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Rienne

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  1. Huhu, ich habe das Projekt gerade nur kurz überflogen, aber die Zeiteinteilung finde ich etwas gewagt. 39/70 Stunden reine Implementierung exklusive dem Testen. Im Idealfall sollte sich der Aufwand für Definition und Planung vs Implentierung die Waage halten, da eine gute Planung das eigentliche Implementieren wesentlich vereinfacht. Und dann wird auch noch Zeit für die anderen Phasen und vor allem dem Projektbericht benötigt.
  2. Oder aber die jeweilige Uni/FH an der man gerne studieren möchte. Jedes Bundesland und auch oftmals die einzelnen (Fach-)Hochschulen haben da ihre ganz eigenen Zulassungsvoraussetzungen.
  3. Das stimmt zwar, aber je nach IHK muss die Zeit komplett verplant sein und ein Puffer wird nicht akzeptiert. (z.B. IHK Düsseldorf - zumindest bei FIAEs) Das selbe gilt auch für diese kaufmännische Komponente. Es gibt wohl IHKs wo das überhaupt nicht verlangt wird. Warum auch immer...
  4. So wie du schreibst, gehe ich davon aus, dass du vor hast in Vollzeit zu studieren? Ich würde dazu tendieren es direkt meinem Ausbildungsbetrieb mitzuteilen. An der FH Dortmund bestünde ansonsten ja auch noch die Möglichkeit im Verbundstudium WInf zu studieren. Das tue ich zur Zeit (auch wenn ich an der TH Köln eingeschrieben bin). Da ich allerdings nur samstags im Fachbereich an der FH Dortmund bin, kann ich zum Vollzeitablauf nicht viel sagen.
  5. Wieso ein Buch? Nur für Subneting? Da wirst du im Internet (gerade auf dem Niveau der Abschlussprüfung) eher fündig und kommst günstiger weg.
  6. Du wirst auf diese Fragen vermutlich alle möglichen Antworten bekommen, da es dort definitiv keine einheitliche Handhabung gibt. Es kommt sehr stark auf das Unternehmen an, bei dem du die Ausbildung machst und dort zum Teil auch darauf, wo diese gerade Bedarf sehen, und ggf. sogar darauf, wo du eingesetzt werden möchtest (Vorausgesetzt die Firmen sind groß genug, um verschiedene Abteilungen/Fachbereiche zu haben). Genauso kann es sein, dass du am Ende der einzige sein wirst, der in deinem Betrieb programmiert, oder aber du bist einer von einem mehrköpfigen Team. Du kannst als Programmierer in einem einsamen Kämmerchen vor dich hin entwickeln oder aber du bist zum Teil auch als Consultant tätig und häufig bei Kunden unterwegs um vor Ort Probleme zu lösen oder Schulungen zu geben, oder oder oder. Mein Rat an dich: Schau dir verschiede Betriebe an, die dich interessieren und die auch Interesse an dir zeigen und sammel dort selber Erfahrungen, so dass du für dich die richtige Entscheidung treffen kannst. Und geh weg von dem Gedanken, dass "eine Software" programmiert wird. So unterschiedlich die Firmen sind, so unterschiedlich sind auch deren Produkte, Werkzeuge und Methoden. Es kann auch gut sein, dass du in deiner beruflichen Laufbahn hin und wieder eine 180-Grad-Wende machst und dich mit Dingen beschäftigen musst, mit denen du vorher noch nie/kaum in Berührung gekommen bist.
  7. Auf deinen Eingangspost bezogen: 1. Du kannst, je nach Vorbildung, in ein höheres Ausbildungsjahr einsteigen. Allerdings nur, wenn der Betrieb da zustimmt. Was Unternehmen eher zulassen, da sie den Azubi bis dahin besser einschätzen können, ist, dass man die Abschlussprüfung vorzieht. 2. Wenn du so scharf darauf bist in der IT-Sicherheit Fuß zu fassen, ist der erfolgsversprechendste Weg dahin wohl eher ein Studium. Leider schreibst du über dich selber sehr wenig, was Alter/Vorbildung/Erfahrung angeht. Wie die Mehrheit hier, finde ich deine Einstellung echt bedauerlich. Wie willst du in der Arbeitswelt mit Respekt behandelt werden und Erfolg haben, wenn du selber keinerlei Rücksicht auf deine Umwelt zu nehmen scheinst? Deine Ausdrucksweise und wie du dich hier gibst, zeugen nicht gerade von einer hohen geistigen Reife.
  8. Nein Ja. Hatte auch nur lose Blätte in einem A4-Ordner Deine Entscheidung. Ich hatte keine Handouts verteilt. (ich hatte im Januar bei der IHK Köln meine Prüfung - Allerdings FIAE. Wird sich aber vermutlich nicht unterscheiden.)
  9. Vielleicht sucht er auch nur etwas Zuspruch. Ganz nach dem Motto: "Du bist echt klasse, wie du dich für deine Firma einsetzt, die dich von vorne bis hinten ausnutzt, du aber nicht den Elan findest merklich etwas an deine Situation zu ändern! Hier hast du nen Keks!" *auf den Kopf tätschel*
  10. Word! Vor allem durften wir direkt danach auch noch "Nora - ein Puppenheim" lesen...was ja eigentlich genau die gleiche Thematik behandelt...und dann durfte ich auch noch zu Effi Briest mein Deutsch-Abi schreiben und darin dann auch noch das Frauenbild mit dem von Antigone vergleichen
  11. Es ist doch immer so, dass, wenn es eng wird, auf einmal doch noch Geld vorhanden ist, um mehr zu zahlen... XD
  12. Dann sieh es so: Je früher du davon weißt, desto eher kannst du nach Alternativen suchen. Würde ich bei dem Gehalt so oder so. Und wenn er sich dadurch "verschrecken" lässt, ist es sowieso mMn der falsche Betrieb. Und es ist doch ganz normal, dass man auch verhandelt um sein Gehalt.
  13. Ich muss gestehen, dass ich 1500€ schon sehr sehr gering finde, auch wenn du nur 30h/Woche arbeitest. Was du auf jeden Fall mit deinem zukünftigen Chef abklären solltest ist, wann du denn mit einer Gehaltserhöhung rechnen darfst und vor allem wie hoch diese ausfällt. Länger als ein halbes Jahr würde ich nicht für das Gehalt arbeiten wollen tbh. Viel zum Leben bleibt da ja auch nicht mehr. War es nicht auch so, dass du schon Mitte 30 bist? In dem Alter solltest du auch im Hinterkopf behalten, dass du ja auch irgendwie für dein Leben nach dem Ausscheiden aus dem Arbeitsleben denken solltest.
  14. Ich hatte 5 Prüfungsfächer im Abi: Mathe und Deutsch verpflichtend (mind. eins davon schriftlich - in meinem Fall leider zwangsweise Deutsch), beide LKs (bei mir Chemie und Physik) und dann hatte ich nur noch die Wahl zwischen Geschichte oder "Wirtschaft und Politik", wo ich mich dann für das letztere entschieden habe. Mir geht es aber immernoch nicht in den Kopf, dass solche Dinge in den Händen der Bundesländer liegen.
  15. Klingt eher so, als ob er es einfach nicht vermitteln kann, und nicht zwingend, dass er selber ein schlechter Programmierer ist. Aber gerade die Themen "elementare Datentypen" und auch Variablen (Nutzen, Deklaration, ...) sind die absoluten Grundlagen in jeder (Programmier)sprache und auch die Unterschiede in den verschiedenen Sprachen sind gering. Soll heißen, dass du eigentlich mehr als eine verständliche Quelle im Internet dazu finden solltest.
  16. Ich würde mir eher die theoretischen Themen anschauen als mich auf eine bestimmte Sprache zu fokussieren. Also zum Beispiel: wie stelle ich ein Problem dar, damit ich es später algorithmisch lösen kann? Was macht einen Algorithmus aus? Welche Werkzeuge und Methoden gibt es?
  17. Jeder Champ ist theoretisch einfach zu countern. Aber das setzt voraus, dass man 1. weiß wie und 2. besser spielt als besagter Gegner.
  18. Es muss ja nichts im Arbeitsvertrag zur Kündigungsfrist stehen. Dann wird es durch das Gesetz festgelegt (§622 BGB). Der Chef bezieht sich ja auch auf die gesetzliche Kündigungsfrist. Und zwei Monate liegen dann definitiv im Rahmen.
  19. Wenn du zusätlich noch eine Kundendokumentation erstellst, solltest du die aber definitiv mit in deine Zeitplanung nehmen und schauen ob du woanders dafür Stunden einsparen kannst.
  20. So würde ich es wohl machen. Auch wenn ich der Meinung bin, dass du das auch alleine hinbekommen solltest, sofern der obere Code von dir kommt.
  21. Also für das Rhein-Main-Gebiet, was zu den IT-Regionen mit den besten Gehältern in D gehört, finde ich das definitiv zu wenig.
  22. Dazu kann ich dir leider nicht viel sagen, da mir der Einblick fehlt. Mir würde da, wie oben erwähnt, ein Klassendiagramm mit den Beziehungen helfen. Aber, solange du keine Instanz der Klasse benötigst, sehe ich zumindest kein Problem darin, dass du die Klasse auch statisch lässt. Nur dadurch, dass du die Klasse nicht mehr statisch machst, ändert sich an der Idee ja nichts. Du kannst also auch einfach in der Main-Methode dann ein welt1 = new World() machen.

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