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Th0mKa

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Beiträge von Th0mKa

  1. vor 52 Minuten schrieb Maurice3232:

    Findet ihr die Sorge berechtigt und wie seht ihr das, würde mir gerne eure Meinungen dazu anhören, da ich echt sorgen um meine Zukunft mache :/.

    Veränderungen zu akzeptieren und sich stetig weiterzuentwickeln ist eine der größten persönlichen Herausforderungen in der IT. Andererseits sterben COBOL Entwickler und Mainframe Admins auch schon seit einem gefühlten Arbeitsleben aus und doch gibt es sie noch. Du fängst gerade erst an, da würde ich mir nicht unbedingt Gedanken über das Ende machen. 

  2. vor 7 Minuten schrieb Gurki:

    In der IT fehlt Personal - sehr viel Personal. Jetzt könnt ihr innerhalb von 12 Wochen zum IT-Experten werden :D
    Leider nur ein Plus Beitrag, aber die ersten Zeilen reichen schon zum Kopf schütteln...

    https://www.mopo.de/hamburg/hamburg-personalnot-in-der-it-ist-dieser-kurs-die-loesung/?reduced=true

    Das mit den 12 Wochen ist ja als Frage formuliert, hast du den Langtext lesen können? Eine Zusammenfassung der MoPo Erkenntnisse würde mich schon interessieren. 

  3. vor 15 Minuten schrieb Brapchu:

    Ehm.. deine neue Stelle beginnt doch erst in 3 Monaten?

    Wozu brauchst du einen Aufhebungsvertrag..?

    Das ist doch länger als die gesetzliche Kündigungsfrist?

    Und selbst wenn du vor dem Feb. anfangen willst.. 4 Wochen Kündigungsfrist sind doch ok?

    Die vertraglich vereinbarte Frist kann ja durchaus länger sein.

    vor 23 Minuten schrieb Kellerbräune:

    Salopp gesagt sowas wie in Richtung: 

    "Chef, wir haben miteinander ein Problem, dir passt meine Arbeitsweise nicht, es gab Gespräche, die nicht zielführend waren, ich habe gekündigt, es wird nicht besser, sondern von meiner Seite aus schlimmer. Stell mich bitte frei bzw. lass uns das Arbeitsverhältnis beenden. Du wirst mit mir nicht glücklich, wir kommen nicht mehr auf einen grünen zweig. Lass mich bitte gehen". 

    Wenn du das von "salopp" in "geschäftlich" umformulierst und den vorletzten Satz wegläßt klingt das doch ganz gut.

  4. vor 3 Minuten schrieb skylake:

    Ich für meinen Teil frage auch lieber direkt vor Ort das Personal, wenn ich eine Information benötige

    Ja klar, weil das der für dich scheinbar einfachste Weg ist. Die Person die du dann fragst reißt du aber vermutlich aus ihrem Arbeitsflow und nach der Antwort muß sie sich wieder neu in ihr Problem hineindenken. Forschungen sagen das kann dann auch mal gut 30 Minuten dauern.

  5. vor 1 Minute schrieb Rigi:

    Vielleicht möchtest Du mir ja erklären, wo Du den Sinn darin siehst, dass viele User eine Geschichte über ein angebliches Gehalt in einem Thread posten

    Mich würde ja eher interessieren warum du die Gehälter als "angebliche Gehälter" abtust, warum du unterstellst das Menschen "hier ihre eigene traurige Scheinwelt" erfinden und du damit diesen Leuten nonchalant unterstellst zu lügen? Du glaubst deren Ziel sei es "bewundert" zu werden? Welche Bewunderung soll das sein? Sind Glückwünsche zu einem Jobwechsel für dich schon Bewunderung? Mit dem Mindset das du hier zur Schau stellst würde ich DICH jedenfalls nicht als Kollegen haben wollen.

  6. vor 6 Stunden schrieb monolith:

    Wie repräsentativ die Gehälter sind steht daher meiner Meinung nach in den Sternen. Wie du schon sagst. Die Angaben sind anekdotisch.

    Repräsentativ sind die Gehälter schon wegen der Stichprobengröße nicht, der Trend ist hingegen schon aussagekräftig. Man muß seine Karriere aber auch aktiv steuern (wollen) um höhere Gehälter zu erreichen. Gebratene Tauben werden jedenfalls nicht einfach so angeflogen kommen.

  7. vor 16 Minuten schrieb todschick:

    Für die Errichtung eines Betriebsrats bedarf es lediglich 5 wahlberechtigte AN und 3 von denen müssen wählbar sein. [BetrVG §1 (1)]

    Die 10-15 AN die @Velicity erwähnt reichen da locker! Da besteht der BR dann zwar nur aus einer Person, aber von da an muss der AN den in ne ganze Menge miteinbeziehen. Da kann man dann schon mal Damp machen.

    Das ist zwar formal korrekt, aber  insbesondere die wohl mächtigste Waffe des BR, der § 99 BetrVG "Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen", benötigt mehr 20 Wahlberechtigte.

  8. vor 1 Stunde schrieb Velicity:

    Gesetze bzgl. der Arbeitszeit oder Überstunden werden in Unternehmen der Größe und Branche eh hauptsächlich als Empfehlung empfunden. Kenne das sowohl aus eigenem Betrieb, als auch durch die Inbetriebnahmen beim Kunden, wo i.d.R. mehrere Gewerke involviert sind.

    Es gibt immer einen der macht und einen der machen läßt, bei Gesetzes- und Vertragsverstößen einfach mal Arsch in der Hose haben und nein sagen. Oder besser, Betriebsrat gründen wenn mehr als 20 Mitarbeiter. Da kann man die Probleme dann nachhaltig für alle angehen.

  9. vor 1 Minute schrieb BaseGrim2:

    Allerdings erfüllt mich meine Arbeit eben auch, weswegen ich auch mal bereit bin am Samstag an einer Veranstaltung teilzunehmen, in der wir all die Sachen ansprechen für die sich in der regulären Arbeitswoche keine Zeit findet.

    Warum macht man dieses Meeting nicht in der regulären Arbeitszeit wenn es denn wirklich sinnvoll ist?

  10. vor 9 Minuten schrieb 0x00:

    Doch klar, kommt ja noch die Mittagspause dazu. Also von 08:30 - 17:00 oder von 09:00 - 17:30!

    Ja schon klar. 🙂 Diese "Wir haben Gleitzeit, Sie können gerne 10 Minuten früher kommen oder später gehen" halte ich eher für einen Witz als für Gleitzeit.

  11. vor 9 Minuten schrieb BaseGrim2:

    Das Event ist freiwillig und wird dementsprechend auch nicht extra bezahlt.

    Das war zu erwarten

    vor 9 Minuten schrieb BaseGrim2:

    Aber es nehmen normalerweise Alle teil da es eine gute Möglichkeit darstellt Sachen zu besprechen, zu der man in der regulären Arbeitszeit nicht kommt.

    Weil die Arbeitszeit nicht reicht arbeitet man also unbezahlt in der Freizeit?

     

  12. Am 4.5.2022 um 09:57 schrieb DisruptiveHarbinger:

    Bei uns heißt Homeoffice, man bekommt Termine zwischen 8-18 eingestellt, an manchen Tagen bleibt bis auf eine halbe Stunde um 12 Uhr kein freier Slot mehr übrig.

    Es mag überraschen, aber so eine Einladung hat mehr als den "Annehmen" Button, man kann z. B. auch eine neue Zeit vorschlagen, oder - ganz verrückt - ablehnen.

  13. Am 14.3.2022 um 09:08 schrieb Amorphium:

    ALG 1 ist aber nur 60% von letzten Gehalt, bei Azubis sollte da eigentlich nicht so viel über bleiben.

    Wenn man direkt aus der Ausbildung arbeitslos wird ist das nicht ganz so simpel, da wird [vereinfacht] noch ein tarifliches Entgelt berechnet, halbiert und mit deinem tatsächlichen ALG Entgelt verglichen. Das höhere Entgelt wird dann gezahlt. Details kennt dein freundlicher Sachbearbeiter bei der Arbeitsagentur.

  14. vor 2 Minuten schrieb Börsch:

    Da reichen ja erst mal zumindest Grundkenntnisse für den Anfang. Der Rest kommt dann mit der Zeit.

    Und wenn das gut klappt kann er immer noch nach höherem greifen.

    Ja aber genau die Grundkenntnisse hat er laut eigener Aussage ja nicht, auch da wird es dann doch stark vom eigenen Durchhalte- und Lernwillen abhängen. Ich an seiner Stelle würde eher nach Juniorstellen als FiAE Ausschau halten wenn es kein grundsätzliches Problem mit dem Programmieren gibt. Aus meiner Sicht sind nämlich gerade Supportstellen mit viel Druck und wenig Gehalt verbunden.

  15. vor 11 Minuten schrieb CheGuevara:

    Eure Idee eher als FiSi eine Stelle zu suchen finde ich gut, vielen Dank euch allen.

    Die Frage die du dir da stellen mußt ist ob du als FiSi länger durchhalten würdest. Ahnung hast du davon ja vermutlich noch weniger als vom programmieren.

     

    /Thomas

  16. vor 1 Minute schrieb Maniska:

    Nur, wenn ich als Umschüler "was mit IT" mache weil ich gehört habe da verdient man gut aber sonst kein Interesse an der Materie habe bin ich einfach falsch.

    Naja, das Problem hat ein Azubi ja auch. Wenn ich mich vorher nicht über den Job informiere ist eine Ausbildung/Umschulung halt vielleicht nur verlorene Zeit.

  17. vor 3 Minuten schrieb Börsch:

    Ich kann hier nur von meiner Umschulung sprechen. Wir hatten eben auch viele, die mit den Themen die wir beigebracht bekommen haben gar nichts anfangen konnten, weil sie noch nie Berührungspunkte mit überhaupt irgendetwas Richtung IT hatten.
    Mein Umschulungsträger hat sogar damit geworben, dass Teilnehmer nicht mal wissen müssen wie man eine Maus bedient.

    Die Träger verdienen ihr Geld mit Umschulungen, natürlich werden die versuchen jeden zu bekommen der nicht bei drei auf dem Baum ist. Grundsätzlich ist das auch kein Problem, die Ausbildung ist ja so gestrickt das man keine Vorkenntnisse braucht. Da die Umschulung ein Jahr kürzer ist muß man halt mehr private Zeit investieren.

  18. vor 17 Stunden schrieb Aten:

    Genau darauf zielte meine Frage ja letztendlich ab - wann ist es akzeptabel, wann nicht.

    Das Bundesarbeitsgericht hat diese Frage schon entschieden, wenn du mehr als die Beitragsbemessungsgenze der gesetzlichen Renten- und Arbeitslosenversicherung (84.600,00 € im Westen und 81.000,00 € im Osten ) verdienst kann es zulässig sein, sonst eher nicht.

    /Thomas

  19. Moin,

    ich würde versuchen die Defizite zu beseitigen, gibt ja ein paar Onlineplatformen wo man sich in dem Thema weiterbilden kann. Wenn du nur "ein paar Basics" kannst hilft dir ein neuer Job überhaupt nicht, da wärst du ja auch sofort überfordert. Was hast du denn in der Umschulung gelernt und was hast du im Praktikum gemacht?

     

    /Thomas

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