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Rienne

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  1. Ich vermute auch, dass es entweder an deinen Bewerbungsunterlagen liegt oder du dich auf die "falschen" Stellen bewirbst. Unser Unternehmen bietet z.B. sogenannte "Trainee" Programme für (fachfremde) Hochschulabsolventen, die in SAP einsteigen wollen. D.h. du bekommst im ersten Jahr alle möglichen Schulungen und Zugang zu SAP-Zertifizierungen und wirst von Seiten des Betriebes eingearbeitet. Auch andere Unternehmen bieten so etwas an. Vielleicht solltest du mehr nach solchen Angeboten Ausschau halten und dich darauf bewerben. Oder nach SAP-Stellen im öD suchen, denen der Hochschulabschluss in den meisten Fällen wichtiger ist, als vorhandenes IT-Wissen. Das halte ich für wenig zielführend bei deiner Vita. Umschulungen sind relativ wenig angesehen und der Praxisanteil ist meist viel zu gering (sofern es sich nicht um eine betriebliche Umschulung handelt), als dass du dadurch merklich bessere Chancen auf IT-Jobs hast als mit einem fachfremden Bachelor. Dann würde ich eher versuchen, einen Master in WInf auf deinen WiWi-Bachelor zu setzen. Gibt dort sicher auch Möglichkeiten mit schlechterer Note einen Platz zu bekommen.
  2. Also wenn du aktuell im SAP-Umfeld ausgebildet wirst und unbedingt in den öD möchtest, kann ich sir zumibdest den Hinweis geben, dass sowohl die Städte Wiesbaden als auch Mannheim SAP im Einsatz haben und da sicherlich immer mal wieder gerne Leute einstellen, sie dort Kenntnisse aufweisen. Vielleicht dort ggf. direkt anfragen, auch wenn das für öffentliche Stellen eher unüblich ist. Darf ich fragen, warum du unbedingt in den öD möchtest? Die Chancen gute Entwicklerstellen jenseits EG10 zu finden, ohne dass man studiert hat und nicht gerade bei einer Bundesbehörde eingestellt wird, sind sehr gering und die Tätigkeiten meist auch nicht gerade "aufregend".
  3. Auch das Bundesverwaltungsamt sucht immer mal wieder FIAEs, das Bundesamt für Verfassungsschutz auch. In beiden sind ehemalige Mitazubid von mir untergekommen. Auch das Bundesjustizamt sucht immer mal wieder FIler. Aktuell auch! Sicher, dass du richtig gesucht hast? Immer wenn ich mich da mal umgesehen habe, waren mehr als genug Stellen für Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) ausgeschrieben. Manchmal hilft es auch, im Bereich IT nach "Sachbearbeiter" zu suchen und dann in den Details zu schauen.
  4. Das würde ich so pauschal nicht sagen. Da kommt es sehr stark auf Betrieb und Berufsschule an. Ich selber bin sehr gut durch meine Ausbildung gekommen, ohne dabei auch nur eine Zeile Java geschrieben zu haben. In meinem Ausbildungsbetrieb habe ich ABAP gelernt und benutzt und in der Berufsschule war C# die Sprache der Wahl. Wichtiger als die Sprache sind die grundlegenden Zusammenhänge. Worum du allerdings keinesfalls (auf der schulischen Seite) kommst, sind die Grundlagen von Objektotientierung und SQL. Wenn du dich also wirklich schon im Voraus mit Ausbildungsinhalten auseinandersetzen möchtest, solltest du schauen, dass du dich damit beschäftigst, statt mit HTML, CSS, Git, Bootstrap oder irgendwelchen aktuell hippen Frameworks für Webentwicklung. Ich kann allerdings natürlich nicht wissen, was dein Betrieb macht oder was diese nutzen. Wenn du dich allerdings von dir aus auf den betrieblichen Teil vorbereiten möchtest, wäre mein Vorschlag, direkt beim Ausbildungsbetrieb nachzufragen was sie nutzen und ob sie dir etwas empfehlen könnten, um dich im Vorfeld schon ein wenig vorzubereiten.
  5. Du vergisst dabei aber, dass Prime auch von vielen Kunden nicht in erster Linie für das Streaming gezahlt wird, sondern für die kostenfreie und schnellere Lieferung. So ist es zumindest bei mir. Und da nehme ich auch gerne hin und wieder das ansonsten kostenlose Streamingangebot in Anspruch, sofern etwas interessantes läuft. Und das zusatzkostenfreie Angebot ist auch nicht gerade gering. Dass es da dann noch Zusatzinhalte gibt, für die gezahlt werden soll, kann ich da gut verkraften. Machen andere Streamingdieste übrigens auch (Disney+, Join, ...). Aber ja, die Bedienbarkeit ist nicht die beste, aber übertrifft Sky (Ticket) immernoch um Längen!
  6. @Whiz-zarD genau so habe ich es verstanden. Nur so, wie es sich gelesen hat, bin ich davon ausgegangen, dass der TO schon ein wenig Ahnung vom Erstellen bzw. dem Scripting eines solchen PDFs hat. Ich selber arbeite in letzter Zeit sehr viel mit dem Erstellen von PDFs allerdings im Rahmen von SAP und dem Adobe LifeCycle Designer. Aber auch da ist das Scripting größtenteils JavaScript.
  7. @MartinSt Sprache hat er genannt (JavaScript) Aber ich stimme zu, dass es hilfreich wäre zu wissen, was du bisher versucht hast. Hast du mal geschaut, was für einen Datentyp deine beiden Felder haben? Je nachdem solltest du sie casten und dann mit den Datums-Funktionalitäten arbeiten ( erster Googletreffer bei "JavaScript compare two dates": https://www.geeksforgeeks.org/compare-two-dates-using-javascript/) Allerdings ist deine Frage schon relativ speziell und ich bin mir nicht sicher, ob es hier wirklich User gibt, die sich mit diesem pdf xchange editor auskennen.
  8. Die 24 Tage im BUrlG beziehen sich auf eine 6-Tage-Woche. Daher sind bei 5 Tagen die 20 Tage das zulässige Minimum. Nichtsdestotrotz ist das definitiv in der IT-Branche sehr untypisch. Zum Gehalt kann ich leider auch nicht viel sagen, aber das Gesamtpaket mit Urlaubstagen, Branche und Standort lässt mich vermuten, dass es für dich schwer wird mehr als 30.000€ herauszuschlagen. Um deine Verhandlungsposition zu stärken, würde ich dir empfehlen dich anderweitig zu bewerben (mit einem Gehaltswunsch von 45k€, sofern einer gefordert wird) und zu schauen, wie die Resonanz ist und was dir von anderen Arbeitgebern geboten wird. Sollte die Firma dich halten wollen, wird sie nachziehen. Wenn nicht, sei froh ein anderen Jobangebot zu haben und es annehmen zu können.
  9. Nur mal so eingeworfen: ein reales Projekt muss nicht zwingend wirtschaftlich sein. Man sollte nur eben auch wirtschaftliche Aspekte mit in die Betrachtung ziehen. Das ist das, was die IHK verlangt. Ich selber hatte damals zum Beispiel ein Projekt, bei dem es sich um gesetzliche Vorgaben gehandelt hat, die von unserer Software (die im ö.D. eingesetzt wird) erfüllt werden mussten. Das ist keineswegs wirtschaftlich, aber die Betrachtung der Folgen bei Nicht-Erfüllung fallen auch unter die hier diskutierten Vorgaben der IHK. Wichtig ist und bleibt nunmal, dass es sich um ein betriebliches Abschlussprojekt handeln soll, und dass eben auch der Betrieb dafür verantwortlich ist, ein solches Projekt dem Azubi anzubieten. Es kann und sollte halt einfach nicht sein, dass man hier immer wieder liest "Mein Betrieb hat nix für mich! Könnt ihr mir nicht ein paar coole Projektideen nennen?". Wie Chief schon geschrieben hat: Eine App für Aktienhandel wird z.B. mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht als Projekt genehmigt, wenn der Azubi in der IT-Abteilung eines Krankenhauses sitzt.
  10. Same! Gerade hier in Deutschland ist SAP zum Beispiel auch groß und das ist auch schon länger nicht mehr ausschließlich ABAP.
  11. Ich weiß leider nicht, wie das in anderen Bundesländern ist, aber in NRW gibt es auch die Möglichkeit während der Ausbildung parallel an der Berufsschule (sofern sie es anbietet) die Fachhochschulreife zu erwerben. Wenn du jetzt schon über ein Studium nachdenkst, wäre das vielleicht auch eine Möglichkeit an eine (Fach-)Hochschulzugangsberechtigung zu kommen. Allerdings müsstest du dich dann mal erkundigen, inwiefern das bei dir möglich wäre.
  12. Ich weiß nicht, ob sie aktuell ausschreiben, aber das Bundesverwaltungsamt zahlt das z.B.. Nen Bekannter von mir hat da nach seiner Ausbildung mit E10 Bund angefangen mit IT Zulage und allem Pipapo vor 3 Jahren. Glaub es, oder glaub es nicht. Aber hier immer gegen alle zu wettern, die etwas schreiben, was nicht deinem Weltbild entspricht und es so darzustellen, als seien es Lügen, ist ein sehr unschöner Charakterzug. Das machen deine Aussagen auch relativ oft.
  13. Im öD kann das durchaus vorkommen. Da hab ich auch schon Stellenbeschreibungen gelesen, wo wirklich der Bachelor mit den höheren ECTS (also 240 statt 180 oder so) verlangt wurde. Wie @alex123321 schon angemerkt hat, gibt es für die 60-ECTS-Variante noch weitere Zulassungsvoraussetzungen. Was genau darunter zu verstehen ist, sollte man dort vielleicht mal direkt erfragen. Oft ist es auch so, dass, wenn man in der einen Fachrichtung (z.B. eben Wirtschaftswissenschaften) seinen Bachelor absolviert hat, er noch eine gewisse Anzahl an ECTS in der anderen Fachrichtung (hier jetzt Informatik) nachweisen muss, um den Master machen zu können. Wie das jetzt bei der IUBH ist, kann ich nicht sagen. Aber auch da sollte man bei Interesse mal nachfragen. Was übrigens eine weitere Zulassungsvoraussetzung an der IUBH für den WInf.-Master (sowohl 60 als auch 120 ECTS) ist: Leider steht nicht dabei, wie dieser Nachweis zu erbringen ist.
  14. Hast du mal bei der Bundesagentur nachgefragt, was du für Möglichkeiten hast einen Berufsabschluss zu erlangen? Die haben ja auch Interesse daran, dass junge Leute nicht ohne berufliche Qualifikation da stehen und bieten doch normalerweise auch Beratungen an. Das wirkt für mich alles sehr unüberlegt. IT ist ein sehr sehr weiter Begriff. Was genau interessiert dich da denn? Nur das Geld und die guten Chancen auf eine Arbeitsstelle? 😅 Wenn du wirklich Fachinformatiker o.ä. werden möchtest, solltest du dir darüber Gedanken machen, was du dir darunter vorstellst. Die Frage wirst du vermutlich in fast jedem Bewerbungsgespräch gestellt bekommen (sicherlich auch bei der Bewerbung zum Pflichtpraktikum bei einer Weiterbildung).
  15. Also gerade SQL ist mMn nach etwas, was auch FISIs beherrschen sollten. Immerhin ist das Thema Datenbank und DB-Administration oftmals eher etwas, was FISIs machen und nicht FIAEs. Und dass sich die beiden (bzw. mittlerweile 4) Fachrichtungen in vielen Lehrinhalten überschneiden, ist auch nichts Neues. SQL gehört definitiv zu den Grundlagen aller Fachrichtungen. Und in die Tiefe geht diese Aufgabe auch noch lange nicht. Das, was man in der Ausbildung lernt ist noch sehr rudimentär. Übrigens hatte ich als FIAE auch das Fach "Informations- und Telekommunikationsysteme", wo wir Themen wie Routing oder Von-Neumann-Rechner erarbeiten und vortragen mussten. 🤷‍♂️ Da ihr das Thema anscheinend "ausführlich" im Unterricht behandelt habt, solltest du dich auch daran orientieren. Ihr solltet doch sicherlich Material zum Thema Konzeptionierung und Normalisierung von Datenbanken bekommen haben, oder? Hier ist dann eigentlich erst einmal nur Transferleistung gefragt. Damit solltest du/solltet ihr gut 50% des geforderten Projektes schaffen. Nimm zum Beispiel eine Autovermietung als Datenbank oder eine (Hoch-)Schule. Das sind häufige Beispiel-Szenarien. Wie sieht es denn bei deinen Teamkollegen aus? Hat der/haben die denn da etwas mehr Durchblick und wie habt ihr die Aufgaben aufgeteilt? Wenn du nach den spezifischen Themen der Aufgabe googlest, solltest du eigentlich genug verwertbare Informationen finden. Da ist es sicher nicht nötig hier irgendwen dafür zu bezahlen. Das ganze klingt für mich übrigens sehr nach einem Mittelstufenprojekt, so wie es auch bei meiner Berufsschule durchgeführt wurde und soll die Schüler auf die Abschlussprüfung vorbereiten. Bei uns war es übrigens so, dass so gut wie keine Gruppe mit der Aufgabe fertig wurde und man eben das präsentiert hat, was man hatte. Wichtig ist, dass du zeigst, dass ihr strukturiert an das Thema ran gegangen seid, euch Gedanken gemacht habt und euch zu den einzelnen "Projektphasen" auch Entwürfe, Konzepte, etc erstellt habt und eben nicht einfach "drauf los" in SQL irgendwelche Tabellen zusammenfrickelt.
  16. Wenn dir die Problematik schon länger bekannt ist, warum hast du nicht schon vorher (innerhalb der Probezeit) gehandelt und dir u.U. einen anderen Ausbildungsbetrieb gesucht, der dich ggf. für dieses Jahr oder sogar früher genommen hätte? Ob sich tatsächlich einer gefunden hätte, steht natürlich auf einem anderen Blatt, aber es wäre besser gewesen, als einfach abzuwarten und jetzt im Support zu vergammeln, ohne Aussicht auf Änderung oder eine angemessene Ausbildung. 😐
  17. Was ich nicht so ganz verstehe: Um was für eine Art von dualem Studium handelt es sich denn? Berufsintegrierend oder berufsbegleitend oder ist das ganze im Zusammenhang mit deiner FIAE-Ausbildung vereinbart worden? Was genau wurde überhaupt vertraglich vereinbart? Meines Wissens nach ist es durchaus nicht unüblich, dass innerhalb der Arbeitszeit gar keine Vermittlung irgendwelcher Lerninhalte stattfindet, sondern man normal produktiv mitarbeitet und Aufgaben bekommt, die im Moment gefordert werden, nicht aber perfekt auf das Studium und dessen Inhalte zurechtgeschneidert werden. Für die Lerninhalte ist die Hochschule verantwortlich und der Studierende, der, je nach Modell dafür Arbeitszeit oder Freizeit zur Verfügung gestellt bekommt. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob das, was du dir wünschst, in einem anderen Unternehmen so gelebt wird und wenn, ob du dort dann auch noch eine Stelle bekommst.
  18. Wieso Argumentationskette und Alternative? Ich habe lediglich gesagt, dass, sollte der TO die Gliederung nicht erhalten haben, was in der Realität nunmal häufiger der Fall ist, er danach fragen sollte. Wer von seinen Rechten nicht weiß, kann sie auch nur schlecht geltend machen ("Wo kein Kläger, da kein Richter!").
  19. Ich habe das mal angepasst. Leider machen das viele Betriebe nicht, auch, wenn sie es vom Gesetz her müssten. Ich selber habe so eine Gliederung z.B. nie erhalten und auch nie ein Wort mit der Person gewechselt, die als Ausbilder in meinem Ausbildungsvertrag stand, geschweige denn sie gesehen. Diese zeitliche und inhaltliche Gliederung sollte der Betrieb aber auf jeden Fall haben, da die IHK das afaik verlangt. D.h., solltest du die nicht mit deinem Ausbildungsvertrag erhalten haben, dann würde ich mal im Betrieb danach fragen (notfalls mit Verweis auf das BBiG).
  20. Nicht in dem Wisch der IHK, aber im Ausbildungszeugnis des Betriebes, und über das Berufsschulzeugnis sollte es auch ersichtlich sein.
  21. Verstehe ich es richtig, dass du deine Ausbildung auf 2 Jahre verkürzt hast? Wenn ja, ist es durchaus nachvollziehbar, wenn dein Abschluss nicht die absoluten Bestnoten haben wird, was aber dann auch kein Nachteil sein muss. Das ist deine subjektive Empfindung nehme ich an? Ich würde dir dazu raten einfach mal ein paar Bewerbungen auf Stellen, die dich interessieren, zu verschicken. Dann wirst du eher sehen, wie das reale Feedback ist und hilft dir vielleicht besser, eine Entscheidung zu treffen, als wenn dir hier jemand anonym aufgrund einiger weniger Informationen sagt "Geh studieren!" oder "Such dir nen Job (mit runtergeschraubten Vorstellungen)!". Du kannst doch während eines Studiums auch nebenbei arbeiten (z.B. als Werksstudent). Dann sammelst du in der Studienzeit auch weitere Berufserfahrung und durch die vorherige Ausbildung hast du auch bessere Chancen so eine Tätigkeit zu finden und wirst vermutlich auch "verantwortungsvollere" Aufgaben bekommen als ein Student ohne praktische Erfahrung. Allerdings dabei dann darauf achten, nicht ausgenutzt zu werden!
  22. @bitty das war vielleicht vor 10 Jahren ein "ganz gutes Gehalt", auch für eine "Agentur" ist das nicht gut, zumal der TE geschrieben hat, dass es sich um einen Teil eines globalen Konzerns handelt. Da hat @allesweg schon recht: Wenn im regionalen Umfeld einer Agentur andere Arbeitgeber sind, die wesentlich mehr zahlen, müssen sie eben mit dem Risiko leben, dass sich dann potentielle AN, die entsprechende Skills und Fähigkeiten haben, eben erst einmal bei diesen bewerben. In Dortmund selber kenne mich nicht direkt aus, aber in Wermelskirchen sitzt z.B. die Zentrale von Obi, die meines Wissens nach FISIs suchen und sicher in dem Bereich von 45k€ zahlt. Und in Mülheim an der Ruhr sitzt Aldi Süd, die immer gute ITler suchen. Und das sind nur zwei Firmen, von denen ich selber schon angeschrieben wurde. Wie ich schon sagte: 45k€ zum Einstieg fallen sicher nicht vom Himmel, aber mit etwas Einsatz und Verkaufstalent sind sie gut möglich, zumal der TE mit der Verkürzung, den Schulnoten und dem Studium gute Argumente für solch ein Gehalt mitbringt.
  23. Ehm, nein? Es geht in erster Linie um die Frage, ob das angebotene Gehalt für einen ausgelernten FISI mit entsprechenden Leistungen und einem berufsbegleitenden Studium angemessen ist.Und darauf lautet die Antwort auch meiner Meinung nach nein. Selbst für ländliche Regionen in Sachsen wäre das mMn zu wenig und wir reden hier von Dortmund. Und auch, wenn du schreibst, dass "Dortmund auch nicht gerade die beste Region für IT Stellen" ist, sehe ich das anders. Im näheren Umfeld von Dortmund gibt es mehr als genug Angebote für ITler, so dass man nach seiner Ausbildung nicht mit 30k€ einsteigen sollte. Möchte man jetzt die 45k€ erreicht, ist das vermutlich mit etwas mehr Aufwand verbunden, aber auch nicht unmöglich. Und 36k€ sollte aus meiner Sicht das Minimum sein.
  24. Was genau willst du mit dem Screenshot sagen und was hast du verpasst? Da steht doch Abgabezeitraum Projektantrag. Wenn die am Bearbeiten sind, wie du geschrieben hast, hast du den doch schon eingereicht.
  25. Das wirst du aber sowieso nie erfahren, weil das ja Diskriminierung wäre. Genauso, wie man als Frau nicht direkt gesagt bekommt, dass man den Job nur wegen des Geschlechts oder der Gefahr einer Schwangerschaft, bei der der AG ja weiterzahlen müsste, nicht bekommt. 😅 Aber meine Vorredner haben schon recht. Das, was dein Lehrer da behauptet hat, stimmt definitiv nicht. Wenn du später einfach nur Homepages für örtliche Kleinbetriebe basteln willst, wäre die Konkurrenz durch irgendwelche IT Studenten sicherlich hoch, und ja, auch bei Jobs werden oft Hochschulabsolventen bevorzugt, aber das heißt nicht, dass es für ausgebildete FI Anwendungsentwickler keine Stellen mehr gäbe.

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