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Rienne

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  1. In der Aufgabe steht nicht Watt/Stunde, sondern (da hat die IHK es nur mal wieder etwas ungünstig geschrieben): Leistungsaufnahme bei t= 1 Stunde (oder anders ausgedrückt, wenn man das Gerät 1h mit Strom versorgt): 100W. Für die Leistung braucht man immer einen definierten Zeitraum. Ist bei elektrischer Energie halt nur etwas verwirrend, da diese bereits mit kWh eine Zeiteinheit hat. Klingt halt blöder wenn man sagt: Die Leistung beträgt 100 Wattstunden in einer Stunde.
  2. So wie @Alistair es beschreibt, kenne ich es auch aus meiner schulischen Erfahrung; sowohl aus Hessen als auch aus NRW.
  3. Richtig! Leistung hat die Einheit Watt, so wie es in der Aufgabenstellung steht, @Klotzkopp. Aber: D.h. eine Leistung bezieht sich nunmal auf einen bestimmten Zeitraum. Ich habe mich da vermutlich nur etwas falsch ausgedrückt. Nicht pro Zeiteinheit sondern in einem Zeitraum (in diesem Fall eine Stunde) bzw. Energie/Zeiteinheit (und die elektrische Energie wird nunmal in kWh angegeben)!
  4. Stimmt, @Nopp! Wobei unsere Personalabteilung dieses Jahr auch ALLEN Teilzeitkräften die Urlaubstage anteilig auf die Arbeitszeit berechnet hat. Ging natürlich auch erst einmal direkt an den Betriebsrat. Kommt darauf an, wie das intern gehandhabt wird @neinal. Bei uns ist ein Urlaubstag immer auf die persönliche tägliche Arbeitszeit bezogen. Wer also im Schnitt 6h am Tag arbeitet, bekommt genau so einen ganzen Urlaubstag abgezogen, wie jemand, der 8h arbeitet.
  5. Das hätte dann aber nix mit der Physik-Note des Erstellers zu tun, @Gottlike, sondern ist, wie du schon andeutest, Fachwissen von jemanden, der auch tatsächlich mit Servern und deren technischen Daten zu tun hat. Die müsste berücksichtigt werden, wenn die Fragestellung wäre, was jährlich an Kosten produziert wird (dann wäre auch deine Rechnung für die Stromkosten korrekt). Ich würde sogar fast davon ausgehen, dass, hätte man alle Kosten nicht auf 5 Jahre sondern auf ein Jahr bezogen, man nichtsdestotrotz volle Punktzahl bekommen hätte. Immerhin sollen (zumindest von dem, was man aus den Screenshots erkennt) lediglich die Kosten von "physischen" und "virtuellen" Konzept gegenüber gestellt werden. (Mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht davon ausgehe, dass der Strompreis alle 5 Jahre konstant sein würde. :D)
  6. @RipperFox ich bin jetzt kein FISI und kenne mich nicht mit den "Einheiten" aus, die ihr so bei Servern verwendet, aber was ist denn falsch an der Angabe, dass Leistung pro Zeiteinheit die Einheit Watt hat? Rein aus Sicht der Physik stimmt das, denn Leistung (P) = Energie (E)/Zeit(t). [Elektrische Energie] = (k)Wh, [Zeit] = h => [P] = Wh/h = W.
  7. Finde es auch mehr als fragwürdig, wenn man selber sein Zeugnis schreiben soll. Allerdings kann ich nachvollziehen, dass man gebeten wird seine Aufgaben und Kenntnisse aufzulisten, denn darüber hat man selber am ehesten einen Überblick. Der Rest ist nicht deine Aufgabe in meinen Augen.
  8. Also wir hatten in NRW eigentlich nur für WiSo ein Buch: " IT-Berufe Wirtschafts- und Geschäftsprozesse", wie @jk86 auch schon erwähnt hatte. Ansonsten hatten wir kurzzeitig noch ein Buch zu UML, weiß aber leider nicht mehr welches genau (UML-Diagramme sind ja besonders für FIAEs immer ein beliebtes Prüfungsthema).
  9. Rienne

    Erklärung der Codes

    Was ich bei der ganzen Sache nicht verstehen: Dir fehlen die absoluten Grundlagen der Programmierung. Und das hat nicht einmal etwas mit der Programmiersprache zu tun. Bevor man sich tiefer mit Coding auseinandersetzt, sollte man wissen wie so ein Code aufgebaut ist. -> Kontrollstrukturen Das selbe gilt für Datentypen und wie diese sich wann verhalten (Bezieht sich auf deine Frage aus dem anderen Forum, die in etwa war "Wenn ich eine ungerade Zahl durch 2 Teile wird immer abgeschnitten?"). Die Aufgaben scheinen ja auch Schule/Studium zu stammen. In meinen Augen ist es sehr unwahrscheinlich, dass euer Lehrer/Dozent nicht erst einmal mit diesen Grundlagen begonnen hat . Zum Beispiel auch PAPs oder Struktogramme (besonders Struktogramme helfen beim Verstehen von Schleifen und Anternativen, da man daran sieht, dass nicht ohne Weiteres munter durch das Coding gesprungen werden kann.). Von daher meine Frage: Was hast du in der Zeit, als die Grundlagen vermittelt wurden, gemacht? Und mein Ratschlag: Nimm dir eine gute Internetseite oder ein Grundlagenbuch und fang noch einmal mit den Basics an, bis du diese wirklich verstanden hast. (TBH, mir graut es vor dem Gedanken, dass jemanden wie du irgendwann vielleicht auch wirklich mal produktiv coden soll.... :s)
  10. Rienne

    Erklärung der Codes

    Wenn man nicht weiß, was ein Code macht, sollte man vielleicht einfach mal den Debugger anwerfen und sich anschauen, wann sich welcher Wert wie ändert. Es kann auch iwie nicht sein, dass du hier und auch in anderen Foren ständig nach den Lösungen von Aufgaben fragst, die offensichtlich aus Schule oder Studium stammen, wo man den Eindruck hat, dass du selber nicht länger als 5 Minuten darüber nachgedacht hast.
  11. Im Gegensatz zur For-Schleife, musst du dir bei der Foreach-Schleife selber keine Gedanken machen, wie oft diese durchlaufen werden muss. Foreach wird für jeden Eintrag in entsprechendem Array/entsprechender Liste/etc. genau einmal durchlaufen und du kannst je Durchlauf auch direkt auf das entsprechende Element zugreifen, da du diesem ja eine eigenen Variablennamen zuweist.
  12. Immerhin hast du es geschafft, das Teil wieder zusammenzudröseln @Ulfmann. Das ist schon mehr, als ich vermutlich nach deinen Abbauschilderungen überhaupt versucht hätte.
  13. Iwie kenne ich das von meinem Umzug, wo der Vater meines Freundes meinte alles besser zu wissen und mich dann zum Brötchen schmieren abgestellt hat, weil ich "als Frau ja eh keine Ahnung habe"...jetzt haben wir teilweise mehrere cm Freiraum zwischen den Tapetenstreifen und von den Zimmerecken will ich lieber gar nicht erst anfangen.
  14. Ja, kann man! Allerdings muss der Betrieb zustimmen und hätte auch eine Vertragsänderung zur Folge. Bei einer vorgezogene Prüfung, die sich bei bereits angetretener Ausbildung eher anbietet, ist diese Änderung nicht nötig. Zum Beispiel hier kannst du alles zum Verkürzen nachlesen, was du wissen solltest.
  15. tbh für mich liest sich das, abseits von diesem ganzen pseudophilosophischen Aussagen, so: Wie komme ich mit dem geringsten Aufwand zu einem lebensnotwendigen Minimum an finanziellen Mitteln, welche für das Überleben nötig sind, ohne mit der (sozialen Markt-)wirtschaft mehr in Berührung zu kommen als nötig? Wenn man hier überhaupt von einer ernst gemeinten Fragestellung des TOs ausgehen kann. Denn um die eigentliche Frage dreht es sich seit mind. zwei Seiten sowieso nicht mehr. Es kommt mir eher so vor, als ob hier vom TO versucht wird, zum Umdenken anzuregen, wo gar kein Bedarf dazu ist. Nur weil man wirtschaftlich denkt und agiert, heißt das ja nicht zwangsweise, dass man nicht auch Freude dabei empfinden kann oder darf oder es direkt negativ zu bewerten sei...
  16. Wie ich oben schon geschrieben habe, kommt es auf den Bereich an, in dem man sich bewegt. Ich würde z.B. nicht behaupten, dass die englischen Seiten zu SAP und ABAP besser und umfangreicher oder aktueller sind als deutsche Seiten. (Selbst im Coding von SAP gibt es teilweise rein deutsche Kommentare.) Außerdem hat das Fachenglisch immernoch sehr wenig mit dem Englisch aus Filmen und Serien gemein, die hier angepriesen werden.
  17. Kommt immer darauf an. Die Fachbegriffe, die du zum Programmieren brauchst, halten sich eigentlich in Grenzen bzw. haben mit dem alltäglichen Englisch relativ wenig zu tun. Und je nachdem in welchen Bereich du dich nach der Umschulung bewegst, ist Englisch auch keine "Grundvoraussetzung". Für die IT bietet es sich an die Tutorials z.B. auf Englisch zu bearbeiten und Fachliteratur (sei es nun in Buchform, Blogs oder Foren) zu lesen. Die meisten guten Seiten sind sowieso in Englisch. Und das, was man nicht versteht, kann man dann immer noch ergooglen o.ä.
  18. Natürlich ist das möglich. Ich selber arbeite nur 30h die Woche und das machen viele meiner Kollegen auch. Btw. mit einem Einstiegsgehalt nach einer Ausbildung von weit mehr als 1300€ brutto. Mein Tipp wäre, dass du versuchst in einer Behörde oder einem behördennahen Unternehmen unter zu kommen. Im Public Sector mahlen die Technologie-Mühlen in der Regel relativ langsam und du bist selten mit Web-Entwicklung konfrontiert, sondern eher mit ERP-Systemen und Datenbanken. Oder aber du schlägst einen eher theoretischen Weg ein und versuchst dich z.B. in Richtung Data Science zu orientieren. Das sind Jobs, die gerne an Studierte vergeben werden, setzen aber ein hohes mathematisches Verständnis voraus. Erwachsenenbildung oder Projektmanagement sind auch Möglichkeiten, die hier schon gefallen sind und deinen Ansprüchen genügen sollten. Allerdings solltest du KEINESFALLS mit solchen Gehaltswünschen, wie du im ersten Post geschrieben hast, an eine Firma herantreten. Damit entwertest du nicht nur dich selber und deinen Studienabschluss, sondern auch alle anderen "Fachkräfte" die in diesem Bereich arbeiten.
  19. Also bei uns an der FH sind die 20 ETC zwischen 2 und 4 Vorlesungen die durch Prüfungsleistung bestanden wurden. Also ich kann dir aus meiner Ausbildungserfahrung sagen, dass die schulischen Inhalte für die FI-Prüfung, sofern man durch Studium und Schule schon mit Informatik und BWL in Berührung kam, nicht viel Neues für einen bereit halten. Das wird bei einer "Verdichtung" auf die Hälfte der regulären Ausbildungszeit vermutlich nicht viel anders sein. Wie die IHK Berlin das mit diesen Studienabbrecher-Programm allerdings im Detail handhabt, kann ich dir leider nicht sagen.
  20. Nur als kleine Anmerkung: BaWü ist das einzige Bundesland, was aus dem Trend des steigenden Abischnitts fällt. (http://www.zeit.de/2016/19/abitur-bestnoten-pruefungen-schnitt-leistung)
  21. Das ist der Unterschied. Wenn etwas über Dekaden gemacht wird, hat man damit Erfahrung und weiß, worauf zu achten ist. Die Schulen, die normalerweise 9 Jahre bis zum Abitur angesetzt haben, waren mit dieser Umstellung schlichtweg überfordert. Und jetzt, wo sich das ganze langsam eingespielt hat, wird in den meisten Bundesländern/an den meisten Schulen wieder zurück gerudert. Dass so etwas den Schülern gut tut, kann mir keiner erzählen. Das ist ähnlich, wie die damalige Umstellung von Diplom auf Bachelor, die ich am eigenen Leib miterleben durfte, wo dann einige Hochschulen (bzw. Fachbereiche) erst einmal versucht haben die gleichen Lehrinhalt von 8 auf 6 Semester zu pressen. Das ist doch schon seit Jahrzehnten so. Das ist kein neues Problem, und dass daran gearbeitet werden muss ist Bund und Ländern durchaus bewusst. Ich habe nie von einer Studie geredet, aber wenn du magst, kannst du dir diese hier von der Konrad-Adenauer-Stiftung gerne dazu durchlesen. Ich habe übrigens auch nicht gesagt, dass das Niveau der Schüler abgenommen hat, sondern nur, dass es nicht so ist, dass es schwerer geworden ist einen hohen Schulabschluss zu bekommen. In NRW macht mittlerweile jeder zweite sein Abitur. Es ist nunmal so, dass sich das deutsche Bildungssystem schwer tut Lehrinhalte zeitnah anzupassen. Stattdessen wird versucht immer mehr Themen im selben, oder sogar kürzeren, Zeitraum zu vermitteln. So etwas hat eine mangelnde Thementiefe und bei den Schülern/Studenten den Effekt des Bulimie-Lernens. Hier ein passender Artikel dazu. Nichtsdestotrotz gibt es sicherlich nicht mehr oder weniger gute Schüler/Studenten/potentielle Auszubildende/zukünftige Arbeitnehmer.
  22. Gibt genug Berichte dazu (z.B. von 2014 hier). Mag sein, dass der Druck sich durch den G8-Mist erhöht hat, aber der Inhalt der vermittelt wird, ist, wie ich schon gesagt habe, breiter, dafür weniger in die Tiefe gehend, wie es noch vor G8 und Zentralabitur der Fall war. Wohl eher das. Teilweise? Und selbst im Grundkurs? Ich weiß zwar nicht, was du für das Abi lernen musstet und wann du Abi gemacht hast, aber bei uns war das um 2002 eines der Hauptthemen im Mathematikunterricht. Und das bevor es überhaupt Grund- oder Leistungskurse gab (sprich 11. Klasse).
  23. Also wenn du dich nun eher in Richtung Anwendungsentwicklung orientieren möchtest, wäre vermutlich der sinnvollste Weg, dass du dich auf entsprechende Juniorstellen bewirbst und hoffst, dass sie dich einstellen.
  24. Steht Weihnachtsgeld bei dir denn explizit als 13. Gehalt o.ä. in deinem Arbeitsvertrag? (sprich hat es Entgeltcharakter?) Denn dann dürfte dein (noch) Arbeitgeber keine Zurückzahlung verlangen. Quelle: http://www.finanztip.de/arbeitsvertrag/weihnachtsgeld/
  25. Die IHK Köln legt leider großen Wert auf ein breites Spektrum an Artefakten in der Projektdurchführung. Ich glaube mit den Punkten soll klar werden, dass es sich um ein TDD-Projekt handelt. Und selbst wenn nicht, ist es so, dass auch hier die IHK Köln wieder explizit ein Testkonzept möchte, was zur Qualitätssicherung gehört und schon in der Definitionsphase erstellt wird. Kann man alles in der umfangreichen Handreichung der IHK Köln nachlesen. ^^' Das "lassen" würde ich einfach streichen. Sicherlich werden auch von anderen noch Tests durchgeführt. Aber die White-Box-Tests führt der TO sicher selber durch. Ich würde sagen, dass der Antrag, so wie er ist, in Ordnung ist, und genehmigt werden sollte (maximal mit ein paar kleineren Auflagen). Was mir nur auffällt: Oben ewähnst du selber die 3-4 Stunden Puffer, planst aber dann doch nur 2 Stunden ein. Sollte aber eigentlich kein Problem darstellen.

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