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Julian-B90

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Reputationsaktivität

  1. Like
    Julian-B90 hat auf allesweg in Welche Art von Code?   
    die laut Aufgabenstellung geforderte Variante die am Besten zum Problem passende Variante Der Vorteil von Pseudocode: er ist im Gegensatz zu den beiden anderen Alternativen nicht genormt.
    Struktogramm / Nassi-Shneiderman-Diagramm: DIN 66261
    Programmablaufplan: DIN 66001
  2. Like
    Julian-B90 hat auf Whiz-zarD in Welche Art von Code?   
    Ich würde auch jeden Pseudocode empfehlen. Wie schon gesagt, Pseudocode ist nicht standardisiert. Man hat hier also einen gewissen künstlerischen Freiraum. Es sollte aber lesbar und nicht zu abstrakt oder exotisch sein. Wenn man sich da an den Wikipediaartikel hält, ist man schon auf der sehr sicheren Seite.
    Struktogramme und PAP sind genormt und da muss man dann schon wissen, wie diese aussehen müssen. Besonders ein PAP besitzt da unterschiedliche Formen für die jeweiligen Elemente und Struktogramme sind auch noch sehr aufwendig zu zeichnen und lassen sich nur sehr schwer korrigieren, wenn man mal einen Fehler hat.
  3. Like
    Julian-B90 hat auf thereisnospace in Welche Art von Code?   
    Pseudocode, da Pseudocode ziemlich fehlerresistent ist. Es gibt keine genauen Vorgaben wie Pseudocode auszusehen hat, bei PAP oder Struktogramm schon.
    Theoretisch kannst du deinen Pseudocode in einer dir beliebigen Programmiersprache schreiben. Es gilt hierbei nur, dass der Code intuitiv klar ist.
    In meiner Abschlussprüfung habe ich nur Java verwendet und keinen Punktabzug bekommen. Das liegt aber auch im Auge des Betrachters, was intuitiv klar erkennbar ist.
  4. Like
    Julian-B90 hat auf Saheeda in Welche Art von Code?   
    Pseudocode.
    Im Code schreiben bin ich geübt, das geht mir einfach von der Hand (wenn die grobe Idee erstmal steht).
    Bei PAP oder Struktogramm muss ich überlegen, wie genau die "Syntax" dafür ist, um mir nicht dadurch Fehlerquellen einzubauen.
  5. Like
    Hey, 
    ich suche auch die Abschlussprüfungen der letzten Jahren. (Fachinformatiker Anwendungsentwicklung)
    Vielen Dank schonmal
     
    bieberneit@hotmail.de
  6. Danke
    Hi, also in der IHK Dortmund ist das üblich dies rein zuschreiben.
    Zu dem Projektantrag selbst:
    Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber in der IHK Dortmund können keine Bilder beim Antrag hochgeladen werden. Ich würde daher auch hier empfehlen sich auf eine textuelle Beschreibung zu beschränken.
    Wenn die Zeiterfassung keine Rolle spielt, dann sollte diese auch nicht 50 % der IST-Analyse darstellen. (Kann aber sein, dass dein 2. Posting genau das meint ;))
    Dein Antrag beinhaltet sehr viele Details, die ich mir auch in der Phase "Entwurf" vorstellen könnte. Daher wird vermutlich hier gefragt, was man hier noch 10 Stunden machen soll. Das Datenbankmodell ist ja da. Die MDE Datei ist da und die Geschäftslogik ist auch schon recht gut aufgezeichnet.
    Es fehlt aber noch ein UX Design. Es sei den diese ist durch die Software vorgegeben.
    Ebenfalls ist die Zeitschiene für die Implementierung und Durchführung der Tests extrem knapp.
    In der Zeitplanung fehlt ein Puffer von 3 oder 4 Stunden. In ordentlichen Projekten plant man ja nicht 100 % der Zeit. Jede Verzögerung wird sich sonst auf dein Ziel auswirken.
    Insgesamt finde ich den Antrag ganz gut. Vielleicht würde ich noch eine kurze Aufzählung der Ziele (speziell DEINEN Aufgaben) einfügen, damit man weiß, was schon an Software da ist und was genau von dir neu entwickelt wird.
    .---
    Kleiner Hinweis zur Gestaltung: Bilder sind immer frei und zentriert auf einer Seite. Dies solltest du in der Doku also nicht so machen, wie es hier im Forum ist.
  7. Danke
    @Julian-B90
    Die Vorgaben "meiner" IHK (Dresden) waren ähnlich denen deiner. Da hier im Forum oft die Punkte Ist-Analyse und Soll-Konzept mit aufgeführt werden, hatte ich dies mit aufgenommen und mein Antrag wurde auch im ersten Anlauf akzeptiert.
    Irgendwo ist es auch logisch: Du musst in deinem Antrag irgendwie darlegen/plausibel machen, warum und mit welchem Ziel das Projekt durchgeführt wird. Ob du das jetzt explizit "Ist-Analyse" nennst oder anderweitig im Text beschreibst, macht ja inhaltlich keinen großen Unterschied. (Wenn die jeweilige IHK so einen Punkt explizit fordert ist es natürlich schlau, das auch dort aufzuführen!).
  8. Like
    - aus der subjektiven Sicht eines Prüfers (FiSi/IK/ITSK Prüfer SH)
    Da hier im Forum immer wieder dieselben Unsicherheiten bezüglich dieses Prüfungsteiles vorherrschen möchte ich Euch aus meiner persönlichen und subjektiven Sicht ein paar Tips für diesen Teil geben.
    Zum Ablauf zunächst:
    Ihr habt i.d.R. 15 Minuten Zeit für die Präsentation und 15 Minuten Zeit, damit Euch der PA befragt.
    Ihr werdet zu Beginn der Veranstaltung zunächst gefragt, ob Ihr Euch in der Lage seht, die Prüfung abzulegen. Antwortet Ihr mit Nein, ist die Prüfung beendet. Wer also krank ist, muss VORHER bzw. UNVERZÜGLICH ein ärztliches Attest bei der IHK einreichen. Wenn Ihr einfach nicht erscheint, gilt das als Note SECHS. Und aus.
    Weiterhin werdet Ihr gefragt, ob Ihr Fragen zum Projekt WÄHREND oder NACH Eurer Präsi gestellt haben wollt. Vertraut mir und lasst die Fragen HINTERHER stellen. Ich habe es zu oft gesehen, dass Prüflinge sonst völlig aus der Zeitplanung rutschen und unsicher werden. Zieht Eure Show durch und lasst Euch dann befragen.
    Zur Präsentation:
    Die Präsis sollten kurz und prägnant sein und nicht die Seiten der Doku neu beinhalten. Nach der Präsi (also auch Eurem Vortrag !) sollte auch jemand, der die Doku nicht gelesen hat, verstanden haben, worum es eigentlich geht und was das ganze bringt.
    Wenn die Präsi inhaltlich schwach war versucht ein PA gerne, hier durch Randfragen Punkte zu erzielen. Wenn dann aber das fachliche Grundwissen zum Thema nicht beherrscht wird UND die Präsi "suboptimal" war ... ist wenig zu retten.
    Also, meine Tipps für alle Präsentationen:
    * keinen Firlefanz wie übermässige Animationen, Sound, Schockeffekte oder nacktes Fleisch im Hintergrund ( Sex sells ... aber nicht in einer Präsi )
    * multiple Mediennutzung: Moderationskarten, Agenda am Flipchart, Präsi elektronisch, Notfallpräsi für OVH, begleitendes Handout ( alles nur Beispiele )
    * möglichst entspanntes Auftreten. Ja ich weiss ... Prüfungen sind sch*** ... aber ich garantiere, JEDES Vorstellungsgespräch und VIELE Kundenveranstaltungen später sind härter. Haltet Euch das bitte vor Augen
    * Normal und bequem kleiden. Klar, ein Anzug macht was her und bei Mädels auch ein schickes Kleid. Aber wenn Ihr Euch darin nicht wohl fühlt, dann ist das negativ für die Show. Der PA hat auch nichts gegen eine Jeans und ein bequemes Hemd. Es geht nicht um Model-Booking ... es geht um eine seriöse Veranstaltung, mehr nicht
    * geht davon aus, dass der PA als Team Euer Projekt normalerweise immer wird beurteilen können. Ich erinnere mich an eine Bemerkung eines Prüflings, ob denn auch jemand vom "Fach" anwesend sei .... Der PA besteht aus mind. einem Schulvertreter (Theoriehengst), einem Arbeitgebervertreter (der harte Knochen, der gerne am tiefsten bohrt) und einem Arbeitnehmervertreter (oft das Mittel der beiden vorgenannten Personen). Mittlerweile hat praktisch jeder PA so 90% aller Themen bereits in allen Variationen gehört und kann dazu was sagen und fragen. Also erzählt dem PA weder Unsinn (das merkt man schnell), noch geht zu sehr in das Grundwissen ein (wir wissen alle, was ein Netzwerk ist. Wenn wir wissen wollen ob Ihr das wisst, dann fragen wir).
    * geht NICHT davon aus, dass im Prüfungsraum ein Beamer für Euch bereit steht. Auf der Einladung der Kammer steht meist, welche Ausrüstung Ihr gestellt bekommt. Bei kleineren IHKn ist es absolut üblich, daß die Prüflinge selbst einen Beamer mitbringen.
    * kommt RECHTZEITIG ! Wenn der Prüfungstermin unentschuldigt platzt bekommt Ihr automatisch NULL Punkte. Was als Entschuldigung außer einem Attest gilt bestimmt die IHK
    Zum Fachgespräch:
    Immer wieder ist hier zu lesen, daß Ihr Euch ausschliesslich auf Euer Projekt vorbereitet. Das kann böse nach hinten losgehen. Der PA darf alle Fragen stellen, die sich anhand des Projekts ergeben oder davon ableiten lassen. Praktisch jeder FiSi stellt einen Server vor. Hallo? Was ist denn bitte ein Server, was ist ein Netz, wie siehts mit Protokollen aus ... und holla, schon kann der PA bei Bedarf auch mal die beliebten Themen Schichtenmodell und Subnetting ansprechen. Für einen guten Kandidaten sicher kein Problem, aber wer sich NUR auf SEIN Projekt vorbereitet hat legt sich durchaus die Karten.
    Aber hier nochmal: KEIN PA geht in die Prüfung und hat vorher beschlossen, wer durch kommt und wer nicht.
    Die Dokumentation und die Präsentation formen im Geiste des PAs eine grobe Note. Und die wird dann durch das Fachgespräch bestätigt.
    Wenn die "Geisternote" umgekehrt im Grenzbereich liegt, dann versucht der PA fest zu stellen, ob das Stress ist oder wirklich ein mangelhaftes Wissen.
    Achja, Stress. Ich habe noch keinem PA bei gewohnt, bei dem wir uns nicht darüber unterhalten hätten, inwieweit der Gemütszustand des Häufchen Elends vor uns in der Benotung berücksichtigt wird. Es ist ein Irrglaube, dass ein PA sowas nicht bemerkt und ich kann und will mir nicht vorstellen, dass es PAs gibt, die sowas ignorieren.
    Was die Fragen angeht, so gibts hier häufig die Frage nach den "üblichen" Fragen des PA. Nun, (und wie ich bereits mehrfach schrieb) .... es gibt praktisch keine Standardfragen. Jeder PA, jeder Prüfer hat sein persönliches Steckenpferd. Ich ertappe mich selbst dabei, daß ich an einem Prüfungstag mehrfach eine Frage unterschiedlichen Prüflingen stelle. Aber dann auch nicht mehr.
    Beliebte Themen sind allerdings eben Netzwerke, Technik, Protokolle, Kosten/Nutzenrechnungen etc ...
    Es lohnt nicht, hier ein einzelnes Thema zu pauken. Seht lieber noch einmal die Berufsschulunterlagen durch.
    Mündliche Ergänzungsprüfung:
    Kommt gaaaaaanz selten vor (nach meiner subjektiven Sicht). Da hat jemand in GH1, GH2 oder WiSo noch nicht genug Punkte ( unter 50 % ) gesammelt und beantragt eine MEP.
    Nach meiner Erfahrung hat dann der Schulvertreter des PA meist einen netten Zettel mit einigen Fragen vorbereitet. Der Prüfling bekommt diese Fragen und 15 Minuten Zeit. Danach stellt er seine Lösungen dem PA wieder in einer Runde, ähnlich dem Fachgespräch, dar. Die Fragen sind NICHT vereinheitlicht und (ich hoffe, die PAs prügeln mich nicht... das Niveau der Fragen scheint mir recht niedrig angesetzt zu sein). Ein durchschnittlicher Azubi sollte da überhaupt keine Probleme haben. Aber umgekehrt ist der Adrenalinpegel grade der MEP-Prüflinge meist in Flaschen abfüllbar, da erscheints mir nur fair.
    So, und wo gibts mehr ?
    Also, ich empfehle die exzellente Prüfungspage von Uli inklusive Notenrechner
    und für Musterprojekte auch die Seite www.pruefungsausschuss.de
     
    UPDATE 2021: Die IHK Nord hat zu dem Thema der Prüfungen allgemein einen schönen Blog geschrieben. In diesem Post hier findet Ihr Infos zum FG in einem Gespräch zwischen Prüfer und Prüfling:
    https://www.deine-zukunft-blog.de/muendliche-pruefung-ein-insider-gibt-tipps/
     
     
     
    Achja, vielen lieben Dank an Tante Bimei für das geduldige Kontrollesen meines Pamphlets 🆒
  9. Like
    Julian-B90 hat eine Reaktion von ichbins3000 in Überheblich und unfreundliches Verhalten im Forum   
    Hi ihr beiden, ich bin da auch genau der gleichen Meinung, ich habe auch den Beitrag von Byte gelesen und war ein wenig schockiert von den Antworten. Da er eigl nur eine ganz normale Frage gestellt hat. Ich finde es aber krass wie sachlich Byte dabei geblieben ist. Ich glaube das wäre mir so nicht gelungen.
  10. Like
    Ich bin mir nicht sicher worauf du da hinaus willst. Jedenfalls habe ich dir eine Version eine Antwort gezeigt die ich für inhaltsvoll und nicht arrogant halte. Man kann auch seinen bisherigen Verdienst mit aufnehmen (falls dich das 'muss nicht' gestört hat) um z.B. eine Relation herzustellen. 'Als Schüler sind 1,5k eine Menge Geld, aber als Selbstständiger brauchst du mindestens 3 mal so viel' - übertrieben nett formuliert. 
    Darauf läuft es doch immer hinaus.
    User stellt eine Frage, User bekommt Antworten, User zieht seine Schlüsse draus. Mir geht es auch nicht darum mit welchen Informationen die Antworten bespickt sind, nur um den Ton.
    'Du kannst Informationen dazu auf der Seite vom Ministerium für... finden' vs 'Guck doch einfach beim Ministerium für... nach' / 'lmgtfy'
    'Als ich 10 Jahre lang selbstständig war brauchte ich etwa xyz um über die Runden zu kommen' vs 'Mit dem bisschen wird das nie was.'
    Das sind wieder recht seichte Beispiele, weil ich mich mit dem Thema an sich nicht auskenne. Beim Thema 'Geld in der Selbstständigkeit' ist ein rauer Ton wahrscheinlich nicht einmal verkehrt, es geht immerhin um etwas, aber es gibt hier eben auch andere Fragen bei denen man einen ruhigen Ton anschlagen kann. Und wie schon erwähnt, beim oben genannten Thread waren die finanziellen Aspekte nicht das Thema sondern es wurde auf der Formulierung für die Kenntnisse rumgehackt.
    Besser werde ich meine Ansicht nicht beschreiben können, deshalb war es das an dieser Stelle für mich.
  11. Like
    Ist (leider) ein typisches Verhalten das sich früher oder später in jedem Forum einschleicht. Meistens verursacht durch die Alteingesessenen für die das Forum nur noch reiner Selbstzweck ist und die hier eigentlich nur noch aus Langeweile und zur Selbstdarstellung posten. Diese Leute meinen auch immer alle Probleme sofort erkannt und die entsprechende Lösungswege bereits zur Hand zu haben.
    Soetwas kann verhindert wenn, wenn die Moderatoren und Administratoren da strickt gegen halten - leider wird es von den Betreibern hier eher noch unterstützt als verhindert, wie man auch im entsprechenden Thread von Byte sieht. Bei der Art und den Antworten der besagten Person kann ich nur noch mit den Augen rollen.
  12. Danke
    Hallo, bin als Gast hin und wieder in diesem Forum. Mir fiel auch auf, dass es hier teilweise User gibt, die sich extrem aggressiv, festgefahren und unverschämt gegenüber manch anderen Usern äußern. Viele sind sogar im Erwachsenenalter.
     
    Zuletzt im Beitrag von Bytes bezüglich seiner Frage für eine Ausbildung. Teilweise machen mehrere gemeine Aussagen gegenüber dem User Byte, die ich nicht nachvollziehen kann. Er stellt als Beispiel eine ganz einfache Frage und wird als überheblich und großspurig bezeichnet.
     
    Es wird hier auch oft nicht das eigentliche Thema angesprochen sondern man versucht negative Punkte in einem Beitrag zu finden, um diese Person anzufahren.
     
    Sind die meisten hier total geile Programmierer, die alles können und alles und jeden auf ihre Fehler hinzuweisen oder sind solche Leute im Allgemeinen einfach richtige A****löcher?
     
     
  13. Danke
    Julian-B90 hat auf Alistair in PAP   
    Wäre glaube besser hier aufgehoben:
    https://www.fachinformatiker.de/forum/34-prüfungsaufgaben-und-lösungen/
     
    PAP müsste, wenn ich jetzt nichts durcheinander bringe ein Programm-Ablauf-Plan sein. 
  14. Like
    Darüber lässt sich streiten, bei html, css und sql gebe ich dir recht. php würde ich aber definitiv als Programmiersprache deklarieren. (Siehe def. Programmiersprache: https://de.wikipedia.org/wiki/Programmiersprache)
    Das Abitur abzuschließen macht derzeit für mich kein Sinn, da ich kein Studium anfangen möchte.
    Mir geht es darum diese Ausbildung als Backup zu haben, falls ich mich während der nächsten 3 Jahre selbstständig machen möchte.   
  15. Like
    Julian-B90 hat auf SaJu in Erfahrungen als Softwareentwickler mit FERCHAU?   
    Ingenieurdienstleister sind für mich Personaldienstleister für Ingenieure. Dort gehen Leute hin, die nach dem Studium nicht wissen, was sie genau machen wollen, oder bei ihrem Wunsch-Industrieunternehmen nicht sofort genommen wurden. So war das jedenfalls bei uns. Ferchau hat mir das auf einer Messe auch so gesagt. Sie haben super Kontakte zur Industrie und wenn ich sage, wo ich gerne hin will, würden sie mich dort hin verleihen. Der Vorteil bei Berufsanfängern ist dann, dass man Einblick in unterschiedliche Bereiche/ Branchen erhält.
    Ich habe aber damals schon gewusst, was ich nach der Ausbildung werden will und habe bei der Ablehnung von meinen "schlechten" Erfahrungen als Grund erzählt. Sie haben das akzeptiert und gemeint, dass das überall passieren kann. Aber sie verstehen mich, dass ich dann nicht mehr in dieser Branche arbeiten will.
     
    Wollen wir jetzt dem TE mit Erfahrungen helfen oder nicht? Wenn Du Erfahrungen mit Ingenieurdienstleistern hast, kannst Du auch davon berichten. Wir sind schließlich ein Forum.
  16. Like
    Danke für deinen Feedback!
    Die Ratschläge reichen von Programmeinstellungen -- über Dienste, XML-Konfigurationsdateien -- bis REG-Einträge. Sie sind zwar gut, aber nicht mehr ausreichend.
    Ich habe mit Reverse Engineering noch keine Erfahrungen gesammelt, es wird mich dennoch reizen, es zu probieren. Ich kann ausser C/C++, Perl etc. auch Assembler. Ich benötige nur einen Ansatz. Falls du mir einen Rat geben kannst, wird er mir weiter helfen.
    Dank im Voraus!
  17. Like
    Ich bin mal so frei um die Frage mit Ja zu beantworten. Hoffe das stört nicht. Wollte nur bestätigen, dass das durchaus funktioniert.
    Ich schau hier immer mal rein und schicke Rundmails heraus, wenn genug Anfragen hier drin stehen.
     
    PS: Ich schick lieber per Mail als über die PN, da ich so an einer Stelle einfach gesammelt schicken kann.
  18. Danke
    Julian-B90 hat eine Reaktion von Sullidor in Prüfung GA 1 2012 Sommer   
    Mhh eine schwierige Frage.
    Laut diesem Artikel https://kb.acronis.com/de/content/19639
    hat das inkrementelle Backup alle Änderungen bis zum letzten Vollbackup oder dem letzten inkrementellen Backup. Da am Mittwoch das erste inkrementelle Backup erstellt wurde enthält es also die Änderungen von Montag und Dienstag.
    Aber das differentielles Backup hat immer alle Änderungen bis zum Vollbackup. Das heißt das eigl. das Backup von Freitag alles Änderungen von Montag bis Freitag haben müsste und somit man V2 und D5 bräuchte.
    Also hast du mit deiner These recht Tician. Aber nicht mit der Ausnahme.
    Aber dazu das, dass inkrementelle bei dem ersten Backup auch ein Vollbackup ist konnte ich nichts finden. Das soll uns mal die IHK genau erklären warum sie das so sehen.
     
     
     
     
     
  19. Like
    Julian-B90 hat auf derEnny in Quereinsteiger First Level Support   
    Sie werden laut Berufsbildungsgesetz in einem anerkannten Ausbildungsberuf zur Abschlussprüfung zugelassen, wenn Sie nachweisen können, dass Sie über 4,5 Jahre Berufserfahrung im Einsatzbereich des angestrebten kaufmännischen IHK-Abschlusses verfügen. Ausbildungszeiten in anderen Ausbildungsberufen, ausländische Bildungsabschlüsse sowie Zeiten der Berufstätigkeit im Ausland, die im Einsatzbereich des angestrebten kaufmännischen IHK-Abschlusses liegen, werden berücksichtigt.

    Für die Zulassung zur Abschlussprüfung sind die Anmeldung zur Abschlussprüfung, ein Lebenslauf und Arbeitszeugnisse als Nachweis Ihrer Berufspraxis bei der IHK einzureichen.
    Quelle:
     http://wis.ihk.de/seminar-kurs/fachinformatikerin-systemintegration-ihk-vorbereitung-auf-die-externenpruefung.html

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