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lessbess

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  1. Das ist eine Designentscheidung, die du selbst treffen musst. Grundsätzlich sind beide Ansätze machbar. Traditionell wird gerade bei Strategiespielen sicherlich die Clientvariante bevorzugt und es wird versucht so wenig wie möglich an den Server zu übertragen, um Latenzen möglichst gering zu halten und die Last eher auf den Clients zu lassen. Gerade mit den Möglichkeiten der großen Rechenleistung und Skalierbarkeit in Clouds u.ä. hat der andere Ansatz aber auch durchaus seine Reize. Du könntest dann versuchen den Client quasi nur zur Darstellung und Benutzereingabe zu nutzen und alles andere auf dem Server zu machen ähnlich wie Stadia. Für kleine Hobbyprojekte ist denke ich aber die erste Variante die bessere Wahl, da du erst mal keine mächtige Serverhardware brauchst und bessere Möglichkeiten für Offlinetests und ähnliches hast.
  2. Die Ausbildung/Umschulung ist ja nicht dein einziger Lebensinhalt, wenn du Interesse daran hast, dann beschäftige dich unbedingt damit. Ein grundlegendes Verständnis dafür zu haben wie das, was man in einer Hochsprache entwickelt, hinterher wirklich aussieht und funktioniert halte ich für gut und wichtig. Dafür muss man aber natürlich nicht wirklich Assembler beherrschen. Es macht einen schlechten Programmierer nicht zu einem guten, es ist ein (kleiner) Baustein von ganz vielen.
  3. Nicht zwangsläufig, es ist zwar häufig der Fall aber man kann die MSS auch ganz unterschiedlich von der MTU setzen. Ist die MSS höher als die MTU (abzüglich Header) dann kann es zu Fragmentierung kommen, ist sie niedriger dann verschwendet man Platz. Die 1500 Byte kommen ja vom darunter liegenden Ethernetlayer und sind für andere Technologien unterschiedlich. Das verstehe ich nicht, was du damit genau sagen willst. Das ist nicht so, der TCP Header wird natürlich vom TCP-Protokoll erzeugt und der IP-Header vom IP-Protokoll. Was dich vielleicht verwirrt ist, dass die MTU nicht Teil des IP-Protokolls ist, denn die MTU auf einem Interface muss ja für alle Layer-3-Protokolle gelten. Die MSS dagegen ist Teil von TCP und beschreibt auch nur die maximale Nutzlast also ohne den eigenen Header.
  4. Naja, es wird zwar oft so gesagt "Support schlecht, Admin gut", so einfach ist es dann aber auch nicht. Wenn du als Admin nur kleine Umgebungen mit minimaler Infrastruktur betreust, wirst du auch nicht so viel lernen und im Support einer komplexen Umgebung (immerhin gibt es ja mehrere Supportebenen) ergeben sich unter Umständen auch gute Möglichkeiten. Ein Einstieg im 1st-Level ist meiner Meinung nach nicht verkehrt, richtig ist aber natürlich, dass du da nicht zu lange bleiben solltest, sondern entweder intern aufsteigen oder nach spätestens 2 Jahren was anderes suchen.
  5. Naja, wenn du Probleme bei der Umsetzung hast, musst du auch genaue Fragen stellen, dann kann dir vielleicht jemand helfen. Als Allgemeine Tipps würde ich dir raten eine Datenbank zu entwerfen, die der behandelten Filmdatenbank sehr ähnlich sein wird, dann kannst du auf dein vorhandenes Material zurückgreifen. Zum Beispiel eine Bücherei, da wird es dann Bücher geben, die in verschiedene Regale einsortiert sind und zu verschiedenen Fachgebieten gehören können. Ein Buch kann im Regal stehen oder verliehen sein. Ein Kunde leiht mehrere Bücher aus und muss sie irgendwann zurückgeben usw. Zur Umsetzung vom Interface kommt es auf deine Kenntnisse an, für die meisten wird wohl die html/php-Version leichter sein. Da baust du zum Beispiel erst mal ein Textfeld in dem man einen Buchtitel eingibt und es wird der aktuelle Status des Buches zurückgeliefert. Dann als nächstes eine Funktion zum Ausleihen usw. Und zum Start beginnst du am besten mit dem simpelsten Datenmodell (nur eine Tabelle) und versuchst erstmal davon eine Zeile auf einer Webseite auszugeben. Danach erweiterst du das ganze Schrittweise.
  6. Da musst du schon genauer ausführen wo dein Verständnisproblem liegt. Gerade Graphenalgorithmen sind ja eigentlich sehr anschaulich, da gibt es hunderte Illustrationen zu.
  7. Der DNS-Eintrag und die IP-Konfiguration (vermutlich über DHCP) sind unabhängig von einander. Sowas kann z.B. auch passieren wenn der neue Rechner jetzt denselben Switchport verwendet wie der alte. Da musst du halt mal gucken wie die IP vergeben wird und welche Leases ggf. im DHCP sind.
  8. Nein, wenn es nicht passt, könnten sie dich auch in der Probezeit kündigen. 6 Monate sollten ja reichen zum Kennenlernen. Mit einer Befristung hindern sie eher dich daran vorzeitig zu kündigen, würde bei mir die Alarmglocken angehen lassen.
  9. Das Problem bei der Analyse solcher Zeugnisse ist immer, dass es auch viele Arbeitgeber gibt, die selbst nicht wissen wie man sowas schreibt. Aus den gewählten Formulierungen (2x gut, solide, stets, vollen) kann man ziemlich sicher davon ausgehen, dass der Verfasser versucht hat eine 2 zu geben.
  10. Für das Beispiel brauchst du nicht wirklich Regex. $string = '\\root\ordner' $string -replace 'root','root.fqdn' \\root.fqdn\ordner Falls deine Ersetzungen komplizierter werden z.B. weil root auch in den Unterordnern auftauchen kann, dann sieh dir das an: https://docs.microsoft.com/en-us/powershell/module/microsoft.powershell.core/about/about_regular_expressions?view=powershell-7.1
  11. Du machst dir da zu viele Sorgen, ich würde an deiner Stelle nicht versuchen das zu verstecken. Die Personaler, die Wert auf Noten legen, denken sich dann eh ihren Teil. Und davon abgesehen ist eine 4 bzw. 3 in der Gesamtnote zwar nicht gut, aber eben auch keine Katastrophe.
  12. Deine Datenklasse macht so keinen Sinn, das ist keine Klasse und ist auch syntaktisch nicht in Ordnung. Wenn du Studentenobjekte haben willst, musst du auch eine Klasse Student erstellen und damit dann Objekte erzeugen. Bei dir sieht das ja aktuell so aus als wolltest du die Studentendaten einfach in einen String packen. Auf die Daten einer anderen Klasse greifst du über eine Schnittstelle zu, die diese Klasse anbieten muss (z.B. getter). Am besten solltest du erst mal die Basics ansehen: was ist eine Klasse usw. usf.
  13. Beides hat keine praktische Relevanz und beeindrucken kannst du damit wohl auch niemanden. Wenn du unsicher bist, was Umfang und Schwierigkeit angeht, würde ich dir eher zum ersten Kurs raten. Das ist etwas näher an dem, was du möglicherweise aus der Schulmathematik noch kennst und mit 4 ECTS auch nicht sehr umfangreich.
  14. Bist du sicher? Wie kannst du das Ergebnis verstehen, wenn du die Operatoren gar nicht kennst? 1. Das ist der Adressoperator, liefert zu einer Variable die Adresse. 2. Das ist der Dereferenzierungsoperator, der liefert dir den Inhalt einer Zeigervariablen. 3. Das ist einer der Elementzugriffsoperatoren. Das ist eine Kurzschreibweise für (*variable).element. Der macht also im Grunde das Gleiche wie der . nur dass dieser Operator direkt auf Zeigervariablen funktioniert. Achso sorry, du meintest speziell bei Funktionen. Da sagt dir das & und * eben, dass es Referenz bzw. ein Zeiger ist.
  15. Letztlich hängt es von der Implementierung ab, mir würde aber gerade kein Grund einfallen, warum die Software diesen Fall überhaupt gesondert prüfen sollte. Ich würde davon ausgehen, dass die Backupsoftware beim Vollbackup einfach jede Datei sichert und egal wie es vorher war das Archivbit zurücksetzt.
  16. Einfach nur Teams für Chats und Anrufe? Das dürfte doch etwas zu simpel sein, um als Projekt durchzugehen. Wenn du das noch mehr in Arbeitsabläufe / Automatisierung integrieren kannst, da gibts ja in Teams viele Möglichkeiten ( Stichwörter wären Flows, Sharepoint, CI usw. ) , dann könnte das vielleicht was werden. Du musst dir auf jeden Fall noch einige Gedanken machen was für ein Projekt das wirklich werden soll.
  17. Du hast einen Logikfehler in deiner if-Bedingung. Das trifft immer zu, außer wenn typ sowohl M als auch E wäre (schwer möglich). Was du vermutlich willst ist typ != 'M' AND typ != 'E'.
  18. Du kannst natürlich davon ausgehen, dass du Teilpunkte bekommst, wenn du Teile der Aufgabe (richtig) bearbeitest.
  19. Ich denke da liegst du schon richtig, du solltest aber wahrscheinlich noch explizit benennen was das Problem wäre (Fragmentation).
  20. Der IP-Header ist ja im entsprechenden RFC festgelegt und ja, du hast recht, der TTL (übrigens auch Time-To-Live) ist 8 Bit breit. Der bei dir orange markierte Kasten ist ja leer, da kann man sich jetzt eventuell streiten, was das genau bedeuten soll, aber der Trennstrich deutet m.e. an, dass es ein eigener Bereich sein soll, insofern würde ich das schon als Fehler in der Aufgabe ansehen.
  21. Probier es doch einfach aus, das ist die beste Möglichkeit das zu lernen. Aber ja, du musst eigentlich nur Setgid auf das Verzeichnis setzen. Und mit den others-Rechten hat das eigentlich gar nichts zu tun, eher mit den Gruppenrechten.
  22. Tja, was hast du denn genau gemacht? Folgendes Minimalbeispiel funktioniert bei mir Als DBA: CREATE USER TEST IDENTIFIED BY TEST DEFAULT TABLESPACE USERS QUOTA UNLIMITED ON USERS; GRANT CREATE SESSION TO TEST; GRANT CREATE VIEW TO TEST; GRANT SELECT ON V_$TRANSPORTABLE_PLATFORM TO TEST; GRANT CREATE PROCEDURE TO TEST; Mit User Test funktioniert dann dies alles: SELECT * FROM V$TRANSPORTABLE_PLATFORM; BEGIN EXECUTE IMMEDIATE('CREATE VIEW TESTVIEW AS SELECT * FROM V$TRANSPORTABLE_PLATFORM'); END; DECLARE v_test VARCHAR2(200); BEGIN SELECT PLATFORM_NAME INTO v_test FROM V$TRANSPORTABLE_PLATFORM WHERE ROWNUM <= 1; DBMS_OUTPUT.PUT_LINE(v_test); END; DECLARE v_test VARCHAR2(200); BEGIN SELECT PLATFORM_NAME INTO v_test FROM TESTVIEW WHERE ROWNUM <= 1; DBMS_OUTPUT.PUT_LINE(v_test); END; CREATE OR REPLACE PROCEDURE TESTOUT IS v_test VARCHAR2(200); BEGIN SELECT PLATFORM_NAME INTO v_test FROM TESTVIEW WHERE ROWNUM <= 1; DBMS_OUTPUT.PUT_LINE(v_test); END TESTOUT; EXECUTE TESTOUT;
  23. Da musst du bei Oracle immer ziemlich aufpassen, ist leider unintuitiv. Erstens musst du mit den Grants aufpassen, innerhalb von PL/SQL-Blöcken werden Rollenprivilegien nicht geprüft, da sind dann also direkte Grants notwendig. Zweitens ist V$TRANSPORTABLE_PLATFORM ein Synonym für V_$TRANSPORTABLE_PLATFORM und auch da ist ein direkter Grant notwendig. Vermutlich liegt da das Problem.
  24. Das ist einfach das Ohmsche Gesetz. U=R*I bzw. I = U/R wenn du jetzt I konstant halten willst, aber U sinkt, dann muss auch R sinken. Der Widerstand sinkt aber bei steigendem Leitungsquerschnitt, sieht man auch in der von treffnix geposteten Tabelle.
  25. Ich denke du hast Recht. Scheint ein Fehler in dem Dokument zu sein.

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