Der Hans

Nein, er hatte selbst schon bejaht, die Unterschiede zwischen den beiden Berufsbilder zu kennen: Deine "Beschreibung" hat nicht viel mit "überspitzt" zu tun, sondern ist höchst einseitig und stellt nur einen kleinen Teil des jeweiligen Fachbereichs dar.

...und FIAE kein reiner Programmierer. Ich bin als FIAE mehr mit dem Design und Test als mit der eigentlichen Programmierung beschäftigt (die ich "nur" beaufsichtige) und ich sitze mit FISIs in einem Büro, die zusammen mit anderen FIAEs an einem BI-Tool bauen.

Urlaub alleine ist super, mal ein paar Tage von niemandem genervt werden und mir Zeit ganz für mich nehmen. In sechs Wochen FRA -> JFK mit der A380 von Singapore Airlines, eine Woche NYC, vier Tage Toronto, zwei Tage Niagarafälle und JFK -> FRA wieder mit der A380.

Situation: Excel-Tabellen, die von mehreren hundert Benutzern gefüllt werden mussten, wurden durch eine Access-basierte Lösung abgelöst, die auf einem Netzlaufwerk gehostet wurde. Ein User beschwerte sich per Telefon, dass die neue Variante absolut schlecht sei und ja überhaupt nicht funktionieren würde und wir gefälligst sofort auf die alte Lösung zurückschwenken sollen. Er: "Dieser neue Kram funktioniert nicht!" Ich: "Haben Sie denn die mitgelieferten Hinweise zur korrekten Einrichtung der Access-Lösung beachtet?" Er: "NATÜRLICH!!!" Ich: "Ok, am besten gehen wir mal alles zusammen Schritt für Schritt durch." Er: "Können wir tun, ich habe aber doch alles so gemacht, wie es beschrieben war." Ich: "Haben Sie das Netzlaufwerk mit dem in der E-Mail und dem Anhang genannten Laufwerksbuchstaben verbunden?" Er: "Nein, wieso sollte ich, ich habe meine eigene Ordnung!" Ich: "Das Programm funktioniert nur dann korrekt, das steht so auch in den Hinweisen drin..." Was muss man tun, damit Hinweise, die rot und fett geschrieben sind, nicht ignoriert werden?

Den Widerspruch wirst du schriftlich bei der zuständigen IHK einreichen und dabei gesetzte Fristen beachten müssen. Genauere Infos über das Prozedere wird dir allerdings nur deine zuständige IHK zuverlässig liefern können.

Ohne Zugriff relativ sinnlos.

Eine solche Vermutung ist absolut kein Grund, irgendwelche Daten zu veröffentlichen. Wenn sie für die Öffentlichkeit interessant sind, kann man öffentlich danach fragen und eine Antwort abwarten. Alles andere ist mindestens schlechter Stil und in meinen Augen ein Verstoß gegen Datenschutzrichtlinien.

OT: Ich finde es ehrlich gesagt äußert unschön, dass solche als vertraulich anzusehende Infos hier veröffentlicht werden. Wenn bimpfi diese Info mit allen teilen wollte, würde er es wohl selbst tun. In allen anderen Fällen sollte meiner Meinung nach PM-Inhalt auch PM-Inhalt bleiben.

Dieses hier schon öfter angesprochene Verbundstudium dauert wohl, wenn meine kurze Recherche korrekt war, im Normalfall 9 Semester. Dauert also wohl zumindest ein paar Semester länger als ein "normales" Bachelor-Studium.

Not-OP gelunden, würde ich sagen.

Ist dieser Thread mit der letzten Antwort zerschossen worden oder wird er nur bei mir seltsam dargestellt? View Screen Capture

Der hieß ganz bestimmt nicht "Bachelor of Science, Berufsbegleitendes Studium", denn das ist nur eine Kategorie, in die ein möglicher Abschluss einsortiert wird. Ähnlich, ich hatte es auf der letzten Seite schon geschrieben, als wenn du ein Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration/Anwendungsentwicklung auf "Ausbildung" zusammenkürzt.

Das sagt ähnlich viel aus, als wenn du bei einer x-beliebigen Ausbildung nur "Ausbildung" hinschreibst.

Wie willst du deine Kenntnisse erweitern, wenn die Stellenbezeichnung ziemlich genau das abdeckt, was du schon kannst? Generell ist dieser Abschnitt meiner Meinung nach viel zu allgemein, warum gehst du nicht genauer auf die Anforderungen und deine dazu passenden Skills ein? Hier passen die Zeiten nicht zueinander (zukünftig ... durchführte). Bist du nur bereit dich einzuarbeiten oder kannst du es auch? Die anderen erwähnten Punkte sollten selbstverständlich sein. Liest sich für mich so, als ob junge Menschen per so als "zuverlässig, gewissenhaft und zielstrebig" gelten, du es aber nicht auf dich persönlich beziehen würdest.

Dein Bett könntest du ja sicher mitnehmen, wenn es eine langfristige Perspektive in einer anderen Umgebung gibt. Und vermieten bietet doch eine Chance, ein zusätzliches Einkommen zu generieren, gerade wenn du offensichtlich mit ziemlich wenig Geld auszukommen scheinst. An anderer Stelle hatte ich es ja schon mal erwähnt: ich finde es bemerkenswert, wie man in Dortmund, Bochum, Essen bzw. insgesamt dem Großraum Ruhrgebiet ausschließlich an Zeitarbeitsfirmen und andere Halsabschneider geraten kann. Ich kenne einige Leute in der Ecke, aber niemanden, der auch nur daran denken müsste, sich so ausbeuten zu lassen.

Das heißt, die Aussage, dass ein Beamer vor Ort sei, kommt von einem Mitarbeiter des Systemhauses, der selbst allerdings keinen Bezug zur IHK hat? Verstehst du das ernsthaft unter "bei der IHK nachgefragt"?

Auch wenn der Begriff native speaker nicht vom ihm selbst als erstes gebracht wurde, so hat er damit dennoch bestätigt, sich auf diesem Niveau zu sehen.

Ihr zählt nach dem dritten Bier nur nicht mehr korrekt.

Wenn es wirklich so gewesen ist hoffe ich für dich, dass du dich mit einer solchen Aussage nicht hast abspeisen lassen bzw. dich generell hinterfragt hast, ob alleine die fehlende fachliche Tiefe für das Nichtbestehen verantwortlich war. ...hat man immer noch gegen die Richtlinien verstoßen. q.e.d.

Halte ich für ausgeschlossen, da mit der Projektdurchführung kein fachliches Wissen, sondern die Fähigkeit, deine Arbeit und eben das Projekt zu organisieren, geprüft wird. Tja, wer gegen vorgegebene Richtlinien verstößt, darf sich nicht über ein Nichtbestehen wundern. Für das Vorhandensein aller benötigten Präsentationsmittel ist in der Regel der Prüfling zuständig. Sich auf andere Personen und möglicherweise schwammige Aussagen zu verlassen ist fahrlässig.

Solche Fragen bitte direkt mit der zuständigen IHK klären, aber meiner Meinung nach ist es immer ein Vorteil, seine Kenntniss auch auf Papier zu haben.

Wie schon gesagt, dein Alter sollte keinerlei Nachteil sein, mit dem von dir beschriebenen Vorwissen evtl. sogar ein Vorteil gegenüber gerade von der Schule kommenden Jugendlichen. Immer weiter bewerben und, sollte die diesjährige Bewerbungsphase durch sein und du dir das von finanzieller Seite her leisten können, ein Praktikum in Betracht ziehen. Wenn du die Weiterbildungen nachweisen kannst, sehe ich das als klares Pro-Argument (vorausgesetzt, sie haben mit der IT-Thematik zu tun). "Sicherheitsbereich" heißt aber schon eher "Gebäudesicherheitstechnik oder ähnliches" als "Personenschutz und Türsteher"? Meiner Meinung nach lieber ein Jahr warten und eine duale Ausbildung absolvieren als vorschnell einer Umschulung zuzustimmen. Wie oben schon geschrieben, ist vielleicht ein Praktikum eine Option, um die Zeit zu überbrücken und dich fachlich auf die Ausbildung vorzubereiten. Mehr als die Grundrechenarten wirst du, wenn der Ausbildungsbetrieb nicht gerade mehr verlangt, nicht benötigen. Ich selbst bin mit höchst mittelmäßigen bis schlechten Mathe- und Physiknoten (beides als Leistungskurs im Abi: 8 Punkte im Durchschnitt, Abschlussprüfung 6 Punkte aka 4+) ins Rennen gegangen und wurde nicht direkt aussortiert. Resultierend in Vorstellungsgesprächen bei u.a. vier internationalen Großkonzernen. Ich würde eher die Zeit, die du in eine Umschulung investieren würdest als zu auf einen Ausbildungsplatz zu warten, als verlorene Zeit ansehen.

Stell den Antrag bitte anonymisiert ein, also ohne reale Firmennamen und sonstige Daten, die Rückschlüsse erlauben.

Standardbesetzung bis letzte Woche: Projektleiter, Assistent, 4 Programmierer, 4 Tester Bilanz heute: PL und ein Programmierer im Urlaub, ein Programmierer hat das Projekt verlassen, PA, ein Programmierer und ein Tester bauen Gleitzeit ab, ein Tester fällt mit kaputtem Arm 2-3 Monate aus, ein Tester hat letzte Nacht den zweiten Nachwuchs bekommen. Ich halte dann mal die Stellung hier. Zum Glück ist Freitag und die gestrige Hotfix-Einspielung hat problemlos funktioniert.

Es gibt keine getrennten Noten für Präsentation und Fachgespräch und selbst wenn es so wäre: 50 Punkte Präsentation (ausreichend/4) + 0 Punkte Fachgespräch (ungenügend/6) = 25 Punkte (ungenügend/6) und damit durchgefallen. Und mit 67 Punkten (befriedigend/3) in der Dokumentation kämst du auch gerade mal auf 46 Punkte (mangelhaft/5) im Prüfungsteil A, was das zweite Ausschlusskriterium zum Bestehen der Abschlussprüfung darstellen würde.