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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege


geloescht_nibor

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Und weshalb sollten dann ausländische Berufseinsteiger in Scharen über den deutschen Arbeitsmarkt herfallen?

Wer spricht nur von Berufseinsteigern? 33k sind auch für einen Ausländer mit ~5 Jahren Erfahrung durchaus spannend.

Deutsche mit Berufserfahrung und gesichertem Umfeld wollen/können laut Meinungen in diesem Thread nicht flexibel sein - die EU- bzw. BlueCard-Ausländer aber schon?

Die haben kaum eine andere Wahl und würden für Arbeit auch flexibel sein. Wenn ich an Kollegen aus Osteuropa denke, ist das durchaus eine Alternative. Deren Frauen sind manchmal für 3 und mehr Jahre im Ausland und arbeiten als Haushalts- bzw. Pflegekraft. Und das für unter 33k. Wenn der Mann nun als "IT-Fachkraft" für 33k einen Job im Ausland machen könnte, wäre das eine bessere Option als die Frau wegzuschicken.

Ich finde der derzeitige Schachzug der Regierung ist ein Schlag ins Gesicht der Arbeitnehmer hierzulande. Wenn Ihr das lustig findet: bitte.

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Ist halt alles eine Frage der Ansprüche und Einstellung, wenn die IT-Fachkraft aus dem Ausland die Anforderungen an die Stelle erfüllt und die wirkliche umfassende Umstellung seines kompletten Lebensumfelds für das gebotene Geld in Kauf nimmt, so spricht in meinen Augen nichts dagegen, dem offensichtlich flexibleren Menschen den Job zu geben. Schließlich ist er oder sie bereit etwas dafür zu tun, wogegen sich hiesige Arbeiter offensichtlich weigern. Würde auch nur die Hälfte derjenigen, die auf ziemlich hohen Niveau jammern wirklich mal etwas dagegen tun, käme es erst garnicht soweit ;)

Sollte er/sie die Anforderungen nicht erfüllen, ists eh ziemlich schnell Asche mit dem Job.

Hier bei mir in der Gegend wird Berufseinsteigern auch ein wahnwitzig niedriger Durchschnittslohn als Einstiegsgehalt geboten, soll nicht mein Problem sein, zieh ich halt um.

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Und wenn er einen Handstand macht und während dessen Hits von Jürgen Drews gurgelt erst...

Das alles ist erzwungene Flexibilität. Ich habe nichts gegen Flexibilität - fahre auch täglich 150 Km/3h Landstraße zur Arbeit für ein besseres Gehalt, spannende Projekte und letztendlich mehr Lebensqualität (an Wochenenden zumindest). Aber Flexibilität hat Grenzen, wie ich finde. Spätestens die Landesgrenzen. Niemand sollte gezwungen sein, sich ein anderes Land zum Arbeiten zu suchen. Es sollte seine eigene Entscheidung sein.

Es wäre einfacher zu sagen "Okay, hier habt ihr ein passables Gehalt" um die Spezialisten anzulocken. Oder die gesuchten Spezialisten selbst auszubilden damit die hier lebenden Arbeitnehmer auch einen Job bekommen oder auch annehmen können. Aber guess what: das schmälert ja den Gewinn für die Unternehmen. Da ist es einfacher den Arbeitnehmer zu zwingen "Flexibilität" an den Tag zu legen und so zu tun als wäre diese Flexibilität was ganz normales. Während man als Chef 15 Minuten von Firma bis nach Hause hat. Und die Arbeitnehmer sehen ihre Familie nur am WE oder 1/2x im Jahr.

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Das alles ist erzwungene Flexibilität. Ich habe nichts gegen Flexibilität - fahre auch täglich 150 Km/3h Landstraße zur Arbeit für ein besseres Gehalt, spannende Projekte und letztendlich mehr Lebensqualität (an Wochenenden zumindest). Aber Flexibilität hat Grenzen, wie ich finde. Spätestens die Landesgrenzen. Niemand sollte gezwungen sein, sich ein anderes Land zum Arbeiten zu suchen.

Da zieht jeder seine Grenzen. Bei manchen endet die Flexibilät am Ortschild seines Kuhkaffs, bei dei anderen im Landkreis/Bundesland und bei dir eben an der Landesgrenze.

Landesgrenzen halten manche für genauso eine begrenzte Sichtweise, wie du vielleicht das Ortsschild.

Es sollte seine eigene Entscheidung sein.

Ist es ja. Niemand wird zu nichts gezwungen. Man muss nur mit den Konsequenzen seiner Entscheidung leben. Ob man im tiefsten Osten Deutschlands aufm Land arbeitet und vielleicht dafür etwas weniger verdient und nicht ganz so spannende Projekte hat, dafür aber ne tolle Natur und die Oma gegenüber hat oder eben in Hongkong ne Menge Kohle macht, aber dafür eingepfercht wie so ein Käfighuhn - jeder darf es sich aussuchen.

Und wenn man etwas tolerant ist, dann darf sich das nicht nur der Deutsche aussuchen, sondern auch der Lette, Slowake, ...

Bearbeitet von bigvic
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Aber es wäre eine, wenn es keine BlueCard gäbe und hiesse ...

("Du kannst den Job gerne haben wenn Du ihn für 30k p.a. machst, dank der (ost-)deutsche Bewerber haben wir genug, die den Job für 33k machen").
...?

Würde man dann nicht "genötigt"? Ich sehe da keinen Unterschied. Ist eben Marktwirtschaft - da kann man dafür oder dagegen sein.

Bearbeitet von bigvic
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Ich sehe da einen Unterschied. Wenn wir genug inländische Bewerber haben, dann haben wir genug davon. Diese konkurrieren dann miteinander und können entscheiden ob sie weniger Geld in Kauf nehmen oder sich anderweitig umsehen. Aber diese Situation dann noch weiter zu verschärfen indem man noch mehr Konkurrenz durch leichteren Zuzug (es ist ja nicht einmal der erleichterte Zuzug sondern das leichtere Freikaufen von der - IMHO sinnvollen - Vorbehaltsprüfung!) von Personal aus dem Ausland aufbaut halte ich für eine offene Verhöhnung der Arbeitnehmer.

Marktwirtschaft ja, aber eine gerechte Balance zwischen unternehmerischem Risiko/Gewinn für die Unternehmer und Leistung/Lohn für die Arbeitnehmer halte ich für sinnvoll. Was jetzt aber gemacht wird ist den Gewinn auf Arbeitgeberseite zu erhöhen und den Lohn auf Arbeitnehmerseite zu senken während das Risiko und die Leistung gleich bleiben. Es profitiert also jemand auf der Haben-Seite während er auf der Soll-Seite nichts investieren musste. Ein anderer hat jedoch Einbußen auf der Haben-Seite während sein Soll gleich bleibt. Nein, da bin ich befinitiv dagegen.

Es ist ja nicht so, als ob es nicht genug qualifizierte Arbeitnehmer gäbe. Und selbst wenn: einfach Vorbehaltsprüfung machen und für einen beliebigen Betrag jemanden aus dem Ausland anwerben wenn die Vorbehaltsprüfung positiv ausfällt. Möchte man diese nicht machen oder braucht man schnell einen Bewerber, so konnte man sich mit 66k davon "freikaufen" zunächst die Vorbehaltsprüfung machen zu müssen. Wenn es tatsächlich einen Mangel gäbe (der schnell, ggf. aufgrund von anstehenden Projekten, d.h. ohne vorherige Vorbehaltsprüfung zu stopfen sein muss), so wären die 66k für einen Spezialisten verkraftbar gewesen. Aber darum ging es ja eben nicht. Sondern nur darum wie man sich von der Vorbehaltsprüfung günstiger "freikaufen" hätte könnten um künstlich noch mehr Konkurrenz in den Arbeitsmarkt zu spülen.

Bearbeitet von Kwaiken
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Ich sehe da einen Unterschied. Wenn wir genug inländische Bewerber haben, dann haben wir genug davon. Diese konkurrieren dann miteinander und können entscheiden ob sie weniger Geld in Kauf nehmen oder sich anderweitig umsehen. Aber diese Situation dann noch weiter zu verschärfen indem man noch mehr Konkurrenz durch leichteren Zuzug von Personal aus dem Ausland aufbaut halte ich für eine offene Verhöhnung der Arbeitnehmer.

Die Konsequenz bei dieser Ansicht wäre natürlich der EU-Austritt von Deutschland und wieder auflebender Protektionismus. Da möchte ich nicht mehr hin. Allein schon wegen der damit verbundenen Einschränkung meiner Freiheit als deutscher Staatsbürger z.B. zu arbeiten und zu wohnen auf der Welt wo ich möchte.

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Ich frage mich, warum Du dich von einem Extrem ins andere flüchtest.

Zudem: niemand beschneidet dich als EU-Bürger in deinen Rechten und Pflichten. Du kannst innerhalb der EU arbeiten und leben wo Du willst. Es geht hier jedoch um Drittstaaten. Und Du kannst (außerhalb der EU) nicht leben und arbeiten wo Du möchtest. In Japan, Hong Kong, Singapur, VAE usw. gibt es entsprechende Bestimmungen was Du zu verdienen hast wenn Du dort leben/arbeiten möchtest und wie lange Du bleiben darfst. Diese Richtlinien werden meines Wissens nach nicht zum Nachteil der eigenen Bevölkerung gelockert um den Zuzug von Ausländern zu erleichtern.

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Ich frage mich, warum Du dich von einem Extrem ins andere flüchtest.

Wieso extrem? Du hast INLÄNDISCH geschrieben, nicht innereuropäisch. Und die Landesgrenze als maximal zumutbar definiert. Aber gut. D.h. wenn der Pole, Lette, Este, Slowake, etc. bald Kroate und Rumäne kommt, damit hättest kein Problem und fändest es genauso in Ordnung wie der Wettberb unter den Deutschen?

Sprich ...

Wenn wir genug innereuropäische Bewerber haben, dann haben wir genug davon. Diese konkurrieren dann miteinander und können entscheiden ob sie weniger Geld in Kauf nehmen oder sich anderweitig umsehen.

Korrekt?

Bearbeitet von bigvic
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Für mich ist Europa bereits "inland", das habe ich vielleicht nicht gesondert erwähnt. Ich gehe jedoch von der Rangliste: inländisch, innereuropäisch, Ausland aus. Dass man die Unternehmen nicht zwingen kann zunächst im Inland zu suchen ist mir durchaus bewusst und dank den EU Verträgen sowieso kein Diskussionsthema. Nur muss man es den Unternehmen nicht unbedingt noch leichter machen die ausländischen Kollegen für ihre Gewinnmaximierung zu missbrauchen.

Was die Grenzen angeht: das ist bei uns und in den meisten anderen EU-Ländern der Fall. Dass man Landesgrenzen als zumutbare Grenzen nicht unbedingt an China oder Rußland messen sollte, wo man von einem Ende zum anderen schon 10 Tage mit der Bahn braucht ist sicherklich klar. Zumutbar für mich ist, dass ich - wenn ich will - am Wochenende "zu Hause" sein kann. Das ist der Grad an Flexibilität, den ich in den meisten Fällen für zumutbar halte.

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Hi,

Ist eben Marktwirtschaft - da kann man dafür oder dagegen sein.

das ist immer etwas einfach gedacht.

Gerade wenn man häufig in diesem Forum aktiv ist, stellt man doch fest, wie oft quasi "Dumpinglöhne" gezahlt werden. Und in der Tat wird dieser Sachverhalt durch die EU nicht gerade entschärft, weil in der EU genügend Länder und somit potentielle Arbeitnehmer sind, die bereit sind für dieses Geld zu arbeiten. Man verliert als Arbeitnehmer einfach einen gewissen Verhandlungsspielraum und ein Druckmittel.

Und du schreibst, dass man Marktwirtschaft entweder mag oder nicht: Aber das Gegenteil ist doch der Fall. Wenn es wirklich einen Mangel gäbe, würden die Gehälter steigen. Das ist aber genau nicht der Fall, sondern es werden den Firmen Möglichkeiten eingeräumt, Gehälter sogar zu drücken. Die EU an sich sorgt schon dafür, das wird man wohl tatsächlich akzeptieren müssen. Aber die Blue Card treibt das natürlich an die Spitze.

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das ist immer etwas einfach gedacht.

Das ist sogar hochkomplex. Wir haben natürlich eine soziale Marktwirtschaft mit Tarifverträgen, Mindestlöhnen, Betriebsvereinbarungen, Kündigungsschutz, Betriebsräten, Gewerkschaften, Kurzarbeitergeld, Steuersätze, Subventionen, etc. , also ca. 1 Million verschiedenen Stellschrauben/Gesetzen um das alles zu steuern. Und nur eine davon ist die Erleichterung des Zuzugs von ausländischen Fachkräften.

Es ging mir nur um das grundlegende Prinzip, dass man eben Angebot und Nachfrage hat und nicht die Löhne wie in anderen Systemen einfach staatlich festgelegt werden (und man dann mit Bestechungen jeglicher Art arbeiten muss).

Bearbeitet von bigvic
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Hi,

Es ging mir nur um das grundlegende Prinzip, dass man eben Angebot und Nachfrage hat und nicht die Löhne wie in anderen Systemen einfach staatlich festgelegt werden (und man dann mit Bestechungen jeglicher Art arbeiten muss).

Aber genau das ist ja nicht der Fall. Hohe Nachfrage = Hohe Löhne. Und Bestechung mag es so offenbar nicht geben, aber durch den Druck der Firmen (Lobbyismus) reagiert die Politik entsprechend, und wohin das führt sehen wir ja jetzt.

Letzten Endes glaub ich auch nicht, dass die Blue Card der Untergang sein wird, zumal wir sie ja noch nichtmal haben. Vielleicht wird alles nicht so schlimm, oder das Dingen wird 400 Mal in Anspruch genommen, dann war die ganz Aufregung umsonst.

Meine These ist, wie bereits mehrfach angesprochen, dass zumindest im Bereich der IT kein wirklicher Fachkräftemangel herrscht, sondern das nur ein Jammern der Firmen nach billigen Arbeitskräften ist, was soetwas wie die Blue Card zur Folge hat (auch wenn sie nicht nur für IT Berufe gedacht ist).

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Ich glaube auch nicht an einen Mangel, aber genauso wenige glaube ich das irgendeine Bluecard etwas ändert im deutschen Lohngefüge. Wir haben schon Länder in der EU bei denen es Arbeitslosigkeit von über 20% gibt und monatliche Durchschnittseinkommen von 330 Euro. Und was ist passiert? Nichts. Meine These, warum nichts passiert habe ich ja beschrieben (~Deutschland ist unattraktiv).

Von daher halte ich sowohl den aktuellen Aktionismus der Politik, als auch die Panik für unangebracht.

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Es geht mir persönlich nicht direkt um die Auswirkungen. Ich denke auch, dass es für die, die die Strapazen einer Auswanderung in Kauf nehmen bessere Alternativen als Deutschland gibt.

Es geht mir eher um das Signal, dass durch die Politik mit dieser Maßnahme gesendet wird. Da weint der Sponsor und Spendengeber der Politiker nach billigeren Löhne, ehm ich meine Fachkräftemangel und die, die eig. unsere Interessen vertreten sollten (es gibt rein quantitativ mehr wählende Arbeitnehmer als Arbeitgeber) vertreten eher die Interessen der Spender. Diese sind derart durchsichtig (Löhne drücken), dass es schon fast an Beleidigung grenzt. Und dass die Politik genau hier mitspielt statt zu sagen: "Nichts da! Wenn Ihr so massiv Bedarf habt, sind 66k p.a. für einen Spezialisten zu verschmerzen. Und wenn ihr tatsächlich niemanden findet, dann braucht Ihr auch keine Angst vor der Vorbehaltsprüfung zu haben und könnt nach bestandener Prüfung auch 20 k p.a. zahlen") ist mein Problem an der Geschichte.

Bearbeitet von Kwaiken
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Du hast 3 Möglichkeiten:

1) Dich damit abfinden, in Deutschland bleiben und resignieren

2) Selbst politisch aktiv werden und versuchen die Situation zu ändern

3) Dir ein Land suchen, dass Deine Ansprüche besser als Deutschland umsetzt

edit: Frag Dich mal was sich die Italiener wohl bei Ihrer Politik gedacht haben ;)

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Och, ich bin mir durchaus meiner Möglichkeiten bewusst. Mal abgesehen davon, dass mich das eig. überhauptnicht tangiert. Der Breich, in dem ich tätig bin ist derart spezialisiert, dass Du auch im Ausland niemanden findest, der den Job für 33k machen würde.

Mir tut es nur leid für die FI Kollegen hier im Forum, die 1250 EUR/Monat angeboten bekommen. Derzeit können die es sich noch aussuchen den Job nicht unbedingt anzunehmen. Was sich bald ändern könnte.

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Da die 1250€ nochmal aufgetaucht sind und der Beitrag dazu von mir stammt, will ich dann doch mal etwas zur Beruhigung sagen.

Hatte danach noch 2 Angebote:

a) 1800€ In D

B) 2100€ + 150€ Essensmarken in LUX

OK, zugegeben, das B) Angebot war ziemlich Glück da ich kein Französisch kann und mein Englisch auch nicht unbedingt druckreif ist. Aber Glück muss ja auch mal sein :beagolisc

Um auch mal eine Lanze fürs A-Amt zu brechen. Das Stellenangebot für B) kam von ihnen und ich selbst hätte mich kaum darauf beworben weil ich meiner Meinung nach weniger als die Hälfte der Anforderungen tatsächlich erfüllt hab. Machte dem Teamleiter vor Ort aber gar nichts aus.

Ändert aber im Prinzip nichts daran dass es dafür nen anderen armen Tropf erwischt der für 1200 losziehen kann :(

Fachkräftemangel in D? Naja wenns die Fachkräfte woanders besser haben... *hier jetzt einen winkenden Smiley vorstellen*

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naja der Bericht trifft halt eine Thema ganz massiv .. Manager managen und am liebsten managen sie ihre Gehälter.

Hat der betriebswirtschaftliche Leiter eines Unternehmens einen schwierigeren, intensiveren und anspruchsvolleren Job als der technische Leiter?

Es ist sehr interessant zu sehen, welche Meinungen hier zum Vorschein kommen wenn es um "Deutsche" Arbeitsplätze geht ...

Was meinst du?

Bearbeitet von ad83.dll
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Was meinst du?

Das nächste mal lese ich die Kommentare ganz durch bevor ich meinen Senf dazu gebe ... ^.^

war auf den ersten Satz hiervon bezogen:

Man merkt auch seit einem halben Jahr wie Polen, Tschechen, Slowenen, Slowaken, Esten, Letten, Litauer und Ungarn unseren Markt förmlich überschwemmen und die Gehälter im freien Fall sind. Wie wird das erst wenn die Blue Card kommt? Gar nicht auszudenken !11!

Entschuldigung, wenn ich auf die Schmarzmalerei und Panikmache ein bisschen mit Ironie reagieren, aber ich konnte es mir gerade nicht verkneifen. ;)

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