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Rienne

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Alle Inhalte von Rienne

  1. Wenn du dich nur wegen dem hohen Verdienst für eine Ausbildung im IT-Bereich interessierst, sind das keine besonders guten Voraussetzungen. Insbesondere für die Anwendungsentwicklung sollte schon eine grundsätzliche Interesse an der Thematik vorhanden sein. Und da reicht es nicht, sich allgemein für PCs zu interessieren oder gerne zu zocken. Gerade wenn du später viel verdienen möchtest und bei einer großne Firma unterkommen und vor allem dort bleiben und im besten Fall auch aufsteigen möchtest, musst du schon gut sein und ein Verständnis für das Entwickeln von Software haben und bereit sein, dich permanent weiterzubilden. Auch ist die Konkurrenz in der Branche nicht gerade gering und das wird sich in Zukunft eher noch verschärfen als entspannen. Wenn du schon dein Fachabitur machst und auf ein sicheres und vor allem hohes Einkommen abzielst, solltest du vielleicht eher direkt studieren. Dauert nicht wesentlich länger und lässt mehr Spielraum für noch höhere Qualifikationen. Übrigens ist es so, dass es schwer ist vorauszusagen, wie der IT-Arbeitsmarkt in 5-10 Jahren (rechnet man die Ausbildungszeit und die Zeit zu deinem Schulabschluss noch mit rein sogar eher 10-15 Jahren) aussieht. Es kann gut sein, dass bis dahin die "banalen" Aufgaben alle digitalisiert/automatisiert sind und für die höheren Aufgaben dann nur noch Akademiker genommen werden. Es kann auch sein, dass jetzt erst recht ein Run auf die IT-Ausbildungen/-Studiengänge stattfinden wird, da gerade die Schüler durch die Corona-Krise besonders stark mitbekommen haben, wie viel Verbesserungsbedarf in diesem Bereich herrscht und sie daran etwas ändern wollen. D.h. die Konkurrenz wird nicht kleiner werden und wer weiß, ob die Nachfrage der Arbeitgeber im selben Maße steigen wird. Was machst du denn, wenn du dann am Ende die Ausbildung gemacht hast und feststellst, dass sich die Gehälter anders entwickelt haben, so dass du ohne Studium nur noch auf ein Jahresgehalt von 40.000€ mit 5 Jahren BE kommst?
  2. Du hast die Kundendoku ja immernoch drin, obwohl die laut Prüfungsausschuss raus soll? Und wieso hast du jetzt für das Erstellen der Dokumentation gar keine Zeit mehr eingeplant? Gehört das Schreiben der Projektdokumentation bei deiner IHK nicht zur Bearbeitungszeit von 35h (Soll es ja geben)? Ich fände es ja als Prüfer ein wenig merkwürdig, dass du auf einmal über 6 Stunden mehr für die Realisierungsphase aufwendest im Vergleich zu deinem ersten Antrag. Was hat dir eigentlich dein Ausbilder bzw. dein Betrieb an Hilfestellung zur Verbesserung deines Antrages gegeben? Normalerweise sollten die dich bei dem Thema auch unterstützen.
  3. Und das ist mMn der wichtigere Teil, wenn es um das Fundament für die weitere berufliche Karriere geht.
  4. Das finde ich übrigens auch durchaus sportlich. Machst du in der Zeit nichts anderes als an dem Projekt zu arbeiten? Hast du keine Zeiten, bei denen du ggf. auf die Rückmeldung anderer Stellen warten musst? Normalerweise sollte der Bearbeitungszeitraum doch etwas mehr Gestaltungsspielraum bieten. Finde es übrigens interessant, dass die Erstellung der Kundendokumentation bei deiner IHK nicht zur Bearbeitungszeit gehören soll. Ich war immer der Auffassung, dass auch das Dokumentieren Teil der Durchführung ist. Und wie soll ohne vernünftige Doku eine Schulung durchgeführt werden? Auch dass schon von vornherein die Produkte benannt werden sollen, ist bei vielen IHKs eher unüblich. Dass die Methoden erkennbar sein sollten, ist da durchaus eher nachzuvollziehen. Aber wenn es deine IHK/dein Prüfungsausschuss es so verlangen, dann musst du das wohl entsprechend ergänzen - wobei sich auch so etwas ggf. erst durch die eigentliche Projektdurchführung ergibt. Es scheint mir fast so, als ob dein PA schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht hat mit der fachlichen Tiefe von Projekten, die sie genehmigt haben, und daher jetzt auf Nummer Sicher gehen wollen, um böse Überraschungen zu vermeiden. Dass die Entscheidung der zu nutzenden Methoden und vor allem der Produkte sich erst in der eigentlichen Projektplanung ergeben sollten, scheinen sie außer Acht zu lassen. Aber was jetzt genau dein Anliegen oder deine Frage ist, lässt sich durch deinen Post, wie schon von Vorrendern erwähnt, nicht wirklich erkennen.
  5. @bene98 du hast Wirtschaftsinformatik vergessen
  6. Huhu, dazu gibt es schon einen Thread. Hier zu finden.
  7. Der Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung oder alternativ ein Informatik-Studium,würde ich mal behaupten. 😆
  8. Und wo liegt da dann der Unterschied zum Homeoffice? Auch da kannst du entsprechend wichtige Absprachen verpassen und bist nur telefonisch/per Chat/per Mail erreichbar. Ist doch der ideale Weg etwas mehr Selbstständigkeit zu lernen! Ansonsten: Wenn wirklich 100% HO gewünscht, dann würde ich es auch in die Bewerbung explizit so hineinschreiben. Wobei ich vermute, dass selbst bei eigentlich 100% HO gerade am Anfang zur Einarbeitung trotzdem Präsenz verlangt wird und auch zu sonstigen Terminen/Meetings die Wohnung zwangweise verlassen werden müsste.
  9. Wenn das jemand hätte, müsste die Prüfung vermutlich neu konzipiert werden. Das ist das gleich wie beim Zentralabitur: Alles was im Lehrplan steht, kann Thema sein, so dass man sich auf alles vorbereiten sollte.
  10. Naja, was genau willst du wissen? Die Sparkasse in Dorf x kann ganz andere Preise und Konditionen aufweisen als die Sparkasse in Stadt y. Und ob du hier jetzt aussagekräftigere Aussagen zur DKB bekommst, als das, was dir dein Bruder sagen kann, ist auch fraglich. Letzten Endes muss du dir selber erst einmal im Klaren sein, was du von einer Bank möchtest und was nicht. Und darauf aufbauend kann man dir dann vielleicht auch Empfehlungen aussprechen. Hier meine persönliche "Meinung": Ich bin bei der ING, da ich dort keine Gebühren für meine Konten zahle, eine kostenfreie Visa-Karte habe, mit der ich quasi überall kostenfrei Geld abheben kann, und keinen Bedarf an einer persönlichen Beratung habe.
  11. Ich verstehe jetzt auch ehrlich gesagt nicht genau das Problem. Prinzipiell ist es ja korrekt die Aufgabe in diesen 3 Schritten abzuarbeiten: neue Tabelle erstellen entsprechende Daten aus alter Tabelle in neue Tabelle schreiben übertragene Einträge aus der alten Tabelle löschen In den IHK-Prüfungen geht es ja nicht darum, den schnellsten, modernsten, kürzesten oder ausgefallensten Lösungsweg zu finden, sondern darum, dass das, was man geschrieben hat zu dem gewünschten Ergebnis der Aufgabenstellung passt.
  12. Wie schon geschrieben, kann es wohl keiner sagen, da es bisher noch keine AP1 nach neuer Prüfungsordnung gab. Aber: Das gab es in den früheren Zwischenprüfungen (aus denen der erste Teil der Abschlussprüfung ja hervorgeht) auch nicht. Ich würde mich also darauf einstellen, dass es keine Möglichkeit gibt, Aufgaben zu streichen. Es kann sogar gut sein, dass es gar keine Einteilung in Handlungsschritte gibt, sondern die Aufgaben einfach durchnummeriert sein werden. Allerdings schränkt die neue Ausbildungsverordnung ja den Bereich, der in der Abschlussprüfung Teil 1 abgefragt wird, relativ gut ein, so dass man sich auch gut darauf vorbereiten können sollte.
  13. 1. Woher weißt du, was der Markt sucht und was du davon kannst oder nicht? Wie viele Bewerbungen hast du, nach Antritt deiner jetzigen Stelle, geschrieben und weggeschickt und zu wie vielen Bewerbungsgesprächen bist du seitdem eingeladen worden? (Müsste ich raten, würde ich von dem, was du geschrieben hast auf 0 tippen in den letzten 3-5 Jahren) 2. Eben, du kennst nur diese eine Arbeitswelt und gerade dann solltest du doch versuchen, auch mal eine andere kennenzulernen. Insbesondere, wenn dir mehrfach verschiedenste ITler, die sicher nicht alle den selben Arbeitgeber, das selbe Skillset oder die gleiche Berufserfahrung haben, gesagt haben, dass dein Arbeitsalltag gelinde ausgedrückt sch***e ist! Imposter Syndrom ist bei dir noch untertrieben. Du stellst nicht nur dein eigenes Können viel zu sehr in Frage bzw. wertest es ab, sondern hebst deinen Arbeitgeber auch noch auf ein komplett unverdientes Podest, weil er ja so gnädig war und dich damals eingestellt hat... Zeiten ändern sich, man entwickelt sich weiter und es ist auch nicht verkehrt, sich eben auch mal andere Arbeitgeber und Stellen anzuschauen. Die Chance, dass du eine finden würdest, sehe ich als relativ hoch an (selbst im Umland von Bremen), zumal deine Ansprüche vermutlich auch nicht die höchsten sein würden. Du bist doch noch relativ jung und der Arbeitsmarkt sieht gut aus. Aber vermutlich fehlt dir neben der Motivation, dich nach Alternativen umzuschauen, auch einfach die Zeit dafür...du bist ja quasi 20h am Tag für deinen jetzigen Arbeitgeber eingespannt... 🙄
  14. Glaube gehört in die Kirche! Aber ohne es zu versuchen, wirst du es nie wissen und nur in deiner zurecht konstruierten Scheinwelt verharren. Und von dem, wie du schon seit mittlerweilen Jahren von deinem Job berichtest, ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass du doch bei einem anderen Arbeitgeber glücklicher und zufriedener wärst. Keiner sagt, dass du deine absolute Erfüllung finden sollst, aber besser ist es woanders allemal. Und ich sag es gerne noch mal: Und wenn nicht, wird dich dein jetziger Arbeitgeber vermutlich mit Kusshand zurücknehmen. Abef du wärst um eine Erfahrung reicher! Wie auch schon einige geschrieben haben: Mit dem, was du da zurzeit lebst, tust du niemandem einen Gefallen, außer deinem Chef. Du drückst deinen eigenen Wert und deine eigene Wertschätzung und die deiner Kollegen auch.
  15. Ich habe echt lange überlegt, ob ich echt noch mal etwas zu @Velicity schreiben soll, oder nicht, da es ja eh auf taube Ohren stößt. Aber vielleicht verhindert es wenigstens, dass andere sich selber in eine solche (psychische) Sackgasse begeben. Einerseits immer und immer wieder jammern über die Arbeitsbedingungen, aber zeitgleich jegliche Kritik daran mit irgendwelchen Gegenargumenten abschmettern und jeden gut gemeinten Rat ausschlagen, ist auf Dauer für keine Seite gut. Ganz ehrlich @Velicity: Ohne aus deiner Comfort-Zone auszubrechen und dich einfach mal auf andere Stellen zu bewerben und selber zu erfahren wie viel mehr oder weniger grün das Gras auf der anderen Seite ist, lohnt es sich mMn nicht, dass du hier jedes Mal wieder Romane verfasst. Was soll im schlimmsten Fall passieren, wenn du dir eine andere Stelle suchst, die dir vielleicht mehr von dem, voran du Spaß hast, bietet und weniger von den nervigen Nebentätigkeiten? Idealerweise auch noch für mehr Geld oder wahlweise mehr Freizeit. Selbst wenn dir die andere Stelle im Nachhinein doch nicht so gefallen sollte, wird dich dein jetziger Arbeitgeber vermutlich wieder mit Kusshand zurücknehmen, so günstig wie du bist und man dich ja auch nicht mehr einarbeiten braucht.
  16. An der TH Köln (nicht privat) kann man Digital Games studieren und darin seinen Bachelor machen. Dort gibt es 3 Schwerpunkte, einer davon ist Game Design. Allerdings kommt man da nur über eine Eignungsprüfung rein und lsut Flyer auch nur mit Abitur. Man könnte dort aber nachfragen, wie das mit beruflicher Qualifikation aussieht...wobei ich vermute, dass da sowieso schon nur ein sehr geringer Teil der Bewerber genommen wird.
  17. Hast du dir den Link von @Whiz-zarDmal angeschaut? Da steht doch eigentlich alles drin: Das bedeutet, dass du mit den Zusätzen h, hh oder ll die Länge des Datentypen modifizierst. Wenn du, wie in deinem Beispiel, zur Ausgabe den Format-Specifier d nutzt, ist das der Datentyp 'singed decimal integer' also ein Integer mit Vorzeichen im Dezimalsystem. D.h. der Ausgabedatentyp hat eine Größe von 16 Bit. Deine Datentypen, die du ausgeben möchtest, haben aber unter Umständen eine andere Größe. Darum wird dem Ausgabe-Specifier eine entsprechende Länge mitgegeben. Du kannst ja mal ein wenig damit herumspielen und testen, was mit deiner Ausgabe passiert. Beispiel: long lVal = 123456; printf("%hd\n", lVal); //die Ausgabe wäre nicht mehr 123456! Übrigens beantwortet der Link von @Whiz-zarD auch ein wenig deine Frage aus dem anderen Thread zur Wertzuweisung von dem 'signed char cVal=100;'. Char ist hier erst einmal auch nur ein Datentyp der Länge 8 Bit, der einen Wert speichert. Dieser Wert kann entweder als Zahl zugewiesen werden, wie in deinem Beispiel. Oder als ein Zeichen in einfachen Anführungszeichen (die Zuweisung cVal = '100' würde übrigens zu einem Overflow-Fehler führen, da es kein einzelner Character ist, sondern eine Kette von 3 Zeichen). Wie der Wert bei der Ausgabe konvertiert wird, hängt dann vom entsprechenden Format-Specifier ab. Wenn du also statt %d %c schreibst, wird der Wert der zugewiesenen Variable als Character interpretiert und entsprechend der ASCII-Tabelle als Zeichen ausgegeben: printf("%hhd\n", cVal); //Ausgabe: 100 printf("%c\n", cVal); //Ausgabe: d Anders herum geht das übrigens auch: Du kannst auch einen Integer-Wert als Zeichen ausgeben mittels %c.
  18. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass fehlende Arbeitszeugnisse zu angegeben Stellen im Lebenslauf für viele HRler ein rotes Tuch sind. Und ich würde da ehrlich gesagt meine persönlichen Bedenken hinten anstellen und bei besagten Ex-Arbeitgeber neutral und sachlich nach dem fehlenden Zeugnis fragen (bzw. auf dessen Pflichten hinweisen). Selbst ein neutraler Wisch mit der Auflistung deiner Tätigkeiten und dem Beschäftigungszeitraum (ohne eben dieses HR-Blabla), sind imho besser, als gar nichts zu haben. Notfalls selber schreiben und zum Unterschreiben mit entsprechendem Hinweis und Rücksendeumschlag an deinen alten AG schicken.
  19. Kurze Gegenfrage: Hast du den Code mal laufen lassen und dir angeschaut, was ausgegeben wird? Das könnte dir bei der Antwort auf deine Frage ggf. schon ein Stück weiterhelfen bzw. dir Hinweise geben zur weiteren Eigenrecherche.
  20. Ich bin ein wenig verwirrt. Befindest du dich schon in der Umschulung oder möchtest du eine Umschulung anfangen und suchst die richtige Fachrichtung unter den Fachinformatikern? Wenn Letzteres der Fall ist, dann solltest du bedenken, dass es mittlerweile (seit 2020) eben nicht mehr nur den Anwendungsentwickler und den Systemintegrator als Fachrichtung gibt, sondern eben auch Digitale Vernetzung und die, von @charmanta angesprochene Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse. Wenn du also irgendwann als Data Analyst arbeiten möchtest und kein Studium sondern eine Ausbildung machen möchtest, die die Chancen darauf erhöht, dann solltest du schauen, dass du eine Ausbildungsstelle zum "Fachinformatiker: Daten- und Prozessanalyse" bekommst. Ansonsten kommt es vermutlich mehr auf das Unternehmen und die Abteilung an, in denen du ausgebildet wirst, als darauf, in welcher Fachrichtung die Ausbildung stattfindet. Bei einer Umschulung halte ich es für noch einmal wesentlich schwerer, überhaupt in diesen Bereich rein zu kommen. Ich würde aber ein wenig vermuten (Beweise habe ich dafür keine und das ist mein rein persönliches Empfinden), dass Anwendungsentwicklern eher zugetraut wird, eine Stelle als Data Analyst anzutreten, als einem Systemintegrator, da du doch eher vorm Monitor arbeitest und neben mathematischem Verständnis auch eine systematische und analytische Denkweise haben solltest, die der beim Programmieren bzw. dem Entwickeln von Software sehr ähnlich ist. Aber ich muss mich meinen Vorrednern anschließen, dass die Chancen, als Data Analyst eingestellt zu werden, mit einer FI-Ausbildung ungleich niedriger sind als mit einem Hochschulabschluss in Mathe, Physik oder Informatik. Selbst Wirtschaftsinformatiker werden es dort schwerer haben als reine Informatiker. Und dann wird es mit einem FH-Abschluss auch noch mal schwerer sein, als mit einem Uni-Abschluss. Und letzten Endes dann auch lieber einen Master als einen Bachelor.
  21. Nein! Lies dir bitte mal den Link von @Maniska durch (hier). Deine Ausbildung und das anschließende Arbeitsverhältnis sind eine Einheit. Das heißt aber eigentlich auch, dass du weiterhin den Anspruch auf den Resturlaub aus deiner Ausbildung hast und dieser nicht einfach ausgezahlt werden dürfte. Wäre auch irgendwie nicht gerade viel bei der Ausbildungsvergütung im Verleich zu einem normalen Gehalt. Das würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall deiner HR/deinem Chef mitteilen bzw. nachhaken.
  22. Tjoa, bei uns ist das zum Beispiel so. Bei meinem alten Arbeitsgeber waren die Gleittage auch begrenzt. Da durfte man maximal 4 Gleittage je Halbjahr nehmen. Ist zwar so gesehen nicht gerade wenig, aber nichtsdestotrotz eine Einschränkung.
  23. Nennen wir es einfach bildungspolitische Defizite! Bin auch schon wieder in Sorge! Wir haben seit heute auch wieder eine Inzidenz von über 100 (124,6) und meine Jüngere muss jeden Morgen/Mittag 45 Minuten mit dem Bus fahren und da sie noch keine 12 Jahre alt ist, kann ich sie auch nicht impfen lassen. Die Große ist zum Glück ab nächsten Montag offiziell "vollständig geimpft". Bei ihr kommt aber leider ein anderes Problem dieses Jahr zum Tragen, wodurch der Schulbetrieb alles andere als normal sein wird für die mind. nächsten 6 Monate: Ihre Schule ist nämlich durch die Flut nicht mehr betretbar und alle Schüler ab Stufe 7 wurden ans andere Ende der Stadt in provisorische Lehrräume der VHS verfrachtet, so dass keine vernünftigen Räume für Naturwissenschaften/Sport/Informatik o.ä. zur Verfügung stehen, von den fehlenden Lehrmitteln ganz zu schweigen.
  24. Nicht bei jedem Arbeitgeber ist es erlaubt, ganze Gleitzeittage zu nehmen. D.h. man muss schon mind. eine gewisse Zeit pro Arbeitstag anwesend sein. Das ist für mich selbst bei 30 Minuten Anwesenheit mental keineswegs gleichzusetzen mit einem Urlaubstag. Wenn dann auch noch dafür ins Büro gefahren werden muss, da keine Homeoffice-Option, ist es sogar noch unentspannter.
  25. Hast du mal bei deinem Chef oder der HR, falls ihr eine habt, nachgefragt? Das wäre meine erste Anlaufstelle bei solchen Fragen. Prinzipiell würde ich davon ausgehen, dass du noch 18 Urlaubstage hast, wenn du bereits 8 Tage (24-16) genommen hast. Es kann aber auch sein, dass dir der neue Urlaubsanspruch nur zum Teil angerechnet wird, weil du erst zum 14.7. unter den neuen Konditionen übernommen wurdest. Dann hättest du noch 17 Tage. Diese Klausel besagt eig. nur, dass du, solltest du vor dem 1.7. eingestellt werden, du den vollen Urlaubsanspruch für das Jahr hast und nicht nur anteilig bzw. du erst, wenn du mind. 6 Monate beschäftigt bist, den vollen Jahresurlaubsanspruch hast. Oder wenn du vor dem 1.1. bereits beschäftigt warst und nsch dem 30.6. kündigst. In deinem Fall besteht jedoch eine Weiterbeschäftigung mit neuem Arbeitsvertrag. D.h. an deinem Urlaubsanspruch ändert sich nur der anteilige Mehrurlaub von 2 Tagen, was bei knapp 6 Monaten (14.7.-31.12.) ein zusätzlicher Urlaubstag wäre. Daher würde ich wie schon erwähnt, einfach mal bei deiner Firma nachfragen, wie viel Resturlaub du noch für 2021 hast.

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