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Volle Schleichfahrt voraus! Loben ist sowas von 2006, wir dissen. Aber zärtlich.


Containy

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Ist für mich keine verniedlichungsform - sondern die normale Endung von Wörtern ;) und schäufele gibt es eben in Franken und das ist was zu essen. Eben gesehen, dass es auch ein badisches schäufele gibt aber das sieht anders aus. Man kann auch schäufla sagen, wenn du so auf lokale Endungen stehst :D

http://de.m.wikipedia.org/wiki/Schäufele?wasRedirected=true

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Ok, schwarzbraun reicht auch noch. :D

Ich hab schließlich nen Ruf zu verlieren und eine Seite mit Bemerkungen, die an rosa Zuckerwatte mit knuddeligen Entchen im friedlichen Park erinnern, das geht einfach nicht :D

Eher muss die Zuckerwatte so hart sein, dass einem die Zähne rausbrechen, der Park abgebrannt und ich schubse die kleinen Enten in den Teich :D

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Ein Transgender in Österreich will ab diesem Jahr mit dem Alltagstest beginnen, d.h. auch in der Schule als Frau unterrichten. Schon bilden sich Elterninitiativen die nicht wollen, dass Ihr Kind von "einem Mann in Frauenkleidern" unterrichtet wird.

Mal davon ab, dass die Beschreibung völlig daneben ist, geht es doch eher darum was sie vermittelt und den Kindern beibringt. Ihr Auftreten wird nach zwei Schulstunden sowieso keinen mehr wirklich interessieren und wahrscheinlich haben diese Eltern das typische Bild einer Frau in Federboa, Theaterschminke, knappen Röckchen und 12cm Absätzen im Kopf. Anstatt sich erst ein Urteil bilden zu wollen, erstmal eine Inititative gründen. Vor allen Dingen ist das eine Diskriminierung der sexuellen Identität sondergleichen. Da können sie genausogut eine Initiative gründen, dass kein schwarzer mehr ihre Kinder unterrichten soll.

Glücklicherweise sind andere Eltern nicht der Meinung dieser Initiative und Leute in Gremien die was zu sagen und entscheiden haben, stehen auch hinter ihr.

Trotzdem kriege ich bei sowas die Krätze. Manche Menschen haben Ängste...da versteh ich fast schon, wieso Sagrotan so reissenden Absatz findet. In einer Welt, in der wir antibakteriell sein wollen, weil uns sonst kein Leid plagt, findet sich auch Platz, wegen so etwas wie oben ein Faß aufzumachen.

Damit leben die Eltern übrigens Toleranz live vor. Stellt sich die Frage was schlimmer ist: Von einem Transgender was beigebracht zu bekommen, oder von Eltern erzogen zu werden, denen selber die Kinderstube fehlt.

Bearbeitet von Carwyn
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Trotzdem kriege ich bei sowas die Krätze. Manche Menschen haben Ängste...da versteh ich fast schon, wieso Sagrotan so reissenden Absatz findet. In einer Welt, in der wir antibakteriell sein wollen, weil uns sonst kein Leid plagt, findet sich auch Platz, wegen so etwas wie oben ein Faß aufzumachen.

Also Sagrotan finde ich gut. Wenn jemand daheim die Kloschüssel lieb hat sprüh ich auch alles ein :D

Allerdings hörts dann bei mir auch mit dem Wahn wieder auf.

Der Antibakterielle Müllbeutel war das schlimmste, was es auf dem Markt gab (gibt?!). :floet:

Ansonsten: Mein Gott, wenn das Wissen gut vermittelt wird, isses doch völlig Lumpi wer da vorne den Lehrköprer mimt, oder?

Kann mir sogar vorstellen, dass der Unterricht ziemlich cool wird.

Nämlich Leute die gerne mal - ich nenns mal "Gegen die Norm verstoßen" - auch oft sonst andere Ansätze im Leben haben.

Vielleicht auch zum lernen.

Ich denke da jetzt nicht nur an deinen Fall, sondern z.B. auch Leute, die übermäßig Tätowiert sind / Piercings tragen oder den Punk überall raushängen lassen.

Gerade von denen, vor denen man "Angst" (= Sorge der Eltern) hat sind diejenigen die total lieb und verständnisvoll sind.

Ick finds jut und Kinder lernen auch gleich mal nebenher mit andere zu akzeptieren und die von den Eltern erzeugten Ängste abzubauen :)

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Also Sagrotan finde ich gut. Wenn jemand daheim die Kloschüssel lieb hat sprüh ich auch alles ein :D

Allerdings hörts dann bei mir auch mit dem Wahn wieder auf.

Ich muss da immer an die Werbung denken wo die Hausfrau mit einem Lächeln den Telefonhörer mit Sagrotan reinigt, weil der kranke Mann gerade noch telefoniert hat. Schützt bitte alle vor Bakterien, damit die Kinder gleich doppelt so viele Allergien haben. Wovon sollen unsere Pharmakonzerne sonst leben? ;)

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Eher wird es für Lehrerin schwierig mit den Reaktion Heranwachsender klar zu kommen und ernst genommen zu werden. Alleine deswegen finde ich die Entscheidung schon mutig und respekteinflössend. Solche Menschen sind dreimal mutiger, als ein Großteil der restlichen Bevölkerung. Wenigstens leben sie ihr leben so, wie sie glücklich werden. So wie es viele auch wollen, aber meinen der Normen wegen nicht machen zu können, denn "was werden die Leute von mir denken?".

Ick finds jut und Kinder lernen auch gleich mal nebenher mit andere zu akzeptieren und die von den Eltern erzeugten Ängste abzubauen :)

Im Zweifel passiert genau das. Dass die Kinder schon früh erkennen, dass es mehr als nur Mann und Frau und schwarz und weiss gibt und dass es einen Menschen nicht schlechter oder kleiner macht. Manche dieser Menschen sind dann sogar "cool". Hätten viele dann wohl nicht gedacht.

Ich wette einige der Kinder, dessen Eltern die Initiative gründen wollen, finden das genauso dämlich, was Papa und Mama da gerade anzetteln. *g*

Edit:

Sorry für 2 Posts, aber - warum auch immer - ich konnte den Post nicht gesamt abschicken.

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Du hast echt diesen Müllbeutel? Was ich mich immer frage: Riechen die auch wie frisch desinfiziert? :D :upps

Ansonsten nutz ich das wie gesagt gar nicht. Stärkt das Immunsystem. Nur Kloschüsselkrankheiten muss ich nicht unbedingt haben, bzw. noch an den Besuch ggfs. weitervererben. :beagolisc

@Lehrer

Sind das Grundschulkinder, die da unterrichtet werden? Ich glaube denen ist das total egal.

Ich glaube, die sehen da vorne die liebe "Tante" und werden da bestimmt genauso gerne nette Briefchen schreiben und umarmungen schenken, wie ich das von unserer Nachbarin (= Grundschullehrerin) aus Geschichten kenne :)

Bei älteren wird vielleicht ein wenig schwieriger, aber wenn die merken, dass das total normal ist und eigentlich auch nicht anders als wenn da die 50-jährige biedere Frau Müller da vorne steht, wird die Akzeptanz schnell hoch sein.

Oder vielleicht sogar richtig "cool", weil man ja was anderes hat wie die anderen und der Unterricht viel lockerer und besser :)

Ich seh da kein Problem.

Vielleicht auch, weil ich auch eine "ungewöhnliche" Lehrerin hatte. Eine Ordensschwester. :)

Die war auch total locker drauf und lustig im Gegensatz zu meiner letzten Klassenlehrerin, die gemobbt hatte. :beagolisc

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Ich hab die Beutel tatsächlich. Einmal falsch gegriffen.

Nein, sie riechen nicht anders. ;)

Die Kinder die sie unterrichtet sind zwischen 14 und 19. Also im Grunde erwischt sie die komplette Bandbreite der Pubertät.

"[...]nach Angaben der Tageszeitung "Österreich" fürchten Kollegen und Eltern "bei den Schülern zwischen 14 und 19 Jahren eine 'Identitätsverwirrung'". Wie jetzt? Wird deren Identität durch sie verwirrt? Was ist dann mit mir? Ich durfte ein Jahr meinen übergewichtigen, stark schwitzenden Englischlehrer ertragen, der seinen Schweiss mit dem selben Tuch abwischte, mit dem er sich die Nase putzte und den Mund abwischte? Was ist mit meiner Verwirrung?

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Was für ein Schwachfug.

Ich glaube Jugendliche orientieren sich nicht mehr an dem Lehrer. Die orientieren sich an ihresgleichen. Leuten in ihrem Alter.

Für kleinere Kinder mag das mit dem Lehrer als Vorbild durchaus noch zutreffen, aber Jugendliche machen eher untereinander aus, was jetzt gut und was schlecht ist.

Seis Musik oder Klamotten oder auch Leute.

Und wenn der Lehrer nunmal ne Lusche ist (warum auch immer), dann liegts mit Sicherheit an letzter Stelle daran, dass er jetzt eine sie ist.

Wenn der Lehrer schlecht unterrichtet oder sich nicht in der Horde von Schülern durchssetzen kann, dann hat einfach jeder verloren.

Egal wer oder was man ist und wofür man steht.

Und deinen Englischlehrer möchte ich mir auch nicht weiter vorstellen :D

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