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JimTheLion

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  1. Ein bisschen schon Wie du auch schon sagst, wenn jetzt immer mehr negative Punkte auftauchen, geht die Tendenz auch in Richtung "Hau ab da." Vor allem solche Dinge, die sich nur schlecht oder zu langsam über Gespräche ändern lassen. Ich würde jetzt aber auch nichts übereilen um von der 60k Stelle in "irgendeine 40k Stelle in der aber programmiert wird" zu springen. Dass der GF und der Abteilungsleiter so frisch in der Firma sind, wäre mir erstmal egal. Wichtig wäre ja eher wie sie ihren Job erledigen, unabhängig von der Dauer der Firmenzugehörigkeit. Dass die studentische Hilfskraft nur Layouts macht... wäre mir auch egal. Du bist ja nicht als Hilfskraft angestellt. Da kannst du mit einer anderen Erwartungshaltung ins Gespräch gehen, als wenn der Student sich beschweren würde. Wenn die Erwartungen enttäuscht werden, dann ist es erst ein Problem. Das mit dem Urlaub ist natürlich mist. Ist in meiner Firma in der Vergangenheit auch sehr oft passiert... aber nie in den letzten 4,5 Jahren in denen ich hier bin. Was in der Vergangenheit mal passiert ist hat für mich also auch weniger Gewicht als das was aktuell passieren kann. Sobald du im Urlaub angerufen wirst ist es ein Problem. Ich würde also ganz entspannt das Gespräch abwarten, meine "Probleme und Sorgen" vortragen und sehen ob man die lösen kann. Und natürlich beobachten ob sie auch tatsächlich gelöst werden, je nachdem um welches Problem es geht kann das ja entsprechend schnell oder über einen eher langsamen Prozess stattfinden. Gibt es in der Abteilung denn eigentlich Leute die tatsächlich als Entwickler arbeiten?
  2. Nennt ihr das ein Problem groß machen? Er fragt ja sogar ob es vielleicht an der Firma liegt Wie würdet ihr die Frage formulieren?
  3. Er nutzt einen Monate Homeoffice um zuhause rumzulümmeln, kündigt dann (oder wird gekündigt falls er tatsächlich zu wenig Leistung bringt und das auffällt) und hat trotzdem kassiert. Evtl. sucht er sich während der Zeit sogar schon einen neuen Arbeitsplatz in seiner Nähe weil er nach diesem Urlaubsmonat tatsächlich wieder richtig arbeiten möchte... "Ich bin noch in der Probezeit, mir gefällt das da alles nicht so". So viel Verlust sehe ich da gar nicht. Solche Leute gibt es. Weil in einer 11 Mann Bude keine voll Remote Stelle geboten wird? Das ist wohl die Übertreibung des Jahrhunderts. Ich kann es zu 100% verstehen, dass man den Arbeitnehmer erst einmal kennen möchte bevor man ihn von zuhause aus arbeiten lässt.
  4. Moin, Kenntnisse könnten abgefragt werden, ist bei mir nicht sooo oft passiert. Je nach dem wo der Schwerpunkt des Praktikums liegt entsprechend andere. Bei einem Praktikum als AE würde ich also keine schwierigen Fragen zu BWL oder Netzwerkthemen erwarten. Eher Sachen die zur Programmierung gehören. Fragen dir mir früher mal gestellt wurden: Was sind Design Patterns? Was unterscheidet eine abstrakte von einer normalen Klasse? (PHP) [wurde in mehreren Gesprächen gefragt] Was unterscheidet ein Interface von einer abstrakten Klasse? (PHP) [wurde in mehreren Gesprächen gefragt] Wofür nutzt man eine Factory? Ich bekam auch einmal einen PC und eine Stunde Zeit um ein paar Aufgaben zu lösen [das war aber nicht mehr für ein Praktikum]. Da ging es dann um einfache Datenbankabfragen und um ein bisschen Code den man schreiben musste um bestehenden Code zu ergänzen [Wirklich nichts großes, das war einfach was zum runterprogrammieren]. An deiner Stelle würde ich mich jetzt aber nicht zu sehr auf das fachliche Stürzen. Als ich meinte ich kenn die Patterns nicht kam die Reaktion: "Ok, das kann man ja schnell lernen". Brainstorming: Für ein Praktikum ist wahrscheinlich das menschliche wichtiger. Sei nett, mach dir schon Gedanken darüber wie du dir den Ablauf des Praktikums vorstellst. Viele interessiert es auch ob du schon eine Vorstellung hast wie du dich in das Unternehmen mit einbringen kannst. Falls du schon ein bisschen Erfahrung in der Programmierung hast kannst du das auch sagen womit du gerne arbeiten würdest.. "Ich hab zuhause schon mit C# gearbeitet, im Praktikum würde ich gerne mehr von PHP sehen" oder "Ich kann schon ein bisschen C#, damit kann ich hier sicher weiter helfen". Ansonsten, sei auf so Sachen wie "Was macht Ihnen in der Umschulung bisher am meisten Spaß?" vorbereitet. Falls du doch auf schwierige Fragen stößt auf die du gar nicht vorbereitet warst, gerate nicht in Panik. Denke laut nach um dich zu einer Lösung durchzuhangeln, ob die Antwort am Ende richtig ist ist vielleicht gar nicht so wichtig. Wenn dir bei einer Frage geholfen wird, erwarte nicht, dass dir auch bei den nächsten Fragen geholfen wird sobald du mal kurz ins Stocken gerätst. Damit meine ich, dass du nicht stumm da sitzen und den Gesprächspartner anstarren sollst bis der dir nochmal hilft.
  5. Der Joke mit der Brille ist eigentlich ein ziemlicher Standardspruch. "Jetzt wo ich die Kollegen mal in HD gesehen habe, überlege ich direkt die wieder abzugeben"
  6. Der TE hat meine "Vielleichts" bestätigt. Darauf aufbauend kann man den Ratschlag geben, dass er seine Sichtbarkeit erhöht und darauf aufmerksam macht, dass er bereit für größeres ist. Ist in diesem Fall aber so. Und nun? So lange der TE nicht nachfragt werden wir nicht erfahren, ob das Teil des Einarbeitens sein soll. Meine Erfahrung zeigt anderes. Zum Anfang war ich auch so, dass ich einfach gewartet habe bis jemand auf mich zukommt. Seit ich selbst Initiative zeige ist mein Arbeitsalltag ein bisschen interessanter. Es geht hier nicht darum den Betrieb umzukrempeln und die Führungsetage zu entstauben. Der TE will anspruchsvollere Aufgaben als Praktikantentätigkeiten, darauf lässt sich hinarbeiten. Wie gesagt, ich gehe davon aus, dass dieses Potenzial gar nicht sichtbar ist und der Betrieb wartet, dass der TE auf sich aufmerksam macht. Klar, der Betrieb könnte auch aktiv nachfragen wie der TE sich eingearbeitet hat - vielleicht kommt das aber auch am Ende der Probezeit. Oder sie sind tatsächlich schlecht darin Potenzial zu entdecken. Aber die Chance etwas zum besseren zu wenden indem man dieses Problem anspricht ist doch so offensichtlich und viel einfacher als den AG zu wechseln. Empfiehlst du tatsächlich den Wechsel? Da fehlen mir die Worte. Vielleicht sollte ich auch mal anfangen deine Texte so auszulegen, dass ich die schlechtesten Schlüsse draus ziehen kann.
  7. Gerade deshalb halte ich es für absurd zu denken, dass er da wirklich nur mit dem weiter machen soll womit er sich jetzt beschäftigt. Das Problem in diesem Fall sehe ich wieder darin, dass wir nicht wissen wie sich der TE auf der Arbeit verhält. Vielleicht* nimmt er ja seine Aufgaben und setzt sich damit still und leise an den PC um die abzuarbeiten und auf den nächsten Schwung zu warten. Vielleicht* weiß der AG ja gar nicht, dass der TE bereit für mehr ist. Solche Missverständnisse kann man aber sehr einfach per Kommunikation klären. Der TE hat übrigens noch nicht beschrieben ob und was er gemacht hat um andere Aufgaben zu bekommen, nach Feierabend irgendwas auf Udemy zu lernen ist jetzt auch kein Wink mit dem Zaunpfahl an den AG, das sieht der ja nicht. * keine Unterstellung, nur eine Möglichkeit wie es sein könnte.
  8. Hört sich für mich an, als würde man dich erstmal langsam an das Produkt und die Kollegen ranführen. Ich würde wirklich mal ansprechen, wie sich das mit deiner Einarbeitung weiter entwickeln soll.
  9. Ja. Du darfst ihr aber trotzdem sagen, dass du solche Witze nicht magst. Zumindest beim zweiten, der erste geht ja eher auf ihre Kosten.
  10. Geh zu Firma Y. Bessere Konditionen, bessere Aufgaben, gutes Bauchgefühl? Profit.
  11. Ich fand den Film gut. jep... Das hat mich in dem Film am meisten gestört. Ich stimme vollkommen zu. Auch Snokes Monolog vor seinem Tod... diese Sekunden haben sich sehr gezogen, das war dann doch zu offensichtlich. Agreed. Und selbst wenn Rey keine besondere Abstammung hat kann sie ja trotzdem "mächtig" sein, wayne. Alles passende wurde schon geschrieben
  12. http://php.net/manual/de/control-structures.foreach.php Bei der foreach liegt der Fokus nicht auf der Anzahl der Iterationen, sondern auf den Elementen in deinem Array oder Iterator. Durch das Foreach wird schon sprachlich klar gemacht, dass die Schleife nicht genau X mal durchlaufen wird sondern, dass sie so oft iteriert wie du Elemente in dem Array hast. Du kannst die Foreach-Schleife so schreiben, dass du in ihr ohne viel drumherum direkt auf den Index des aktuellen Elements zugreifen kannst. Gerade wenn du den Index benutzen willst, z.B. weil du mit einem assoziativem Array arbeitest, ist das komfortabler als mit einer For-Schleife. $values = ['a' => 1, 'b' => 2, 'c' => 3]; foreach ($values as $index => $value) { echo $index . ': ' . $value . PHP_EOL; } /* a: 1 b: 2 c: 3 */ Die for-Schleife kannst du dafür in anderen Situationen nutzen, wenn du unabhängig von einem Set von Elementen eine Schleife brauchst, wenn es also wirklich auf die Anzahl der Durchläufe ankommt. Konstruiertes Beispiel: - du holst dir 200 Blogeinträge aus der Datenbank - an Stelle A auf der View möchtest du die ersten 5 detailliert untereinander anzeigen -> For-Schleife - an Stelle B auf der View möchtest du von allen Datensätzen nur die Titel anzeigen -> Foreach
  13. Ich würde auf jeden Fall in der Firma bleiben. Firma gut + Kollegen gut + Gehalt wird verbessert + Aufgaben werden spannender + Methoden werden moderner = Super! Wenn zumindest das Gehalt vertraglich festgeschrieben wird, kann man dir das ja schonmal nicht nehmen. Solltest du nach einem halben Jahr merken, dass das mit dem neuen Aufgabengebiet usw. so nur gelogen war kannst du ja immer noch wechseln. Das Risiko wäre es mir locker wert.
  14. Moin, mit den Ovis-Tools kann man PDFs bearbeiten, auch Bilder einfügen. Ob das zu deinem Anwendungsfall passt weiß ich nicht. Hat jedes der 300 Dokumente unterschiedliche Unterschrifen? Oder hast du von den einzelnen Personen die Unterschriften als Grafiken und setzt die dann auf die Dokumente drauf? Dann könnte das mit Ovis gut funktionieren. Du könntest den Barcode mit Ovis auch manuell auf die Dokumente setzen, das ist aber natürlich auch einiges an Aufwand... jedoch nur Klickarbeit.
  15. Waren die 28.800€ nach der Probezeit auch deine Idee? Spätestens zu dem Zeitpunkt solltest du auf einen, für München, ordentlichen Wert kommen.
  16. Puh. Einerseits kann ich die Befürchtung verstehen, andererseits ist das auch schon ohne den Faktor "München" ein happiges Szenario. Da verbrauchst du ja wöchentlich eine Tankfüllung. Ich habe jetzt mal auf die Schnelle mit einem Verbrauch von 7 Litern, einem 20 Tage-Monat und einem Benzinpreis von 1,38€ gerechnet... also alles geringer als es wahrscheinlich am Ende tatsächlich sein würde... und komme damit auf 290€ Benzinkosten. Dazu kommen dann nochmal der hohe Verschleiß am Auto und die höheren Versicherungskosten durch die hohen Jahreskilometer. Das lustige ist, dass du damit vielleicht tatsächlich günstiger weg kommst als wenn du dir in München eine Wohnung suchst. Aber bezieht man noch die Fahrtzeit ein würde zum Preis noch ein großer Haufen Lebenszeit davon fahren. Wenn 28k Jahresbrutto etwa 1,6k Monatsnetto sind, zahlst du also etwa 25% deines Nettolohnes nur um zur Arbeit und zurück zu fahren. Ich bin meistens auf der vorsichtigen Seite wenn es darum geht Jobs abzulehnen, aber für 28k würde ich solche Unkosten nicht auf mich nehmen. Dass das ganze in München ist, setzt dem ganzen noch eine kleine dreiste Krone auf, da muss mehr drin sein. Gib Gas auf der Suche nach anderen Jobs.
  17. Moin moin, Das würde ich nicht machen. Es kann dir niemand garantieren, dass du in der nächsten Ausbildung nicht nur Drucker von A nach B schleppst. Zielführender wäre es, imo, wenn du dir in der Freizeit das Wissen aneignest. Es gibt ja für vieles Anleitungen, Tutorials usw. Dazu dann eine Suche nach Junior-Stellen. Puh, der Schwenk ist weit. Wenn das eine reale Möglichkeit ist, kann man das natürlich in Angriff nehmen. Für mich sieht das Ziel "Beamtentum" aber recht weit entfernt aus, bis dahin kann sehr viel in deinem Leben passieren.
  18. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Matt84s Chef beim Gedanken an dessen Urlaub:
  19. Isso. Frag den Chief doch mal was der sich für Vorkenntnisse bei seinen Azubis wünscht. Es gibt so viele Gründe und Szenarien und aus Pragmatik kann auch Romantik entstehen . Wenn jemand wegen Geld in die IT geht und drin bleibt weil es ihm Spaß macht: halte ich für super. Wenn jemand wegen Geld in die IT geht weil es besser bezahl wird als alles andere: kann ich verstehen. Wenn jemand wegen Geld in die IT geht und ihm alles andere eh auch keinen Spaß machen würde: halte ich für logisch. Ich finde es natürlich auch super, wenn jemand seinen Traumberuf ausüben will obwohl jeder weiß, dass der schlecht bezahlt wird. Aber wenn jemand sagt "ich will Geld" verstehe ich das und wüsste nicht was es da zu verurteilen gibt (so lange die Person nicht absolut ungeeignet ist -> kann nicht lesen oder so). Und fragt die kleinen Lagerarbeiter (die ohne Gabelstapler) ob ihnen ihr Job Spaß macht - "Irgendwas muss man ja machen".
  20. Also hat der AG in den "jungen" Arbeitnehmer investiert. Jetzt muss er den AN noch einarbeiten und halten bis der ROI erreicht ist. Ist bei einer Ausbildung ja auch nicht anders, man steckt Ressourcen in jemanden der wenig kann in der Hoffnung, dass diese Person später das Geld wieder einbringt. Der Nachweis würde mich interessieren. Ich hatte ja auch vermutet, dass es in der Regel X Jahre dauert bis ein Junior sich amortisiert.
  21. Das ist Chiyokos Einschätzung. Die musst du nicht teilen und es ist kein Grund persönlich zu werden. Was hast du eigentlich immer mit dieser "Berufs- und Lebenserfahrung"? Hast du noch nicht gemerkt, dass es auch alte Idioten gibt? Ich denke auch, dass 7 Jahre zu hoch gegriffen ist. Bei der Einarbeitung geht es ja, unter anderem, darum die betriebsinternen Abläufe, Coding-Styles, Methodiken usw. kennenzulernen. Das kann man wohl mit 1 bis 2 Jahren beziffern. Für Azubis ist diese Zeit aber auch schon in der Ausbildung mit enthalten, zumindest anteilig. Um dann fachlich auf ein produktives Niveau zu kommen kann es je nach Aufgabengebiet unterschiedlich lange dauern, aber hier würde ich einfach nochmal 2 Jahre, nach der Ausbildung, ansetzen. Also käme ich auf etwa 5 Jahre, ab dann ist der Mitarbeiter wirklich gewinnbringend. (Wenn das Fachgebiet nicht abartig schwierig ist.) Yes. Das ist schwierig mit einzuberechnen. Hat meine Rechnung auch bisschen durcheinandergebracht, "Richte ich mich nach dem Ideal oder an die Realität?"
  22. In diesem Fall bin ich gegen das vertragliche. Wenn man wirklich auf der "sicheren" Seite sein will, natürlich mit. Bei kleinen Betrieben, und wenn man nicht gerade in einer Top-Position sitzt, macht es für mich Sinn sehr auf der Vertrauensschiene zu fahren. Wenn der Chef wirklich einer von den guten ist (solche gibt es, muss man mir aber nicht glauben) wäre es vielleicht auch ein Stoß an den Kopf für ihn wenn man das jetzt im Vertrag fixieren will. (Bitte keine Kommentare wie naiv ich bin, die hab ich hier oft genug gelesen ) Als ich in meiner aktuellen Firma angefangen habe, habe ich auch in den Vertrag schreiben lassen, dass wir uns zum Ende der Probezeit nochmal über das Geld unterhalten. Da kannte ich die Chefs aber noch nicht. Berufserfahrung bringt er eben noch nicht mit. Die Lebenserfahrung und Softskills werden beim Gehalt sicher schon einbezogen worden sein. Wenn ich mir die ganzen Umstände ansehe frischer Umschüler kleine Firma Düsseldorf (mein Eindruck: viel Konkurrenz um die wenigen guten Stellen, viele schlechte Stellen) Systemhaus (mein Eindruck: 30-70 als Verhältnis von guten zu schlechten Stellen) hätte er es mit dem Startgehalt wirklich deutlich schlechter treffen können. Dass der Führerschein nur ein kleiner Bonus ist, ja. Klar. Stimmt. Aber die 1,5k € muss man auch erstmal übrig haben. Und wenn der AG den TE nicht mit einer bestimmten Zertifizierung braucht wäre es ja auch dumm von ihm dem TE eben die teurere Zertifizierung zu spendieren.
  23. Wie wäre es mit einer Stelle als Werksstudent? Da sollte dann ja auch die Praxis mit abgedeckt sein. Wenn für dich ein 1,x Schnitt möglich gewesen wäre und die oben genannten Kenntnisse mitbringst wirst du dich in der Berufsschule zu tode langweilen. Aber ob Ausbildung oder Studium, wenn du so kurz vor dem Abi stehst zieh das auf jeden Fall durch.

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