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Rienne

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  1. Es geht bei der Aussage von @Crash2001 auch nicht darum, ob das Ganze in der Hand des Bundes liegt, sondern um die Gehaltsstrukturen. Bei der BWI GmbH bekommst du kein TVöD, sondern verhandelst dein Gehalt ganz individuell, wie es in der freien Wirtschaft Usus ist. Beim ITZBund, wie auch bei vielen anderen Dienstleistern von Bund und Ländern, wird danach gezahlt und auch verbeamtet.
  2. Hi, also meiner Meinung nach wird es immer schwerer, ohne offiziellen Abschluss einen zukunftssicheren Job zu finden. Gerade in der Webentwicklung gibt es mittlerweile auch einfach zu viel Konkurrenz und die kleinen Agenturen kämpfen ums Überleben. Oft auch, weil sie in Vorleistung gehen und die Kunden dann nicht oder verzögert zahlen. Solltest du dort also einen Job finden (ohne nachweislich eine Fachkraft in dem Bereich zu sein), ist die Chance hoch, dass eine der folgenden Szenarien eintritt: Du bekommst einen unterdurchschnittliches Gehalt zu überdurchschnittlich schlechten Arbeitsbedingungen Es wird erwartet, dass du etliche (unbezahlte) Überstunden leistest, insbesondere kurz vor und während eines Go-Live Die Firma geht nach kurzer Zeit pleite und du muss wieder zum Arbeitsamt Auch der Bereich SAP ist ohne vernünftiges Fundament nicht einfach. Und das bekommst du nicht in einer vom Amt finanzierten Weiterbildung, die max. 14 Monate geht. SAP (und andere Anbieter) lassen sich ihre Schulungen gut was kosten. Als Berater braucht man fundiertes Wissen in mindestens einem Modul oder ABAP-Kenntnisse und idealerweise dann eben auch den Nachweis der entsprechenden Praxis in Projekten. Irgendwelche Parameter pflegen oder mal auf nem Entwicklungs- oder Produktivitätssystem eingeloggt gewesen zu sein, reicht da bei Weiten nicht. Im Übrigen ist es als SAP-Berater nicht selten so, dass du viel Zeit vor Ort bei einem Kunden verbringst, beim Thema Reisezeit/Arbeitszeit gemauschelt wird wird,du nicht nach 8 Stunden am Tag einfach Feierabend machen kannst und ein sehr dickes Fell brauchst. Gerade in Hinblick auf deine zukünftige Lebensplanung wäre ein anerkannter Abschluss in meine Augen der einzig richtige Weg, Hochzeit und Umzug hin oder her - das interessiert leider auch keinen potentiellen Arbeitgeber. Im Gegensatz zu einem Kind, was auf dem Weg ist, kann man so etwas auch verschieben. Und sollte zum Beispiel nach der Hochzeit auch irgendwann Familienplanung anstehen, wäre es wesentlich besser, eine ausgebildete (IT-)Fachkraft zu sein, statt ein Ungelernter mit irgendwelchen (z.T. nutzlosen) Weiterbildungszertifikaten, der Gefahr läuft, der Erste zu sein, der bei einer Krise gefeuert wird, der einen Bruchteil der Fachkräfte verdient oder der erst gar keinen Job findet. Die Ausbildung zum Fachinformatiker oder ein Duales Studium wird oft nicht gerade schlecht bezahlt, so dass man damit eigentlich auch über die Runden kommen kann, insb. wenn ein zweites Einkommen da ist. Mit dem Abitur, den Vorkenntnissen und dem richtigen Ausbildungsbetrieb kannst du die Ausbildung sogar 18 Monate verkürzen.
  3. Was bei größeren Unternehmen aber sehr oft der Fall ist. Wir suchen z.B. auch für unseren Standort in Leverkusen duale Studenten, die aber dann nach Karlsruhe an die DHBW gehen werden. Die Frage ist halt, ob der TO überhaupt Lust hätte, nach seiner Ausbildung direkt wieder eine Kooperation und ggf. Verpflichtungen mit einem Unternehmen eingehen möchte. Ich kann nur noch einmal betonen, dass es durchaus eine ganz andere Lebenserfahrung ist, ob man in einer betrieblichen Ausbildung/Studium ist, oder man in jungen Jahren in Vollzeit studiert. Und sofern sich die Möglichkeit bietet, sollte man diese ruhig mitnehmen.
  4. Nur mal so als kleiner Hinweis mit der Anmerkung von @charmanta Mitarbeiter und deren Zeit kosten ja auch... Was ist z.B. wenn eure OnPrem Lösung ausfällt für längere Zeit...was würde euch das kosten? Wer übernimmt bei Ausfall der Cloud dieses Risiko? Wie viel Zeit würden Mitarbeiter X das Einspielen der Updates und die Wartung kosten?
  5. Dazu wäre es vielleicht ganz hilfreich, wenn du deine Tätigkeit auch kurz beschreiben würdest. Also, so wie ich das lese sollte es ja mind. VI sein, da erst ab da von einer abgeschlossenen Ausbildung die Rede ist. Alles andere hängt, wie @Th0mKa schon schreibt, von der genaueren Tätigkeit dann ab.
  6. Köln als sehr schöne Stadt bezeichnen...tztztz XDD Back2Topic: Wenn du in Vollzeit studieren möchtest, würde ich dir auch dazu raten. Die Erfahrung (zumindest, wenn das Thema Corona endlich mal vorbei ist), lässt sich nur schwer später noch nachholen und ist, so zumindest meine Erfahrung, etwas, was man auf jeden Fall mitnehmen sollte, wenn sich die Gelegenheit bietet. Sofern du übrigens die TH Köln und nicht die Uni Köln in Bezug auf Informatik auch ins Auge gefasst hast, muss ich dir leider sagen, dass der Studienort dann nicht Köln, sondern Gummersbach sein würde. Was genau meinst du eigentlich mit "nicht die beste Studentenstadt"? Jede Stadt, in der eine FH oder Uni ist, bietet eigentlich genug für Studenten. Und du darfst auch nicht außer acht lassen, dass in den großen Städten (wie z.B. Köln und Düsseldorf) das Leben auch grundsätzlich teurer ist. Außerdem hast du als Student auch ein Semesterticket und kannst damit zum Feiern auch einfach mal in die nächstgrößere Stadt fahren. Wo bist du denn zurzeit ansässig bzw. in welchem Einzugsraum suchst du? Übrigens bietet z.B. auch die Ruhr Uni Bochum den Studiengang IT-Sicherheit an: https://studienangebot.rub.de/de/it-sicherheit-informationstechnik/bachelor-1-fach An der Uni Bonn kannst du Cyber Security studieren: https://www.uni-bonn.de/de/studium/studienangebot/studiengaenge-a-z/cyber-security-bsc Und solltest du Interesse haben, später eine Karriere im öD anzustreben, gäbe es in Brühl auch noch diesen Studiengang hier: Digital Administration and Cyber Security Wobei das ein dualer Studiengang mit einem Diplom als Verwaltungsfachwirt wäre und du erst einmal ein Amt brauchst, bei dem du das ganze absolvierst. Links dazu sind aber auch auf der Seite unter Studienorte. Wieso solltest du es dadurch später schwerer haben zu gehen? Wenn du fristgerecht kündigst, ist es nicht an dir für Ersatz zu sorgen. Psychologisch ist es natürlich noch einmal etwas anderes, aber auch da hast du ja eigentlich ein Ziel vor Augen.
  7. Wenn du die Möglichkeit bekommst, es kostenlos zu machen, würde ich es auf jeden Fall wahrnehmen. Unabhängig davon, was du nach der Ausbildung machst.
  8. Und wieder ist das lediglich deine Meinung. Es gibt abseits von der deutschen Rechtschreibung wesentlich wichtigere Faktoren, die bei der Entscheidung jemanden eine Ausbildungsstelle anzubieten eine Rolle spielen. Und zum Glück braucht man auch noch nicht überall ein Abitur, um eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Du hast dich hier im Forum bisher nur zu diesem Thema zu Wort gemeldet und auch eigentlich nur, um klar zu machen, wie dreist du das Ganze findest, und dich an Alter und sozialen Hintergrund festzubeißen...
  9. Betreut heißt ja nur, dass du z.B. eine Pforte hast, so dass nicht jeder einfach in die Gebäude kommt, man einen Hausmeister hat oder jemanden, bei dem man seine Bettwäsche wechseln lassen kann etc. Du hast auf jeden Fall dein eigenes Zimmer. Oft hat man eine Gemeinschaftsküche, -toilette und -dusche, oder wohnt wie in einer WG mit zwei/drei anderen in einem Appartment. Gibt aber auch Einzelappartments, in denen du auch eine Kochecke und ein Bad hast,. Link hatte ich ja schon gepostet zu den Azubi-Wohnheimen in Hamburg. Dort sind dann auch weiterführende Links mit Voraussetzungen und Preisen etc. pp.
  10. Du hast aber schon mitbekommen, dass es darum geht, dass er vor hat bis dahin einen Ausbildungsplatz zu haben bzw. der Umzug dann als Vorbereitung für den Ausbildungsplatz dient? Am Ende kommst du dann sicher mit der Argumentation, dass er sich dann doch bitte einfach bei sich vor der Haustür einen Ausbildungsplatz suchen soll, wenn er es sich nicht leisten kann woanders zu wohnen oder ihm der Weg zu weit ist. Ich auch!
  11. @tappsi wir haben deine Standpunkt verstanden. Allerdings sind deine Beiträge hier in keinster Weise hilfreich oder haben noch viel mit dem Thema zu tun. Es geht auch nicht darum, dass der TO einfach so aus Lust und Laune umziehen möchte oder den "Sozialstaat ohne Ende ausnutzen" möchte. Sondern er möchte in Hinblick auf eine Ausbildung umziehen und fragt, welche Möglichkeiten auf finanzielle Unterstützung gegeben sind. Diese wurden aufgezählt und eben auch dazu erwähnt, dass sie an Voraussetzungen geknüpft sind. Das habe ich mitbekommen. Genauso, wie er geschrieben hat, dass er Bewerbungen laufen hat.
  12. Und ich finde es ziemlich frech, dass Topverdiener Jahr für Jahr Milliarden am Fiskus vorbeischummel. Sorry, aber der TO ist nicht für die finanzielle Situation seiner Eltern verantwortlich zu machen, noch sollten ihm dadurch Wege versperrt bleiben.
  13. Davon war ja auch nie die Rede! Aber es ist durchaus legitim, sich zu erkundigen, was für Möglichkeiten bestehen vor oder zu Beginn einer Ausbildung Unterstützung zu erhalten. Direkt von Dreistigkeit oder sich "auf Kosten der Steuerzahler" irgendwelche Privilegien zu erschleichen, halte ich für wenig zielführend. Wieso sollte man die Hilfen, die einem zustehen nicht auch annehmen? Viele Steuerzahler machen doch auch ihre Steuererklärung und setzen gewisse Ausgaben ab. Ist das in deinen Augen etwa auch dreist? Wir leben nunmal in einem Sozialstaat. Da ist es gut und richtig, dass weniger gut Gestellten auch mal unter die Arme gegriffen wird. Das sagst du! Das sehen andere Stellen vielleicht aber auch anders. Und noch mal: Nur weil es andere machen, heißt das nicht, dass sie es auch müssten.
  14. Und was zu weit weg ist oder nicht bestimmst du!? Nur weil es auch Leute gibt, die jeden Tag 4 Stunden pendeln, müssen das noch lange nicht alle hinnehmen. Übrigens ist bei deinem Link direkt unten ein Beitrag verlinkt zum Thema Umziehen in der Ausbildung. Da ist von 50km Entfernung die Rede, bei der die junge Dame vom Amt unterstützt wurde. (https://www.arbeitsagentur.de/bildung/ausbildung/erfolgsgeschichte-umziehen-ausbildung)
  15. @Al-Kurdiich würde dann an deiner Stelle wirklich darüber nachdenken, in ein Wohnheim zu ziehen. Sobald du einen Ausbildungsvertrag und darauffolgend einen Mietvertrag hast, kannst du versuchen, BAB zu beantragen. Das BAB sieht übrigens dann auch einen Zuschlag für Fahrtkosten vor, um deine Eltern zu besuchen. Hier kannst du dir übrigens noch ein paar Infos dazu holen: https://www.hamburg.de/wohnen-fuer-auszubildende/
  16. @Carwyn hast du etwa in deinem jugendlichen Übermut versucht irgendwo einzubrechen? 🤔😁
  17. Welcher Vermieter bietet einer alleinerziehenden Mutter einen Mietvertrag an? Welcher Vermieter bietet einer Flüchtlingsfamilie, die kaum ein Wort deutsch spricht, einen Mietvertrag an? Welcher Vermieter bietet einem minderjährigen Studenten einen Mietvertrag an? Es findet sich immer jemand, wenn man lange genug sucht und nicht die höchsten Ansprüche hat. Man muss nur u.U. ungleich länger suchen als wenn man ein DINK-Paar ist oder ein "alter weißer Mann". Und in einer WG entscheiden meist auch die Hauptmieter über ihre Untermieter und die legen oftmals auf ganz andere Dinge wert, was die Auswahl ihrer Mitbewohner angeht, als es ein Eigentümer täte. (Gibt ja auch genug Kreditinstitute, die Personengruppen Darlehen anbieten, wo klar ist, dass sie diese nicht zurückzahlen können 😅) Es gibt übrigens auch Verbände, die Wohnraum speziell für Jugendliche in Studium oder Ausbildung anbieten. Ein Mitazubi von mir hat damals z.B. in einem Jugendwohnheim in Köln gewohnt, das von einem katholischen Träger unterhalten wird. Die Eltern, so wie es bei Minderjährigen immer der Fall ist. Soweit ich weiß, müssen die ja auch den Ausbildungsvertrag unterzeichnen. Und auch für Studenten, die für ihr Studium in eine andere Stadt ziehen, ist das der normale Usus. Das Hauptproblem ist erst einmal, dass eine Ausbildung gar nicht für die finanzielle Unabhängigkeit gedacht ist. Und solange du Minderjährig bist und dein Ausbildungsplatz in einer vertretbaren Nähe zu der Wohnung deiner Eltern liegt, ist dein Anspruch auf finanzielle Hilfe sehr gering. Sollte dein Ausbildungsplatz jedoch weiter entfernt sein, dann sollte, wie hier schon von vielen geschrieben, ein Antrag auf BAB bei der Agentur für Arbeit dein erster Anlaufpunkt sein. Ich würde dir allerdings dazu raten, erst einmal einen Beratungstermin bei der Agentur für Arbeit zu bekommen. Die haben normalerweise auch Berater für das Thema Ausbildung. Jobcenter bzw. ARGE würde ich erst einmal nicht empfehlen, da die Chancen sehr hoch stehen, dass die beratende Person keine Ahnung von der Materie hat und einem Fehlinformationen gibt oder wichtige Dinge gar nicht erwähnt (ich spreche aus Erfahrung). Prinzipiell schließe ich mich der Ratschläge vieler hier an: Solange du deine Ausbildung in der Nähe deiner Eltern anfängst (und das Verhältnis zu deinen Eltern nicht vorbelastet ist), solltest du zumindest am Anfang dort wohnen bleiben. Wenn die Ausbildung gut läuft und du dann volljährig bist, kannst du immernoch ausziehen. Ich kann verstehen, dass das Ganze auch nicht ideal ist, zumal deine Ausbildungsvergütung vermutlich mit dem ALG 2 deiner Eltern verrechnet wird, wenn ihr zusammen wohnt, aber bei den von dir geschilderten Ausgangsbedingungen wird es kaum Unterstützung geben. Auch zahlt dir so niemand die Renovierung oder die Einrichtung deiner ersten Wohnung, was schnell teuer werden kann. Gerade als Fachinformatiker erhält man ja oft auch relativ viel Vergütung. Ob du dann überhaupt BAB bekämst, ist fraglich.
  18. @FIAEÖD es gibt Lehrer, die im Prüfungsausschuss sitzen, ja. Aber dort sind auch andere Personen, die nichts mit der Berufsschule zu tun haben, vertreten. Ob jetzt also ein Lehrer genau diese Aufgabe korrigiert, der die vermeintlich falschen Unterlagen herausgegeben hat, ist nicht garantiert. Meist ist es so, dass man nicht alles auswendig wissen muss und solche Informationen, also wie ein einzelnes Segment in einem Netzplan auszusehen hat, der Prüfung beiliegen. Möchtest du dich jedoch nicht darauf verlassen, würde ich es direkt richrig lernen (also so, wie es die Mehrzahl der Quellen angbit) und ggf. auch einmal bei dem Lehrer nachfragen, warum bei ihm der freie Puffer und der Gesamtpuffer anders angeordnet ist bzw. woher er diese Vorlage hat. Es gibt zumindest eine DIN für Netzplantechnik (DIN 69900). Allerdings habe ich mir diese nicht genauer angesehen und kann auch nicht sagen, ob darin der genaue Aufbau des Netzplans vorgegeben ist.
  19. Also ich würde in deiner Situation davon abraten, eine Ausbildung zu beginnen mit der Absicht, diese dann nach 9 Monaten wieder abzubrechen. Einerseits kommt es beim Ausbildungsbetrieb sicher nicht sehr gut an und auch auf dem Lebenslauf sieht das Ganze vermutlich etwas merkwürdig aus. Hast du denn schon versucht ein entsprechendes Praktikum zu bekommen? Wo genau hast du dich beworben und was hast du in dein Anschreiben geschrieben? Mein Tipp wäre, dich entweder auf entsprechend ausgeschriebene Stellen für Fachinformatiker zu bewerben und im Anschreiben zu vermitteln, dass du bereits einen ausländischen Abschluss hast und für die Anerkennung eine Beschäftigung (bzw. ein Praktikum) von 9 Monaten nachweisen musst und ob man ggf. bereit sei, dieses vor der eigentlichen Anstellung anzubieten. Oder aber du schreibst Betriebe an, die Azubis für die FI-Ausbildung suchen, und fragst dort, ob sie stattdessen auch einen Praktikant nehmen würden, der dann nach bereits 9 Monaten den entsprechenden Abschluss hat, und bereits eine ausländische Vorbildung nachweisen kann.
  20. Jein, kommt oft auf die entsprechende Hochschule an. Bei einem nebenberuflichen Studium ist es jedoch in der Regel so, dass du eher die 1,5- bis 2-fache Regelstudienzeit hättest.
  21. Ich weiß nicht inwiefern es im öffentlichen Dienst wirklich Angebote für ein duales Studium in angewandter Informatik gibt. Mir ist bisher im öD eigentlich nur Verwaltungsinformatik und Wirtschaftsinformatik als duales Studium bekannt. Und ob man da wirklich mit bereits zwei abgeschlossenen Studienabschlüssen eine Chance auf eine solche Stelle zu bekommen, halte ich für fraglich. Einerseits, weil die "junge Konkurrenz" nicht gerade gering ist und andererseits, weil es dort Entscheidungen sehr oft nach vorgegebenen Plänen und Checklisten getroffen werden. Was man insbesondere im öD auch nicht außer Acht lassen sollte ist die Tatsache, dass dort sehr oft immernoch unterschieden wird wo du deinen Bachelor gemacht hast (Hochschule > FH). Ich habe ein wenig das Gefühl, dass du dir selber noch gar nicht so bewusst bist, was du nun am Ende wirklich machen willst. Noch liest sich das alles ein wenig nach "Irgendwas mit IT, am liebsten im öD". Willst du zum Beispiel eher in Richtung Softwareentwicklung gehen? Oder möchtest du zum Aufbau einer "modernen" IT-Infrastruktur beitragen? Oder als Admin tätig sein? Oder lieber als Berater? Die Sprache war von Semestern, nicht Jahren.
  22. Welchen Array und wie? Wenn der Key doch sowieso fest ist, kannst du doch auch von Anfang an die Länge anpassen. Also char key[6] = "930901"; // Encryption key size_t key_len = 6;
  23. Liegt vielleicht daran, dass du das Array vom Key auf 99 Zeichen gesetzt hast, aber der Inhalt nur 6 Zeichen lang ist.
  24. Es ist zwar ewig her, dass ich mich mit Verschlüsselungsmethoden beschäftigt habe, aber war es nicht so, dass man den Key einfach erneut von vorne benutzt, sobald man die Länge des Keys erreicht hat?

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