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Wenn Sie dich zur Prüfung zulassen. Es wird Stichprobenartig überprüft ob du X Jahre Netzwerktechnik gemacht hast. Da du frisch aus der Ausbildung kommst, wird man vl. sogar nicht überprüfen, sondern dich gleich automatisch abweisen.... Du solltest X Jahre BE in Netzwerktechnik nachweisen können z. B mit nem Wisch vom AG. Normalerweise wird es Stichprobenartig überprüft. Ein Bsp wie man es machen könnte: Ausbildung abschließen bei einem AG arbeiten, wo du "Netzwerktechnische" Tätigkeiten hast. Nen Wisch vom Chef kriegen und dann die Prüfung bestehen (kannst ja davor lernen siehe Fernschule Weber). Nach deinem CISSP Wisch kannst du ja z. B bei den Big Fours (jaja Schleichwerbung) als Junior IT-Security Spezialist anfangen. Die Stellen kriegen eigentlich hauptsächlich Studierte, aber vl. kann dir der CISSP Zertifikat dabei helfen. Was du danach machst (Berater, Pen-Tester etc.) ist deine Sache. Korrektur: Du kannst CISSP machen und bestehen, wirst aber nicht als CISSP anerkannt sondern als Associate of (ISC)2. Jeder der i-welche Zertifikate von der ISC2 macht und die Anforderungen nicht erfüllt ist ein Associate of ISC2. Den CISSP Titel/Zertifikat kriegst du erst mit deiner BE. Trotzdem werden dich viele belächeln wenn du CISSP gemacht hast, aber nicht die Anforderungen erfüllst.
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Nicht ganz, auf der Homepage steht ganz klar für die Vorbereitung auf CISSP etc. Zitat HP: Ausbildungsziel Erwerb von umfassenden Kenntnissen und Fähigkeiten in der IT-Sicherheit für den erfolgreichen Einsatz im Beruf sowie der erfolgreichen Vorbereitung auf die (ISC)2-Zertifizierungen SSCP bzw. CISSP. Es kann sein dass es Stichprobenartig überprüft wird ob du X Jahre Erfahrung mit Netzwerktechnik hast(Nicht Fernuni sondern die Prüfungsstelle). Wenn du nicht nachweisen kannst, dann darfst du an der Prüfung nicht teilnehmen. (korrigiert mich bitte) Die Fernunis und Co geben dir nur d. Wissen, ob es an einer echten Uni/Fernuni dein Wissen OHNE Zertifikat angerechnet wird ist ein anderes Thema. Man könnte sagen CISSP kann man ohne Studium schaffen und wird bei einigen Firmen auf einem "Masterniveau" im Securitybereich angesehen. Vorteil vom Master o.der B. Sc ist dass du mit einem Informatikstudium Bereich X auch was anderes machen kannst als IT Security während CISSP etwas "eingeengter" ist. Zusatzinfo: CISSP Zertifikat muss aktuell gehalten werden sonst läuft d. Zertifikat aus (verschiedene Möglichkeiten es zu verlängern) während ein Bachelor/Master bis zu deiner Rente gültig ist....
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Das ist ja kein Bachelor sondern Zertifikat CISSP. Und der Operativer Prof oder Strat. Prof sind keine Bachelor sondern der "IT-Meister" oder Alternative.... EDIT: Falsch gelesen ja CISSP und OP sind Weiterbildungen aber wo machst du deinen Bachelor?
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schick mal die links für deinen "Bachelor Professional" und Bachelor...
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hängt von der Uni ab. Deshalb vorher nachfragen was angerechnet wird und nicht was du glaubst. Ist der Meister überhaupt für dich notwendig? Wenn du eh den Bachelor machst, dann kannst du dich ja vorher schon darauf vorbereiten (z. B Mathe).
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Ich würd es da etwas "chilliger" sehen. Besonders Frischlinge wissen nicht wie man sich bewirbt bzw. richtig ausformuliert etc. Das lernt man "nur" im Berufsleben. In der Schule werden hauptsächlich nur Standardtexte (meine Erfahrung) verwendet. Man kann ja trotzdem die Schüler zum Gespräch einladen. Wenn die Lehrer in der Schule nicht helfen können und die Eltern das letzte mal vor 10 Jahren sich beworben hat, dann sind die Unterlagen wahrscheinlich XXXX. Am Ende suche ich ja einen Azubi der: 1. Persönlich zu uns passt 2. Bereit ist zu lernen Wenn sein Deutsch/Mathe/BWL, BWR etc. bescheiden ist, dann kann man ja nachhelfen.... und ich bin mir sicher, dass auch unter den "Müllbewerbungen" sich ungeschliffene Diamanten verstecken... nur muss man halt etwas mehr Aufwand betreiben.
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Klar nen Firmen Azubiwagen wäre vielleicht schon ein Luxus, aber selbst ne Großbäckerei musste darauf zugreifen, weil Sie keine Bäckerlehrlinge finden konnten.... (hab es mal in einer Doku gesehen). Wenigstens die Strecke zur Arbeit könnte man vl. zahlen. Wenn ich mir so vorstelle, Azubi 700€ (Wohnung, Auto, Internet, Lernmaterial/Weiterbildung Privat, Essen etc.) ausgeben müssen (wenn Sie bei Ihre Eltern nicht wohnen können), dann wundert es mich nicht wenn man doch lieber vl. Studium macht bzw. nachholt o. sich bei großen Unternehmen bewirbt wo wirklich gut gezahlt wird.
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Kann ja mehrere Gründe haben. Zum einem kann ja sein Anschreiben/Lebenslauf schlecht sein. Was ich in der Schule gelernt habe (wie man sich bewirbt, formuliert etc) würd ich heute als Mist sehen. Wenn man Glück hat, dann haben Eltern Erfahrung mit Bewerbungen..... Zum anderen ist ja vl. weil die Anforderung von der Firma zu hoch ist, also guter Abi/Mittlere Reife. Da werden einige mit nem 3er Schnitt o. Quali sofort aussortiert ohne dass man auf deren Lebenslauf/Anschreiben genauer hinschaut.... Ich sehe dass Problem auf beiden Seiten, aber daran kann ich nichts änder...
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Ich bin der Meinung, dass man heutzutage nicht nur eine Ausbildungsstelle sucht (außer man lebt auf d. Land und keine andere Firma bildet FISI/FIAE etc. aus) sondern auch eine gut bezahlte Stelle + guten AG. Ich habe mal aus fun mal in meiner Umgebung nach Ausbildungsstellen als FISI gesucht. 5 Stellen. 4 Stellen stehen nur DU musst X haben du musst X können blablabla. 1 Stelle schreibt NUR was du in der Ausbildung machen wirst und dann werden Benefits wie Essensgeld, Kilometergeld, Werksunterricht etc. genannt. Und lustigerweise ist die Stelle eine bekannte Firma die ich damals in der Schule immer wieder gehört habe.... Ich habe das Gefühl dass bei einigen Leuten in den Köpfen noch "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" drinnensteckt. Heutzutage muss man denen schon was anbieten damit die bei euch anfangen würden.
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Man kann mit einer Stellenbeschreibung keinen Arbeitsalltag richtig "simulieren". In einer Stellenbeschreibung werden oft "Wunschanforderungen" gestellt. Du solltest A, B und C können, aber in der Realität machst du vl. A und der genaue "Arbeitsablauf" erfährst du meistens erst im Bewerbungsgespräch. Bei KPMG wirst du oft zu Kunden fahren und dort machst du auch dass, was die wollen bzw. was der Kunde will. Es ist Hauptsächlich eine Consultant (nicht interne) Stelle. Du kannst davon ausgehen dass du oft unterwegs bist und beim Kunden XYZ Probleme lösen/beraten musst. Was die noch anbieten weiss keiner von uns.
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Dann sofort nachfragen und X verlangen dass AUCH dir passt. Falls ein Nein kommt aufgrund wirtschaftlichen Lage, oder erst nach d. Mitarbeitergespräch, dann kannst du ja währendessen eine neue Stelle suchen. Was soll schon passieren... eine Kündigung weil du mehr Geld verlangst?
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Das hängt von vielen Faktoren ab. Seit wann bist du dort? Wann hast du dort deine "letzte" Gehaltserhöhung erhalten. Theoretisch kannst du jetzt schon fragen, aber es kann dann sein, dass man dich vertröstet bis erst d. "Mitarberitergespräch" stattfindet... Ich würde an deiner Stelle jetzt fragen wenn du schon dort lang genug gearbeitet hast und noch viel mehr Verantwortung etc. bekommen hast. Falls er gleich am Anfang nein sagt, dann hast du auch länger Zeit eine neue Stelle zu finden... statt zu warten.
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Wenn ich Schüler wäre: Ich würde auf Jobbörse Agentur für Arbeit suchen. (Sowas hat man damals uns in der Schule beigebracht.) So haben es auch meine damaligen Klassenkameraden gemacht. Wir hatten noch das Glück, dass so ein Ausbildungsstellen Magazin verteilt wurde wo viele Firmen sich "gut" dargestellt haben. Ka ob die neue Generation mehr "Stellenbörsen" verwendet. Als ITler: - KMU erst Ende Mai haben wir die Stelle rausgeschrieben für September. Waren schon spät drann. Am Ende hatten wir 4 Bewerbungen. 2 waren Interessant und die anderen 2 waren gefühlt zweizeiler im Anschreiben.... - öD München Wenige Bewerbungen. Wahrscheinlich weil man nach der Ausbildung in München (öD) weniger verdient als woanders und weil wir noch eine "Aufnahmeprüfung" hatten. - größer als KMU (jetzt): es gab Bewerbungen und die Anforderung war wirklich nur abgeschlossene FISI Ausbildung. Wir haben 4 Monate warten müssen, bis was gescheites rausgekommen ist. Ansonsten haben sich nur Fachfremde beworben die auf einer 2-4 Wochen "IT-Schulung" waren.
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Fachinformatiker für Systemintegration (ILS)
Zaroc antwortete auf zenwiking's Thema in IT-Weiterbildung
nur können einige Firmen sowas nicht verwenden weil die Infrastruktur nicht gegeben ist o. weil die Cloud Lösung extrem teuer wäre. Vl. in 10-15 Jahren (laut meiner Kugel). Bis dahin werden viele noch On Prem arbeiten und ein MCSA/E kennen viele verglichen mit Azure Administrator Associate/AWS Solution Architect. -
Fachinformatiker für Systemintegration (ILS)
Zaroc antwortete auf zenwiking's Thema in IT-Weiterbildung
Du hättest ja in deiner Firma eine Ausbildung zum FISI nachfragen können.... ansonsten bleibt dir nichts übrig außer die IHK Prüfung extern zu machen. Die letzte Zertifizierungsmöglichkeit zur MCSA ist Januar 2021. Wenn du deine komplette Freizeit opferst und kein Braindump betreibst, dann sollte es gerade noch möglich sein... Um ehrlich zu sein würd ich dir kein IT-Professional empfehlen. Nicht weil es nicht so bekannt ist (anderes Thema) sondern weil ich kaum mir vorstellen kann, dass man dir (sry wenn ich es sage) eine leitende IT Position geben würde nur mit einem ILS "Wisch". Außer deine IT "Skills" sind wirklich gut. Was dein Jobtitel ist interessiert nur wenige. Die Beschreibung ist vl. interessanter, die Frage ist halt sind die IT Skills die dein AG als gut bewertet, auch wirklich gut? o. kann es jeder der nur Google benutzt? Würdest du dich als Windoof Server oder SQL Anfänger, Erfahrener, Experte dich bezeichnen? Hast du dir mal die Themen angeschaut was man von Profis erwartet? Kannst du mit den Begriffen was anfangen die in vielen Stellenbeschreibungen erwähnt werden als SQL Admin, Windoof Admin? -
Fachinformatiker für Systemintegration (ILS)
Zaroc antwortete auf zenwiking's Thema in IT-Weiterbildung
Weiterbildung FISI: CNNA, MCSA, LPIC, RHCSA, OSCP, CISSP, ITIL, Bachelor, Master etc. Am besten machst du alles da du nicht genügend Infos über dich erzählst, o. du nimmst dass was dir bisher gefallen hat und du dich in Zukunft siehst. Entweder die extene Prüfung zum Fachinformatiker für Systemintegration (IHK) Warum machst du ILS wenn du schon vorher 5-6 Jahren "aushilfsweise" gearbeitet hast. Naja aber zurück zur Frage würde mir d. IHK wisch eher gefallen als die von der ILS. (wenn ich Personaler wäre) trotzdem würde ich es kritisch betrachten. (also von deinem Lebenslauf her. 5-6 Jahre IT "Tätigkeit" + ILS und erst dann IHK) Selbst wenn du es hättest würd ich es kritisch beäugeln. Siehe Lebenslauf. Wenn du uns etwas mehr von deinen Skills etc. erzählen würdest, dann könnte ich es besser einschätzen. -
Bei uns im öD hatte der Sachgebietsleiter gewisse Anzahl von E X die er verteilen darf. Wenn er sich 1 Stufe spart kann er damit kaum was machen, im Gegenteil, wenn die andere Behörde (Finanzen?) merkt dass er mit weniger auskommt, dann wird sein Budget gekürzt. Deshalb sagte man mir IMMER d. Budget komplett ausreizen wenn nicht sogar etwas im Minus..... Das einzige was ich mir vorstellen kann ist, dass er jemand anderen die E 9 gibt während der ITler die E 8 von einer anderen Stelle kriegt.
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Und genau deshalb hast du ja die Wahl. Entweder packst du deine Sachen ein und haust ab o. "versuchst" zu verhandeln von E8 auf E10/11. Wenn du so gut bist und kaum einer es kann, dann werden Sie dich vielleicht hochstufen, oder hoffen halt dass der nächste Bewerber genau A B C kann und für E8 arbeiten würde. Wenn du in der Privatwirtschaft bsp. 3500€ monatlich kriegst und dich mal i-wo bewirbst und jemand dir nur 2400€ anbietet, verhandelst du dann noch? Ich würde eiskalt fragen ob es deren Ernst ist. Wenn ja einpacken und gehen...
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Du musst auch so verstehen, dass die Mitarbeiter vom öD keine bis kaum Erfahrung haben wie viel ein "ITler" kosten kann. Verglichen mit einigen anderen Ausbildungen kann bei uns jemand in der IT vom Hungerlohn bis Managergehalt kriegen, wenn sein Portfolio stimmt. Wenn jemand dir nur E8 statt E9 anbietet, dann sollte man denen auch klar sagen, dass es unrealistisch ist. Die Wahrscheinlichkeit ist niedrig, dass Sie dir aufeinmal E11 oder E9 anbieten, aber vielleicht hast du wirklich d. Glück, dass Sie es anpassen, weil Sie nicht wussten, dass ITler soviel kosten können. Am Ende ist es reine Verhandlungssache. Wenn die auf E8 bestehen, dann sollte man nicht weiter diskutieren und einfach seine Sachen einpacken und sich verabschieden...
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Leider sind viele öD Einrichtung noch sehr starr... E11 ab Bachelor. Natürlich gibts ausnahmen, aber dass wäre ne Verhandlungssache + Angebot und Nachfrage für die Stelle. Ansonsten kann es sein, dass Sie dir kein E11 geben... egal wie gut du bist. Du kannst höchstens hoffen dass in 2021 die "Tarifanforderungen" geändert werden für IT Fachkräfte.
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An Mathe sollte es nicht scheitern. Solange du die Grundrechenarten beherrscht sollte es kein Problem sein. Falls es mal etwas schwieriger wird, dann kannst du immer noch deine Klassenkameraden fragen. Als FIAE wird sicherlich Mathekenntnisse praktisch sein. Normalerweise lernst du in der BS komplett von vorne, da jeder einen anderen "Wissensstand" hat. Solange du jetzt nicht an einer Uni/FH/TH studierst, reichen die ganz normalen Grundrechenarten.
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Fortbildungsmöglichkeiten als FISI
Zaroc antwortete auf IT-Systemimperator's Thema in IT-Weiterbildung
Das weisst du ja nicht. Was passiert wenn du die Firma wechselst? Nur weil deine FIrma das nicht hat, kann es passieren, dass bei der anderen Firma sowas auch existiert. So wie ich verstanden habe brauchst du keine Linux Kenntnisse weil dein derzeitiger AG kein Linux verwendet. Warum fragst du dann uns welche Zertifikate/Schulungen gut wären für d. "Systemadministrator"? Wir können dir X Y Z empfehlen, aber wenn dein Arbeitgeber nur A B und C kennt und es dir empfiehlt, dann verstehe ich deine Frage nicht. Die einzige Frage die ich aus deinem Post beantworten kann wäre dann Netzwerktechnik. Da ist ein Cisco Schulung/Zertifikat ein gutes Grundgerüst. Kurzfassung: Du erzählst uns dass du Sysadmin Tätigkeiten (die du nicht genau erwähnst) und netzwerktechnische Tätigkeiten durchführst. Jetzt fragst du uns "welche" Forbildungen gut wären. Solange wir nicht wissen was du genau machst kann ich dir LPIC, RHCSA, CCNA, MCSE, AWS etc. nennen ohne zu wissen ob es dir überhaupt was hilft. -
Fortbildungsmöglichkeiten als FISI
Zaroc antwortete auf IT-Systemimperator's Thema in IT-Weiterbildung
Was ist ein Systemadministrator aus deiner Sicht? Viele Firmen suchen einen "Sysadmin" aber am Ende hat jeder eine andere Vorstellung. Wenn du Netzwerktechnik magst, wäre ein Cisco "Schein" praktisch, aber auch ohne d. Schein kannst du es weit schaffen, solange du die BE im Bereich Netzwerktechnik im Gespräch nachweisen kannst. MCP was hat es damit zu tun? Was passiert wenn die Firma nur Linuxsysteme hat? Überleg dir erstmal was DU genau machen willst. Danach können sicherlich mehr von uns helfen.