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Th0mKa

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Beiträge von Th0mKa

  1. vor 15 Minuten schrieb Ulfhednar:

    Also unser letzter Stand war, der Hinzuverdienst, wird auf das Kurzarbeitergeld angerechnet, außer bei Systemrelevanten Berufen, das wurde ihr so von der Personalabteilung bestätigt.

    Das mit den systemrelevanten Berufen wurde noch einmal angepasst.
    https://www.farbe.de/unsere-themen/corona-infos/nachricht/artikel/zu-kurzarbeit-hinzuverdienen-kurzarbeitergeld-aufstocken/

  2. vor 13 Minuten schrieb Ulfhednar:

    und durch die Kurzarbeit, darf sie ihrer nebenberuflichen freiberuflichen Tätigkeit derzeit nicht nachgehen.

    Bin zwar kein Anwalt, aber ich meine ein Hinzuverdienst bis zur Höhe des ursprünglichen Verdienstes ist im Rahmen der Coronaänderungen explizit erlaubt worden. Für bereits vor der Kurzarbeit bestehende Nebenverdienste gab es auch schon vor der Änderung keine Anrechnung.

  3. vor 7 Minuten schrieb Velicity:

    Leuten sind nun einmal verschiedene Dinge wichtig und viele sind ihnen eben auch viel Geld wert.

    Ich kann schon gut verstehen das bei ihm/ihr Aufgrund der Pflege eines Angehörigen Geld nicht Priorität 1 ist, aber es gibt halt all die gewünschten Vorteile auch in Kombination mit mehr Geld. Das Aufrufen von 30 oder 35.000 EUR Jahresgehalt wird keinen Personaler aus den Schuhen hauen. Oder man sucht sich nen Halbtagsjob, dürfte ja auch entlasten wenn man privat viel um die Ohren hat.

    vor 10 Minuten schrieb Velicity:

    von Leuten herrühren, die sich um ihre Karriere kümmern

    Frage: Warum kümmert man sich nicht um seine Karriere? Was hält Menschen konkret davon ab sich um das zu kümmern und zu verbessern womit sie den Großteil des Tages verbringen? Und das hat ja nun auch nicht ausschliesslich mit mehr Geld zu tun.

    vor 12 Minuten schrieb Velicity:

    aus irgendwelchen Studien und Umfragen aus Karrierenetzwerken

    Und auch solche Umfragen sind ein grober Indikator beim einschätzen des eigenen Standings, warum sollte man die nicht nutzen?

  4. vor 41 Minuten schrieb ocseolbap:

    Leider wird die IT - Branche zur Zeit mit vielen Umschülern etc überschwemmt. Ich gehe davon aus das die Löhne dementsprechend auch massiv gedrückt werden in den nächsten Jahren.

    Naja, es gab Anfang der 2000er schonmal ein Schwemme von "Arebeitsamts MCSE", aber die wasren damals genauso wenig gefragt wie heute.Der Schlüssel zu einem guten Gehalt, heute und auch in den nächsten Jahren, ist mMn Spezialisierung und Praxis. Cloudtechnologien sind z. B. so ein Thema, sowohl für FIAE als auch für FISI.

  5. vor 1 Stunde schrieb Beeble:

    natürlich ist man hier unter sich aber man sollte doch froh sein einen Beruf gewählt zu haben der im Verhältnis zur erbrachten Leistung sehr gut bezahlt wird und etwas Demut zeigen denen gegenüber, die mit viel weniger auskommen müssen weil die Gesellschaft nicht bereit ist für diese Leistung mehr zu bezahlen.

    Ich dachte im Rahmen der Coronakrise war der allgemeine Konsens das Verkäufer und Altenpfleger zu wenig verdienen?

    vor einer Stunde schrieb charmanta:

    Ein ITLer bei einer kleinen Bude in MacPo verdient nun mal einfach anders als jemand beim Automobilhersteller in Süddeutschland.

    25k habe ich bei nem kleinen IT DIenstleister in M-V (20MA) schon vor 15 Jahren verdient, das Gehalt ist einfach schlecht. Natürlich gibt es regionale Unterschiede, aber 100% betragen die idR auch nicht.

  6. vor 39 Minuten schrieb kylt:

    Berücksichtigt man die Größe der Firma und die Aussage, das er als Entwickler Produktentscheidungen mit trifft, anstatt Anforderungen "stupide" umzusetzen, liest sich das wie ein Startup Unternehmen. Entgegen der Aussagen von vielen fleißigen Schreibern, gehe ich daher erst einmal nicht davon aus, dass Unmengen an finanziellen Resourcen als Gewinn an den Vorgesetzten abwandern, sondern die Konditionen den Rahmenbedingungen angepasst sind.

    Meiner Erfahrung nach gibt es keine zwingende Korrelation zwischen Firmengröße und Gehalt, es ist nur häufig so das Inhaber das Gehalt mehr drücken als angestellte Geschäftsführer oder Abteilungsleiter weil jeder gesparte Euro in die private Tasche fällt. Und insbesondere im ERP Umfeld wird eher selten 50 Euro die Stunde fakturiert. Es ist schlicht auch eine Tatsache das man bei LIDL and der Kasse mehr verdient (12,50 EUR/h) als der TO als ERP Programmierer. Die Argumentation mit dem Homeoffice und den Gestalltungsmöglichkeiten bzgl. des Produkts ist ja in etwa die gleiche wie mit den "netten Kollegen in meiner Firma", man findet das alles auch in anderen Firmen. Jedenfalls dann wenn man sich auf dem Markt umsieht...

  7. vor 50 Minuten schrieb Leimy84:

    Ich finde es erzieherisch wertvoller, wenn man genau abwägen muss, was man sich leistet und was nicht, statt einfach alles mögliche kaufen zu können.

    Der Zusammenhang zwischen "abwägen was man kauft" und der Gehaltshöhe erschließt sich mir nicht so ganz. Das ist doch kein entweder oder sondern sollte dem Kind in jedem Fall beigebracht werden? Sich selbst "arm halten" um dem Kind eine Lektion fürs Leben mitzugeben ist schon ne ziemlich strange Einstellung.

    Du kannst natürlich weiter für 100 EUR am Tag arbeiten während dein Chef dich für 1.000 verkauft, niemand wird dich daran hindern, besonders ökonomisch ist das aber nicht. 
     

  8. Am 13.6.2020 um 11:51 schrieb Leimy84:

    Und mir ist es relativ egal, ob andere in meiner Region und meinem Beruf mehr bekommen als ich, solange es mir an nichts fehlt.

    Hast du schon mal darüber nachgedacht das du für das gleiche Geld woanders nur 3 Tage arbeiten müßtest und dann deutlich mehr Zeit für Familie und Hobbies hättest? Wenn du sagst "Mir reicht das Geld" ist das ja ok, aber warum mehr Zeit auf das erarbeiten verschwenden als notwendig?

  9. vor 14 Minuten schrieb Beezycz:

    Ist es zu viel wenn ich einen Bewerber mit Informatik-Vorkenntnissen einen Server in einem Test-Tab konfigurieren lasse? ESXi auf Hardware installieren und bissl Raid erstellen sollte machbar sein, oder? Da könnte man sich super reinlesen.

    Also das Aufsetzen eines Servers oder das Konfigurieren eines RAIDs kommt im Informatikstudium eigentlich nicht vor. Machen lassen kann man das natürlich trotzdem, würde ich aber nicht ohne Begleitung tun. Frustriert sonst wahrscheinlich eher...

  10. vor 15 Stunden schrieb Chief Wiggum:

    Ähnlich bei mir... ein zusätzlicher Faktor für mich, gerade nicht näher an die Arbeitsstelle zu ziehen, ist das soziale Umfeld... was bringt es, wenn ich einen kurzen Arbeitsweg habe, mir aber die Nachbarn den Aufenthalt in der eigenen Wohnung vermiesen?

    Es macht ja auch nicht soviel Sinn umzuziehen wenn man anschliessend ewig weit zu Freunden und Familie fährt um dort einen Großteil seiner Freizeit zu verbringen. 

  11. vor 50 Minuten schrieb Showtime86:

    Selten sowas schlechtes gehört. Mal ganz abgesehen von den offensichtlich schlechten Konditionen, hast Du dich bei 3,10 Brutto für Überstunden verschrieben? Da müsste doch der Mindestlohn von 9,35 Pro Stunde greifen.

    Er bekommt 3,10 EUR zusätzlich pro beim Kunden abgerechneter Stunde, nicht total.

  12. vor einer Stunde schrieb Maniska:

    Am sichersten ist eine Zustellung mit Gerichtsvollzieher, der nagelt das im Zweifelsfall an die Tür und damit wäre es auch zugestellt. Absoluter Overkill für eine Kündigung, aber DA könnte sich echt keiner rausreden

    Ja, aber das ist halt auch der langsamste Weg, dauert gut 14 Tage. Der von dir skizzierte Weg ist schon der richtige, wenn man auf den Rückschein verzichtet und das als Einwurfeinschreiben abschickt. Ist dann ja auch billiger.

  13. vor 2 Minuten schrieb bigvic:

    Ich schon. Nach dem siebten Interview und vor finalem Vertragsentwurf war das gewünscht. Habe das finale Angebot jedoch (aus anderen Gründen) abgelehnt.

    Sieben Interviews würde ich aber genausowenig führen. Wenn die Firma so etwas einfaches wie einen Einstellungsprozess schon so aufgeblasen hat will ich nicht wissen was da sonst noch so an Monsterprozessen schlummert. Backgroundcheck vor Vertrag können sie sich mMn auch in die Haarte schmieren, für sowas gibts die Probezeit (und bei Lügen ja auch weit darüber hinaus eine Kündigungsmöglichkeit).

  14. vor 19 Stunden schrieb bigvic:

    Die (IT-)Topfirmen dieser Welt haben alle Einstellungsprozesse bei denen man sehr viel Aufwand und Backroundchecks "ertragen" muss. Jetzt ist natürlich die Frage, ob sie u.a. trotz oder genau wegen solchen Prozessen die Besten der Welt wurden und die absoluten Toptalente haben.

    Also ich arbeite in einer der Top IT Firmen dieses Planeten und ich mußte keine persönlichen Referenzen angeben, die üblichen Arbeitszeugnisse und Technischen / Managementinterviews waren ausreichend. Der Backroundcheck, bestehend aus einer Prüfung der angegebenen Zeugnisse und Arbeitgeber, war im Grunde das einzige was den Einstellungsprozess von anderen Firmen unterschieden hat, der wurde aber erst nach Vertragsunterschrift gestartet.

  15. vor 14 Stunden schrieb bigvic:

    Die Antwort ist also einfach ... man hilft sich gegenseitig dadurch.

    Naja, eigentlich ist das wie mit Arbeitszeugnissen. Du hast vom Bewerber vorsortierte wohlgesonnene Menschen mit entsprechenden Aussagen und du kannst nicht entscheiden ob du gerade angelogen wirst oder nicht, da du die Referrenzen und deren Motivation in der Regel nicht kennst. Da ist es dann auch egal ob es ein ehemaliger Kollege, Kunde oder CTO ist, die Aussagen sind nicht belastbar.

  16. vor 4 Stunden schrieb dnyc:

    Jetzt bleibt mir nur noch übrig zusammen mit meiner Ärztin Erwerbsunfähigkeitsrente zu beantragen. Denn ich brauche ja Geld zum Leben und Wohnen. Andere Berufe kommen nicht in Frage.

    Den Zahn wird dir die Rentenversicherung wohl ziehen. Warum bist du denn nicht dafür geeignet?

  17. vor 21 Stunden schrieb Systemlord:

    Der Irrsinn an der ganzen Sache ist ja, das der Kollege, mit dem ich die Übergabe machen soll, erst vor knapp 3 Monaten ins Unternehmen gekommen ist (witziger weise um mich zu entlasten, damit ich nicht mehr der einzige IT'ler bin)

    Zitat

    Nein, keine Probezeit mehr, aber in dem Kündigungsschreiben wird auch kein expliziter Grund genannt. Wahrscheinlich, weil der Kündigungsschutz nicht greift.

    Da würde ich doch glatt erstmal Kündigungsschutzklage vor dem Arbeitsgericht einreichen. Auch in einem Kleinbetrieb darf ie Kündigung niht gegen "Treu und Glauben" verstoßen, sprich willkürlich sein.

  18. vor 22 Minuten schrieb fisi2.0:

    Ich gehe auch mal davon aus, dass der TE die Frage so stellen wollte, ob seine Frau/Freundin ein Recht darauf hat, von seinem Ausbildungsbetrieb ein Hotelzimmer finanziert zu bekommen, wenn er selber in dem Hotel übernachten "muss".

    Den Eindruck scheinst du angesichts der Antworten aber eher exklusiv zu haben. Es sollte wohl jedem klar sein das man private Sachen privat bezahlt. Wie dem auch sei, vielleicht kann ja ein Moderrator mal ein Schloss vor den Thread hängen bevor alle wild weiter spekulieren, der TO war mit dem Thema ja durch.

  19. vor 8 Stunden schrieb fisi2.0:

    Der TE ist seit 5 oder 6 Monaten Azubi in einer Firma die ich sehr gut kenne. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Firma für ihre Azubis bei einer Schulung Zimmer im Hilton buchen wird.

    Diese Information war nicht Teil seiner Frage und ist zur Beantwortung von

    Zitat

    Mal ne andere Frage : Wie siehts bei solchen längeren Schulungen aus, kann man da bei euren Arbeitgebern zb seine Frau mitnehmen an den Ort, wenns weit weg liegt?

    eigentlich auch nicht relevant. In den Firmen in denen ich bisher gearbeitet habe gilt/galt die Reisekostenrichtlinie auch für Azubis, insofern können/konnten dort auch Azubis im Hilton nächtigen. Sehe auch keinen Grund der dagegen spräche, die kosten ja auch nicht mehr als andere Ketten.

  20. vor 5 Minuten schrieb 3kOhm:

    Bei uns hat man aus fast jeder Abeteilung eine Tochterfirma gebastelt, nur die Verwaltung und der Empfang etc. sind noch in der AG, alles andere hat seine eigene kleine GmbH.

    Naja, das ist schon etwas heikel, aber so einfach wie dein AG sich das vorstellt ist es auch nicht. Das KschG stellt u. a. auf den Betrieb ab und ein Betrieb ist  per Definition eine organisatorische Einheit in der gemeinsame wirtschaftliche Zwecke verfolgt werden. Da kommt es dann vermutlich auf eure tatsächliche Situation an, näheres weiß der Anwalt deines geringsten Mißtrauens.

  21. vor 3 Stunden schrieb Listener:

    Hast du schonmal in einem Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern gearbeitet? Anscheinend nicht.

    Na wenn wir schon so kleinlich sind gilt die Zahl 10 aber auch nur wenn das Arbeitsverhältnis nach dem 31. Dezember 2003 begonnen hat, ansonsten ist die magische Zahl die 5.

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