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Rienne

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  1. Ja, das ist wirklich kritisch! Man hat ja nicht einmal die Wahl, ob man seine Schulkinder den Menschenmengen in der Schule aussetzt oder nicht. Auch fraglich: Der Englischlehrer meiner großen Tochter ist bekennender Coronaleugner. Solche Leute sollten mMn direkt suspendiert werden und nicht auch noch seine Ideologien jungen Menschen vorbeten, die nicht mal die Option haben, es sich nicht anzuhören.
  2. Genau das! Darum auch die Frage, wie die Ausgangslage beim TO ist und meine allgemeinen Hinweise. Da wurde sich keine konzeptionell Gedanken über einen möglichen Algorithmus gemacht. Da hilft es dann auch nichts, wenn man auf Python-spezifische Syntax eingeht, wenn der grundlegende Ablauf nicht einmal klar ist. @ankon erläutere doch bitte erst einmal, wie du dir gedacht hast, die Aufgabe zu lösen. Befindest du dich in einer Ausbildung oder einer Umschulung? Ist das eine Schulaufgabe? Willst du dir einfach so das Programmieren beibringen?
  3. Hallo, ich hätte ein paar Fragen, damit ich einschätzen kann, was für eine Hilfestellung man dir geben kann. Welche Vorkenntnisse hast du? In welchem Zusammenhang sollst du diese Aufgabe lösen? Als kleiner Hinweis: Ich würde mir erst einmal abseits von irgendeiner Programmiersprache überlegen, wie der Ablauf von einer solchen Aufgabenstellung sein soll und darauf aufbauend überlegen, was für Variablen du benötigst und wann welche Kontrollstruktur zum Einsatz kommen sollte. Wenn man das für sich visualisiert hat und entsprechend programmiert, kann man sein Coding anschließend auch debuggen und prüfen, ob an den entsprechenden Stellen auch wirklich das passiert, was man möchte. Und wenn nicht, schaut man sich genauer an, ob man es falsch programmiert hat oder schon in der Planung ein Denkfehler war. Ich kenne mich nicht mit Python aus, aber was mir direkt auffällt: Du lässt eine Zahl eingeben (int), behandelst diese aber dann wie eine Liste? Wofür brauchst du die Variablen first und count? Aus Sicht der Verständlichkeit: Du sollst je Ticket das Alter des Besuchers abfragen (der ja nicht automatisch derjenige ist, der die Tickets kauft), aber hast als Abfrage "Enter your age"?
  4. Also ich kann nur für FIAE sprechen, weiß also nicht wie es bei FISI oder IT-Systemkaufmännern oder sonstwen war, aber bei den Prüfungen, die ich zur Vorbereitung damals genutzt habe und die eigene Prüfung hatte nicht einen einzigen Handlungsschritt, der in irgendeiner Weise auf den vorhergehenden aufgebaut hat. Weder in Prüfungsteil A noch in Prüfungsteil B. Aber worin auch ich ein Problem sehe bei der Umstellung der IT-Ausbildungsberufe, ist die Ahnungslosigkeit aller Beteiligten und die Unfähigkeit der zuständigen Organisatoren, verwertbare Informationen bereitzustellen, so dass es nicht durch eine vermeidbare Unsicherheit zusätzliche Schwierigkeiten kommt. Aber ich sehe es ein wenig wie damals, als zum Zentralabitur gewechselt wurde: Die Empörung und die Beschwerden waren anfangs auch riesig und am Ende wurde es durch diese Umstellung für die meisten sogar einfacher als vorher.
  5. Wir reden hier aber von Azubis, die an der IHK-Prüfung teilnehmen und sich damit am Ende ihrer Ausbildung befinden. Dementsprechend sollten sie nicht jahrelang in ihrer Freizeit IT-Begriffe gepaukt haben, sondern jahrelang während ihrer Ausbildung mit mehr oder weniger IT-Begriffen in Berührung gekommen sein und auch ungefähr wissen, was sich dahinter verbirgt. Übrigens ist es meiner Erinnerung nach her so, dass die Aufgaben zu englischen Texten meist sehr sehr einfach waren, wenn es überhaupt welche gab. Da musste man dann vllt 3-4 Sätze sinngemäß übersetzen (Fachbegriffe blieben bestehen). Und ansonsten Fragen zum Inhalt des Textes und zu den dort erwähnten Komponenten/Techniken/whatever beantworten. Viele Punkte gab es für das Übersetzen auch nicht; vielleicht 4 von 20. D.h. selbst wenn es Abzug geben würde, weil man nicht korrekt übersetzt hat, ist das nichts, wo man Punkte verlieren würde, die über das Bestehen oder Nicht-Bestehen entscheiden. Wenn man wirklich so wenig Punkte erreicht, dass es von diesen 4 Punkten abhängen würde, sollte man sich mMn eher überlegen, ob der Beruf das Richtige für einen ist. 😅
  6. Natürlich läuft das Ganze in Realität etwas komplexer ab. Da wird dann noch die IP-Adresse oder andere Werte hinzugezogen, die dann aus dem PSK einen Hashwert erzeugen. Aber simpel heruntergebrochen wird halt ein Hashwert erzeugt, der vom Empfänger gegengeprüft wird. Der Lösungsvorschlag von der IHK ist ja auch nicht in Stein gemeißelt und du würdest sehr wahrscheinlich keinerlei Punkte Abzug bekommen, wenn du es detaillierter beschreibst. Aber er zeigt, worauf die Fragestellung hinaus möchte und was zumindest als Minimalantwort ausreicht. Letzten Endes geht es darum, dass der Prüfling weiß, dass Daten (in diesem Fall der PSK) nicht im Klartext übermittelt werden, sondern dass ein Verfahren genutzt wird, das daraus einen Hashwert erzeugt, der widerum vom Empfänger mittels desselben Verfahrens und den bekannten Informationen gegengeprüft wird.
  7. Ich glaube, hier wird aneinander vorbeigeredet. Wenn du in der schriftlichen Prüfung in einem gewissen Rahmen eine mangelhafte Leistung erbracht hast, gibt es die Möglichkeit einer mündlichen Ergänzungsprüfung (Das ist vermutlich das, was @MarcGuemeint.) Die schriftliche und die mündliche Abschlussprüfung sind zwei autonome Prüfungsteile. D.h. du kannst einen Teil bestehen und im anderen durchfallen. Dann musst du bei der Wiederholung auch nur den Teil wiederholen, den du nicht bestanden hast. Dementsprechend solltest du auch eine Einladung zur mündlichen Prüfung erhalten, wenn du in der schriftlichen Prüfung durchgefallen bist.
  8. Dazu brauchst du keine Umfrage. Das wird ziemlich sicher der FISI sein. Zum Einen, weil er wesentlich etablierter ist und die neue Fachrichtung sich erst einmal "eingewöhnen" muss und zum Anderen, weil die Ausbildung 3 Jahre geht und es die neue Fachrichtung sowieso erst seit einem Jahr gibt ( = 1 Jahrgang vs. 3 Jahrgänge). Das alles kommt sehr sehr stark auf den Ausbildungsbetrieb und weniger auf die Fachrichtung an. Daher solltest du, je nach deinen persönlichen Präferenzen, die Fragen direkt deinem potentiellen Ausbildungsbetrieb stellen, und genauer nachhaken wie die Ausbildung bei ihnen abläuft. Es kann gut sein, dass Betriebe gibt, wo du als FISI genau das machst, wofür eigentlich die neue Fachrichtung vorgesehen ist, alleine aus dem Grund, weil der Betrieb keine Lust hat sich mit den neuen Fachrichtungen zu beschäftigen. Genauso kann es Betriebe geben, bei denen du auch als FI: digitale Vernetzung 3 Jahre lang nur im Support sitzt, und das Unternehmen lediglich der Meinung ist, dass sie mit diesem neuen fancy Titel mehr Bewerber anlocken.
  9. Ich weiß ja nicht, ob ich meine Entscheidung von der Meinung/den Berichten von einer Gruppe unbekannter Menschen abhängig machen würde. 😅 Letzten Endes musst du für dich selber entscheiden, was du in Zukunft möchtest. Du bist 28 Jahre. Möchtest du in den kommenden Jahren eine Familie gründen? Oder möchtest du neue Erfahrungen sammeln? Bist du mit dem Geld, was du aktuell verdienst zufrieden? Wenn ja: Was würde dir das Plus bieten? Wenn nein, wärst du es mit dem, was dir bei dem anderen Job geboten wird? Gefällt es dir, IT-Architekt zu sein? Oder möchtest du lieber neue Bereiche kennenlernen? Ist es für dich okay, wenn du die meiste Zeit unterwegs bist? Sind dir die neu gebotenen Perspektiven mehr wert als die geringere Arbeitszeit und die zusätzlichen Urlaubstage? Ich bin mir sicher, dass du ohne Zeiterfassung nicht bei den angegebenen ~42,5h bleiben wirst. (Sollte nicht schon vor ein paar Jahren die Zeiterfassung verpflichtend werden für Arbeitgeber innerhalb der EU?) Etc. pp. Und du musst die Fragen jetzt auch nicht öffentlich hier im Forum beantworten, sondern eher dich selber fragen und schauen, wie dein Gefühl dabei ist. Ich persönlich würde mich jedoch immer (ab einer gewissen Einkommensschwelle) für mehr Freizeit als für mehr Geld entscheiden (und für einen sicheren Arbeitsplatz).
  10. @ClaudiusHandcus die halbe Wahrheit wovon? Es geht hier bei der kleine Teilaufgabe nur um die Arbeitsweise von PSK. Ob PSK jetzt die beste Möglichkeit der Verschlüsselung ist und welche Schwachstellen das Ganze hat, ist nicht Teil der Fragestellung. (Kann jedoch gut sein, dass das in einer Folgefrage noch gefragt wird.)
  11. @_n4p_ dass es duale Studienangebote gibt, ist mir durchaus bewusst. Aber das scheint beim TO nicht der Fall zu sein, da er ja z.B. nicht freigestellt wird für Übungen oder Vorlesungen: Das wäre meiner bisherigen Erfahrungen nach aber nicht rechtens, da man als dualer Partner der Hochschule auch einen Kooperationsvertrag mit dieser abschließt, womit man sich zur Freistellung des Studenten für die Hochschulveranstaltungen verpflichtet. Aber egal wie genau die Situation beim TO ist, scheint sein Ausbildungsbetrieb wichtige Gründe dafür zu haben, dass er anwesend sein soll, während seine Mitazubis ins HO dürfen. Und da lässt sich rechtlich nicht viel machen. Es bleibt nur das persönliche Gespräch mit den Vorgesetzen/Verantwortlichen und zu hoffen, dass diese kulant sind und ihre Meinung ändern.
  12. Also ich hätte es anders gerechnet. Aber ich bin lange aus der Thematik raus und kann nicht garantieren, dass es richtig ist. Aber: Verbraucht ein Netzteil immer die maximal angegebene Leistung oder nicht eher die, die die angeschlossenen Geräte/Bauteile benötigen? Und wäre dann nicht die benötigte Wattmenge das, was der Wirkungsgrad leisten muss? Somit wäre die verbrauchte Leistung doch eher 220 Watt hoch gerechnet auf 100% Leistung (ausgehend von 95,5% Leistung => 220 Watt). Korrigiert mich bitte, sollte ich falsch liegen.
  13. Ich finde die Aufgabenstellung ehrlich gesagt etwas unpräzise. Es wird ja nur gefragt, mit welchen Netzteilen die Geräte ausgestattet werden sollen, nicht, welche Aspekte wichtig sind. Man könnte ja auch begründen, dass man eine möglichst geringe Geräuschbelastung möchte und sich daher für Netzteil A entscheidet oder den größeren Spielraum der Leistung für mögliche Upgrades der Rechner.
  14. Das schon, aber es wird ja nicht nach eine hybriden Verschlüsselung gefragt. Sondern nach dem Ablauf beim Pre-Shared Key. Und die ist eben nicht hybrid sondern symmetrisch.
  15. PSK ist aber keine hybride Verschlüsselung, sondern eine symmetrische. Die Frage ist ja eher: Wie läuft die Ver-/Entschlüsselung bei PSK ab? Bzw. hier ist nur nach der Authentifizierung gefragt - also wie die eine Seite überprüft, ob dein Key korrekt ist.
  16. Und Schulunterricht findet weiterhin in Präsenz statt... 🙄 Aber BTT: Was ich jetzt nicht ganz verstehe: Du schreibst, du bist FIAE-Azubi und, dass du nebenbei(!) in Vollzeit studierst? Wie ist das möglich? Bist du denn wirklich 5 Tage die Woche (also 40 Stunden) im Betrieb und wirst ausgebildet? Oder hast du z.B. nur eine Ausbildung in Teilzeit, sodass du sowieso nur 2/3 Tage die Woche ins Büro musst? Denn dann kann ich schon verstehen, dass dein Betrieb dann sagt, dass du die sowieso schon geringere Zeit auch im Büro verbringst, während andere Azubis, die wesentlich mehr Zeit im Betrieb verbringen (und man diese ggf. auch besser einschätzen kann) im HO arbeiten dürfen. Sollte das jedoch nicht der Fall sein und dein Ausbildungsverlauf ist ansonsten mit denen der anderen Azubis identisch, solltest du auch darauf pochen, die selben Rechte zu bekommen. (Es sei denn es liegen berechtigte Begründungen vor, die dagegen sprechen.)
  17. Ich weiß ja nicht, warum die IHK immernoch mit Netzklassen um die Ecke kommt bzw. diese zum Teil auch in den Berufsschulen gelehrt werden, wenn sie schon länger nicht mehr genutzt werden als die meisten Azubis alt sind... XD Man kann meines Wissens nach, nicht mehr aufgrund der IP-Adresse den Netzbereich bzw. die Subnetzmaske herleiten, sondern benötigt diese eigentlich zwangweise. Ansonsten kann man vermutlich bei der Aufgabe eine x-beliebige Subnetzmaske wählen und die weiteren Angaben aufgrund dieser bestimmen. Hier auch noch mal nachzulesen: IPv4-Netzklassen Es dürfte also streng genommen keinen Abzug geben, egal für welche Subnetzmaske man sich entscheidet, solange keine bereits belegten Bits davon betroffen sind. Man kann ja gerne noch einen Satz dazu schreiben wie: "Netzklassen sind seit 3 Jahrzehnten obsolet und somit kann bei der Subnetzmaske nur spekuliert werden. Ich habe mich daher für die Subnetzmaske 255.255.255.252 entschieden."
  18. Es gibt keine Konventionen, was Pseudocode angeht. Solange der Prüfer versteht, was du aussagen willst und es das beschreibt, was in der Aufgabe gefordert ist, ist es egal, ob du es als Java-Code schreibst, als Mischung aus Text und Code-Schnippseln oder angelehnt an irgendeine andere Programmiersprache. Das ist auch der große Vorteil von Pseudocode im Vergleich zu Struktogrammen oder Programmablaufplänen; diese haben nämlich feste Form-Vorgaben, an die sich gehalten werden muss. Ich empfehle dazu auch den Beitrag von @stefan.macke in seinem Blog: Pseudocode in der Abschlussprüfung
  19. Du kannst auch auf die Homepage von Casio gehen. Unter Produkte > Schultaschenrechner gibt es noch weitere Unterteilungen in unter anderem wissenschaftliche Taschenrechner und programmierbare Taschenrechner (https://www.casio-europe.com/de/produkte/schul-und-grafikrechner/) Da kannst du nachschauen, ob dein Modell unter den programmierbaren Taschenrechnern aufgezählt ist. Spoiler: Nein, er zählt zu den wissenschaftlichen (und nicht programmierbaren) Taschenrechnern!
  20. Hallo, mein Ansatz wäre folgender: 1. Ermittlung der Variationen für ein 8- und ein 10-stelliges Passwort 2. Ermitteln wie hoch der Faktor zwischen den verschiedenen Anzahlen von Passwortmöglichkeiten ist 3. Berechnung der benötigten Zeit mit diesem Faktor auf Basis des Wissens, dass man für ein 8-stelliges Passwort 30 Sekunden benötigt. 4. Vergleich der ermittelten Zeit mit dem Zeitraum von 30 Tagen Allerdings ist es lange her, dass ich mich mit solchen Aufgaben beschäftigt habe. Das ist also keine Garantie, dass der Ansatz richtig ist. 😅
  21. Auch ein Senior Full Stack Entwickler fällt nicht einfach so vom Himmel, sondern muss i.d.R. auch vorher schon mit den Themen in Berührung gekommen sein. Mal davon abgesehen: Du bist in der Ausbildung. Da gehört es meiner Meinung nach dazu, dass man mal alles kennenlernt, was in der Firma gemacht wird. Und es ist auch gut, verschiedene Bereiche kennenzulernen. Nur so kann man doch für sich selbst entscheiden, was einem besser liegt. Ich würde bei sowas auch nicht zwingend direkt danach gehen, was der Arbeitsmarkt mehr möchte oder was besser bezahlt wird. Denn wenn man keinen Spaß daran hat, ist man normalerweise auch nicht wirklich gut darin, was der eigenen Psyche nicht gut tut und, was sich auch auf die Aufstiegsmöglichkeiten auswirkt. Außerdem ist es auch so, dass du dich später immernoch umorientieren kannst. Die Ausbildung ist erst einmal nur dafür da, Grundlagen zu schaffen. Viel wichtiger sind die Erfahrungen, die du danach sammelst. Und glaub mir, nach ein paar Jahren wirst du darüber lachen, was du heute denkst gut zu beherrschen.
  22. Ich sehe das auch so wie @0x00. Wenn du die 36k haben möchtest, würde ich mit mind. 40k in die Verhandlung gehen. Oft ist es bei Azubis im eigenen Unternehmen aber so, dass dort gar keine richtige Verhandlung stattfindet, sondern du ein Gehalt angeboten bekommst. Dann kannst du, davon ausgehend ggf. noch verhandeln. Mein Tipp wäre, dass du parallel Bewerbungen schreibst und schaust, wie die Resonanz so ist. Wenn du andere Angebote hast und weißt, was du anderen Unternehmen wert bist, kannst du das mit in die Übernahmegespräche einbinden. Nicht selten ist es nämlich so, dass Ausbildungsbetriebe die "Faulheit" und Unwissenheit ihrer Azubis zu ihrem Vorteil nutzen und sehr sehr schlechte Angebote machen. Alternativen in der Hinterhand zu haben, kann da definitiv nicht schaden.
  23. Du nutzt die Ablagemöglichkeit 8-10 Stunden, aber nicht die Technik, die der Tisch mit sich bringt, oder? Dafür finde ich den Preis auch ein wenig überzogen. Immerhin sind das keine Funktionalitäten, die gesundheitliche Folgen haben, wie es bei einem nicht passenden Stuhl oder Bett der Fall ist, sondern technische Bequemlichkeiten, die auch wesentlich günsigere Varianten bieten.
  24. Nur zum Verständnis: Es geht um eine Ausbildungsstelle, oder? Da ist es ganz normal, dass man nicht wirklich viel weiß. Also abseits von IT-Wissen im Allgemeinen auch über Abläufe innerhalb der jeweiligen Firma. Wichtig ist da vermutlich eher, dass du Interesse zeigst. Das halte ich für einen Trugschluss. Es scheint sich ja um eine größere Firma zu handeln und wenn die, wie sie ja selber schreiben, ein ERP wie SAP einsetzen, gibt es alleine in dem Umfeld eine Menge verschiedene Gebiete und auch Verschiedenstes zu lernen. Auch scheinen sie ja Web- und App-Entwicklung zu machen. Auch das kann sehr umfangreich sein. Im Übrigen macht es auch keinen allzu großen Unterschied, ob der Kunde nun ein externer Endkunde ist oder eine andere Abteilung, für die man softwareseitig etwas umsetzen soll. Auch da gibt es verschiedenste Ansprüche, Deadlines, Zeit-/Budgetdruck, etc. pp. Das gehört definitiv nicht zum Einsatzgebiet eines FIAEs. Kann schon sein, dass du das *mal* machen musst während der Ausbildung, da dort auch vorgesehen ist, dass du den Betrieb als Ganzes und die verschiedenen Abteilungen kennenlernst. Aber letzten Endes sollst du ja als Softwareentwickler ausgebildet werden und nicht zum Supporter. Ich würde vor allem fragen, wie die Ausbildung bei denen so aufgebaut ist. Ob es einen Ausbildungsplan gibt. Wie die Abteilung so aufgebaut ist, in der du eingesetzt wirst. Wie viele andere Azubis es noch so gibt. Ob man Wahlmöglichkeiten hat, worin man sich während der Ausbildung vertiefen möchte. Sowas in der Art eben
  25. @Niefliehdas, was du da schilderst ist aber eine betriebliche Umschulung, keine betriebliche Ausbildung. Das sollte/muss man unterscheiden. Und eine betriebliche Umschulung muss vermutlich auch mit der Arbeitsagentur (oder wer sonst dafür der Kostenträger sein soll) abgesprochen werden.

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