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Graustein

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Beiträge von Graustein

  1. vor einer Stunde schrieb Crash2001:

    Kommt ganz drauf an, welchen Studien (von welchen Lobbys beauftragt) man mehr traut. Die einen errechnen, dass schon bei Kleinwagen angeblich erst bei 250.000km ein Vorteil für E-Autos vorhanden ist (auf die Umweltbilanz gesehen, nicht auf die Kosten), bei anderen Studien ist es bei Mittelklassewagen angeblich ab 100.000km ... da weiß man nicht wirklich, welchen Studien man trauen darf. Die einen suchen halt Argumente dafür, die anderen dagegen und jeder bezieht in seine Studien unterschiedliche Faktoren und Annahmen mit ein, die nicht immer genau angegeben sind.

    Klar, traue keiner Statistik/Studie die du nicht selber gefälscht hast.
    E-Autos haben aber derzeit kaum eine Lobby, schon gar nicht in Auto Deutschland.
    Aber hier mal ein neutraler Vergleich:
    https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/vergleichsrechnung-so-viel-co2-sparen-e-autos-gegenueber-verbrennern/22654278.html

  2. Gerade eben schrieb KeeperOfCoffee:

    Und durch die Batterieherstellung sind wir was die Umwelt angeht wieder bei +/- 0...

    Bloß das dies halt nicht in Deutschland passiert...kaufen wir aus China...noch dazu die schlechten Bedingungen in den Lithium und Kobaltminen...aber darüber redet man ja nicht.

    Nein, auch mit der Batterieherstellung ist man, je nach Jahres KM, schnell (2-3 Jahre) im grünen Bereich.
    Dass mit den Minen stimmt natürlich, hier muss verbessert werden.

  3. Wasserstoff finde ich interessant, aber da muss man vorher Mrd. in die Infrastruktur stecken, die bis jetzt 0 vorhanden ist.

    Und das KG kostet derzeit  10 Euro, und genau das braucht man auf 100km, also 10 Euro/100 km, ne danke ;)
    Dazu schlechter Wirkunsgrad

  4. Am 9.3.2017 um 20:21 schrieb Graustein:

    Hersteller: Mercedes Benz

    Modell: B200 Erdgas

    Baujahr: 2015

    Leistung: 165 PS

    Laufleistung ~ 50.000 KM

     

    Läuft super, Spritkosten gering, CNG Tanken hab ich hier in und um München genug.
    Tanke idR Biomethan, damit fahre ich dann quasi CO2 neutral.
    Nox auch kaum.

    Die "bessere" Alternative zum Stromer :) 

    So den Erdgaser hab ich gerade abgegeben und ab nächste Woche ist es dann ein BMW i3, Neuwagen.
     

  5. Ich frag mich eher, warum überhaupt mit technische Informatik als „0815“ Admin anfangen. Die Stelle ist sicher korrekt eingruppiert, kann aber eben von jedem FI frisch aus der Ausbildung gemacht werden.

    3400 brutto sind für FI je nach Region ok bis gut, aber mit Studium TI würde ich persönlich mehr anpeilen. 4000 sollten locker gehen. Aber dann natürlich auch andere Aufgaben. Und die Aufstiegschancen sind deutlich höher. Als Admin wirst du vermutlich in den Gehaltsband bleiben.

    Wenn du unbedingt in den lD willst gibt es genug Behörden die sich nach guten TI Bachelor die Finger lecken. Da steigt man ggf nur mit etwas mehr ein, aber Ziel ist dann oft E12 bzw A12 was schon recht gut ist

  6. Verstehe nicht wie man zum Quereinstieg raten kann. Gerade in dem Alter IMO das dümmste.
    Wir haben 2019 und nicht 1996, die Situation sieht heute ganz anders aus, im besten Fall bekommt man einen besseren HiWi Job im 1 lvl quasi Patch Kabel nach Farbe sortieren und "Have you tried turning it off and on again"...
    Gut, etwas übertrieben, aber so schaut es aus, ohne Ausbildung, ohne Zertifikate ohne überhaupt was bekommt er nix anderes.
    Und selbst für viele 1 LVL Support Stellen wird er imo eine Absage bekommen.
    Und selbst wenn er eine bekommt, dann muss er da auch raus kommen, ich erinnere gerne an andere Personen hier die das versuchen zu schaffen mit Ausbildung.

    Also entweder Ausbildung (aber RICHTIG) oder halt Studium.
    Jetzt kommt es auf die Region an. Mitten in der Pampa mit einer Dorf FH und sonst nix ist halt doof.
    Großstadt mit vielen Jobs und Firmen sieht da deutlich besser aus.
    Da kann er den 1lvl Job genauso am ersten Tag neben dem Studium machen, angewandte Info an einer FH lässt dafür auch zeit.
    Kommt dann natürlich auch wieder auf andere Gegebenheiten an, hat man 3-4 Kinder und 5 Hobbies, das wird nix
    Kann man sich 40-60h die Woche rein auf Studium + Nebenjob konzentrieren, wird es schon klappen.
    Also FH Studium, gleich Nebenjob in der IT um Basics zu lernen. 2-3 Semester zum richtigen Werkstudenten Job wechseln.
    Einsatz zeigen, Bachelorarbeit im Unternehmen schreiben. Dann ist die Chance sehr hoch dass man auch mit knapp über 40 noch was gutes bekommt.

    Alternativ eben direkte duale Ausbildung als FiSi/FiAe. Ist möglich. Kommt wieder auf die Region an.
    Frage natürlich auch, will man lokal bleiben oder ggf auch deutschlandweit suchen.

    Quereinstieg, wie am Anfang erwähnt: Heute IMO gar nicht so leicht mehr möglich. Und nur für Jobs die sonst keiner machen will. Keiner sucht einen Junior Cloud Admin, der weder Ausbildung hat noch irgendwelches Wissen mitbringt.

  7. Die 40-50h/w ist halt für die ganz "doofen".

    Ansonsten reichen auch 30h "locker" aus, wenn man das permanent und richtig macht.
    Dann muss man noch lernen zu welcher Vorlesung man geht und welche man sein lässt, weil kein Mehrwert.
    Zur Finanzierung gibt es Bafög/Eltern, Kindergeld und halt ein Nebenjob. Muss ja nicht 20h sein, 10-15h reichen auch. Dann kommt man ggf halt auf 40-50h max. Also von wegen so viel und nur totarbeiten.

    Die Woche hat wache 112 Stunden. Also nicht mal die Hälfte geht fürs Studium und Arbeiten drauf, wenn man jung und ungebunden ist.

    Andere packen das neben 40h, pendeln, Frau,Kind Hobby auch noch on Top und das über 4-6 Jahre. Das ist ne Leistung aber nicht mit 19 mal den Arsch hoch zu bekommen. Klingt jetzt hart, aber so ist es eben.
    Ich hab in meinem Studium so einige kennengelernt, Vorlesung Netflix, Youtube und am PC daddeln. Programmieraufgaben dann 1 Tag vorher anfangen und alle fragen, usw.
    Ich war ja selber auch nicht der fleißigste, bin aber sogar ganz gut mitgekommen. Trotz nicht so viel Aufwand.

  8. Die meisten brechen ab, weil sie einfach zu faul sind. Ist so. War ich auch.

    Feiern, Zocken, ausschlafen haben halt mehr Prio. Oder "ja eigentlich will ich ja BWL studieren, aber Wirtschaftsinformatik hat ja bessere Chancen"

    Wer wirklich 40-50h die Woche permanent! gescheit lernt wird das Studium schaffen. Vielleicht nicht an einer TUM oder LMU wo viel mathematische Theorie dran kommt, aber an einer FH auf jeden Fall.
    In Mathe und Co hat er dann ggf. halt ne 3 oder eine 4, aber wirklich schlimm ist das nicht.

  9. Ich würde nur eine Ausbildung machen, wenn man dies in einem großen Konzern machen kann. Also quasi Door Opener.
    Alternativ besser: Duales Studium (eher ohne Ausbildung).

    Warum? Ist man erstmal im großen Konzern drin, hat man beste Aufstiegschancen. Entweder ohne Studium oder man macht es halt nebenbei. In einigen Tarifverträgen kann man auch pausieren für ein VZ Studium um danach wieder anzufangen, ggf. sogar mit finanzieller Unterstützung.
    Du kannst dir also gleich einen Namen machen, hast viel Vitamin B und bei uns z.b. gilt sogar dass Interne bevorzugt werden müssen, sofern sie auf die Stelle grundsätzlich passen.

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