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Aras

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Wollt mich grad veräppeln oder :D?

Also ich nicht.

Deine Fragen kannst dir doch eh selbst beantworten. Je höher die Bildung, desto höher das Gehalt (in der Regel). Die Chance immer mehr Geld in der IT zu verdienen steigen mit jedem Bildungslevel ... Ausbildung > Bachelor > Master > Doktor > Prof.

Also "Software" ist gerade BI angesagt, also SAP, ORACLE, etc. Siehst ja selber wenn mal bei monster & Co. suchst. Aber wer weiss wie es in 5 Jahren aussieht.

Garantieren, Mindestgehälter, etc. gibts nur in einer Planwirtschaft.

Bearbeitet von bigvic
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Dann empfehle ich dir Studium + Promotion (natürlich nur dem Titel wegen) und anschließende Tätigkeit in einem der Top 5 Beratungshäuser. Ab Senior Manager Level solltest du dann deine 70k bekommen.

Ab Senior Manager 70k? 60k + Auto ist zum großen Teil der Einstieg ohne Promotion in den Big4. Ausnahmen bestätigen die Regel. Mit Promotion kannst du ~10k drauflegen. Dazu kommt noch der Bonus. Danach kommt Consultant und Senior. Principal lasse ich mal weg. Anschließend Manager und Senior Manager. Ab Senior Consultant bist Du in den meisten, großen Beratungshäusern mit Strategiefokus sechsstellig. Ab Senior Manager ist der Bonus meistens höher als dein Gehalt, da man an den "Untergebenen" mitverdient.

Das sind nur grobe Richtwerte. Aber 70k für einen Senior Manager? Bei den Top5? Das ist ca. 1/4 des tatsächlichen Jahresgehalts bei den Big4, was die Jungs derzeit nach Hause bringen.

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Ich kann dir nur ein Jurastudium empfehlen. Denn als Volljurist geht der Spass bei 70k p.a. als Einsteiger los. Die Gehaltsskala ist ab dann nach oben offen.

Wie bei allen anderen Berufsfeldern auch kann man das nicht pauschal sagen. Da wirds auch genug geben die deutlich drunter liegen.

Wollt mich grad veräppeln oder :D?

Das frag ich mich bei deinen Posts auch gerade...

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Ab Senior Manager 70k? 60k + Auto ist zum großen Teil der Einstieg ohne Promotion in den Big4. Ausnahmen bestätigen die Regel. Mit Promotion kannst du ~10k drauflegen. Dazu kommt noch der Bonus. Danach kommt Consultant und Senior. Principal lasse ich mal weg. Anschließend Manager und Senior Manager. Ab Senior Consultant bist Du in den meisten, großen Beratungshäusern mit Strategiefokus sechsstellig. Ab Senior Manager ist der Bonus meistens höher als dein Gehalt, da man an den "Untergebenen" mitverdient.

aehm, 60k + auto bei den big4??? das ist vielleicht bei mckinsey oder bcg der fall (wobei ich da auch eher von 50 - 55k hoere) - also bei den richtigen strategischen unternehmensberatungen ... bei den big4 siehts imho deutlich anders aus (um die 40k einstieg). woher hast du deine infos?

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Hi,

Ich denke ich kann eines Tages 70k pro Jahr wert sein. Ich will also soviel verdienen. Also wo ist das Problem? Hast du Angst dass ich dir den Job wegschnappe? Eben...

wie alt bist du?

Du bekommst hier Ratschläge, die weitesgehend nützlich sind, auch wenn es dir nicht so erscheint, und dass es nicht die eine Antwort gibt, dürfte doch wohl klar sein, oder nicht? Wenn heute ein Job sehr nachgefragt ist, kann das in 5 Jahren schon wieder anders aussehen.

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Eine interessante Frage. In den meisten Threads geht es hier nur darum kurz vor der eigenen Gehaltsverhandlung die Frage nach der „richtigen Zahl“ zu klären. Du fragst jedoch, was Du tun musst, damit Du Dein Gehalt mittelfristig positiv beeinflussen kannst. Gefällt mir. Zwischenzeitlich wurden auch viele richtige Antworten gegeben: Sei fleißig, werde SAP-Berater, Beziehungen schaden nicht, ein bisschen Glück gehört immer dazu, setze Dich positiv von Deinen Kollegen ab, studier Wirtschaftsinformatik, usw.

Ich möchte das Thema ergänzend noch einmal von der anderen Seite betrachten. Dein Gehalt wird im Wesentlichen von folgenden Faktoren beeinflusst: Beruf, Geschlecht, Region, Alter, Unternehmenszugehörigkeit, Hierarchiestufe und Branche.

Das statistische Bundesamt in Wiesbaden gibt alle vier Jahre eine interessante Statistik, die Verdienststrukturerhebung, heraus. Interessierte finden die Statistik, die auf Einkommen von 2006 basiert, kostenfrei unter https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/VerdiensteArbeitskosten/VerdiensteBerufe/VerdienstenachBerufe.html

Danach verdienten Datenverarbeitungsfachleute in Deutschland 2006 durchschnittlich EUR 57.552,- pro Jahr. Zum Vergleich: Friseure verdienten im gleichen Zeitraum EUR 15.787,- und Geschäftsführer EUR 91.180,-. Von 170 Berufsgruppen liegen die Datenverarbeitungsfachleute auf Platz 17.

Während die männlichen Datenverarbeitungsfachleute durchschnittlich EUR 59.392,- p.a. erhalten, verdienen die Frauen mit durchschnittlich EUR 46.668,- deutlich weniger.

Auch regional gibt es Unterschiede. Betrachtet man das durchschnittliche Monatsgehalt einer Datenverarbeitungsfachkraft pro Bundesland, ergibt sich folgendes Bild: Hamburg (EUR 4.571), Hessen (EUR 4.544), Bayern (EUR 4.520), Baden-Württemberg (EUR 4.477), Nordrhein-Westfalen (EUR 4.407), Saarland (EUR 4.120), Berlin (EUR 3.986), Niedersachsen (EUR 3.938) Schleswig-Holstein (EUR 3.889), Bremen (EUR 3.887), Rheinland-Pfalz (EUR 3.776), Brandenburg (EUR 3.143), Sachsen (EUR 2.986), Thüringen (EUR 2.809), Mecklenburg-Vorpommern (EUR 2.807), Sachsen-Anhalt (EUR 2.747).

Weitere Statistiken beschäftigen sich mit dem Alter und der Betriebszugehörigkeit. Beides wirkt sich erwartungsgemäß auf das Gehalt aus: Je älter/länger, je besser.

Eine letzte Statistik beschäftigt sich mit der Leistungsgruppe. Diese gibt Auskunft, ob man in leitender Stellung arbeitet, weisungsbefugt ist und wie anspruchsvoll die Tätigkeiten ist. Auch hier gibt es große Unterschiede.

Leider vernachlässigt die Studie die Branche, die meines Erachtens nach auch sehr wichtig ist. Erfahrungsgemäß kann man jedoch sagen, dass man in den Branchen Bank, Versicherung, Information & Kommunikation sowie Industrie mehr verdient als im Handel oder der Hotelerie. Einen richtig „knackigen“ Beleg kann ich dafür jedoch nicht liefern. Vielleicht kennt jemand von Euch eine aussagefähige Statistik.

Bearbeitet von MarcoDrost
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aehm, 60k + auto bei den big4??? das ist vielleicht bei mckinsey oder bcg der fall (wobei ich da auch eher von 50 - 55k hoere) - also bei den richtigen strategischen unternehmensberatungen ... bei den big4 siehts imho deutlich anders aus (um die 40k einstieg). woher hast du deine infos?

Arbeite selbst in bestimmten Projekten, wo man mit mehreren Consulting-Unternehmen teilnehmen muss um eine Ausschreibung zu gewinnen teilweise mit Leuten aus den Big4 zusammen und bekomme das so weitergereicht beim Mittagessen. Die Infos sind jetzt nun knapp über ein Jahr alt, muss ich dazu sagen. Da sich die Wirtschaftslage aber nicht verschlechtert hat, gehe ich davon aus, dass meine Infos noch aktuell sind.

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ok, zu big4: ich werfe da jetzt mal diesen thread Einstiegsgehalt Big 4 2011-2012 in den raum ... ich habe natuerlich genauso wenig erfahrung und weiss nicht ob die angaben darin korrekt sind, nehme das aber schon an.

ist ja im prinzip auch egal und ich will nicht zu stark ot werden. ich will damit eigentlich nur sagen, dass es auch bei unternehmensberatungen nichts geschenkt gibt und dass 60k einstiegsgehalt in den 90ern realistisch waren, aber inzwischen (leider) kaum mehr zeitgemaess.

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Ab Senior Manager 70k? 60k + Auto ist zum großen Teil der Einstieg ohne Promotion in den Big4. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Auch wenn es etwas OT ist ... wirklich Geld verdienen tun bei diesen WIRTSCHAFTSPRÜFERN nur die Leute, die Geld rein bringen = Berater/Prüfer beim Kunden. Und zumindest aller Berater die ich dort kenne sind (studierte) Kaufmänner oder Juristen und keine Informatiker. Von daher bin ich etwas erstaunt, dass es da einen relavanten Teil Informatiker geben soll, die wirklich als Berater tätig sein sollen (und nicht irgendwo im Backoffice rumdümpeln = nicht mehr Kohle als ein 0815-Industriebetrieb).

Bearbeitet von bigvic
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@bigvic

dachte jetzt nicht soweit die ganze Branche zu wechseln. Also deswegen dachte ich dass das mit Jura nen Scherz wäre, aber hast natürlich Recht. Aber will wie gesagt in der IT bleiben.

@carstenj

Ich bin 26.

Mir ist bewusst dass es hier hauptsächlich sinnvolle Beiträge gibt.

@marco

Danke für die Zahlen. Na dann stimmt mich das doch froh! OK, 5-8 Jahre sind wahrscheinlich nicht ausreichend für nen hohes Gehalt. Aber dass es möglich ist, dass stimmt mich froh.

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Hallo,

eine andere Möglichkeit ist noch ins Ausland gehen, z.B. in die Schweiz. Ich habe eine Ausbildung als FISI + ein paar MS Zertifikate und ca. 7 Jahre Berufserfahrung im Support & Administration.

Ich hatte davor in München einen Job mit ca. 45000 € im Jahr und bin jetzt seit April in der Nähe von Zürich als Sysadmin/IT Supporter angestellt und verdiene nun etwas mehr als 80000 CHF im Jahr.

Vielleicht ist das Ausland ja auch für Dich eine Option.

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Ich hatte davor in München einen Job mit ca. 45000 € im Jahr und bin jetzt seit April in der Nähe von Zürich als Sysadmin/IT Supporter angestellt und verdiene nun etwas mehr als 80000 CHF im Jahr.

Da hast die Daumenregel aber nicht beachtet ... Brutto in Euro x 2 = Brutto in CHF um denselben Lebensstandard zu halten (mit weniger Urlaub und längeren Arbeitszeiten). Mal sehen, ob am Ende wirklich mehr übrig hast. Naja zur Zeit ist der Wechselkurs ja Frankenfreundlich, aber wenn er sich in den nächsten Jahren wieder normalisiert (also 1 Euro = 1,5 -1,6 CHF) dann kommst du eventuell sogar schlechter weg als vorher. Aber ein bisschen Auslandserfahrung tut ja auch ganz gut und erweitert den Horizont ... die Deutschen ziehen im Schnitt nach 2 Jahren wieder zurück nach Deutschland, weil Ausland eben nicht Deutschland ist (Geld ist nicht alles) :)

Bearbeitet von bigvic
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Gast Fernstudent
OK, 5-8 Jahre sind wahrscheinlich nicht ausreichend für nen hohes Gehalt.

In fünf bis acht Jahren kannst du durchaus ein hohes Gehalt erreichen. In fünf Jahren kannst du locker einen Bachelor im Fernstudium absolvieren und kommst somit schon mal für Akademikerjobs in Frage. Der Master ist anschließend schnell gemacht und ein bis zwei Berufsjahre später stehst du bei deinen anvisierten 65k. Alleine die Gehaltssteigerungen sorgen dafür, dass dieses Ziel schon von alleine immer näher rückt.

Ich hatte davor in München einen Job mit ca. 45000 € im Jahr und bin jetzt seit April in der Nähe von Zürich als Sysadmin/IT Supporter angestellt und verdiene nun etwas mehr als 80000 CHF im Jahr.

München ist zwar ein teures Pflaster aber in Zürich werden die Lebenshaltungskosten noch etwas höher sein. Gut an der Schweiz sind dagegen natürlich die geringeren Abgaben aber was ist mit der Deutschenfeindlichkeit? Diese nimmt doch stark zu? Gute Freunde von mir sind vor vielen Jahren in die Schweiz gezogen, sind bestens integriert aber trotzdem bekommen diese die Deutschenfeindlichkeit zu spüren. Dank SVP wird gegen Deutsche öffentlich gehetzt - wer braucht schon hochqualifizierte, deutsche Billigarbeiter die in Scharen das schweizer BIP erhöhen und dazu noch weniger kriminell sind als die Schweizer selbst. Ich würde in der Schweiz mein Freundeskreis und meine Familie vermissen.

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Da hast die Daumenregel aber nicht beachtet ... Brutto in Euro x 2 = Brutto in CHF um denselben Lebensstandard zu halten (mit weniger Urlaub und längeren Arbeitszeiten). Mal sehen, ob am Ende wirklich mehr übrig hast. Naja zur Zeit ist der Wechselkurs ja Frankenfreundlich, aber wenn er sich in den nächsten Jahren wieder normalisiert (also 1 Euro = 1,5 -1,6 CHF) dann kommst du eventuell sogar schlechter weg als vorher. Aber ein bisschen Auslandserfahrung tut ja auch ganz gut und erweitert den Horizont ... die Deutschen ziehen im Schnitt nach 2 Jahren wieder zurück nach Deutschland, weil Ausland eben nicht Deutschland ist (Geld ist nicht alles) :)

Also die Daumenregel kann man nicht generell anwenden, und da ich schon gehalt bekommen hab kann ich sagen das viel viel mehr übrig bleibt als zuvor. Nachdem alle Fixkosten weg sind habe ich noch gute 3000 CHF übrig zum "leben".

Übrigens arbeite ich 40h die Woche, der Job ist viel relaxter als davor, und ich habe nur 2 Urlaubstage weniger als in München, nämlich 25 statt 27 Urlaubstrage.

Bevor meine Freundin und ich ausgewandert sind, waren wir schon ca. 20 mal in der Schweiz, privat und auch beruflich.

Wir wussten daher was uns hier in etwa erwartet und haben bisher auch 0 Probleme mit Ausländerfeindlichkeit bzw. gegenüber Leuten aus Deutschland. Kommt immer auch drauf an wie man in den Wald hineinruft..

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Also die Daumenregel kann man nicht generell anwenden, und da ich schon gehalt bekommen hab kann ich sagen das viel viel mehr übrig bleibt als zuvor. Nachdem alle Fixkosten weg sind habe ich noch gute 3000 CHF übrig zum "leben".

Dann wirst du ja bald merken, dann genau diese LEBENShaltungskosten entsprechend teurer sind z.B. kosten 2 x BigMac-Menüs bei McDonals 24 Euro in der Schweiz, anstatt 9 Euro in Deutschland. Dasselbe gilt für den Kinobesuch, den Restaurant-/Barbesuch, das Auto, Zahnarztkosten, Friseurbesuch, etc. - ist ja auch logisch. Nur wenn man ausschliesslich daheim hockt und eben nicht "lebt", dann kann man in der Tat etwas mehr zur Seite legen. Ansonsten wird sich das in Grenzen halten. You will see ;)

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Auch wenn es etwas OT ist ... wirklich Geld verdienen tun bei diesen WIRTSCHAFTSPRÜFERN nur die Leute, die Geld rein bringen = Berater/Prüfer beim Kunden. Und zumindest aller Berater die ich dort kenne sind (studierte) Kaufmänner oder Juristen und keine Informatiker. Von daher bin ich etwas erstaunt, dass es da einen relavanten Teil Informatiker geben soll, die wirklich als Berater tätig sein sollen (und nicht irgendwo im Backoffice rumdümpeln = nicht mehr Kohle als ein 0815-Industriebetrieb).

Kann ich so nicht unbedingt bestätigen. Viele Auditoren sind Informatiker oder fachverwandte Kollegen. Außerhalb der IT stellen die Big4 und die Ebene drunter auch gerne Soziologen, Mediziner, Ingineure usw. an. Einfach Leute mit erweitertem Horizont, entsprechenden Soft-Skills, sehr guten analytischen Fähigkeiten und Spaß sich in neue Dinge wirklich schnell einzuarbeiten. Das gepaart mit etwas Leidensbereitschaft bzgl. Reisen (ein Auditor z.B. hat gerade eine Trennung hinter sich und wollte einfach nur noch weg. Er genießt das Hotel-Leben also in vollem Maße) und Arbeitszeiten und schon hast Du den perfekten Consulter für die nächsten 2-5 Jahre.

Wie gesagt: die wenigsten bleiben lange als Consulter dabei. Dienen sich hoch zum Manager mit weniger Reisezeit und mehr Home-Office, lassen sich von der Wirtschaft für ein sehr gutes Gehalt abwerben oder werden ausgesiebt. Ich kenne nur einen einzigen "Volblut-Berater", der das schon länger macht. Der hat allerdings keine Familie und verfolgt mit seinem Engagement ein ganz anderes Ziel. Sich nämlich so früh wie möglich zur Ruhe setzen und nur gelegentlich arbeiten. Er ist von seinem Ziel, mit knapp 38 Jahren, nicht mehr weit entfernt.

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Ich bin mir durchaus über die Kosten bewusst, da ich ja wie gesagt vor der Auswanderung schon um die 20 mal hier war.

Zu McDonalds geh ich vllt alle 2 Monate mal, aber klar kostet 1x Essen gehen zum Italiener ca. 60 CHF aber mehr als 1x die Woche machen wir das auch nicht. Ins Kino gehen wir z.B. morgen und es kostet 35 CHF für 2 Personen mit 3D Zuschlag.

An Lebensmitteln ist nicht alles teurer, aber halt Fleisch z.B. sehr. Jedenfalls betragen meine Fixkosten inkl. Miete , Autoversicherung,Krankenversicherung , Haftpflicht usw. gute 2200 CHF im Monat. Netto gibt es bei mir ca. 5500 CHF raus.

Es gehen automatisch jeden Monat sofort 1000 CHF aufs Sparkonto und die Lebensqualität ist jetzt schon viel höher als sie es davor war.

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zu den 100k:

ich wuerde behaupten, dass 100k moeglich sind im sap-bereich. Allerdings wuerde ich hierfuer folgende voraussetzungen sehen (damit die chance recht gut stehen, das zu erreichen - das bedeutet natuerlich nicht, dass alle davon erfuellt sein muessen und es kann auch ganz anders sein, aber nur so als richtlinie):

1.) akademischer abschluss (Dipl-Inf/Master/Promotion) - welche uni wuerde ich jetzt eher fuer den einstieg als relevant halten, nicht mehr bei 100k

2.) >= 10 Jahre Erfahrung (davon >= 3 Jahre in einer klassischen beratung wie beispielsweise Accenture oder Capgemini)

3.) spezialisierung auf die richtig interessanten module (hier gilt es wieder die richtige nische zu finden)

4.) personalverantwortung (also so ab level manager in den beratungen) oder aber als inhouse-consultant bei einem mittelstaendler, der quasi das ganze sap-system in die haende nimmt

5.) eine arbeitswoche >= 55 stunden

6.) ein guter standort (muenchen, frankfurt, stuttgart, hamburg, ...)

ich denke, dann sind 100k nicht allzu weit entfernt.

was ich hier mal in den raum werfen moechte fuer einen guten verdienst: selbstaendigkeit. wenn man als berater einen tagessatz von 1000 eur nimmt, ist das sicher kein wucher, aber bei angenommenen 150 fakturierbaren tagen im jahr gibt das 150000. natuerlich hat man da auch nachteile und die reisekosten muss man selbst tragen, aber trotzdem wuerde ich diese einnahmen fuer mindestens gleichwertig wie ein 100000 eur gehalt halten.

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was ich hier mal in den raum werfen moechte fuer einen guten verdienst: selbstaendigkeit. wenn man als berater einen tagessatz von 1000 eur nimmt, ist das sicher kein wucher, aber bei angenommenen 150 fakturierbaren tagen im jahr gibt das 150000. natuerlich hat man da auch nachteile und die reisekosten muss man selbst tragen, aber trotzdem wuerde ich diese einnahmen fuer mindestens gleichwertig wie ein 100000 eur gehalt halten.

Nein, niemals. 150 K Umsatz sind niemals gleichzusetzen mit 100 k Brutto (geschweige denn netto).

Wenn 40%-50% privat übrig bleiben, dann kann man gut rechnen.

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