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yamr6

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  1. Bei mir ist es so, dass bei Verkürzungen das 3. Lehrjahr "weggestrichen" wird, da im letzten Jahr hauptsächlich Prüfungsvorbereitung betrieben wird. Deswegen starten Umschüler auch im ersten Lehrjahr und lernen im 2. den restlichen Schulstoff vom 3. nebenher. Da du jedoch schon die IT-Grundlagen des 1. Lehrjahrs prinzipiell schonmal gemacht hast, wird bei dir eventuell anders verfahren. Am besten du erkundigst dich bei der zuständigen IHK.
  2. Da muss ich tTt zustimmen, du erweckst wirklich einen leicht überheblichen Eindruck (Bsp: "Ich vermute, die meisten Personaler wollen keine Studienabbrecher oder haben Angst vor meinen ausschließlich gleichen Chromosomensätzen (was auch immer das über mich und meine Befähigung zu einem bestimmten Beruf aussagen soll)." ). Gerade in der Ausbildung muss man sich Dinge sagen lassen können. Bei uns wurde gerade auch wieder Probearbeiter für die kommenden Ausbildungsplätze getestet bei dem einer aufgrund seiner überheblichen Art nicht genommen wurde, obwohl der fachlich mit am besten war. Positive Einstellung und der Wille, etwas gelehrt zu werden, sind imo sehr wichtige Aspekte.
  3. Du kannst natürlich auch deine Ausbildung auf 2,5 bzw. 2 Jahre verkürzen. Dir fehlt dann zwar ein wenig praktische Erfahrung aber kannst früher in das "richtige" Berufsleben einsteigen. Hierzu müssen aber deine Noten dementsprechend gut sein und dein Ausbildungsbetrieb es genehmigen.
  4. Den deiner jetztigen Ausbildung.
  5. Du zielst sehr darauf ab viel Geld zu verdienen. Das ist imo grundsätzlich nicht verwerflich, da ich ein ähnliches Verhältnis zu Geld/Gehalt habe. Übertreibe es aber nicht mit dem Wunsch nach einer guten Bezahlung. Es macht dich auf Dauer unglücklich, wenn dein Gehalt nicht deinen Vorstellungen entspricht. Das kann dich wiederrum in einen Teufelkreis ziehen usw. usw. usw.
  6. Ich musste damals bei meinem Probearbeitstag etwas kleines in Excel "programmieren". Sprich ich musste mit SUMME, WENN etc. ein Rechner für die Produkte von dem Unternehmen erstellen. Das konnte man auch gut ohne Kenntnisse schaffen und zeigt denke ich schon, ob man grundsätzlich mit Programmiersprachen zurechtkommt.
  7. Mir ging es genauso. Programmieren ist schlicht und ergreifend Übungssache. Es hat relativ lange gedauert bis es bei mir "klick" gemacht hat., wobei man den Moment gar nicht wirklich merkt. Es fällt einem erst später auf, dass man ab einem bestimmten Zeitpunkt verinnerlicht hat. Ich empfehle dir ein Lehrbuch, das dir den Stoff mit Übungsaufgaben erklärt. Hier sind zum Beispiel O'Reilly - C# von Kopf bis Fuß oder Rheinwerk - Schrödinger programmiert C# zu empfehlen, da sie nicht so trocken sind.
  8. Unser AWP Lehrer macht auch einen recht "unwissenden" Eindruck. Kommen spezifischere Fragen (und wir sind gerade bei den absoluten Grundlagen, 1. LJ) kann er sie nicht beantworten. Er liest uns eigentlich immer nur vor was auf den Arbeitsblättern steht. Aber immerhin lässt er es zählen, wenn der Code funktioniert.
  9. Meiner Meinung wird in der Berufsschule sehr viel Zeit verschenkt. Auch wird größtenteils alles sehr genau durchgearbeitet, d.h. man muss gar selber nachdenken bzw. es sich erarbeiten. Das macht das ganze sehr langatmig. Würde man es bisschen pregnanter abhalten ist der Stoff definitiv schneller zu schaffen.
  10. Wir sind zu zweit in meinem Ausbildungsbetrieb. Wir sitzten nebeneinander an unserem Arbeitsplatz und da ich schon ein 4-monatiges Praktikum vor meiner Ausbildung gemacht habe, bin ich der erste Ansprechpartner bei Fragen. Das ist für uns beide eigentlich eine Win-Win-Situation. Ich wiederhole den Stoff nocheinmal und merke dabei, ob ich es wirkllich kann und er bekommt es von einem anderen "Anfänger" erklärt. Berufsschule läuft bei uns im Blockunterricht ab und sind dort auch in einer Klasse.
  11. Ich würde ehrlich gesagt ein bisschen was sparen.. Und eine Ferienwohung lohnt sich meiner Meinung nur wenn man sie auch ausgiebig nutzten kann, sonst ist das verschwendetes Geld.
  12. yamr6

    Arbeitsvertrag

    Da kann ich mich nur anschließen..
  13. In Anbetracht der Tatsache, dass der neue Arbeitsplatz nur 5km weg liegt rate ich dir stark dazu, das Angebot anzunhemen. Hier mal ein paar Zahlen: Du hast aktuell 200km Arbeitsweg täglich, was in der Woche auf sage und schreibe 1.000km kommt. Ein Monat hat im Schnit 4,33 Wochen -> 4.333km. Berechnet man allein hierfür die Kosten für Sprit, Verschleiß etc. (üblicherweise 0,30 bis 0,35 € pro km) kommt man auf einen monatlichen Betrag von 1.300 € (0,30 €). Diesen Betrag merkt man zwar nicht direkt auf dem Konto, aber spiegelt sich in Service, Reperaturen etc. wieder. Hinzu kommt die Zeit, die du dadruch sparst. Laut Google Maps braucht man für die Strecke 1,5 Stunden (Berufsverkehr wahrscheinlich nicht eingerechnet). Ich gehe jetzt aber trotzdem nur von 1 Stunde Fahrzeit aus. Foglich sind es 10 Stunden pro Woche, monatlich 43 Stunden (was einer kompletten! Arbeitswoche entspricht). Ehrlich gesagt sehe ich nur Vorteile in dem neuen Job, da du effektiv sogar mehr Geld verdienst und wahnsinnig viel vorher "verschenkte/verschwendete" Zeit für Familie, Freunde etc. zur Verfügung hast.
  14. Immer wenn ich sowas lese bin ich richtig dankbar einen guten Ausbildungsplatz zu haben. Ich kann mich ganz auf die Ausbildungsrelevanten Themen konzentrieren, da wir für jeden Bereich Personal haben, die sogar den Kaffee kochen :upps. Ich muss keinen Rasen mähen, nichts in irgendwelche Lager einräumen, putzten etc. Schon krass wie unterschiedlich da die Herangehensweise der Ausbildungsbetriebe ist..
  15. Ich sehe eine Uhr auch mehr als Accessoire. Wenn ich drandenke, lese ich auch mal auf der Uhr die Zeit ab, aber oft ist es Handy, Computer etc. :upps
  16. Ich habe es einfach nicht gepackt bzw. hab ich zeitweise zu wenig gelernt. Dieses Defizit konnte ich nichtmehr aufholen. Aktuell bin ich sehr glücklich in meiner Ausbildung. Jedoch schwirrt mir immernoch im Kopf das "was wäre wenn" herum. Eine Ausbildung zu machen heißt ja zum Glück auch nicht, dass man kein Studium mehr anfangen kann. Es ist nur ein anderer Weg. Motivation und Begeisterung ist alles. Natürlich darf da auch ein wenig Glück nicht fehlen, aber das kommt mit genug Anstrengung schon von selbst.
  17. Ich kann hier nur aus meiner Erfahrung sprechen, es kann aber durchaus sein, dass sie auf mehrere zutrifft. Ich habe nach dem Abi mit dem Studieren begonnen (Wirtschaftsingenieurwesen). Hierbei kam es in Vorlesungen/Übungen oft dazu, dass wir, aufgrund unseres Studiums, später in hohen Managementpositionen arbeiten. Wir seien die, die darüber entscheiden wie erfolgreich unser Unternehmen einmal wird, was im Unternehmen passiert. Der Rest ist nur ein Mittel zum Zweck etc. Sprich uns wurde förmlich eingetrichtert wir seien etwas besseres. Als ich dann mein Studium abgebrochen habe und eine Ausbildung in Frage kam fühlte ich mich miserable bei der Vorstellung "nur" eine Ausbildung zu machen. Obwohl ich mir sicher war, dass es erstens das richtige für mich ist und zweitens auch wirklich Spaß macht im Vergleich zum Studieren. Die "Gehirnwäsche" hat mich beeinflusst. Ich denke auch heute noch, dass ein Studium mehr Wert ist als eine Ausbildung, was grundsätzlich auch der Fall sein sollte. Klar ist das Studium nur theoretisch, dennnoch liegt das Niveau sehr viel höher als in der Ausbildung. Die Kunst ist es das theoretische Wissen in die Praxis umzusetzten. Es gibt Studiengänge die einfacher sind, aber auch genug die sehr schwer sind. Hier geht es meiner Meinung vor allem um die mathematischen, juristischen und technischen Bereiche. Dort ist es nicht mit 9to5 Uni/Lernen getan, wie oftmals in der Ausbildung.Es gibt in den Studiengängen auch keine Semesterferien wie man immer so schön sagt. "Ach kommt, als Student hast du eh die meiste Zeit frei und musst nichts arbeiten." Ja, man hat "frei". Das heißt aber nicht, dass man nach 6-10/12 Uni heimkommt und dann den Feierabend genießen kann. Ich und alle die ich dort kennengelernt haben, haben bis 11/12 Uhr noch gelernt. Und das das ganze Jahr durch. BWL ist einer der wenigen Studiengänge bei dem die Klausuren innerhalb von 3 Wochen zu Beginn der Vorlesungsfreien Zeit sind. Sind sie rum hat man von Mitte August bis Mitte Oktober hauptächlich frei (ausgenommen Pflichtpraktika usw). TL;DR: Der Arbeitsaufwand/Lernaufwand ist in den meisten Studiuengängen um ein vielfaches höher. Foglich sehe ich ein Studium höher als eine Ausbildung an.
  18. Nachdem einem das Unternehmen und Mitarbeiter vorgestellt wurden ist es meiner Meinung nach am besten mit einem Lehrbuch zu starten. Dort werden einen Neuling die Grundlagen beigebracht. Wichtig ist es hierbei, nach jedem abgeschlossenen Kapitel den Azubi abzufragen, damit gleich Unklarheiten beseitigt werden.
  19. Ich würde es niemandem erzählen außer meinen Eltern und meiner Freundin. Dann würde ich zu meinem Finanzberater gehen und alles optimal anlegen lassen um größtenteils von den Zinsen leben zu können. Natürlich möchte ich mir noch ein paar Träume erfüllen, sprich auf ca. 1 Million ohne Probleme zugrifen können. Darunter wären: - neues Auto (Jaguar F-Type S Coupe evtl. auch ein Sportwagen) - Yamaha R6 mit einigen Modifikationen - Wohnung/Haus kaufen - Große USA Rundreise machen mit anschließendem Urlaub in der Karibik Trotzdem käme ein Austritt aus der Arbeitswelt nicht in Frage, da ein geregelter Alltag sehr sinnvoll ist. Außerdem wird einem nach kurzer Zeit nur Langweilig und man fühlt sich nutzlos.
  20. Man gibt übertrieben gesagt seine Freiheit auf und das ist es mir, nur um einen sicheren Arbeitsplatz zu haben, nicht wert.
  21. Genau darauf ziele ich ab. Wenn man nach zB 1 1/2 Jahren den Job nicht weiterführen will, sei es durch Interessensverschiebungen oder familäre Umstände etc., jedoch 5 Jahre gebunden ist. Es ist nunmal schwer abzuschätzen, wie die eigene Situation in 2-3 Jahren aussieht.
  22. Ich ziele jetzt nicht auf die körperliche Verfassung ab, sondern eher auf persönlich Umstände. Man ist an diesen Job gebunden und kann nicht einfach kündigen und sich einen neuen Job suchen der einem mehr zusagt.
  23. Klar ist der Job in Falle eine Verpflichtung sicher, jedoch es er dann so sicher, dass er sehr schwer kündbar ist. Da sollte man sich schon sehr sicher sein auf was man sich da einlässt..

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