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Kino-News ... oder Kinosection, die Dritte


Melkor

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ich war am wochenende in zohan.

die erste hälfte war auf jedenfall sehr unterhaltsam. der rest hat mir persönlich nicht so zugesagt, da man die story schon fast vorraussagen konnte :beagolisc

zohan vs. chuck norris wäre auf jedenfall einen kinobesuch wert :bimei

so ein mist, dass madagascar erst im dezember anläuft :(:(:(

wall-e werd ich mir auch angucken. die vorschau war der hammer :D

ansonsten steht in der nächsten zeit noch clone wars und evtl. kung fu panda an.

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  • 1 Monat später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

So, ich war gestern mal wieder im Kino und habe mir Krabat angeschaut.

Der Film an sich war nicht schlecht, und auch die Geschichte war eigentlich ganz interessant. Jedoch war es jetzt nicht unbedingt nen Film wo ich sagen würde, klar da geh ich gleich nochmal rein. Da haben mir irgendwie so ein paar Sachen gefehlt. Würde einem aber vielleicht alles klarer werden wenn man das Buch gelesen hätte.

Aber ansonsten, netter Film, kann man sich anschauen. Ich habe mich auf jeden Fall nicht geärgert dass ich in den Film gegangen bin.

Vor kurzem war ich dann auch bei Wall-E. Das ist wirklich einfach ein toller Film, noch besser als "Findet Nemo" :D

Ich habe zwar von manchen gehört, dass sie fanden der Film war ja eigentlich durchgehend traurig, mit ein paar lustigen Stellen. Das fand ich aber nicht so. Für mich haben eindeutig die lustigen Stellen überwogen, und ich fand den Film durchgehend toll. Denn kann ich mir auch gerne nochmal anschauen :D

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  • 4 Wochen später...

So habs länger nicht geschafft was ausführliches zu schreiben. Habe aber inzwischen wieder einiges gesehen.

Von 007 - Ein Quantum Trost bin ich persönlich sehr stark enttäuscht. Wenn man ihn mit alten Bond-Filmen vergleicht fehlen viele Elemente (Q fehlt, der Wodka-Martini, usw.). Aber das waren nicht die einzigen Sachen die mich gestört haben. Der wirklich schöne Wagen (Aston Martin DB9) ist nur ca. 2 Minuten am Anfang zu sehen und danach kommt er nicht mehr vor. Würde ja auch reichen, wenn die Kameraführung bei der Verfolgungsjagd nicht so verwackelt wäre, wie es ja heute leider bei vielen Filmen der Fall ist (da fragt man sich, warum ganze 8 Aston Martin in dem Film zu Klump gefahren wurden). Es gibt auch keine besonderen Utensilien wie eine Uhr mit Laserstrahlen und das Auto kann auch weder tauchen, noch Rakaten abschießen (das einzig tolle ist der Computer beim MI:6). Das Bond-Girl wurde auch nicht gelungen in den Film eingebaut. Insgesamt ist die Geschichte sehr schnell erzählt und die Sprünge in der Geschichte machen den Film sehr unentspannt. Es kommt keine wirkliche Stimmung auf. Ich kann den Film leider überhaupt nicht empfehlen.

Ananas Express ist eine ganz witzige Komödie mit gut gecasteten Schauspielern. Allerdings nichts für Leute die einen sinnvollen Film erwarten.

Wall-E konnte ich mir endlich auch mal anschauen und fand ihn ziemlich gut.

Hellboy 2 fand ich richtig gut. Schön erzählte Story und die neuen Charaktere sind sehr schön in den Gesamtverlauf eingebaut worden. Die Geschichte aus Teil 1 wird gut weitererzählt und die Actionszenen sind sehr gut aufgemacht. Hellboy ist auch zum Glück noch immer so witzig, wie im ersten Film.

Eagle Eye ist eine Enttäuschung. Hatte mir mehr von dem Film versprochen. Das einzig gute in dem Film, die Actionszenen, werden durch schlechte Kameraführung verhunzt. Das Thema ist für einen Film, der ernst genommen werden will viel zu surreal.

Burn after Reading ist eindeutig einer meiner neuen Lieblingsfilme. Ich habe selten im Kino so sehr gelacht. Die Schauspieler (vor allem Brad Pitt als topfitter Vollidiot) sind super und spielen ihre Rollen sehr überzeugend. Uneingeschränkte Empfehlung für Freunde der anspruchsvolleren Parodie.

Der Baader Meinhof Komplex ist auch ein ziemlich guter Film, der aber ohne Vorkenntnisse in dem Thema wahrscheinlich ziemlich anstregend zu schauen ist. Wer sich für das Thema interessiert, aber nicht gerade seinen Doktor darin macht, der wird den Film bestimmt gut finden.

Babylon A.D. ist klassisches Popcornkino ohne großen Anspruch, aber ich fand ihn durchaus sehenswert.

Wanted ist ein schönes Ballerfilm ohne viel Geschichte aber mit gut aufgemachten Actionszenen und tolle visuellen Effekten. Ganz klar ein Film von dem man nicht zu viel Hintergrund erwarten sollte.

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Hellboy 2

Was für ein dummer Klamauk... enttäuschend.

warum müssen Fortsetzungen im Comic-Bereich eigentlich immer schlecht sein... oder kommt mir das nur so vor?

2 gut gemachte aber bekannte Charaktere (Hellboy und Abe, der Rest eher Statisten, besonders der des deutschen nicht mächtige Deutsche Dr. Johann Krauss... einfach peinlich... Welchen Sinn diese Figur hatte, ist mir verborgen geblieben)

Miserable Story, an den Haaren herbeigezogen. Böser Herrscher bedroht Welt, Hellboy rettet alle. Hmm. Toll.

Du guck ich mir doch lieber eine Richard Sparks Verfilmung an , als so ein drittklassiges Popcornkino.

Positiv: Schöne Bilder, tolles Monster-Design (abgesehen von dem riesigen Pflanzendings, sah ein bisschen aus wie Rhabarber)

Fazit:

Mit 16 hät ich den vielleicht noch toll gefunden, nach hunderten ewig gleicher gut-gegen-böse Schinken mein Fazit heute:

pq_puke.gif

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  • 7 Monate später...

Drag me to Hell

Von dem Film kann ich euch auf jeden Fall abraten, so was schlechtes hab ich noch nicht gesehen.

Angeblich soll es ja ein Horrorfilm sein, davon fehlt aber jede Spur. Ich weiß nicht was der Film genau für einen Eindruck erwecken sollte Spannung, Angst, Spaß oder was auch immer das einzige was ich mich die ganze Zeit gefragt habe war wie sowas ins Kino kommen kann.

Die Spannung die man durch den Trailer erwartet sucht man jedenfalls vergebens und wenn man nach der Einführung des Dämons am Anfang hofft das der Rest vom Film besser wird, hofft man vergebens :eek

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Kann mich da nur anschließen. Ich war gestern Abend drin und bin nur im Kino sitzen geblieben, weil der Film zwischendurch so absurd schlecht war, dass man schon wieder darüber lachen konnte.

Aber der ist doch von Sam Raimi... und Evil Dead fanden anfangs ja auch alle schlecht... Und Army of Darkness finden auch einige blöd....

Ich will mir den noch gerne ansehen. Eure Kommentare verunsichern mich.

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Aber der ist doch von Sam Raimi... und Evil Dead fanden anfangs ja auch alle schlecht... Und Army of Darkness finden auch einige blöd....

Ich will mir den noch gerne ansehen. Eure Kommentare verunsichern mich.

Wenn du ihn unbedingt schauen willst, kannst ihn dir ja anschauen. Aber dann geh lieber ins Kino. Auf DVD lohnt der sich nicht ;)

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[...]Aber ich steh da ja auch nicht so drauf, außer sie sind intelligent inszeniert.

Dazu ein kurzer Zwischenwurf:

Schonmal "Mirrors" angeschaut mit Kiefer Sutherland?

Geht eher so auf die Psychoschiene.

Ich habe mich drei Tage später noch dabei ertappt, dass ich mit einem unguten Gefühl an Spiegeln vorbeigelaufen bin!

Zum Glück geht´s jetzt wieder! :D

Greetz

S.E.

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  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

Sers Kollegen,

mal wieder den Kino-Thread ein bisschen pushen, sonst tut sich hier ja nix mehr.

Wir waren letzten Freitag im neuen Harry Potter – Der Halbblut-Prinz.

Info vorneweg:

Soweit man lediglich durch die Filme zum Potter-Fan mutieren kann, ohne die Bücher gelesen zu haben (was aber noch kommt), oute ich mich mal als solcher.

Mein Background beruht also bis jetzt (leider?) nur auf den bisher erschienenen Filmen.

Ich bitte, dies zu berücksichtigen.

Ein Wort zum Eintrittspreis:

Wenn ich gesessen wäre, dann hätte es mich wohl glatt vom Hocker gehauen.

Hat die nette Dame mit dem freundlichen Lächeln (was mir im Nachhinein wie ein hämisches Grinsen vorkommt) doch ernsthaft 9,50 pro Karte von mir verlangt.

Klar, Wochenende ist teurer und Überlänge kommt natürlich auch dazu, aber dafür hab ich sonst immer 8,50 bezahlt – und das im Worst Case (also WE+ÜL). Teure Angelegenheit mittlerweile.

Zum Film:

Der Film schließt direkt an das Ende des letzten Teiles an, weshalb es wohl ganz gut wäre, wenn man diesen gesehen hat. Das letzte Bild von Teil 5 ist die erste Kameraeinstellung von Teil 6 und das ist eigentlich auch ganz gut so, weil man dann recht schnell wieder in die Story findet.

Der Film bietet, im Vergleich zu den letzten beiden, im Anfang- und Mittelteil so einige lustige Szenen, bei denen sich herzlich lachen lässt. Bisschen Gefühlsduselei und Beziehungs-hin-und-her gibt´s auch noch. Soweit eigentlich recht unterhaltsam.

Wenn es dann gegen Ende anfängt, mal richtig spannend zu werden, ist der Film dann leider auch recht schnell vorbei. Und das ist sogar mir, als jemand, der die Potter-Bücher noch nicht gelesen hat, aufgefallen, dass hier am Schluss „irgendwie was fehlt“.

Eine Bekannte (die die Bücher gelesen hat) hat mir nach dem Film dann gesagt, dass so ca. 50 Seiten des Buches einfach weg gelassen wurden. Dummerweise wohl die interessantesten des Buches (Stichwort: „Schlacht um Hogwarts“).

Der Spannungsbogen springt - wohl aufgrund dessen - zu spät und zu schnell nach oben und hat anschließend keine Chance zum Ende hin wieder zu fallen, weil der Film dann relativ schnell endet. Ich finde, das ist etwas ungewöhnlich, aber möglicherweise im Hinblick auf Teil 7 so beabsichtigt? Wer weiß...

Ansonsten besticht der Film wieder mal durch das typische Potter-Feeling.

Das ist schwer zu erklären, aber die meißten dürften wissen, was ich meine.

Man merkt auch, dass die Schauspieler von Film zu Film immer mehr in ihre Rollen „hineinwachsen“ (auch im wörtlichen Sinne) und sich mit den Figuren identifizieren.

Der Soundtrack ist atmosphärisch dicht und passt gut zum Potter-Setting.

Die Effekte sind ebenfalls typisch und auch nicht besser oder schlechter, als in den letzten Potter-Filmen.

Was ich persönlich etwas komisch finde:

Ist der Harry „der Auserwählte“ Potter im Buch auch so ne Weichflöte?

Mittlerweile sollte der doch wenigstens nen bisschen was drauf haben, oder?

Aber nein, nach dem zweiten Zauber von so einem Todesser legt sich Harry wieder flach und verweigert anschließend jegliche Gegenwehr. Irgendwie nervig.

Gegen eine Horde Untote (oder was auch immer das sein sollte) kann er auch nur sein Standard-Repertoire aus seinem Stöckchen schießen. Aber immerhin macht er 4 oder 5 davon platt...von ca. gefühlten 100! Da muss der alte Dumbledore wieder seine Feuerzange aus dem Hut zaubern, um den Kleenen - mal wieder - aus dem Schlamassel zu ziehen.

Tja, im letzten Teil noch einen auf dicke Hose machen mit seiner Widerstandsbewegung (Dumbledores Armee) und jetzt wieder nix auf der Kiste haben – bravo Harry!

Obiges mag aber durchaus subjektiv sein...

Fazit:

Für mich persönlich nicht die beste Potter-Verfilmung, aber dennoch sehenswert.

Die eingefleischten Potter-Leser sollten aber nicht allzuviel von der Umsetzung des vermeintlich „besten Potter-Buches“ (sagt meine Schwägerin) erwarten, da leider einiges schlichtweg fehlt. Für Potter-Fans aber wohl ohnehin absolutes Kino-Pflichtprogramm.

Viel Spaß dabei!

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Ich Spoiler hier, wer also den Film noch sehen mag, sollte das überlesen!

Also ich war auch drin. Bezüglich meiner Meinung zum 5. Teil hat sich leider nichts geändert.

Vorweg:

Ich habe nichts dagegen, wenn Sachen ein wenig umgeschrieben werden um unwichtige Dinge zu verkürzen oder um einen weniger wichtigen Plot wegzulassen. Das Buch ist kein Drehbuch für Filme. Die Geschichten sind sehr komplex und kaum in einen Film zu fassen, wenn man wirklich alles ausarbeiten würde.

Wo ich aber echt fuchsig werden kann ist, wenn der Hauptplot falsch (in dem Fall eher lasch) erzählt wird und dann auch noch zugunsten unwichtiger Szenen.

Deine Bekannte hatte Recht: Das Beste wurde einfach weggelassen. Dafür was überflüssiges eingefügt, was mehr Fragen als Antworten für unbeteiligte aufwarf (Angriff auf dem Fuchsbau).

Der Anfang war ein wenig seltsam. Ok, habe ich unter "Kürzen" und umschreiben abgebucht. Bis zur Ersten Zaubertrankstunde von Prof. Slughorn war ich auch mehr als begeistert. Richtig schön nicht zu Detailverliebt und trotzdem alles drin, was wichtig ist.

Danach ging das Problem los:

Im Buch wird ausführlich über Voldemorts Leben und Denken mit Hilfe erworbener Erinnerungen berichtet. Somit sind die Handlungen des Lord stets Nachvollziehbar (hast du dich nicht gefragt, warum Ausgerechnet der Ring ein Horkrux war? ;)).

Es wird Quidditch angesprochen. Im Buch wird dazu da einen Bogen durch einen Unfall zu den Hauselfen gezogen, welche für Harry Draco ausspionieren. Diese sagen ihm, dass er im Raum der Wünsche ist.

Im Buch weiß man im übrigen zu keiner Zeit, was Draco macht, noch haben Harry, Ron und Hermine das Verschwindekabinett in der Winkelgasse gesehen. Macht im Film den Spannungsbogen kaputt, da Draco am Ende ohnehin vor Dumbledore die Auflösung erzählt. Hätte man mMn schöner lösen können.

Über die gewonne Quidditch-Meisterschaft feiern alle ausgelassen im Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Bei der Ausgelassenen Stimmung kommt es zwischen Harry und Ginny zum Kuss - vor Ron.

Da dies im Film ebenfalls anders gelöst ist, hätte man den Quidditch Plot komplett weglassen können. Zugunsten von Denkariums-Ausflügen.

Im Film geht gegen Ende alles Schlag auf Schlag. Der Teil der wirklich spannend war im Buch war echt lasch.

Dumbledore geht alles total leicht in der Höhle von der Hand. Im Buch sucht er erst Mühsam nach dem Weg in die Höhle.

Auch der Trank, der ihm in der Höhle verarbreicht wird, schwächt ihn arg. Harry weiß im Buch nicht einmal ob er überhaupt noch lebend nach Hogwarts kommt. Im Film ist er dann wieder putzmunter.

Im Buch werden Dumbledore und Harry durch das schwarze Mal am Astronomieturm nach Horgwarts zurückgelockt (die Wirtsdamengeschichte spare ich mir mal). Dort angekommen, ist niemand auf dem Turm. Allerdings hört man draußen ordentlich Action. Das ganze Schloß und der Phönixorden ist auf den Beinen, um den überraschenden Angriff der Todesser Herr zu werden. Im Film war ja niemand da.

Dumbledore (stark geschwächt, er hängt nur noch an der Brüstung) befiehlt Harry seinen Tarnumhang anzuziehen und Snape zu holen.

Gerade als er herausgehen möchte, wird er mit einem Fluch belegt, den man auch zu Beginn des Films im Zug sieht. Unter dem Tarnumhang bekommt Harry alles mit.

Was dann passiert entspricht dem Film. Große Erzählerei mit Tod von Dumbledore durch Snape.

Im Buch geht die Schlacht weiter. Harry steigt über leblose Körper, muss Flüchen entgehen und in all dem Trubel wird Hagrids Hütte auch noch in Brand gesetzt. Also richtig Action. Im Film ist keiner da und Bellatrix zündet alles zum Jux an.

Ich glaube, es wäre keine Minute länger gewesen die Flucht und im Film einfach ein paare kämpfende Schüler zu zeigen.

Die gebürtige Beerdigung für Dumbledore fehlt.

Das Ende ist wieder in Ordnung (wobei man sich den Phönix am Ende ohne Erklärung hätte auch sparen können)...

Was ich auch Schade finde, dass der Titel des Films nicht aufgelöst wird. Warum nennt sich Snape den Halbblutprinzen? ;)

Im Großen und Ganzen bin ich schon ein wenig enttäuscht, weil einfach das spannendste fehlt und dafür viel zu viel Zeit in die Liebeleien investiert wurden. Diese waren zwar definitv auch Teil des Buches, aber hätten nicht so episch aufgeführt werden müssen.

Zu deiner Frage ob Harry auch in den Büchern ein Weichkeks ist?

Ich finde ja :D

Er selbst bildet sich nichts auf seinen Titel und Machenschaften ein, da immer ein großer Teil Glück oder die Hilfe anderer dabei war.

Er braucht auch immer noch Hilfe und durch das wegbrechen von Dumbledore geht ihm ein großer Halt und Sicherheit verloren.

Aber durch den Hass geschürt ist er fest entschlossen das zu Ende zu bringen was Dumbledore angefangen hat.

Zu den Flüchen

Man lernt im Unterricht einige Flüche. Viele sind verboten und sind nur den mächtigen Zauberen bekannt. Harry wendet einfach nur das gelernte an. Außerdem weiß der Leser dann, was er gerade für einen Fluch auf die Feinde schickt.

Die meisten Flüche werfen einen zu Boden oder Lähmen. Daher kippt Harry auch meistens immer um ;)

Bearbeitet von Ganymed
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Danke für deine ausführliche Rezension aus Sicht einer Potter-Leserin (oder Expertin?), Gany!

Was du schreibst bestärkt mich nur noch mehr in meinem Vorhaben, mir die Potter-Bücher sobald als möglich zu Gemüte zu führen, um mir noch fehlendes Wissen anzueignen.

Tatsächlich sind deine Fragen alle berechtigt:

Ich habe mich wirklich gefragt, warum Snapes der Halbblut-Prinz sei.

Das wird nun wirklich nicht geklärt. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass er selbst ein "Schlammblut" war und ist. Möglicherweise ist das falsch.

Die Sache mit dem Ring als Horkrux habe ich mich ebenfalls gefragt.

Ich habe aber schlicht die kurze fragwürdige Erklärung akzeptiert, dass es der Ring seiner Mutter war und anschließend nicht mehr drüber nachgedacht! :)

Vielleicht kannst du mich ja aufklären (per PN?)?

Zu den Flüchen

Man lernt im Unterricht einige Flüche. Viele sind verboten und sind nur den mächtigen Zauberen bekannt. Harry wendet einfach nur das gelernte an. Außerdem weiß der Leser dann, was er gerade für einen Fluch auf die Feinde schickt.

Die meisten Flüche werfen einen zu Boden oder Lähmen. Daher kippt Harry auch meistens immer um ;)

Das erklärt einiges! :D

Greetz

S.E.

Bearbeitet von SchwarzerEngel
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Puh zum Glück hast du das mit dem spoilen geschrieben, sonst hätte ich mir jetzt den ganzen Spaß verdorben. Ich habe die Bücher immer gerne gelesen und freue mich jetzt sehr auf den Harry Potter Film. Ich finde es vor allem bewundernswert, dass die Filme und die Bücher wachsen, an Anspruch usw. Das ist etwas ganz anderes als bei anderen Filmreihen

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