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Th0mKa

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Beiträge von Th0mKa

  1. vor 26 Minuten schrieb Necrocookie:

    Habe jetzt ein sicheres Angebot erhalten, zweifle allerdings ob es sich wirklich rechnet: 

    Was soll sich denn nicht rechnen? Woran zweifelst du konkret? Ich würde jedenfalls wechseln, gefühlt alle Konditionen besser und perspektivisch eine Karriere möglich.

  2. Zusätzlich ist es ja auch noch so das man die Rentenbeiträge nicht für seine eigene Rente einzahlt sondern für die aktuellen Rentner (Umlagesystem). Die Rentenpunkte bekommt man dann je nachdem wie hoch der eigene Beitrag dieser Umlage ist, aber z. B. auch für die Erziehung von Kindern, Pflege von Angehörigen, oder früher auch für das Studium. 

  3. vor 2 Stunden schrieb Wissenshungriger:

    Das ist doch eine super Steilvorlage um sich positiv von anderen Bewerbern abzuheben!

    Ich halte das eher für eine super Steilvorlage um die nächsten 5 Minuten mit sinnlosem Smalltalk zu füllen und sich gegenseitig zu beweihräuchern.

    vor 2 Stunden schrieb Wissenshungriger:

    Das geht aber nur, wenn man ehrliches, echtes Interesse an der Firma hat.

    Was ist denn "ehrliches, echtes Interesse"? Gibt es unehrliches, unechtes Interesse? 

    vor 2 Stunden schrieb Wissenshungriger:

    Wer allerdings nur irgendeinen Job bei irgendeiner Firma sucht, der hat dies logischerweise nicht.

    Das ist mir zu esoterisch, warum hat man kein ehrliches, echtes Interesse weil man "irgendeinen Job bei irgendeiner Firma" sucht?

  4. vor 6 Stunden schrieb PVoss:

    Typischer HR-Fragen sind für mich eher so Dinge wie: "Wie gehen Sie mit Konflikten um?", "Wie stellen Sie sich Ihren perfekten Boss vor?".. - Da kann man imo lügen, da werden immer die weltfremdesten Dinge bejubelt.

    Gern genommen ist auch "Warum haben Sie sich ausgerechnet bei uns beworben?". Je nachdem wie wichtig mir der Job ist antworte ich da sinngemäß mit "Weil Sie eine Stelle ausgeschrieben haben." oder mit "Hätten Sie mir davon abgeraten?".

  5. vor 7 Stunden schrieb muh_kuh:

    Nun eigentlich ist es auch so, dass ich im aktuellen Job häufiger mehrere Tage außer Haus bin und daheim ein kleines Kind auf mich wartet.

    Die Außendienst Termine sind seit einer Weile für mich eine große Belastung geworden, was mich unter Anderem auch dazu bewogen hat wieder Bewerbungen zu schreiben.

    Die Reduzierung von auswärtigen Übernachtungen ist doch in deiner Situation ein valider Grund. Aus meiner Sicht kannst du den gut angeben wenn die neue Stelle keine/geringe Reisetätigkeit beinhaltet. 

  6. vor 34 Minuten schrieb haluti:

    Bei beiden Stellen wurde vorab der Gespräche die Stellenanzeige deaktiviert,

    Das ist normal, im öD gibt es einen gesetzlich vorgeschriebenen Bewerbungsprozess und wenn in einer Ausschreibung kein geeigneter Kandidat dabei ist muss der Prozess neu gestartet werden.

    vor 36 Minuten schrieb haluti:

    Außer man weis halt schon wen genau man einstellen möchte,

    Selbst wenn man das schon weiß muss der auch durch den Prozess. Ob es schon einen Wunschkandidaten gibt merkt man am ehesten an der Formulierung der Ausschreibung.

    vor 38 Minuten schrieb haluti:

    Ist das nun eher als die Regel anzusehen oder hatte ich bisher einfach nur Pech ?

    Gerade bei den geringer qualifizierten Jobs im öD gibt es eine Menge Bewerber da die unteren Gruppen vergleichsweise gut bezahlt werden. Das man den Job nicht bekommt ist da eher normal.

  7. vor 6 Stunden schrieb asmodii:

    Wenn aber jemand nicht mal die drei reservierten IP-Bereiche nennen kann

    Vielleicht verwirrst du mit der Frage ja auch nur jemanden der weiß das es deutlich mehr als drei reservierte IP-Bereiche gibt. ?

    Für mich ist der größte Unterschied zwischen Junior und Senior das der Senior ohne Anleitung auch schwierige/neue Aufgaben dem Grunde nach alleine bewältigen kann (und im Zweifel weiß wen er wann fragen kann/muss).

  8. vor 21 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

    Wurde jetzt von der Personalerin zu einer Besprechung mit dem Namen "Austrittsgespräch" für nächste Woche Dienstag eingeladen.

    Das ist vermutlich der normale Prozess nach Kündigung oder Nicht-Übernahme. Üblicherweise werden da nur ein paar Modalitäten der letzten Arbeitstage geklärt (Schlüssel, Notebook, Telefon, Urlaub, Überstunden, etc.).

  9. vor 27 Minuten schrieb fisi2.0:

    Kannst Du mir das jetzt einmal sachlich begründen?

    Ich dachte zwar ich hätte das schon getan, aber für dich gerne noch einmal. Deine Ausgangsfrage war:

    Am 14.6.2019 um 15:24 schrieb fisi2.0:

    Es wird zwar überall immer gesagt, dass man das Gehalt immer als Jahresbruttogehalt angeben soll, aber warum ist das eigentlich so? Wer oder was hat das in der Form festgelegt?

    Eigentlich ist es doch nur wichtig was man pro Monat brutto verdient.

    Die Antwort darauf ist nein es ist nicht nur wichtig was man im Monat verdient da:

    vor 22 Stunden schrieb Th0mKa:

    12x2500 ist halt im Jahresvergleich weniger als 13x2400 auch wenn das Bruttomonatsgehalt bei der ersten Variante höher erscheint.

    Du hast das ja in deiner ursprünglichen Frage auch schon selbst erkannt:

    Am 14.6.2019 um 15:24 schrieb fisi2.0:

    Die eine Firma zahlt 12 Monatsgehälter, die andere Firma zahlt 14,8 Monatsgehälter. Das würde auf den Monat gesehen ja einen großen Unterschied bedeuten.

    Man gibt das Jahresgehalt an, weil das Jahresgehalt nicht immer - oder sogar selten -  12 mal das Monatsgehalt ist (Hervorhebung  im Zitat durch mich).

    P.S.: Der einzige der hier unsachlich und peinlich wird bist du.

    EOT

  10. vor 49 Minuten schrieb fisi2.0:

    @Th0mKa Ich kann deiner Logik nicht folgen.

    Das merke ich wohl, dabei ist das gar nicht so schwer.

    vor 50 Minuten schrieb fisi2.0:

    Es steht und stand nie zur Diskussion unterschiedliche Gehälter unterschiedlicher Firmen zu vergleichen, sondern ein Jahres gehalt welches auf 12, 13, 14 oder 14,8 Gehälter aufgeteilt ist. Darum ging und geht es mir.

    Hier wirst du nie die Wahl haben, die Auszahlungsmodalitäten legt der AG oder der TV fest.

    vor 52 Minuten schrieb fisi2.0:

    Und dazu hast Du mehrfach geschrieben, dass die Aufteilung bei einem Jahresgehalt kein Rolle spielen würde.

    Spielt es ja auch nicht, entscheidend ist wie groß die Summe des zu versteuernden Einkommens am Jahresende ist.

    vor 53 Minuten schrieb fisi2.0:

    Jetzt kommst Du mit einem Mal mit einer ganz anderen Geschichte an und möchtest Gehälter unterschiedlicher Firmen vergleichen. Das ist aber ein total anderer Sachverhalt.

    Nein, das ist kein anderer Sachverhalt, das ist der Standardfall wo du die Wahl hast zwischen n und m Monatsgehältern.

    vor 54 Minuten schrieb fisi2.0:

    Jeden Arbeitnehmer (besonders mit einem geringeren Jahreseinkommen) wird es sehr stark interessieren ob er jeden Monat 2300 Euro brutto oder 2500 Euro brutto bekommt. 

    Das wird ihn nur dann stark interessieren wenn er in der Schule schlecht in Mathe war. 

    vor 56 Minuten schrieb fisi2.0:

    Da kannst Du jetzt schreiben was Du möchtest, das ändert nichts an der Sache.

    Mit der Einstellung führen sich Diskussionen eher schlecht.

    vor 56 Minuten schrieb fisi2.0:

    Und nur so ganz nebenbei: Jahressonderzahlungen sind oft/meistens freillige Zahlungen, die einem Arbeitnehmer nicht immer garantiert sind. Also kann man sich auf diese Zahlungen auch nicht immer auf Dauer verlassen.

    Jetzt führst du aber einen anderen Sachverhalt ein.
     

  11. vor 2 Minuten schrieb fisi2.0:

    Keine Firma wird einem Arbeitnehmer entweder 2500 Euro auf 12 Monatsgehälter zahlen, oder 2400 Euro auf 13 Monatsgehälter.

    Wer sagt denn das das die gleiche Firma ist? Beim Vergleich zweier Jobangebote ist das doch ein plausibles Szenario.

    vor 3 Minuten schrieb fisi2.0:

    Die Frage ist ob ein Jahresgehalt auf 12, 13, 14 oder sogar 14,8 Monatsgehälter aufgeteilt wird.

    Nein, das ist nicht die Frage, das legt üblicherweise der Arbeitgeber fest. Die Frage war warum man das Jahresbrutto für den Gehaltsvergleich nutzt und das habe ich dir beantwortet:

    vor 26 Minuten schrieb Th0mKa:

    Aber BTT, für die Vergleichbarkeit von Gehältern ist das Jahresgehalt halt sinnvoll um Unterschiede in der Anzahl der Monatsgehälter zu berücksichtigen.

    12x2500 ist halt im Jahresvergleich weniger als 13x2400 auch wenn das Bruttomonatsgehalt bei der ersten Variante höher erscheint.

  12. vor 16 Minuten schrieb fisi2.0:

    Bei Gehältern von 2500 Euro brutto/Monat und niedriger, sind 100 Euro brutto mehr oder weniger pro Monat schon viel Geld.

    Du würdest also langfristig auf Geld verzichten um kurzfristig etwas mehr zu haben? Klingt irgendwie nicht sehr smart...
    Aber BTT, für die Vergleichbarkeit von Gehältern ist das Jahresgehalt halt sinnvoll um Unterschiede in der Anzahl der Monatsgehälter zu berücksichtigen.

    vor 2 Minuten schrieb fisi2.0:

    Deine Rechnung stimmt ja schon nicht. Bei 2500 Euro/Monat und 12 Gehältern kommen wir auf 30.000 Euro/Jahr.
    30.000 Euro/Jahr auf 13 Gehälter sind aber nicht 2400 Euro/Monat wie Du geschrieben hast, sondern nur 2307 Euro.

    Die Frage war nicht wieviel 13x2400 ist, sondern ob du lieber 30.000 oder 31.200 EUR im Jahr verdienen willst. Nach deiner Aussage würdest du ja die 30k nehmen und auf 1200 EUR verzichten nur weil du dann in 11 von 12  Monaten 100 EUR mehr hast.

  13. vor 35 Minuten schrieb OkiDoki:

    Ich bin aber ebenfalls der Meinung, dass es nicht egal ist wie diese aufgeteilt werden und ja ... ich verdiene lieber 30k/12 als 30k/14,8, da mir persönlich der regelmäßige Betrag sehr viel wichtiger ist als eine Einmalzahlung.

    Bei 30k würde ich das auch so sehen, aber bei z. B. 50 oder 60k ist das nicht mehr so relevant.

  14. vor 4 Minuten schrieb fisi2.0:

    Ich bin mir sehr sicher, dass es den meisten Leuten NICHT egal ob sie pro Monat 2500 Euro (30.000/12) oder 2027 Euro (30.000/14,8) verdienen. Deswegen verstehe ich weder deinen Satz, noch deine Logik.

    Warum sollte es den Leuten nicht egal sein, ist doch am Ende das Gleiche? Du würdest also lieber 2500 EUR/Monat bei 12 Gehältern verdienen als 2400 EUR/Monat bei 13 Gehältern?

  15. vor 53 Minuten schrieb LetaleDosis:

    Wird wohl doch Firma 1, bekam zu Firma 2 eben folgende Mail vom Personalvermittler:

    Den Vertragsentwurf habe ich erst letzte Woche Montag bekommen, war dann vermutlich doch zu lange ohne Rückmeldung.

     

    Schräges Verhalten der Firma, so ernst kann sie ihr Angebot ja nicht gemeint haben.

  16. vor 1 Stunde schrieb allesweg:

    Nein. Man hat 6 Monate Probezeit und nix festes.

    Eine Probezeit hat man nur wenn es explizit im Vertrag steht. Und nein, das ist nicht immer so. Das was du wahrscheinlich meinst ist die sechsmonatige Wartezeit des Kündigungsschutzgesetzes (siehe §1 (1) KSchG). Auch darauf kann man vertraglich verzichten, das passiert aber wohl wirklich selten.

  17. vor 5 Minuten schrieb Ulfhednar:

    Die reichen dann von <46k bis 73k Brutto, suchen die wirklich einen erfahrenen Projektmanager für 46k oder wie wahrscheinlich ist den eine höhere Stufe zum Einstieg?

    Die Stufen richten sich nach der einschlägigen Berufserfahrung. Die Definition von "einschlägig" ist dabei sehr eng gefaßt, man muß die gleiche Aufgabe erfüllt haben. Ansonsten sind die Stufenaufstiege immer nach " nächste Stufe -1 Jahr" zu erreichen, sprich von Stufe 3 in 4 geht es nach drei Jahren in der Stufe 3. Einschlägige Berufserfahrung muß bis Stufe 3 und kann bis Stufe 6 anerkannt werden, dies sollte man unbedingt vor der Unterschrift (schriftlich) klären. Hinterher geht da üblicherweise nix mehr, die Gewährung höherer Stufen zum Einstieg hängt auch stark von der Bewerberlage ab.

  18. vor 6 Stunden schrieb Kwaiken:

    Nicht viele sind von Kurzarbeit betroffen und viele (damals) zum ersten Mal. Da weiß man noch nicht wie was versteuert wird und wie sich das am Ende steuerlich auswirkt.

    Da davon alle Lohnersatzleistungen, also zzgl. zum Kurzarbeitergeld auch Kranken- und Arbeitslosengeld, betroffen sind kommt damit sicherlich fast jeder mal in Berührung. So elementare Sachen sollte man schon wissen oder sich spätestens bei Bezug informieren.

  19. vor 6 Minuten schrieb Ulfhednar:

    Durch den Auftragsrückgang gab es für die Produktion eben nichts mehr zu tun, die Softwareentwicklung, Werbung, Lohnbuchhaltung, Hardwareentwicklung etc. hat aber nicht plötzlich nur noch die Hälfte an Arbeit, nur weil die Produktion stillsteht.

    Das wäre für das Kurzarbeitsmodell gar kein Problem. Die gearbeitete Zeit wird regulär bezahlt und die ausgefallenen Stunden werden von der Arbeitsagentur mit 60/67% vergütet. D. h. wenn du 50% arbeitest hast du zum Schluss etwa 80% deines regulären Nettos. Beste Zeit damals...

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