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Ma Lte

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Alle Inhalte von Ma Lte

  1. Moin, es geht um die oben genannte Prüfungsklausur, Handlungsschritt 1, (ac: Aufgabe: "Ein neuer Client in der Filiale Hamburg soll mit einer IPv4-Adresse konfiguriert werden. Als sie die Adresse 192.168.1.31 mit der Subnetzmaske 255.255.255.224 eingeben, erhalten Sie folgende Meldung: Die Kombination der IP-Adresse und der Subnetzmaske ist ungültig. Alle Werte der Hostadressabschnitte der IP-Adresse wurden auf 1 gesetzt. Geben Sie eine gültige Kombination für die IP-Adresse und die Subnetzmaske ein." Musterlösung: Fehler: Es wird versucht, dem Client die Broadcastadresse des Netzes zuzuweisen. Lösung: Freie IP-Adresse im Bereich 192.168.1.2 - 29 verwenden. Zu meiner Frage: Wieso werden hier vier Adressen "blockiert"? Für Netz- und Broadcastadresse brauche ich doch nur zwei? Zwar wird hier noch eine Adresse für das Gateway verbraucht werden, aber welche das ist, ist ja eine Frage der internen Absprache. Oder wurde hier einfach eine Adresse "geopfert", weil der Ersteller der Aufgabe nicht wissen kann, ob der betreffende Admin nun die erste oder letzte Adresse für das Gateway verwendet? Danke.
  2. Wie schon gesagt wurde, du solltest in einer Ausbildung bei Null anfangen können. Wenn der Probetag dazu dient, das Team kennen zu lernen und ein wenig rein zu schnuppern, wie die so arbeiten, ist das legitim und bietet dir auch die Gelegenheit, zu checken, ob du dich da wohl fühlst. Wenn du an dem Tag jedoch schon diverse Dinge erledigen sollst und deine Fähigkeiten nochmal ein bisschen intensiver abgeklopft werden, wäre ich da sehr vorsichtig.
  3. Ein paar Sachen muss man natürlich einfach platt auswendig lernen. Soweit es Theorie ist, arbeite ich das durch und schreibe es mir in eigenen Worten auf. Bleibt so zumindest bei mir am besten hängen, aber das gibt es ja verschiedene Lerntypen.
  4. Über das Thema hab ich mich im Praktikumsbetrieb auch schon unterhalten. Die Bewertung erfolgt getrennt und die Noten können sich auch nicht ergänzen, ausgleichen oder Ähnliches. Irrelevant ist das Zeugnis vom Bildungsträger jedoch nicht, da hier drin steht, was im Unterricht in welchem Umfang behandelt wurde und wie du dort abgeschnitten hast. So ist das zumindest bei uns. Die Ausbildungsinhalte sind natürlich vorgegeben, aber ich habe während der Umschulung festgestellt, dass andere Bildungsträger zum Teil auch ganz andere Schwerpunkte setzen, oder manche Themen auch gar nicht, bzw nur sehr knapp behandelt werden. Bspw sollen sich "reguläre" Azubis hier aus dem Betrieb etwa zwei Wochen nur mit Javascript beschäftigt haben, das hatten wir nicht mal einen ganzen Tag. Dagegen wurde bei denen das Thema Linux etwas stiefmütterlich behandelt, wogegen wir das insgesamt vier Wochen hatten.
  5. Moin, ich bin in der Umschulung zum FISI und den Unterricht hatten wir zum Großteil, teilweise auch komplett mit den Informatikkaufleuten zusammen. Diese konnten sich aussuchen, ob sie in den Spezialisierungsmodulen bei den FISI oder FIAE teilnehmen wollten. Eine zusätzliche Umschulung wäre daher vermutlich nicht so sinnvoll, da du sehr viel Wiederholung dabei hättest. Deshalb würde vermutlich auch der verantwortliche Kostenträger schon querschießen.
  6. Jetzt 25-35 Minuten, je nach Wartezeit auf die Bahn und Ampelphasen. Ab Juli 35-45 Minuten. Alles inklusive Fußweg.
  7. Wir haben von der Schule den Hinweis bekommen, als Zielgruppe eben nicht den PA zu nehmen. In meinem Fall ist die Zielgruppe die Geschäftsführung und die Mitarbeiter der betreffenden Abteilung. Das haben mehrere ausgelernte Kollegen so gehandhabt und sie sind damit scheinbar gut gefahren.
  8. Das ist deine Sicht. Gestehe doch mal anderen Leuten zu, mehr Zeit zu brauchen oder sich Lernstoff nicht ganz so einfach drauf schaffen zu können.
  9. Für den Fall, dass du die Antworten auf deine Frage wirklich hören möchtest: Ob eine Ausbildung in einem Startup hilfreich ist, hängt auch davon ab, was für ein Mensch der Auszubildende ist. Manche brauchen noch etwas festere, geordnete Strukturen, dann würde ich dir zustimmen, dass ein "etabliertes" Unternehmen vermutlich die bessere Wahl ist. Allerdings bietet ein Startup häufig auch die Möglichkeit, selbständiges Arbeiten zu lernen und ein wenig über den Tellerrand hinaus zu schauen. Da gibt es häufig nicht das klar abgegrenzte Aufgabengebiet wie in größeren Unternehmen, in denen die Strukturen schon seit Ewigkeiten so sind, wie sie sind. Dies habe ich in einem Startup, in dem ich 2,5 Jahre gearbeitet habe, tatsächlich als sehr angenehm empfunden. Letztendlich muss dann jeder wissen, wo seine Prioritäten liegen. Bezahlung und Jobsicherheit sind zwar häufig gewichtige Argumente, aber nicht immer entscheidend. Ich könnte mir für mich persönlich sehr gut vorstellen, dass ich die noch nicht ganz so festgefahrenen Strukturen in einem Startup, abgesehen von den Annehmlichkeiten, die solche Unternehmen meistens mit sich bringen, einem größeren Unternehmen vorziehen könnte. Selbst, wenn die Bezahlung ein bisschen schlechter ist. Die "Lebensplanung" bleibt ja schließlich jedem selbst überlassen. Wenn derjenige dann damit auf die Nase fällt, ist es nicht deine Schuld.
  10. Such mal bei Youtube nach Sebastian Philippi. Der hat mMn zumindest die Grundlagen von IPv6 sehr verständlich erklärt. Zu dem weiter führenden Stoff, kann ich noch nichts sagen, da bin ich selbst noch nicht angelangt. Man darf sich nur icht von dem abartigen Geschlürfe zu Anfang abschrecken lassen, das er scheinbar als Running Gag betrachtet...
  11. Moin zusammen, im Mai bin ich mit der schriftlichen Prüfung dran und ich versuche, mich da in der Vorbereitung ein wenig zu strukturieren. Ich bin dabei, die alten Prüfungen durchzugehen und mir die Themen zu notieren, die bei mir Fragezeichen verursachen. Außerdem schreibe ich die Themen dazu, von denen ich noch weiß, dass sie entweder während der Schulzeit nicht behandelt wurden (z.B. IPv6), oder die mir währenddessen Kopfzerbrechen bereitet haben. Diese Liste würde ich dann abarbeiten und schauen, dass ich fehlenden Stoff mit Hilfe des Internets, der Kollegen im Praktikumsbetrieb und dem IT-Handbuch für Fachinformatiker so weit drauf bekomme. Hab ich was vergessen? Habt Ihr sonst noch Tipps oder Anmerkungen, was ich noch beachten sollte? Besten Dank.
  12. Mein aktuelles Ergebnis ist 8. Denkprozess: Die nächste Zweierpotenz von 213 aus ist 256. 256=2 hoch 8 (keine Ahnung, wie ich hier die hochgestellte Acht schreibe) Ich bin aber noch mit unseren Netzwerkern in Klärung, ob das richtig ist und auch, was den Rest der Frage angeht. Ich hab leider nicht die geringste Ahnung, was du damit meinst. Ich muss eben was im RZ arbeiten, soll aber im Laufe des Tages noch eine Antwort bekommen.
  13. Die Kenntnisse sind nur teilweise sehr verstaubt. Die Tipps, die man für seine Bewerbungsunterlagen bekommt, sind qausi Stand 1970.
  14. Edit: Beitrag wieder gelöscht, jetzt erst gesehen, dass er schon ein halbes Jahr alt ist und sich damit vermutlich erledigt haben wird.
  15. Das ist immer vom Einzelfall abhängig. Wenn man z.B. eine Famiie zuhause hat, kann das manchmal schwierig sein, die erforderliche Ruhe herzustellen. Disziplin ist hier mMn auch ein nicht zu unterschätzender Punkt. Mancher hat sie, mancher nicht. Wenn du selber so gut organisiert bist, dass du dir einen brauchbaren, vernünftig strukturierten "Lehrplan" zusammenstellen kannst, hast du meinen Respekt. Aber das kann auch nicht jeder. Haben die bei euch während es Unterrichts im Raum geraucht?? ? Ich hab die "Buttergolems" gerade sehr gefeiert, danke dafür! Bei uns war Essen im Unterrichtsraum streng verboten, da waren sie tatsächlich auch sehr hinterher. Unsere Ausrüstung war da zum Glück einigermaßen brauchbar. https://www.cbm-projektmanagement.de/fileadmin/_processed_/csm_seminarraum_4b281effb0.jpg Aber das klingt bei dir echt nach der Hölle, da kann ich deine Einstellung schon sehr gut nachvollziehen. Ich hoffe, das ist eher ein Einzelfall und ich bin dann umso glücklicher, da gelandet zu sein, wo ich war/bin.
  16. Wenn es das IT-Handbuch für Fachinformatiker (Sascha Kersken) sein soll, hab ich noch eins übrig. Ist aber nicht die aktuellste Version, sondern die davor.
  17. Das möchte ich so unterschreiben. Ein Bekannter hat seine Umschulung auch zuerst bei einem anderen Bildungsträger angefangen, weil ein paar Faktoren recht verlockend waren, z.B. dass er dort früher beginnen konnte, auch wenn einige Argumente dagegen sprachen. Nun hat er noch einmal von vorne angefangen, weil der Unterricht für den Eimer war, bzw. zum Teil einfach nicht stattgefunden hat. Dadurch hat er ein halbes Jahr verschenkt.
  18. Ich war froh, jemanden direkt vor Ort zu haben, weil so ein Dozent manchmal auch von selbst sieht, wenn man nicht ganz klar kommt. Beim VK müsstest du auf jeden Fall aktiv auf ihn zugehen. Da du schreibst, dass du dich selbst als eher introvertiert siehst, ist das natürlich eine Herausforderung. Da ist es denn so, dass du wirklich selbst dafür verantwortlich bist, dir Feedback und zusätzliche Infos zu holen. Das aktiv einzufordern, kann dann auf Dauer natürlich anstrengend sein. Grundsätzlich waren sie sehr hilfsbereit, haben aber erstmal abgewartet, wie man sich von selbst um einen Praktikumsplatz bemüht. Allerdings haben sie auch viele Stellenanzeigen ausgehängt, von Betrieben, mit denen sie in Kontakt stehen und wo schon Praktikanten waren. Wenn man gefragt hat, hat man auch weitere Hilfe bekommen, wenn man z.B. mit den Bewerbungsunterlagen nicht weiter wusste. Von dem Blickwinkel aus, wäre mir der Anbieter in Köln ein wenig sympathischer.
  19. Scheinbar wird da wirklich viel durcheinander geworfen, daher kann ich deine Verwirrung absolut verstehen. Mir hat tatsächlich geholfen, mir erstmal die Grundlagen der Programmierung anzuschauen, erstmal ohne groß darauf einzugehen, ob man nun prozedural oder objektorieniert programmiert. Dann macht es mMn Sinn, sich zu vergegenwärtigen, was bestimmte Sprachen für einen Sinn haben, darüber kann man viel nachlesen. Also z.B., was man mit SQL macht, was sind Vor- und Nachteile von C, usw. Wenn man dann mal anfängt, ein wenig Gefühl dafür zu entwickeln, was das überhaupt soll, was man da schreibt, bzw. was andere Leute geschrieben haben, dann lichtet sich der Nebel schon ein wenig. Ich hab auch mit C angefangen und mir erstmal böse die Zähne ausgebissen. Dann kam SQL, und dann nach und nach die Webentwicklung (html, css, js, php) und die objektorientierten Sprachen, in meinem Fall C++. Eins nach dem Anderen, wird schon.
  20. Moin erstmal, ich bin aktuell in der Umschulung zum FISI, hab den Schulteil (mit Präsenzunterricht) hinter mir und bin seit knapp 5 Monaten im Praktikum. Ich bin definitiv gegen das Modell Virtuelles Klassenzimmer: 1. Du musst über den gesamten Zeitraum extrem viel Eigeninitiative und Disziplin an den Tag legen. Die Hemmschwelle, sich mal zurück zu lehnen und die Gedanken schweifen zu lassen, ist doch etwas höher, wenn vorne im Seminarraum einer den Vortänzer macht, als wenn man mit Headset da sitzt und aus der Ferne etwas vorgekaut bekommt. Bei manchen Bildungsträgern, hat man auch die Möglichkeit, einen Teil des Unterrichts nach Hause zu verlegen. Wenn man zuhause überhaupt die Möglichkeit hat, sich so einen ruhigen Arbeitsplatz zu gestalten, dass man sich über Zeitraum x zuverlässig aus dem "Heimalltag" ausklinken kann, ist das natürlich eine super Sache, häufig ist dies aber nicht der Fall. Wenn man außerdem noch keine Erfahrungen mit dem Thema Homeoffice hat, ist hier die bereits erwähnte Disziplin auch nochmal ein großes Thema. 2. Du bist in deinem Lernalltag komplett auf funktionierende Technik angewiesen. Wenn mal beim Bildungsträger oder bei dir zuhause bestimmte Geräte, oder auch mal das Internet ausfallen sollten, kannst du nicht lernen. Dadurch geht Zeit verloren, die während der Umschulung ohnehin schon knapp bemessen ist. Da bist du dann unter Druck, das Material anderweitig zu lernen, da der Zeitplan im Schulteil der Umschulung auch ziemlich straff ist. 3. Ein Ansprechpartner vor Ort, ist Einiges wert. Im persönlichen Gespräch, lassen sich viele Sachen einfach besser klären, als virtuell. 4. Nicht zu unterschätzen, ist auch der Stressfaktor, die ganze Zeit mit Headset vor dem Bildschirm zu sitzen und dabei noch aufnahmefähig sein zu müssen. Du weißt nicht, wie laut die Umgebung sein wird und wie gut die Headsets abgeschirmt sind. Wer schon mal eine Weile im Call Center gearbeitet hat, weiß, wovon ich rede. Ich wünsche dir viel Erfolg!
  21. Abhänig davon, was für Kenntnisse du schon mitbringst, würde ich sagen, halte dich thematisch an das, was in der Schule läuft, damit du nicht durcheinander kommst. Wenn du bei einem von den Themen ins Straucheln kommst, kannst du ja immer noch nacharbeiten. Wenn du in einer regulären dualen Ausbildung bist, ist das mMn auch deswegen sinnvoller, weil manche Themen ohne Praxisbezug auch schwer zu verstehen sind.
  22. Wenn du ohnehin schon lukrativere Positionen in Aussicht hast, dann weg da. Es sei denn, es sprechen wesentliche Argumente für diesen Job. Dann hast du dieses Jahr eben mal ein wenig Mist am Schuh gehabt, das kann passieren und bei der nächsten Station, wird es dann wieder besser. Wenn du nicht aus Gründen irgendwie an diesem Arbeitgeber hängst, würde ich mir gar nicht so große Gedanken um Überreaktion oder nicht machen, sondern das Weite suchen. Die Reaktion des Arbeitgebers ist echt unschön.
  23. Wenn du die Möglichkeit hast, eine duale Ausbildung zu machen, dann mach die. In der Umschulung ist die Zeit schon arg knapp bemessen, sowohl für den schulischen Teil, als auch für das Praktikum. Hinzu kommt, dass du bei der Umschulung echt Pech haben kannst, was den Bildungsträger angeht. Das hatte ich jetzt nicht, das war aber eher Glück (Umschulung FISI). Mir steht jetzt in sieben Monaten die Abschlussprüfung bevor und mir flattern so ein bisschen die Hosen. Naja, muss man durch. Viel Erfolg für das, was dann da bei dir so kommt.

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