kolloquium. Das wars. Klausuren kann man extern in vielen Städten schreiben.
  11. Das ist nicht korrekt, es gibt zumindest in Bayern den Informatiktechniker als 2-jährige Weiterbildung. Ich denke, dass ich dazu mal einen Blogpost schreibe um etwas Licht ins Dunkel zu bringen :-). Mit einem Studium ist die Weiterbildung schwer vergleichbar, da der Fokus ein ganz anderer ist. Die Gleichwertigkeit halte ich aber - aus persönlicher Erfahrung - durchaus für angemessen. Besonders im Informatik Bereich ist der Abschluss aber ähnlich unbekannt wie der OP, da so selten.
  12. Was mir spontan auffällt: Rechtschreibfehler ("Fehlender") Was hat sich an Deiner alten Ausgangslage geändert? Die mittlere Reife hast Du ja noch immer nicht - hast Du dafür die Ausbildung sehr gut abgeschlossen? Wie sieht es mit dem Führerschein aus? Kenntnisse zu grob beschrieben; Hardware? Betriebssysteme? Was hast Du damit bereits gemacht? Flexibel, teamfähig, ... alles blabla; Kannst Du das auch irgendwie konkret untermauern? Null Bezug zum Unternehmen In Summe: Viel Text, wenig Aussage
  13. @tTt Und du pendelst dann jeden Tag von Nbg nach IN mit dem Firmenwagen? Oder ziehst du um? Ich bin 5 Jahre lang mit der Bahn diese Strecke gependelt und würde das nicht wieder machen. Auch mit dem auto ist das nicht angenehm (bei einem Firmenwagen braucht dich der Verschleiß von 50k Km+ ja nicht zu stören). Die Mieten sind in IN wesentlich höher als in Nbg, da ist das Gehalt imho nicht angemessen.
  14. Man sieht ja auch im PSE-Curriculum, dass Projektmanagement gerade einmal 2 CP ausmacht. Das ist quasi nichts. Insgesamt muss man für das Teil-Modul auch nur zwei Studienhefte durcharbeiten (die obersten beiden im Screenshot)
  15. Den Zertifikatsstudiengang habe ich 2015 erfolgreich abgeschlossen und direkt den Bachelor angehängt. Vorteil: Wenn Du Dir kein Studium zutraust, ist das ein ziemlich guter Einstieg. Die Klausuren sind identisch mit denen des Informatik B.Sc. Studiums und können 1:1 angerechnet werden. Lediglich das Modul Projektmanagement nicht (welch Ironie in Deinem Fall), da es nicht Teil des Informatik-Curriculums ist. Mathe ist nicht Bestandteil von PSE und würde ich definitiv erst danach angehen. Geht aber auch so, bei mir war die Realschule 12 Jahre her. Sehr mühsam das Ganze, aber machbar! Zum Thread passt das aber weniger. Wirklich auf Projektmanagement wird man nicht getrimmt. Sind aber interessante Einblicke dabei. @Chief WiggumDa der Stoff auf Hochschulniveau ist, ist er wohl kaum mit BS-Unterricht vergleichbar. Definitiv ein Mehrwert.
  16. Ich würde die Wahl zwischen Ausbildung und Studium jetzt nicht vom Endalter abhängig machen (aber klar: 40 ist schon ziemlich alt!), sondern von Deiner eigenen Interessenlage und Fähigkeiten. Wenn eine realistische Möglichkeit besteht Abitur und Studium gut (!) zu bestehen, dann würde ich definitiv trotz des zu erwartenden Endalters diese Option wählen. Da Du allerdings vermutlich schon einige Jahre aus der Schule raus bist, wird das ein extrem anstrengender Weg. Eine Ausbildung ist da (mutmaßlich!) einfacher und die Fallhöhe ist nicht so hoch, als wenn man auf dem Weg zum Studienabschluss noch Zeit durch Ehrenrunden und verhauene Klausuren verliert. Den Luxus kann man sich in dem Alter nicht mehr leisten. Persönlich würde ich eher zu einer Ausbildung raten, und versuchen diese möglichst gut abzuschließen um die Jobchancen zu erhöhen, bzw. privat noch intensiver mit informatikbezogenen Themen beschäftigen und versuchen Referenzen aufzubauen. Viel Glück!
  17. Meiner Erfahrung nach ist (Berufs-)Erfahrung das absolut entscheidende Kriterium. In den meisten Stellenausschreibungen steht mittlerweile ja auch "Studium oder vergleichbar ...", insofern würde ich nicht sagen, dass das jetzt zwingend erforderlich ist wenn es "nur" um Datenbankentwicklung geht. Bei BI und Big Data sieht die Sache (besonders beim Einstieg) anders aus, denn in der Ausbildung wirst Du nur an relevantes Wissen kommen, wenn Du ohnehin in einer entsprechenden Firma lernst. Da hat man als Student natürlich ganz andere Möglichkeiten (Schwerpunktsetzung im Studium, Werkstudenttätigkeiten, etc.). Mich selbst interessiert BI und Big Data auch sehr und habe einige Jahre Erfahrung als Datenbankentwickler auch mit Auswertungen großer Datenmengen zugebracht. Trotzdem hatte ich bei Bewerbungen in diese Richtung keinen Erfolg (zugegeben, es waren nur wenige Bewerbungen bei großen Unternehmen). Auch mit Studium ;-).
  18. Stimmt, das ist schon ziemlich mager. Aber du gehst auch nicht näher auf die Region, Betriebsgröße, Noten, etc. ein. Das ist so ziemlich ausschlaggebend. Tröste dich: Der Aufgabenbereich ist zukunftträchtig. Sammle Berufserfahrung und bewerbe dich in ein paar Jahren weiter. Da ist noch extrem viel Luft nach oben.
  19. Dann kann ich Dir nur raten, die aufgekommene, negative Kritik hinsichtlich Deiner angegeben Skills ernst zu nehmen. Ein solches Übermaß an angegebener Kompetenz macht sicher nicht nur Leser dieses Forums stutzig. Man muss nicht unbedingt so weit gehen wie es die Skill-Definition von Google tut, aber ein Experte ist landläufig schon jemand der sich extrem gut in seinem Metier auskennt. Eine solche Vielzahl von Schwerpunkten kauft man schlicht niemanden ab. Aber wenn Du entsprechende Projekte / Arbeitsproben als Beleg hast, geht das sicher so in Ordnung. Das Feedback der Bewerbungen wird Dir dann Deinen Marktwert zeigen.
  20. Bayern ist nun ja auch recht groß, aber besonders in den Ballungsgebieten wird eigentlich recht gut bezahlt. Wenn du so gut bist wie du schreibst solltest du locker 60k+ kriegen. Kommt natürlich auch auf die Firmengrösse und Branche an. Dein aktuelles Gehalt ist völlig indiskutabel. Ein Wunder, dass du da nicht früher aktiv geworden bist...
  21. "aufgeschlossene Beachtung" habe ich so noch nie gehört. Klingt ziemlich hochtrabend und übertrieben. Generell ist der Absatz nur Blabla - was interessiert dich konkret an dem Unternehmen? Wo sind die Parallelen zwischen Deiner Umschulung und dem Unternehmen? Sehr allgemein und vage gefasst. Würde ich auch konkretisieren. Was reizt dich an der IT? Ist ja doch ein weites Feld. Das mit dem Wandel ist natürlich richtig, aber auch hier: konkreter. Auch hier würde ich eher auf das Unternehmen, bzw. die angestrebte Abteilung eingehen und die relevanten Technologien nennen. Ob und wie viel Wissen in einem Jahr vorhanden ist kann niemand vorhersehen, insofern würde ich auch hier kleinere Brötchen backen im Sinne von "laut Lehrplan werden X,Y,Z behandelt, welche mich persönlich sehr interessieren und ich auch in meiner Freizeit aktiv verfolge. Erste Erfolge konnte ich bereits bei der Implementierung von X und Y erzielen, welche frei zugänglich in meinem GIT-Repository (XXX) einsehbar sind.".
  22. Selbstverständlich. Da Abitur allerdings nicht jeder hat (zumindest in Bayern ist dem noch so), wird durch diese formale Hürde bereits gesiebt. Dazu kommt dann noch, dass man die Ausbildung der Ausbildung wegen macht und nicht um z.B. nach Abschluss eine Hochschulzugangsberechtigung zu erhalten (liest man hier im Forum ja öfters mal, dass so etwas in manchen Bundesländern möglich ist). Und viele Arbeitgeber bilden auch Realschüler aus. Manche sogar Hauptschüler. Wie viel ist überhaupt "viel"? Eine ziemlich pauschale Aussage, deren Kern sicher richtig ist ("je besser die Eingangsqualifikation, desto größer die Chancen"), man so pauschal aber nicht stehen lassen kann. Ich würde mich zu der Mutmaßung hinreißen lassen, dass die allermeisten guten und sehr guten Abiturienten eher studieren, als eine Ausbildung zu absolvieren (von Ausnahmen abgesehen). Mit einem solchen Abitur, schafft man auch einen Studienabschluss mit etwa gleichem Notenschnitt - zumindest nach der oft propagierten, persönlichen Meinung von Herrn Dr. Mell (Koryphäe der VDI-Karriereberatung).
  23. Da man für diese Ausbildung bereits Abitur braucht macht dieser Vergleich wenig Sinn. Für mich klingt das Angebot gar nicht so verkehrt, wenn die vermittelten Inhalte das halten was sie versprechen. Quasi als Studium light. Diese pauschalen Verallgemeinerungen welche Ausbildung nun besser ist, führt doch zu nichts. Es gibt sicher sehr gute Schulen, welche einen absolut vergleichbaren Wissenstransfer zur FI Ausbildung ermöglichen, und andere welche maximal als Vorbereitung taugen. Ich denke, bei einer solchen Eingangsvorraussetzung sollte schon ein gewisses Niveau erreicht werden. Genaues weiß aber nur die Glaskugel :-)
  24. Um mal wieder die ursprüngliche Fragestellung aufzugreifen: Ich denke es ist unstrittig, dass sowohl Qualität, als auch Quantität des vermittelten Wissens eines Studiums erheblich höher als das einer regulären Ausbildung ist. Dazu kommt dann noch das notwendige Selbst- und Zeitmanagement, welches man sich aneignen muss um die "Freiheiten" des selbstständigen Arbeitens zu organisieren. Summa summarum geht man bei einem graduierten Absolventen einfach davon aus, dass dieser in der Lage ist sich selbstständig schnell in neue Themenbereich einzuarbeiten und ein hohes und tiefgehendes Grundlagenwissen besitzt. Das spiegelt sich dann entsprechend im Gehalt auch wider - bzw. suchen einige Firmen ja ausschließlich Hochschulabsolventen. Den Leitsatz "Gleiche Arbeit, gleiches Geld" finde ich gut und richtig, allerdings ist selbst bei Programmiertätigkeiten imho eine Quantifizierung schwierig. Im Laufe des Berufslebens und bei entsprechender Spezialisierung auf ein Themengebiet sollte das Gehaltsgefälle dann wieder rückläufig sein, beim Berufsstart sehe ich allerdings schon gute Gründe für ein höheres Gehalt von Studierten.
  25. In einer Informatik-Community ist das nicht so abwegig ;-). Aber klar, in bestimmten Situationen kann das so funktionieren.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...