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World of Warcraft - Part 7


Containy

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Ich hab Angst vor mir bekommen. :eek

Ich habe in unserem Raidforum, weil die Diskussion aufkam, mal beschrieben warum ich große Heilung als MT-Heilung effektiver finde, als Blitzheilung bei Priestern.

...und am Ende war es so ein Theorycraftposting, was ich sonst immer doof finde. Aber es ging nicht besser zu erklären. *G*

Bearbeitet von Carwyn
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Kam bisher kaum dazu, da mal reinzuschnuppern. Gestern habe ich meine beiden Charaktere in die unterschiedlichen Startgebiete in Northrend abgestellt. Vom ersten Eindruck gefällt mir der Heulende Fjord besser als die Boreanische Tundra. So oder so wirkt es allerdings wieder "mittelalterlicher", als es bei der Scherbenwelt der Fall war.

In der Tundra habe ich schon 1,2 Quests gemacht (20k Erfahrung ist da recht normal), die ganz nett waren. Es soll aber wahnsinnig tolle und lange Questreihen in Northrend geben, da bin ich schon ganz gespannt drauf.

Mein Inventar ist durch die Pet- und Mountänderungen extrem geleert worden. Das hat schon wirklich was für sich, diese Änderung. Zumal man jetzt jedes Reittier und jedes Haustier ständig dabei hat.

Die Achievements sind auch sehr witzig. Leider können nicht alle früheren Taten vom System erkannt werden und müssten im Zweifel wiederholt werden. Als Beispiel hat mein Schattenpriester zwar Ragnaros, Onyixa und Nefarian getötet und hat die Achievements dafür bekommen, aber C'thun hat er angeblich nicht besiegt - was falsch ist. Aber das ist ja ganz normal.

An sich ist das Achievementsystem ganz nett und eine schöne Motivation nebenbei.

Den Friseur habe ich noch nicht ausprobiert.

Gestern habe ich dann noch einen Todesritter angefangen. Eigentlich ganz witzig. Er erscheint mir ein wenig wie eine Kombination aus Paladin und Schurke. Er ist von den Fähigkeiten recht cooldownbasiert, es kommt also aufs Timing an und er hat Runenkraft, was vergleichbar ist mit der Energie des Schurken. Dazu kann er verschiedene Krankheiten als Debuffs aufs Ziel setzen und je nachdem wieviele und welche Krankheiten auf dem Gegner sind, wird der "Finisher" oder einfach ein Spezialschlag kräftiger oder eben nicht. Vergleichbar mit den Siegeln und Richturteilen der Paladine.

Das Startgebiet des Todesritters sieht bisher ganz nett aus und man wird gut eingeführt. Viel habe ich noch nicht gemacht, aber meine Runenklinge habe ich schonmal.

Ich wollte heute mal richtig schauen und testen und kann dann sicher mehr dazu sagen. Die obigen Eindrücke sind vielleicht 1 Stunde Reinschnuppern seit Sonntag. Also wirklich nicht allzuviel.

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Ich hab mir das mehr oder minder zufällig angesehen.

Sehr einseitig und extrem. Sicher, es gibt solche Fälle und man sollte das nicht vertuschen, aber der Bezug zur Allgemeinheit und die Panikmache, dass nahezu alle Kinder Deutschlands zu Computerzombies mutieren, fand ich doch mehr als nur übertrieben. Einiges wirkte extrem gestelllt. Bspw. das Kind, dass zufällig vor laufender Kamera sagte "Ich will zocken! Zoooocken!", nachdem es die CD von Kumpels geholt hat, weil er "ohne CD nicht spielen kann"...soso. Entweder mach ich was besser oder ich habe unwissenderweise einen No-CD-Crack, denn ich kann prima ohne CD spielen.

Allgemein wirkte es ein wenig gestellt, denn es erschien so, als hätte der Bericht angefangen als das Kind noch "extrem süchtig" war und am Ende war es ein Kochazubi und es ging bergauf. Ich bezweifle, dass das Fernsehteam so zufällig genau diesen Lebensabschnitt mitbekam.

Natürlich kam auch wieder das Elternpaar zu Wort, welches "ihren Sohn an WoW verlor" und eine Seite gegen Onlinespiele im Netz hat. Die waren in einigen Reportagen schon zu sehen.

Es ist ein Unterschied, ob man kritisch über ein Medium berichtet, indem man sowohl die positiven Aspekte zeigt, wie auch die Schattenseiten, oder ob man in die eine oder die andere Richtung im Extrem verfällt. WoW sollte nicht hochgelobt werden, als sei es der Messias der Spieleindustrie, aber auch nicht verteufelt werden, als wäre es Satans Brut persönlich und die Spieleindustrie ein Haufen rücksichtsloser Menschenquäler.

Allgemein war es wieder eine Darstellung von den extremen Symptomen, die aber auch gleich als Ursache hingestellt wurden. Wenn sich jemand eher in die virtuelle Welt zurückzieht, weil er/sie dort Anerkennung, Respekt und Zufriedenheit bekommt, dann muss schon in der realen Welt eine Menge passiert sein, weswegen er ebensolches dort nicht spürt. WoW ist sicher dann das Symptom. Die Ursache liegt aber wahrscheinlich deutlich tiefer in der Persönlichkeit.

Die Aussage, es könnte jeden treffen, halte ich übrigens für mehr als gewagt. Wer ein vernünftiges soziales Umfeld hat, wird dem nicht zu stark verfallen. Es kommt nicht nur darauf an, wie stark sich die Person in das Spiel zurückzieht, sondern auch, wie sehr es davon abgehalten wird.

Die Aussage des einen "Experten", dass Kinder nicht ins Zeltlager wollen, weil es "zu real" sei und nur dann mitkämen, wenn es dort einen Internetanschluss gäbe, möchte ich auch mal in die Welt der Mythen einordnen. Übrigens ist zur Ferienzeit in WoW zwar grundsätzlich höherer Betrieb, viele Sachen die jedoch Organisation bedürfen und mehr Spieler benötigen, gehen zurück weil die meisten lieber in Urlaub fahren, als sich für's Spiel freinehmen zu wollen.

Sonne ist eben doch toller, als ein Item. ;)

Bearbeitet von Carwyn
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Also sooo übertrieben und schlimm fand ich das ganze nun nicht. Es ist nunmal Fakt, dass man Spielsüchtig werden kann genauso wie Alkohol, Zigaretten, Spielautomaten, Solarium oder was weiss ich was süchtig :beagolisc

Und ich glaube schon, dass es immer mehr Jugendliche gibt, die ihr soziales Umfeld (Freunde, Familie, eigenes Leben, etc.) vernachlässigen, weil sie lieber vor der Kiste sitzen. Und das es nur Leute trifft, die kein festes Umfeld haben würde ich auch nicht behaupten. Ein Freund von mir ist seit Diabol2 auch Abends nach der Arbeit fast ausschliesslich in WoW oder ähnlichen. Und er hat Freunde, Sport und einen gut bezahlten Job.....

Und welche positiven Seiten von Spielsucht bzw. von WoW sollte man aufzeigen? Das es den Leuten die langeweile nimmt? :beagolisc

Ich sehe selten an einen PC spiel wirklich was sinnolles - ausser dass es Zeitvertreib ist.

Das Sonne toller als WoW o.ä. ist, ist deine Meinung ;)

Afaik gibt es nur wenige "lasche" Gilden, die keinen Druck aufbauen - die meisten verlangen schon recht viel von ihren Mitgliedern - weil man eben oben dabei sein will.......

Klar kann die Spielindustrie nix gegen das Thema machen - es bricht eben auch bei PC Spielen das menschliche "ich will besser, toller etc. sein als andere" das ist überall so. Also spielt man halt eine Stunde länger, um mal eben das zu machen oder noch das fertig oder..... :beagolisc

Also ich hätte Probleme 1 Woche wo hinzufahren, wo es kein Inet gibt und ich spiele kein WoW :D

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Was so ziemlich auf jede Freizeitbeschäftigung zutrifft ;)

Es gibt aber auch genug Beschäftigungen die mehr als Zeittotschlagen sind. Nur sind die halt nicht so modern und bekannt ;)

Man kann sich z.B. freiwillig engagieren, organisieren etc......

Und Sport hält einen wenigstens noch Fit und man hat u.U. noch einen gesellschaftlichen Aspekt (Teamsport etc.) :beagolisc

Und jaja ich weiss "WoW hat auch mit anderen Menschen zu tun" :beagolisc

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hinsichtlich der computerspielerei gibt es auch mehrere untersuchungen, dass beispielsweise das räumlcihe vorstellungsvermögen verbessert wird. finde nur den link grad net mehr :beagolisc

whatever: wie bei jedem anderen "ding" mit suchtpotenzial (boah sieht das grausam aus in der neuen rechtschraipunk..) macht die dosis das gift ;)

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Ich bestreite nicht, dass WoW süchtig machen kann - so wie im übrigen jedes andere Spiel dazu in der Lage sein kann. Hier werden jedoch Extremfälle rausgegriffen (72 Stunden am Stück spielen) und auf die Allgemeinheit bezogen. Wenn ich wollte, könnte ich einen Bericht über einen Modelleisenbahnfanatiker bringen, der 10 Stunden im Keller hockt und nichtmal viel mit seiner Frau spricht. Irgendwo in Deutschland gibt's bestimmt so einen. Sind Modelleisenbahnen jetzt böse, süchtigmachend und gesellschaftsfeindlich?

Von Spielsucht gibt es keine positiven Seiten. Aber WoW ist, wie jedes andere MMORPG, ein Spiel bei dem man Kontakt zu realen Menschen hat. Organisation und Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und ein Maß an sozialem Verhalten kann man dort genauso entwickeln. Wie beim Fussball, Im Schützenverein oder beim Judo. Gerade weil man mit anderen Menschen zu tun hat, merkt man schnell, wenn man was falsch gemacht hat - denn die anderen Spieler sind nicht anders als die Menschen draussen. Sie behandeln Dich bspw. anders, wenn Du was falsches getan hast (Leute um ihre Materialien betrügen, Beute klauen, etc. pp.). Ansonsten kann ich genauso fragen, welche positiven Seiten Fußball hat. Schliesslich brauch ich im richtigen Leben doch nicht das Wissen, wie ich einen Ball richtig trete...

Es gibt mehr "lasche" Gilden, als welche die Druck aufbauen. Die großen Gilden sind die, von denen Du redest. Welche den Druck aufbauen doch bitte noch zu farmen, 5x die Woche beim Raid zu sein und eine Raid-Anwesenheit von doch bitte mindestens 80% zu haben usw. usf. Aber die Gilden kann man auf jedem Server an der Hand abzählen.

Wer "oben" dabei sein will, muss mehr Zeit und Aufwand in das Spiel investieren - sich dann aber nicht wundern, als Freak da zu stehen. Aber das ist überall so. Der eine spielt Fussball aus Spaß daran und zum Zeitvertreib, der andere will unbedingt der beste sein, Profi werden und trainiert dafür ca. 6x die Woche.

Es darf gerne über WoW berichtet werden. Gerne auch negativ. Es sollte nur vernünftig recherchiert sein (was der Bericht beileibe nicht war) und im Verhältnis bleiben. D.h. Extremfälle sollten auch als solche dargestellt werden, die "andere Seite" sollte auch Sendezeit bekommen und im Grundsatz sollte so berichtet werden, dass sich der Zuschauer selbst ein Bild von der Situation machen kann.

Dieser Bericht war aber darauf ausgelegt, dem Zuschauer die Meinung vorzugeben und keine andere zuzulassen.

Ich hab letztens noch einen schönen Vergleich gelesen. Als das Addon rauskam, gab es Berichte von den Leuten, die um Mitternacht vor den Kaufhäusern standen. Der Grundtenor war meistens "Freaks", "Es kam zu Verletzungen" und es wurden verkleidete gezeigt, die damit noch mehr das "Freaks" unterstreichen sollten. Alles in allem recht negativ dargestellt.

Der neue Harry Potter ist da. Tausende Kinder und Erwachsene stehen zu Mitternacht vor den Buchläden sind verkleidet und warten auf das neue Buch. Der Zauber von Joanne K. Rowling geht weiter. Die Menschen sind begeistert, durchweg positiv gehaltene Reportage.

Sind die beiden Sachen wirklich so unterschiedlich?

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Naja schon mal ein Bericht über Alkoholkranke/süchtige gesehen, in dem die positiven Seiten von Alkohol dargstellt wurden :beagolisc

Auch in solchen Berichten geht es selten um die "Am Wochenend" trinker, dass es dennoch gibt.

Es war eben ein Bericht über Computer Süchtige und nicht über ab&an Spieler ;) Und es ging um Spiele allgemein, man hat ja auch ab&an CS gesehen - alle Spiele wird man nicht abbilden können so nimmt man sich halt die 2 größten Vertreter - WoW und CS.

Und wie ich schon sagte, man kann überall süchtig werden - letztens kam eine Reportage über Sportsüchtige, es gibt genug über Alkoholsüchtige usw.

Und es gab oder wird bestimmt auch mal eine für dich über "Modelleisenbahn" süchtige geben :P

Positive Seiten von PC Spielen - klar ich spiele um meine räumliche Vorstellung zu verbessern :beagolisc

Kommunikation - kann ich so nicht bestätigen für mich gab es zu 80% der fälle keine Kommunikation in WoW/UT/Diablo die ich auch als solche bestätigen könnte. Soziales Verhalten war nun auch meistens nicht wirklich so, dass ich das von anderen dort lernen wollen würde.......

Für mich ist ein PC Spiel ein reiner Zeitvertreib den ich nun nicht wirklich etwas positiveres abgewinnen kann, als dass ich halt meine Abend nicht vorm TV verbringe sondern PC Spiele ;)

Vielleicht hab ich hohe Ansprüche an die "Spielegeneration", aber Kommunikation und soziales Verhalten, Gildenregeln - waren einer der Hauptgründe warum ich in den x Monaten WoW nie einer Gilde beitreten wollte. Wir hatten damals mehr als genug Anfragen, aber keine passte in meine Ansicht von einer "Gemeinschaft" in der ich mich wirklich wohlfühlen würde :beagolisc

Da Conti nach den Bericht noch mehr auf "fangen wie wieder an" drängt, wird es wieder eine lustige Aufgabe uns eine Gilde zu finden.......ich bin ja immer noch für das Magic 2-Mann Dreamteam aber.....

Immerhin bin ich mir mit Conti einig, dass niemand von uns jemals Teamspeak mit machen würde :D

Für mich sind alles Freaks - ob sie nun in HDR Klamotten zur Premiere gehen, um 00 Uhr ihr WoW kaufen und sich drum prügeln, mit HP Brille und Zauberstab in die Bücherei gehen oder was auch immer :D Und ich habe keinen Bericht gesehen, wo diese so abgestempelt wurden ...sondern das war mein Urteil. Für mich sind auch Leute Freaks die ihr Harry P. Buch von hinten anfangen zu lesen.......

Ich habe meine Meinung und diese bilde ich mir nun nicht, weil es eine Reportage mehr über Harry P. Jünglinge gibt oder WoW Freaks oder :beagolisc

Ich sehe die Reportagen halt nicht als komplett falsch an, vielleicht weil ich selbst aus einigen oben genannten Gründen kaum mehr Online spielen will und und mir diese "Welt" größtenteils suspekt ist und daher evtl. von "aussen" draufschaue :beagolisc

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Also ich fand den Bericht witzig, nicht mehr. Im Großen und Ganzen schließe ich mich Carwyn an, das sind Extreme gewesen. Der Ex-Süchtige, der WoW für all das verantwortlich macht, was mit ihm passiert ist, macht es sich meine Erachtens etwas leicht.

Als ich mit chickie gespielt habe vor nun über einem Jahr, haben wir auch die Nächte durchgespielt, wir hatten eben Zeit und es hat Spaß gemacht, aber wir waren zu keiner Zeit auch nur annähernd süchtig, was bewiesen wurde dadurch, dass wir 3 - 4 Monate später kaum noch Bock hatten.

Und das es nur Leute trifft, die kein festes Umfeld haben würde ich auch nicht behaupten. Ein Freund von mir ist seit Diabol2 auch Abends nach der Arbeit fast ausschliesslich in WoW oder ähnlichen. Und er hat Freunde, Sport und einen gut bezahlten Job.....

Es ging um extrem spielsüchtige Menschen, ich denke Dein Freund spielt das dann eben auch aus Spaß und wegen der Unterhaltung. Andere gucken TV.

Der Junge in der Reportage übrigens war für mich weder süchtig noch extrem. Ein Junge in der Pubertät, der keinen Bock hat mit seiner Familie etwas zu unternehmen finde ich nicht ungewöhnlich. Er hat eben WoW gespielt in seiner Freizeit und er hat die Schule vernachlässigt, wegen seiner Freizeitbeschäftigung. Hab ich bei schönem Wetter auch, wenn ich lieber zum Bolzplatz gegangen bin. Das er nun dank Job weniger spielt ist doch logisch, er hat weniger Zeit und der Job hat eine höhere Priorität. Wäre er so extrem süchtig, würde er sich seine Prioritäten wohl anders setzen...

Das "Zocken.. Zockeeeeen"-Geschrei hat den Regisseuren der Reportage natürlich gut gepasst. Das ist ganz normal kindisches Gehabe eines heranwachsenen Jungens.

Den Typen, der seinen Sohn verlor, zu zeigen war natürlich auch super für die Reportage. Noch einer der kein Leben durch WoW mehr hat, weil er jede freie Minute darin investiert gegen WoW zu hetzen.

Ich spiele übrigens nun seit über einem Jahr nicht mehr WoW. Zwischendrin habe ich mal eine Woche gespielt aber aus Zeitgründen aufgegeben. Nun werde ich es mit chickie wahrscheinlich doch nochmal wagen.. aber ich bin weder WoW-süchtig noch extrem.. ich spiele einfach weil es mir Spaß macht und nur so lange es mir noch Spaß macht. Ein Bier mit Freunden werde ich weiterhin einem Abend mit WoW vorziehen.

Ich finde diese Gildensache nicht so schlimm und kann mich übrigens auch nicht mehr daran erinnern, dass wir keiner Gilde beitreten wollten. Lieber Gildengruppen, als Gruppen mit lauter Kids die nicht wissen, dass sie auf einem RP-PVP spielen.

So das waren sie, meine 2 cents..

Bearbeitet von Containy
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Ich hatte dir damals n paar Gilden genannt, die meisten wurden von dir abgelehnt, bei den einen gefiel der Name nicht, von den anderen haben wir mal welche gesehen die uns nicht gefielen etc :D

Wir hatten genau ein "Vorstellungsgespräch" was ich nun auch nicht wirklich prickelnd fand :beagolisc

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Vorstellungsgespräch...

Wir bekommen eine Anfrage, wir gehen mit ihr/ihm in irgendeine Instanz oder machen Gruppenquests. Wenn der Spieler dann menschlich zu uns passt, wird er eingeladen und muss dann einen Monat nix dämliches machen, wodurch er fliegen könnte, danach ist er vollwertiges Mitglied und gut.

Bewerbungen, Vorstellungsgespräche und so ein Gedöns machen und brauchen wir nicht.

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Ich kann mich an zwei blutige Elfen erinnern, die wir mal getroffen haben, die zum einen nett waren und meines erachtens wollten wir dann auch joinen, wenn wir erstmal 50 waren. Aber irgendwie ist es immer verlaufen, weil wir beide nicht sooo viel Bock auf Gilde hatten. Aber ich weiß, dass die Gilde okay war, zumindest was man so hörte. Weiß aber den Namen nicht mehr.

Naja und der Nachteil war klar, es waren dreckige Elfen! :D

Bearbeitet von Containy
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Vorstellungsgespräch...

Wir bekommen eine Anfrage, wir gehen mit ihr/ihm in irgendeine Instanz oder machen Gruppenquests. Wenn der Spieler dann menschlich zu uns passt, wird er eingeladen und muss dann einen Monat nix dämliches machen, wodurch er fliegen könnte, danach ist er vollwertiges Mitglied und gut.

Bewerbungen, Vorstellungsgespräche und so ein Gedöns machen und brauchen wir nicht.

Da wir auf einen RP Server waren, finde ich es schon ok, sich mit den Gildenoberhaupt und seinen Leuten zu treffen ;)

Und wir fragten nie nach Gilden, wir wurden immer gefragt und halt zu diesen Gespräch eingeladen, sobald wir Zeit und Lust hatten :beagolisc

Hätten auch nichts machen müssen, es wollten sich eben nur beide Seiten anschauen, wie die anderen denn so sind - ob diese auch Wert auf RP legen oder eben nicht :P

@Conti:

Ja erst hiess es mit 30 gehen wir in ne Gilde, dann mit 40, dann mit 50 :D

Weiss nicht mehr welche du meinst, ich hatte ja 2-3 auf meiner "Liste", von denen ich nette Leute kennen gelernt hatte :beagolisc

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