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vor 54 Minuten schrieb Crash2001:
In meinen Profilen habe ich schon drin stehen, dass ich von diesen Recruitern nicht kontaktiert werden möchte - und dennoch tun sie es. Echt nervig.
Naja, da sie sich dein Profil nicht durchlesen ist das wohl konkludentes Handeln. 😂
- Special List reagierte darauf
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vor 9 Minuten schrieb Kellerbräune:
Wie ist das bei euch geregelt, wenn ihr krank seid, nicht in die Firma fahren könnt, ihr jedoch die Möglichkeit habt, aus dem HO zu arbeiten?
Grundsätzlich gilt krank ist krank. Wenn ich aber irgendwas habe was mich bei der Arbeit aus dem Homeoffice nicht stört arbeite ich im Homeoffice, denn dann bin ich ja nicht arbeitsunfähig.
vor 10 Minuten schrieb Kellerbräune:Des Weiteren wollte ich mich noch mal erkundigen, ob ich verpflichtet gegenüber dem AG bin, zu erwähnen weshalb und wieso ich erkrankt bin? Bzw. darf der AG mich das überhaupt fragen?
Nein, das darf der AG nicht und du bist nicht verpflichtet es ihm zu sagen. Mit Chef oder Chefchef sprechen ist in so einem Fall aber meist eine gute Idee, den Detailierungsgrad kannst du ja selbst bestimmen.
- JimTheLion und Kellerbräune reagierten darauf
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Am 4.8.2021 um 17:08 schrieb CompileThis:
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Fokus auf Cloud-/AWS-Consulting. Reisezeiten nur bezahlt, wenn dabei gearbeitet wird (Zug/Flugzeug)
Spricht irgendwie nicht für den Arbeitgeber, aber in Schwabing soll es ja noch andere Firmen mit Cloudkompetenz geben. Vielleicht einfach ein paar hundert Meter weiter versuchen...
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vor 15 Stunden schrieb charmanta:
das ist gesetzlich geregelt
Ja ist es, aber es gibt durchaus Firmen mit Abweichungen zugunsten des Arbeitnehmers. Bei mir sind z. B. auch Reisezeiten mit Zug oder Flugzeug Arbeitszeiten.
- Whitehammer03 und 0x00 reagierten darauf
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Am 30.7.2021 um 15:45 schrieb Flammkuchen:
Naja Cert ließt sich eher so mau. Die Cloud/DevOps sind hauptsächlich Linux. Da würde ich ein Cert von Microsoft nicht mit der Kneifzange anfassen - auch wenn die Prinzipen natürlich auch mit Windows anwendbar sind.
Man mag es kaum glauben, aber insbesondere bei Docker/Kubernetes gibt es in Azure ziemlich viel Linux zu sehen. Windows Desktops hast du da jetzt eher nicht so oft.
/Thomas
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Am 23.7.2021 um 00:31 schrieb FBDIMM:
Habe mir das echt ein bisschen anders vorgestellt, Arbeit besteht aus 99,5% Projektmagament und 0,5% Technik. Andersrum wäre mir das echt lieber.
Naja, sowas kann einem beim Jobwechsel halt schon passieren. Aber auch in der Firma ist man ja nicht angekettet, wenns nicht passt sagt man leise Servus.
vor 6 Stunden schrieb alex123321:GEZ (angeblich eine "Gebühr")
GEZ gibt es seit 2013 nicht mehr und es ist eine Gebühr weil, im Gegensatz zu einer Steuer, zweckgebunden.
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vor 3 Minuten schrieb cortez:
Als jemand der auf ca.15 Tage Homeoffice seit letztem Jahr März kommt, finde ich die Diskussionen und Spekulationen hier sehr interessant.
Kannst du vielleicht auch sagen warum du es interessant findest? Wolltest du nicht mehr Homeoffice machen oder durftest du nicht?
- JimTheLion reagierte darauf
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vor 9 Minuten schrieb bigvic:
Für die anderen mal eine grundlegende Frage... hat Produktivität vielleicht auch etwas mit "social interaction" zu tun?
Ja, aber nicht zwingend mit der Anwesenheit an einem Ort. Beispiele für soziale Interaktion bei gleichzeitig großer physikalischer Distanz hat das Internet ja nun ein paar hervorgebracht.
/Thomas
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vor 3 Stunden schrieb Fitschi:
Ist bei uns sehr änhlich geregelt.
Wenn ihr den gleichen AG hättet sollte es nicht ähnlich geregelt sein. 😁
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vor 25 Minuten schrieb Graustein:
Da kann man nicht mal eben 2h zum Ikea einkaufen fahren
Ja klar, aber man kann halt auch im Büro 2h nichts machen.
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vor 1 Stunde schrieb Han_Trio:
Sagen wir mal so..: Wenn ein Mitarbeiter sich offiziell "auf Arbeit" befindet (also anwesend im HomeOffice, quasi eingestempelt), dann angerufen wird und es sich herausstellt, dass er gerade irgendwo SEHR betriebsfern unterwegs ist.. dann kann ich sogar nachvollziehen, dass anschließend diese Art von Nachweis verlangt wird.
Ich nicht, wenn Leute in der Arbeitszeit nicht arbeiten wollen können sie das im Büro genauso gut wie im Homeoffice. Ich finde es ist egal ob sie während der Arbeitszeit einkaufen gehen oder im Büro nebenan sitzen und bei ner Tasse Kaffee Privatkram erzählen. Stattdessen demotiviert man mit diesem Mikromanagement alle anderen.
- Albi, maestro impostor, Bitschnipser und 1 Weiterer reagierten darauf
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vor 6 Minuten schrieb allesweg:
2 Quereinsteiger haben bis jetzt 2 Azubis ausgebildet, aber für eine ausgebildete Vollzeit-IT-Kraft reicht das Geld nicht.
Naja, je nach Alter konnten die vielleicht auch keine IT Ausbildung machen.
- Lord FluffyUnicorn, allesweg und Rienne reagierten darauf
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vor 16 Minuten schrieb Shator:
Arbeitsstunden pro Woche : 27,5
Gesamtjahresbrutto : 24.000 €
Anzahl der Monatsgehälter : 12
Anzahl der Urlaubstage : 204 Tage Woche? Dann wären die Werte für ne Vollzeitstelle okay'ish, wenn auch gerade beim Urlaub verbesserungsfähig. Die Frage ist halt ob du Teilzeit arbeiten wollen würdest. Das die GL bei 100 PC keine 4 FTE in der IT haben will kann ich aber auch verstehen. Den monetären Wert eines Obstkorbs kannst du dir ja leicht selbst ausrechnen wenn du im Schnitt vier Äpfel die Woche isst.
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Am 11.6.2021 um 17:42 schrieb Defneqon:
Natürlich hört es auf und beginnt an Lächerlichkeit zu gewinnen, wenn man mit einem Jahresbrutto von 47.344 Euro ankommt. Das ist Stuss.
Aber genau das wurde doch gemacht, es wurden 43.920 € p.A. in den Ring geworfen. Solche Zahlen halte ich halt für schlecht zu verargumentieren weil es eine Genauigkeit vortäuscht die nicht plausibel ist.
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vor 6 Minuten schrieb Louis95:
6. keine Probezeit, eine der positiven Aspekte
Das Kündigungsschutzgesetz greift trotzdem erst nach 6 Monaten, eine Kündigung ohne Grund ist gemäß der vereinbarten Kündigungsfrist im ersten halben Jahr immer möglich.
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Ohne die genauen Formulierungen ist das hier alles Glaskugellesen, die Formulierungen im Vertrag können wirksam und üblich sein oder auch nicht. Ich würde das von einem Anwalt prüfen lassen wenn es mir wichtig wäre.
- allesweg, JimTheLion und Calvo reagierten darauf
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vor 1 Stunde schrieb OpenWorld:
Klar darf man nicht unter dem Mindestlohn aber kommt hin. Ungelernter Arbeiter
Also wären es um bei deinem Beispiel zu bleiben statt 50 EUR/h nur 10?
Ich halte deine Zahlen für stark übertrieben, üblicherweise wird in der IT nach Know How bezahlt, und selbst wenn es Abschläge wegen fehlenden Zettel geben sollte sind die in aller Regel deutlich unter 50%. -
vor 1 Stunde schrieb CoffeeJunkie:
Deswegen dieser Weg.
Von so Küchenpsychologie halte ich nichts, das kennt die andere Seite doch auch. Ich würde mit ner glatten Bruttosumme, so 47 - 50k, ins Rennen gehen. Idealerweise weißt du von Kollegen was man ungefähr in der Position bei euch verdient, das hilft beim einschätzen dessen was die Firma bereit ist zu zahlen.
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vor 2 Minuten schrieb CoffeeJunkie:
Ich wollte mit 3.660 € im Monat (43.920 € p.A.) in Verhandlung gehen.
Meine Frage als Personaler wäre was du dir bei der krummen Summe gedacht hast?
- CoffeeJunkie reagierte darauf
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vor 9 Minuten schrieb OpenWorld:
Schätzung, anhand von Handwerklichen berufen
Das heißt im Handwerk bekommt man ohne Abschluss statt z. B. 20 EUR/h nur 4 EUR/h?
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vor 7 Stunden schrieb OpenWorld:
allerdings hast du nichts in der Hand im Notfall verdienst du halt 50-80 Prozent weniger.
Wie kommst du auf die Prozente?
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vor einer Stunde schrieb Velicity:
und ich denke, was zur Hölle hat derjenige am anderen Ende auf dem Kasten, dass er so viel verdient wie 3-4 Leute bei uns in Summe
Du hast dir die Antwort ja schon selbst gegeben, insofern ist da nichts hinzuzufügen.
vor einer Stunde schrieb Velicity:Das in Kombination mit Leuten hier, die sich eben um ihre Karriere bemühen sorgt dann eben immer wieder auf beiden Seiten für etwas Unverständnis
Die Diskussion haben wir mit dir ja schon ein Dutzend mal geführt, du willst dich nicht um deine Karriere kümmern und so ist es halt wie es ist.
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Zeitarbeit? Kommt darauf an was du machen sollst, die Eingruppierung erfolgt anhand der Tätigkeit.
Probleme nach Jobwechsel
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben
Nein, beim Arbeitsgericht trägt in der ersten Instanz jeder seine Kosten selbst. Ich würde die ausstehende Bruttosumme schriftlich mit Frist von 14 Tagen anmahnen und danach das gerichtliche Mahnverfahren einleiten. Das kostet fast nichts und spätestens wenn ein Brief vom Gericht ankommt werden sie sich schon rühren.