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JimTheLion

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  1. @SaJu und, hast du Steuern zurück bekommen?
  2. Ah. Ja, die aufwendigeren Dinge erledigt man besser mit der Konsole. Für die einfachen Dinge ist die GUI angenehm.
  3. Ok. Das nenne ich aber Budget, das Gehaltsgefüge ist nur eine Folge davon. Klar, wenn das Budget so festgelegt ist kommt man da nicht drüber hinaus, ohne dass das Budget generell angepasst wird. Falls du doch tatsächlich das Gehaltsgefüge meinst: Das ist für mich kein Grund. Mir egal ob die anderen für Gummibärchen arbeiten gehen oder ob ich mit meinem Wunsch mehr verdiene als der Projektleiter, ich habe meine Erwartungshaltung und die wird erfüllt oder nicht. Je nachdem sehe ich mich nach Stellen um bei denen man meinen Erwartungen eher gerecht wird oder ich passe meine Erwartungen an weil der Arbeitsplatz aus anderen Gründen toll ist. PS: ich habe noch keinem Kollegen mein Gehalt verraten und mir hat auch noch niemand seines gesagt.
  4. Das ist IMO nur ein "Problem" wenn offen über die Gehälter geredet werden darf. Und selbst dann ist das für mich eher eine Ausrede als ein Grund, "nicht mit den Gehältern von anderen argumentieren" ist ein Grundsatz der für beide Seiten gilt.
  5. Wenn seit der Einstellung noch nichts erhöht wurde sollte auch noch "Habe mich inzwischen eingearbeitet und bin viel produktiver als von 24 Monaten" ziehen. Auch wenn es ein bisschen spät kommt. Wie souverän du bei Problemen auftrittst ist auch so eine Sache, das ist zwar nicht wirklich messbar aber da geht es darum wie viele Sorgen sich deine Chefs noch machen müssen wenn du sagst "ich kümmer mich drum". Der erste Termin für eine Gehaltsanpassung wäre übrigens zum Ende der Probezeit. Oder nach dem ersten Jahr. Zumindest um mal Feedback einzuholen wie zufrieden man mit dir ist und wie du dich in der Firma weiterentwickelst. Ich hatte im ähnlichen Gehaltsgefüge eine Erhöhung von 450€. Bei mir ist nicht viel an Verantwortung hinzugekommen, aber ich konnte deutlich machen wie ich mich innerhalb des vergangenen Jahres weiter entwickelt habe, welche Ideen ich eingebracht habe etc.
  6. Kommt drauf an wie man es rüber bringt. Am besten ist es natürlich mit deiner Leistung zu argumentieren. Das Angebot in der Hinterhand würde ich für mich eher als kleinen Boost fürs Selbstvertrauen nehmen; eine andere Firma würde mir x zahlen, also bin ich so viel Wert. Je nachdem wie selbstbewusst man so schon ist, kann man natürlich auch die Schiene "ich weiß, dass ich wo anders auch x haben kann" fahren. Wann war deine letzte Gehaltsverhandlung?
  7. Hallo, gib doch mal ein paar Infos zu dir, deiner Firma inklusive Region und eine Einschätzung deiner Leistung. Um dich gut zu verkaufen: Mach eine Liste mit Dingen die du gut kannst, Projekten die du erfolgreich abgeschlossen hast, Momente in denen du Kollegen helfen konnstest -> Alle Dinge die Wert für die Firma schaffen. Generell gilt, 20% ist schwierig zu erreichen, wenn man nicht gerade eh schon wenig verdient (von 2k auf 2,4k z.B.). Aber wenn du der absolute Top-Performer bist, wer weiß.
  8. Dann ist das Gehalt beim ÖD mehr als genug. Ein Wechsel aus Boreout-Gefahr macht Sinn. Aus rein finanziellen Gründen würde ich das Risiko wohl nicht eingehen (Hier helfen konkrete Zahlen wie viel danach mehr auf dem Tisch liegt. Und ja, dass deine Frau nicht arbeitet legt auch nochmal Gewicht auf die Waage.)
  9. Ich würde auch die Ausbildung in Vollzeit empfehlen. Es gibt wirklich keine bessere Möglichkeit sich wieder an reguläre Arbeitszeiten zu gewöhnen als in der Ausbildung. Wenn es dir da mal zu viel ist kannst du den Ausbilder immer noch zur Seite nehmen und ihm sagen, dass du jetzt mal eine halbe Stunde Pause brauchst. Mit dem Master planst du hier eindeutig zu viel ein. Bachelor würde reichen reichen um einen guten Job zu bekommen, aber auch den muss man erst einmal schaffen. Wenn du dir Sorgen um die Schwierigkeit der Ausbildung machst, das Studium ist noch schwieriger.
  10. Ah, ok. Dachte die 55k wären jetzt vom Tisch gewesen a la "Wir geben dir jetzt die Perspektive auf X und über deinen Wunsch reden wieder wenn du dich irgendwann dran erinnerst... und dich traust nochmal nachzufragen." Wobei... da wäre es immer noch nicht zu weit hergeholt da immer noch den "Zeitspiel"-Vorwurf ins Spiel zu bringen, ohne konkrete Planung oder Bedingungen ist... Das Argument mit dem Gehaltsgefüge ist auch immer so ein lascher Grund, da steckt nichts rationales hinter, man will einfach nicht mehr zahlen. Wird bei euch eigentlich offen über das Gehalt geredet? Ich finde es übrigens ok in einem angenehmen Umfeld zu arbeiten, auch wenn man finanziell woanders mehr haben könnte, ich kann dein Problem da verstehen^^. Aber hinter dem "geringerem" Gehalt sollte man dann auch die rationalen Gründe kennen. Wenn man mir sagt "wir können dir nicht mehr geben weil du sonst mehr als Y bekommen würdest" würde ich mich unterbezahlt fühlen. Es kann auch nicht sein, dass meine Gehaltserhöhung niedrig ausfällt nur weil der Teamlead seit 4 Jahren verpennt sei Gehalt zu verhandeln. Ja^^ meinte das in Bezug auf die Erwartung vor dem Gespräch, sry
  11. Ich finde das ziemlich mau. (Davon abgesehen, dass das Gehalt an sich nicht schlech ist :p) Das heißt jetzt bekommst du eine Erhähung um 200€ und die Aufsicht auf eine weitere Erhöhung um 200€ im nächsten Jahr. Selbst wenn du nächstes Jahr die Erhöhung bekommst bist du noch mehr als 500€ unter dem, was du jetzt haben wolltest. Die spielen IMO sehr auf Zeit und ich denke nicht, dass du in der Firma auf 55k kommen wirst.
  12. Er hat doch schon geantwortet ö.ö Hab noch auf neinals Nachfrage geantwortet @neinal ist so aber doch viel mysteriöser @Teddybären ich hatte überlegt meinem Kumpel zur Geburt seines Sohns so ein 1,8m großen zu kaufen.... aber passt zum ersten Geburtstag vielleicht besser :x oder zum zweiten, keine Ahnung ab wann Kinder damit was anfangen könnten
  13. Ich kann mir kein Szenario vorstellen in dem so eine Aussage ok wäre. Davon abgesehen wollte ich damit gerade sagen, dass es mir nicht um dieses Rauchen-Thema ging.
  14. Alles klar. Wie weit muss ich zurück blättern um das Thema zu finden über das ich jetzt argumentiert habe? :>
  15. Weil sie dann selbst nicht mehr so aus der Masse herausstechen würden oder andere sogar über sich heben Meine Mutter hat gerade 5 Jahre ÖD hinter sich (nicht IT), da geht es um Machtspielchen, Kleinlichkeiten und besser als andere sein. Gibt auch Ausnahmen, aber gerade die alte Garde ist wohl sehr auf sowas bedacht.
  16. Mir fällt es immer schwierig zu formulieren worauf es mir ankommt. Deshalb, Beispiele wir ich Posts bewerten würde: Erstmal das ideal: Hilfreich: "Beantwortet zwar nicht deine konkrete Frage aber wenn du XYZ reinschreibst kann es Pluspunkte geben" "Poste doch mal dein Anschreiben, dann können wir drüber gucken was man noch besser schreiben kann" Ok: "Was hast du für Kenntnisse/Interessen?" Sinnlos und destruktiv: "Warum eine Ausbildung mit >50" - Entscheidungen zu hinterfragen bringt hilft nur selten. Bei Dingen in diesen Fällen bietet sich da selten die Gelegenheit zur Reflektion. Wenn mir vom Jobcenter eine Gelegenheit gegeben wird nutze ich die halt. Es ist hier nicht die Frage OB sondern WIE man mit den Möglichkeiten umgeht. "Habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen über 50... " - Kann gut sein, dass die Erfahrungen sehr treffend sind. Bringt dem Betroffenen aber nichts, sie sind nun mal in der Situation und müssen das beste daraus machen. Alle Posts auf dieser Thread-Seite. Bis auf meinen Absatz der mit " Zum Thema selbst," beginnt. tl;dr: Es ist ok wenn man etwas vom Thema abweicht um konstruktive Hilfe zu leisten oder Hinweise zu geben. Wenn der Post aber nur daraus besteht ungefragt die Erfolgschance der getroffenen Wahl zu kommentieren, no thx. Ausbildung vs Umschulung, FIAE vs FISI, sowas steht manchmal einfach, durch gewisse Umstände, nicht zur Debatte.
  17. heh ja den Schwanz einziehen und andere Meinung... Lies mal ganze Beiträge, dann schreibe ich auch mit dir <3
  18. Darum geht es in diesem Thread aber gar nicht. Die Frage war "Wie erwähne ich die Finanzierung der Ausbildung durch das Jobcenter in der Bewerbung?" Die TE hat nur nicht schnell genug reagiert und sich von den anderen Fragen ablenken lassen. Hat sich aber auch schon aus dem Thread verabschiedet. Mir ging es gerade übrigens auch nicht um das Nachfragen was sie schon kann und warum sie die Ausbildung machen will. Sondern um die Posts aus der Richtung "Jeder kriegt die Ausbildung finanziert", "Ausbildung macht mit 50 keinen Sinn" und "alte Leute finden, in der Regel, langsamer in die IT rein als junge", weil das im Einzelfall einfach keine Rolle spielt. TE will die Ausbildung machen, ob andere die gleichen Sachen schneller lernen und besser umsetzen spielt für sie doch keine Rolle. Klar, man muss davon ausgehen, dass der Konkurrenzkampf nach der Ausbildung erst richtig losgeht und hart wird. Aber das lässt sich doch eh nicht ändern. Die Alternative wäre es zuhause rumzusitzen.
  19. Also soll zitronenfalterin zum Jobcenter gehen und sagen "Das wird eh nichts" oder worauf wollt ihr hinaus? Das Ziel muss es ja nicht sein zum Top-Performer im hippen Startup zu werden. Auch mittelmäßige Entwickler können Wert schaffen. (Schlechte auch, es gab ja schon öfter Unterhaltungen wie viel schlechter Code in den Firmen rumfliegt.) 17 Jahre sind eine lange Zeit. Die Einstellung "Ich sehe das als Chance" ist für mich auf erfolgsversprechender als "puh, ich hatte aber doch nie was mit PCs zu tun." Zum Thema selbst, @zitronenfalterin, bin ich mir nicht sicher. Wenn du im Anschreiben einbringst, dass das Jobcenter dem Unternehmen Kosten für die Ausbildung abnimmt lenkt das etwas von dem ab was sonst so in einer Bewerbung steht. Andererseits könnte das schon bei manchen Unternehmen Pluspunkte geben. Ich würde es am Unternehmen fest machen. Wenn das Unternehmen den Eindruck macht, die müssten auf jedes Geld achten, also kleine Softwarebuden etc., würde ich es am Ende des Anschreibens unterbringen. Dann geht es bis zum Ende erstmal um dich und das Leckerli ist wirklich nur der Nachtisch. Bei größeren Unternehmen, in denen "die paar Euros" eine kleinere Rolle spielen sollten, würde ich es dann erst im Telefonat oder Vorstellungsgespräch unterbringen.
  20. Wenn du die Freizeit übrig hast diesen Kurs zu machen, und auch ein bisschen Lust drauf, dann mach ihn. Es wird dem Lebenslauf und der Karriere nicht schaden wenn du zumindest zeigen kannst, dass du nicht nur das nötigste mitgemacht hast. Konkreteres kann man nur sagen, wenn man weiß welche Themen in dem Kurs behandelt werden; wofür du dich interessierst usw.

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