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Rienne

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Alle Inhalte von Rienne

  1. Statt Reise kann man es auch Auslandaufenthalt nennen, das impliziert einen gewissen Erfahrungszuwachs und nicht unbedingt das Bild, dass man 4 Wochen nur saufend am Strand abhängt.
  2. Hi, als ABAP-Entwicklerin kann ich dir empfehlen, ruhig auch Erfahrung in JavaScript und Java zu sammeln. Wie @kylt schon geschrieben hat, wird auch die SAP-Welt immer offener und Erfahrung in diesen Bereichen wird auch dort immer gefragter. Ich selber habe z.B. als einen Schwerpunkt Adobe Forms und muss immer wieder wesentlich erfahreneren Entwicklern helfen, wenn es um das Scripting in den Formularen geht, da dieses in FormCalc und JavaScript geschrieben wird, womit die älteren Kollegen nicht zurecht kommen. Werkzeuge und Methoden, die in Java und auch JavaScript schon seit Langem zum Standard gehören, werden auch bei SAP immer wichtiger. So hat es SAP mittlerweile sogar geschafft, unter S/4 git in ihr System mit einzubeziehen und zu unterstützen. Und Eclipse wird mit dem ABAP Developement Toolkit (ADT) über kurz oder lang auch zum neuen Go-To, was die Softwareentwicklung (in ABAP) angeht. Um Objektorientierung kann man sich in ABAP mittlerweile auch immer weniger drücken.
  3. Oder KYST = Keep your shit together! Bei dem Namen könnte man das auch sicher gut im Schwedischen Möbelhaus vermarkten.
  4. @Maniska bitte aber auch mit Microtransactions, so dass man das Gepiepse austauschen kann gegen beliebige andere Töne oder Musikstücke!
  5. Die Prüfung ist (mit Ausnahme von BaWü vor der Neuordnung der IT-Ausbildungsberufe) bundesweit gleich, und damit auch die zugelassenen Hilfsmittel. Genaueres und aktuelles kannst du auch hier nachlesen bei der zentrale Aufgabenstellen für kaufmännische Abschluss- und Zwischenprüfungen. Die ist nämlich für die Zwischen- und Abschlussprüfungen der Fachinformatiker zuständig und veröffentlich auf ihrer Seite neben Prüfungsterminen eben auch die Liste der zugelassenen Hilfsmittel.
  6. @devmen hier einige Beispiele: In fast jeder Prüfung wird etwas mit Datenmengenberechnung abgefragt, wo du fast immer von Bit oder Byte und höhere Einheiten rechnen musst und umgekehrt. Dafür sollte man das wissen, dass man z.B. nicht mit dem dezimalen Zahlensystem, sondern dem binären rechnen muss (also Faktor 2^10 = 1024, statt 1000). Oder aber bei jeder Aufgabe mit IPs. Auch da muss man zwischen binär, dezimal und hexadezimal (IPv6) hin und her rechnen können. Auch bei Aufgaben mit Protokollen ist es oft gefordert. Nur weil bei einer Aufgabe nicht explizit gefragt wird "Was ist 3456 in der hexadezimalen Schreibweise", heißt das nicht, das die Aufgabe nicht doch verlangt, dass man sich mit den verschiedenen Zahlensystemen auskennen sollte.
  7. Du hast da einen kleinen Denk- bzw. Verständnisfehler drin. Die Aussage "Es stehen Festplatten mit 2,3 oder 4 TiByte zur Verfügung." bezieht sich auf die zur Auswahl stehenden Festplattenkapazitäten und nicht darauf, welche Kapazitäten bereits in dem RAID-Verbund eingesetzt sind. Was eingesetzt werden soll, sollst du ja erst einmal evaluieren. Du hast lediglich die Anforderung, dass netto 6 TiByte verfügbar sein sollen. Mit kleinste Festplatte ist hier die kleinste Festplatte im Verbund gemeint. Und für RAIDs sollten gleichgroße Festplatten genommen werden. Kommst du damit jetzt weiter?
  8. Ich schließe mich der Aussage von @Montaine an: Meines Wissens nach sind nach der alten Prüfungsordnung definitiv schon seit geraumer Zeit keine Hilfsmittel (mit Ausnahme eines nicht programmierbaren, nicht grafischen Taschenrechners) bei der Abschlussprüfung zulässig; also auch keine Formelsammlung. Normalerweise liegt der Prüfung aber ein Anhang bei, in dem benötigte Informationen stehen (z.B. SQL-Befehle, wenn diese gefordert werden). Wie es bei der neuen Prüfungsordnung aussieht, weiß ich nicht, halte es aber für fraglich, dass dort eine Formelsammlung erlaubt ist. Weitere Informationen sind für Fachinformatiker bei der Aufgabenstelle für kaufmännische Abschluss- und Zwischenprüfungen nachzulesen, dort findet man z.B. neben den Prüfungsterminen auch hier die zugelassenen Hilfsmittel in der Abschlussprüfung. Und mal ganz ehrlich: Wenn du kurz vor deinem Abschluss als FISI stehst, solltest du dafür keine Formel brauchen. Sowas sollte man wissen oder sich relativ schnell anlernen können. Jeder ITler sollte doch wissen, dass bit < Byte (= 8 bit) < kiB < MiB < GiB < TiB etc. und das Multiplizieren mit 1024 muss man ja nicht mal im Kopf machen, sondern tippt es halt in den Taschenrechner.
  9. Auch ist es so, dass es immer mehr Firmen gibt, die ihren Mitarbeitern die Möglichkeit auf Homeoffice geben. Gerade als Anwendungsentwickler muss man ja nicht zwingend jeden Tag vor Ort sein. Soll heißen: Wenn du nur einen Teil deiner Arbeitszeit ins Büro musst, kann man ggf. auch mal einen längeren Arbeitsweg in Kauf nehmen und dafür etwas günstiger wohnen. Und ja, das Gehalt deines Kollegen ist schon erschreckend niedrig. Aber sieh es positiv: Jetzt weißt du, worauf du dich einstellen kannst und, dass es wohl kaum Sinn macht, auf ein angemessenes Übernahmeangebot zu hoffen. Also: Bewerbungsunterlagen fit machen, Jobangebote prüfen und Unternehmen anschreiben! 2-3 Monate halte ich schon fast für etwas sehr knapp, wenn man bedenkt, dass man nebenbei auch noch mit seinem Abschlussprojekt zu kämpfen hat. Ich würde da eher ein halbes Jahr vorher schon einmal den Arbeitsmarkt abchecken.
  10. Ich kenne es eher so (und ich meine das ist auch rechtlich der Fall bezüglich Ausbildungsvergütung), dass man bei einer Verkürzung um >12 Moante im 2. Lehrjahr einsteigt und entsprechend auch in der Berufsschule mit dem 2. Ausbildungsjahr startet. D.h. idealerweise fällt in Richtung Prüfungsvorbereitung nichts weg. Aus eigener Erfahrung würde ich mit Vorkenntnissen auch eher diesen Weg empfehlen, statt im Nachgang die Abschlussprüfung vorzuziehen. Zu den Lehrinhalten und dem Wissen eines FISIs (inbesondere nach der Reformierung der Ausbildungsberufe) kann ich jedoch nicht viel sagen, da ich selber FIAE gelernt habe.
  11. Ich wäre bei 24 Tagen Urlaub schon raus. Das ließe ich mir persönlich auch nicht mit mehr Geld bezahlen. Allerdings hab ich auch Kinder und mir ist meine Freizeit sehr wichtig. Nichtsdestotrotz würde ich an deiner Stelle die fehlenden Urlaubstage finanziell hinzurechnen und würde mind. 40k€ verlangen. Allerdings ist das Verhandeln immer einfacher, wenn du dich extern bewirbst und ein paar Angebote einholst, so dass sowohl dein Ausbildungsbetrieb merkt, dass er dich nicht günstig einkaufen kann, als auch, dass du ein Gefühl für deinen wahren Marktwert erhältst und nicht nur aus Mangel an Alternativen ein grottiges Angebot annimmst. Bei anderen Unternehmen um Nürnberg herum sollten sicherlich auch 40-45k€ bei 30 Urlaubstagen möglich sein.
  12. @Tiwil Nein, ein Studium an sich ist nicht obsolet. Die Ziele eines Studiums sind jedoch unterschiedlich. Solche Hochschulrankings auf der Grundlage von Research Performance sind eigentlich nur von Bedeutung, wenn man nicht nur seinen Bachelor oder Master machen möchte, sondern seinen Doktor oder auch weiterhin in der Forschung tätig sein möchte und eine Einstellung an dieser Hochschule anstrebt. Nur weil eine Bildungsstätte nicht oder kaum selber "forscht" und regelmäßig Paper veröffentlicht, heißt das nicht automatisch, dass sie veraltete Themen an ihre Studenten vermittelt. Gerade an Fachhochschulen hast du oft auch Dozenten, die selber gar keine Doktoren sind, sondern im entsprechenden Bereich in der Wirtschaft arbeiten und daher ggf. sogar verwertbareres Wissen vermitteln, sofern eben das Ziel des Bildungskonsumenten eine anschließende Tätigkeit in der freien Wirtschaft ist. Übrigens kommt man bei einem Bachelor-Studium nur sehr sehr selten mit den ach so modernen und neuen Errungenschaften der Forschung in Berührung, da werden die Grundlagen vermittelt und an denen wird auch nur selten etwas geändert. Ziel des Bachelorstudiums ist es erst einmal, die Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens, des selbstständigen Wissenserwerb und der Anwendung/der Umsetzung von gewonnenem Wissen zu erwerben und diese auch bescheinigt zu bekommen. Selten ist es so, dass bei einer Anstellung darauf geschaut wird, womit man sich in seinem Studium beschäftigt hat. Wir reden hier ja in der Regel von einem Studium mit Schwerpunkt Informatik und nicht von Physik, Mathematik oder Chemie, wo ggf. solche Rankings tatsächlich eine Relevanz haben, da man in diesen Bereichen eigentlich immer auch seinen Doktor macht/machen muss und sehr oft eben auch weiterhin forschend tätig ist. Nicht, dass das nicht auch bei Informatik der Fall sein kann, aber wir bewegen uns hier in einem Forum, wo es zum Großteil um ein Studium neben dem eigentlichen Beruf geht und nicht um ein Vollzeitstudium für frische Abiturienten, die noch die Welt verändern wollen. TBH: Wer die Wahl hat, wird sich für die Einrichtung entscheiden, bei der er mit dem geringsten Aufwand (zeitlich, finanziell, geistig, ...) an seinen Bachelor-Abschluss kommt. Zumindest die Mehrheit wird so entscheiden! Natürlich kommt es immer darauf an, was das persönliche Ziel ist, aber hier im Forum ist bei mind. 90% derjenigen, die über ein Studium nachdenken oder sich in einem Studium befinden, das Ziel doch ganz klar eine potentielle Verbesserung der beruflichen Karriere, nicht die Arbeit in einer topmodernen Arbeitsgruppe an irgendeiner Elite-Uni. Das Thema schweift aber auch zu sehr ab. Ich wollte eigentlich nur die Aussage in Frage stellen, dass man für ein Studium ausgerechnet an die Fernuni Hagen gehen sollte, weil man dann ja einen Bachelor von einer "richtigen Uni" hat und diese in irgendwelchen Rankings aufgelistet ist.
  13. Das ist auch reines Wunschdenken...die Forschungen einer Uni haben meist sehr wenig mit dem praktischen IT-Alltag in der freien Wirtschaft gemein und bieten daher dort auch nicht wirklich den gewünschten Puls der Zeit. Was interessiert einen normalen Softwareentwickler z.B. irgendeine neue Erkenntnis in der Graphentheorie?
  14. Das stimmt so nicht ganz. In SQL gibt es auch den Befehl INSERT INTO SELECT, der für das Kopieren von Daten vorgesehen ist. Allerdings fehlt bei der Lösung etwas. Es scheint fast so, als ob da bei der Angabe der Lösung eine Zeile weggelassen wurde, denn richtig müsste es heißen: INSERT INTO MitgliedArchiv SELECT * FROM Mitglied AS m WHERE (SELECT COUNT(idangebote) FROM Angebot AS a WHERE a.mitgliedid = m.idmitglied )=0; Alternativ kann man statt mit COUNT auch ein Subquery auf NOT EXISTS abfragen: INSERT INTO MitgliedArchiv SELECT * FROM Mitglied AS m WHERE NOT EXISTS( SELECT mitgliedid FROM Angebot AS a WHERE a.mitgliedid = m.idmitglied ); Aber auch der Vorschlag von @Whiz-zarD, direkt beim CREATE ein AS SELECT zu nutzen, ist möglich. Wobei man auch da beim WHERE diverse Optionen hat. Die DELETE-Anweisung aus der Lösung erscheint mir aber auf den ersten Blick korrekt. Was stört dich denn daran @netzniesserin? Bei SQL ist es, wie so oft, so, dass viele Wege zum gleichen Ziel führen können.
  15. Warum kann die Lösung deiner Meinung nach denn nicht richtig sein? Hast du mal versucht, die Datenbank nachzustellen? Es ist immer einfacher, zu helfen, wenn du dein Problem so weit schilderst, wie du mit deinen Gedanken gekommen bist.
  16. Hallo @2ral81, da jede IHK die Dinge ein wenig anders handhabt, solltest du besser dort nachfragen oder bei deinem Boildungsträger. Die können dir da sicher besser weiterhelfen, als wir hier.
  17. Ach ja, und es liest sich in Textform einfacher als auf Screenshots. Außerdem kann man Text auch zitieren. Daher wäre es vielleicht gut, wenn du deinen Antrag lieber noch mal Textform postest. @allesweg ja, irgendwie wollte das Posting bei mir gerade nicht richtig funktionieren. xD
  18. Was sagt denn die IHK/der Prüfungsausschuss genau? Warum wurde abgelehnt? Wurde um Nachbesserung gebeten oder sollst du ein neues Thema einreichen?
  19. Sieh es positiv @Ganymed: Ab Mittwoch ist dann bis zum 11.11. erst mal Ruhe! 😁 Bin ich froh, dass meine Kinder mittlerweile in nem Alter sind, wo ich da auch nicht mehr aus Pflichtbewusstsein irgendwo hin und mitfeiern muss. Sie sind jetzt auch eher in der "Karneval ist kacke!"-Fraktion. Und dieses Jahr auch kein Zug vor meiner Haustür. Kann mich also bis Mittwoch getrost einschließen.
  20. Also ich würde den Punkt einfach "Definition der Datenstruktur" oder so nennen. Letzten Endes entwirfst ja keine Datenbank und entsprechend ist auch das ER-Mdell, wie @Whiz-zarD schon geschrieben hat, eher fehl am Platz. Was ich aber auch ein wenig verwirrend finde: Du hast diesen Punkt und auch andere Punkte ( wie "Software-Architektur definieren" und "Entwurfsdokumente (UML) erstellen") in die Durchführungsphase gepackt. Sollten diese Punkte zu diesem Zeitpunkt nicht schon längst durchgeführt worden sein, so dass die entsprechenden Artefakte vorliegen? Meines Wissens nach gehören die ziemlich sicher in die vorhergehende Phase. Aber korrigiert mich hier gerne!
  21. Das ist glaube ich überall so. Liegt aber auch daran, dass jedes Unternehmen, egal ob groß oder klein, eine IT-Infrastruktur aufweist, die auch gewartet/administriert/etc. werden muss. Software setzt zwar auch jeder irgendwie ein, aber selber entwickeln tun nur die wenigsten. Darum hast du i.d.R. wesentlich mehr FISI-Stellen als FIAE-Stellen. Hinzu kommt da auch noch, dass das Entwickeln von Software als relativ komplex angesehen wird und man dort verhältnismäßig entsprechend viele studierte (Bindestrich-)Informatiker findet (im Vergleich zu den typischen FISI-Anwendungsgebieten). Ein Umzug käme für dich nicht in Frage? Ist Studium für dich vollends vom Tisch? Weil wenn nicht, würde ich als Alternative zur Ausbildung noch ein duales Studium in den Raum werfen. Wäre in meinen Augen auf jeden Fall die bessere Alternative als eine FISI-Ausbildung. Ich sehe das so wie @bigvic und @allesweg. Auch wenn es möglich ist, nach der Ausbildung in die Softwareentwicklung zu wechseln, sind die Ausgangsvoraussetzungen sicher nicht die besten und es wird sich höchstwahrscheinlich anfangs auch im Gehalt widerspiegeln, dass du eben kein gelernter Anwendungsentwickler bist.
  22. Die, die in der Aufgabe steht: Dann noch schauen, welche Angaben in der Tabelle welchem Begriff in der Formel entsprechen, und dann die Formel so umstellen, dass das, was du suchst auf der einen Seite steht und das was du hast auf der anderen, Werte einsetzen, ausrechnen. Wie @alex123321schon geschrieben hat. Und dann noch schauen, wie viele Stunden im Monat der PC laufen soll, daraus die Kilowattstunden berechnen und mit den Kosten für eine Kilowattstunde multiplizieren.
  23. Du redest hier von einem Bildungsträger und 8 Personen. Das ist nicht gerade repräsentativ (zumal hier auch nur 50% übernommen wurden). Hinzu kommt, dass du eine Umschulung gemacht hast, mit 9 Monaten Praxisanteil...das ist schon verhältnismäßig viel. Es gibt genug Bildungsträger, wo das Praktikum nur 6 Monate geht, wobei ein Großteil davon dann für das Abschlussprojekt aufgewendet werden müssen, ohne dass man überhaupt "angekommen" ist. Ich habe auch nicht gesagt, dass es unmöglich ist, einen Job nach der Umschulung zu bekommen. Aber die Chancen unterscheiden sich doch schon zwischen Ausbildung, betrieblicher Umschulung und schulische Umschulung. Sowohl was das Abschneiden bei der Abschlussprüfung als auch bei der darauffolgenden Jobchance bzw. den Gehaltsangeboten angeht. Es kommt dabei natürlich zusätzlich auch auf die Qualität des Schulungscenters und des Betriebes an, aber je nach Region hat man da oft auch nicht wirklich eine große Wahl.
  24. Wir leider nicht. Meine Große hat es von ihrer Sitznachbarin aus der Klasse mitgebracht und die Kleine wurde dann am letzten Quarantänetag positiv, so dass sie insgesamt 3 Wochen Schule verpasst hat. Und beide waren doppelt geimpft. Ich selber habe es nicht abbekommen, und zum Glück war der Verlauf auch relativ harmlos. Aber ja, die Sorge über Spätfolgen bleibt. Und das, was bei Karneval, Fussball und sonstigen lukrativen und einflussreichen Bereichen so erlaubt wird, finde ich auch fraglich. Vor allem in Hinblick auf die Bereiche, wo ein wenig mehr Kompetenz, Rücksicht und finanzielle Unterstützung durchaus angebrachter wären. Aber hey, wir haben dieses Jahr ja wieder Wahlen und müssen uns ja der Mehrheit der Wahlberechtigten anbiedern. Kinder und die paar Menschen in sozialen und medizinischen Berufen sind da zu unwichtig.

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