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Th0mKa

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Beiträge von Th0mKa

  1. vor 3 Minuten schrieb Ulfhednar:

    Und auch nicht an jedem Ort gibt es massig Arbeitgeber und wenn man dann noch in der Abteilung ganz unten steht, nimmt man sich nicht raus zu gehen, während die anderen 25 Leute in der Abteilung dableiben.

    Du meinst weil andere klauen darf man das auch? Schwaches Argument, findest du nicht?

    vor 4 Minuten schrieb Ulfhednar:

    Ob Leistungen erschlichen oder nicht, den Nachteil hatte in jedem Fall der Arbeitnehmer, denn auch mit Kurzarbeitergeld, ganz es insgesamt weniger.

    Soll das sowas wie eine Entschuldigung für das Verhalten sein? Der Arbeitnehmer hätte ja auch auf Bezahlung für die real geleistete Arbeit bestehen können, dann hätte er keinen Nachteil erlitten.

     

  2. vor 30 Minuten schrieb Ulfhednar:

    In dem Kriese war es auch üblich, in der Kurzarbeit einfach nach einem halben Tag abzustempeln und dann den Rest weiter zu arbeiten, zumindest in der Verwaltung, die Produktion stand still.

    Das ist schlicht Erschleichen von Leistungen und damit strafbar nach  § 263 StGB, bei Höchststrafe von 10 Jahren auch kein Kavaliersdelikt.

  3. vor einer Stunde schrieb mylurid:

    Ich kam aus der Wirtschaft in den ÖD und bin jetzt wieder davor zu in Wirtschaft zurück zu gehen.

    Same here.

    vor einer Stunde schrieb mylurid:

    IMHO: Wenn du mit deiner Karriere abgeschlossen hast und einen Job willst, bei dem sich ansich nicht viel ändert und man vieeel Zeit hat, falls sich doch was ändert, bist im ÖD gut aufgehoben. Wenn du allerdings Lust hast, etwas bewegen zu wollen, Lust hast auf interessante Projekte und auch gerne Wertschätzung für gute Arbeit bekommen möchtest, dann solltest du dir gut überlegen, ob du in den ÖD möchtest.

    Der ÖD hat seine Vorteile und ich habe ihn immer als attraktiven Arbeitgeber wahrgenommen - aber der ÖD macht es sich mit seinen formellen Auflagen unglaublich schwierig Fachkräfte zu finden und zu binden.

    Dieses Statement unterstütze ich zu 100%.

  4. Die Überstunden kommen dann wahrscheinlich mit der nächsten Zahlung Ende Mai. Das Arbeitszeugnis steht dir mit Beendigung des Arbeitsverhältnis zu, kann aber je nach Prozess beim AG manchmal etwas dauern. Wenn Anfang Juni nix da ist würde ich je nach Verhältnis eine freundliche Erinnerung bis Mahnung mit Zustellung durch den Gerichtsvollzieher schreiben.

  5. vor 2 Stunden schrieb tTt:

    Definitiv falsch! 

    Auch ALG2 wird rückwirkend nur ab dem Tag der Antragstellung gezahlt und nicht für den gesamten Monat. Ausnahmen bilden dabei lediglich unschädliche Wochend- oder Feiertage, die eine frühere Beantragung verhindert hat.

    Definitiv richtig, siehe §37 (2) SGB II

    "Leistungen nach diesem Buch werden nicht für Zeiten vor der Antragstellung erbracht. Der Antrag auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts wirkt auf den Ersten des Monats zurück."

  6. vor 25 Minuten schrieb thschm:

    Aktuell schreibe ich nur über die Schwerpunkte meiner Tätigkeit und meine Aufgaben. Aber nenne weder den Namen der Firma noch den Ort.

    Du kannst den Firmennamen schon weglassen und durch eine generische Beschreibung wie "Unternehmen im Maschinebau mit 500 Mitarbeitern" ersetzen, daran wird eine Bewerbung nicht scheitern. Ich habe das z. B. bei Headhuntern aus UK so gehandhabt, dort ist die Gefahr das die in der Firma anrufen ja kulturell bedingt durchaus höher.

  7. vor 3 Minuten schrieb Kwaiken:

    Bei ihrem Gehalt wird sie Aufstocker. Sie hat eine (soweit ich das noch im Kopf habe) staatlich bezahlte Ausbildung genossen, der sie befähigen soll für sich selbst zu sorgen (und dem Staat Steuern zu zahlen).

    Naja, erstmal hat die staatlich finanzierte Ausbildung sie befähigt dem Staat nicht bereits jetzt krankheitsbedingt auf der Tasche zu liegen. Es steht doch nirgendwo geschrieben das sie diesen Job ewig macht, vielleicht traut sie sich nach einiger Zeit und Arbeitserfahrung ja mehr zu als im Moment.

  8. vor 7 Minuten schrieb Liwjatan:

    Als Single würde ich mich erstmal fragen warum ich 1500 Euro Fixkosten habe und ob es da nicht Optimierungspotential gibt.

    Ja, ich kann auch von 405 EUR + Miete leben, muß ein ALG II Empfänger ja auch. Stellt sich die Frage ob man dafür arbeiten geht.

    vor 8 Minuten schrieb Liwjatan:

    Du bist immer wieder der neue

    Und genau das macht Wechsel ja auch spannend, auf interessante Positionen kann man sich auch extern bewerben. Überhaupt, warum sollte ich mich auf einen uninteressanten Job bewerben? Du bleibst lieber jahrelang in einer Firma in der Hoffnung das irgendwann einer wegstirbt dessen Posten man erben kann?

  9. vor 12 Minuten schrieb Liwjatan:

    Wenn nicht, dann kann der fachliche Benefit nicht gross gewesen sein und die wenigen Euro mehr Netto bei 10 bis 20% Gehaltssteigerung wiegen ein potentiel gutes Arbeitsklima nicht auf.

    Das halte ich für Sozialromantik. Es sind übrigens nicht nur 10 -20% Steigerung, denn entscheidend ist ja die Steigerung des frei verfügbaren Einkommens. Angenommen man verdient 2100 EUR netto und hat Fixkosten von 1500 EUR, macht ein frei verfügbares Einkommen von 600 EUR. Wenn man sein Nettogehalt bei gleichen Fixkosten um 300 EUR erhöhen kann hat man eine Steigerung des wesentlichen Parameters von 50%.

  10. vor 1 Stunde schrieb Errraddicator:

    Vor allem, wenn es dazu in Ingolstadt ist, bei dem ich bis dato davon ausging, dass man dort eher hohe Gehälter verdient, wegen der prominenten Arbeitgeber in der Region.

    Das kannst du dort sicher auch, allerdings wird dir für das auspacken und anschließen eines PC auch dort niemand 25 EUR/h zahlen.

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