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Bewertung Gehalt / Arbeit


Gast comby

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Hallo zusammen,

ich spiele derzeit mit den Gedanken den AG zu wechseln, ggf. ins Ausland (rein aus eigenem Interesse an anderen Kulturen und Sprachen), allerdings suche ich derzeit nicht wirklich aktiv sondern überlege noch stark.

Hintergrund ist der, dass mein aktueller Arbeitgeber in letzter Zeit sehr gewachsen ist und die Hierarchien immer unübersichtlicher werden, andere Mitarbeiter meinen sie seien jetzt "Big Boss" und einen auch so behandeln. Ich habe nichts gegen große Firmen, aber das Arbeitsklima leidet halt schon sehr darunter, auch wenn ich mich nicht beklagen kann (Büro zu zweit, Gleitzeit, ...).

Hier mal die Fakten:

- Standort München

- Gehalt: 48.000 Euro p.a. (12 Gehälter, kein Weihnachtsgeld)

- 24 Urlaubstage p.a.

Sonst keine Extras, ich bin aktuell 26, seit 3 Jahren in dieser Firma. Davor 3 Jahre die Ausbildung zum FIAE gemacht, Note 1 bestanden, arbeite im Webbereich seit 2001 und habe auch privat diverse Projekte hochgezogen (momentan leider nicht wirklich relevant).

Meine Arbeiten hier aktuell sind hauptsächlich die leitenende (!) Betreuung des Backoffice (Intranet) und Maschinensteuerung. Programmiersprachen hauptsächlich PHP, Javascript (viel jQuery) und Perl (+ MySQL).

Programmiertechnisch ist das ganze nicht wirklich eine Herausforderung, wir haben eine sehr große Datenbank und das analytische Denken ist schon sehr gefordert, Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiter beträgt mindestens 4-6 Monate (wir haben seit 4 Monaten einen "neuen", ist immernoch nicht ganz eingearbeitet). Wir sind aktuell um die 6 Entwickler, Firma hat ca. 200 Mitarbeiter.

Wenn ich die Gehaltstabellen im Internet sehe stehe ich in der IT im unteren Mittelfeld, dass finde ich (vorallem in meiner Position), nicht motivierend, deswegen ist der Hauptgedanke zu wechseln aufgrund des Gehalts.

Nun interessiert mich eure Meinung, was denkt ihr zu dem Vertrag? Ist das Gehalt angemessen? Ist es realistisch einen großen Sprung (ich möchte auf 55k - 58k p.a.) durch einen Arbeitgeberwechsel zu erreichen, oder sollte ich erst einmal weiter Erfahrung sammeln um mich dann irgendwann "Senior" nennen zu dürfen (wer definiert eigentlich ab wann man "Senior" ist?)?

Gruß & Thx

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Top-Benutzer in diesem Thema

Nun interessiert mich eure Meinung, was denkt ihr zu dem Vertrag? Ist das Gehalt angemessen?

Laut diesem verdienst du eher überdurchschnitt (grob überschlagen liegt der Schnitt bei nem Fisi bei ~30k und bei nem FiAe bei ~35k). Wobei München natürlich ein teures Pflaster ist, aber das müsste bei deinen 48k mehr als ausgeglichen sein. Der Durchschnittsverdienst eines Deutschen liegt soweit ich weiß bei 44k, auch da bist du drüber. Deshalb wunderts mich ein bisschen, wieso du mit deinem Gehalt nicht zufrieden bist. Ich weiß ja auch nicht, was für Tabellen du nachgeschlagen hast, sieht mir aber eher nach studiertem Informatiker als nach gelerntem Fachinformatiker aus.

Ist es realistisch einen großen Sprung (ich möchte auf 55k - 58k p.a.) durch einen Arbeitgeberwechsel zu erreichen, oder sollte ich erst einmal weiter Erfahrung sammeln um mich dann irgendwann "Senior" nennen zu dürfen [...]?

Ich denke, du bist mit 3 Jahren Berufserfahrung eher deutlich darunter. Du solltest viel eher bei deiner jetzigen Firma eine Gehaltsverhandlung anstreben.

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@pr0gg3r:

Angestellte IT-Fachkräfte (Bild) | heise jobs

Danke ersteinmal für die Antworten!

Die Definition von "Senior" ist mir etwas unschlüssig, ich entwickle schon nachweisbar seit 2001 und bin demnach über 12 Jahre in der Entwicklung aktiv, zahle halt in die Rentenkasse halt erst seit 3 bzw. 6 Jahren ein..

Wir haben einige "Senior" Entwickler in der Firma sitzen (studierte und auch FIAE) und ich würde behaupten das ich denen im nichts nachstehe, man merkt den Studenten halt an das die keine Freaks sind, sondern eher Theoretiker, die werden halt aufgrund des Abschlusses besser bezahlt.

Nun gut so ist es halt, ich werde jetzt mal das Gespräch suchen, eventuell der einfachere Weg.

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Ich denke mal, dass dort die meisten Fachinformatiker bei < 40k (Lila, Grün, Gelb) zu finden sind, bei allem darüber werden sie abnehmen und weitergebildete Fachkräfte und studierte Informatiker zunehmen.

@pr0gg3r:

Die Definition von "Senior" ist mir etwas unschlüssig, ich entwickle schon nachweisbar seit 2001 und bin demnach über 12 Jahre in der Entwicklung aktiv, zahle halt in die Rentenkasse halt erst seit 3 bzw. 6 Jahren ein..

Es gibt doch garkeine richtige Definition dafür. Firmen, die solche Begriffe verwenden, werden wohl eine Grundlage dafür haben. Das kann vielleicht die Erfahrung sein, aber vlt. auch leitende Tätigkeiten. Wie lange du (privat) schon programmierst wird dabei wohl nicht interessieren.

@pr0gg3r:

Wir haben einige "Senior" Entwickler in der Firma sitzen (studierte und auch FIAE) und ich würde behaupten das ich denen im nichts nachstehe, man merkt den Studenten halt an das die keine Freaks sind, sondern eher Theoretiker, die werden halt aufgrund des Abschlusses besser bezahlt.

Es ist ja auch nicht so, dass Informatiker wirklich da sitzen und programmieren, das können die Anwendungsentwickler genauso (oder sogar viel besser ;) ). Kaum ein studierter Informatiker programmiert hinterher tatsächlich.

@pr0gg3r:

Nun gut so ist es halt, ich werde jetzt mal das Gespräch suchen, eventuell der einfachere Weg.

Das schadet nie, nach drei Jahren kann man auch gut mal ein paar tausend brutto mehr verlangen! Du kannst dich ja trotzdem nebenher bewerben, aber wenn du eine Gehaltsvorstellung von (deinen jetzigen) 48k angibst, wird man dich vermutlich erst garnicht einladen.

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Gibts auch nochmal unterteilt nach Ausbildungsberufen:

Ausbildung und Studienrichtung (Bild) | heise jobs

Wobei man das meiner Meinung nach nicht so einfach ist, da nicht der Abschluss, sondern die Tätigkeit bezahlt wird.

Bewirb dich einfach nebenher und schau, ob du eingeladen wirst. Hast ja nichts zu verlieren ;)

Edit: Da war wohl jemand schneller und hatte den gleichen Vorschlag! :-)

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Kann meinem Vorredner leider nur zustimmen. Mit 26 und 3 Jahren Berufserfahrung gehörst du noch nicht zu den Seniors ;)

Das,

Wie lange du (privat) schon programmierst wird dabei wohl nicht interessieren.

dies,

Es ist ja auch nicht so, dass Informatiker wirklich da sitzen und programmieren, das können die Anwendungsentwickler genauso (oder sogar viel besser ;) ).

jenes

Bewirb dich einfach nebenher und schau, ob du eingeladen wirst. Hast ja nichts zu verlieren ;)

und das auch noch. ;)

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Habe schon Interessenten gefunden, aber: O-Ton Berliner Unternehmen: 45k ist das Maximum was wir aktuell zahlen können, und das ist für diesen Standort schon viel.

Scheint wohl tatsächlich so, dass das Schriftstück welches mich zu einem Akademiker befördert tatsächlich DEN Unterschied ausmacht... alternativ vielleicht innerhalb Münchens wechseln, denke das man hier am ehesten auf solche Gehälter kommt.. (obwohl ich im Wieviel-Verdient-Ihr Thread schon FIAE gesehen habe die woanders um die 50k haben..).

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45k in Berlin > 48k in München

Wenn du nicht gerade aufem Prenzel oder ähnlich angesagt wohnen willst bist du damit sicher besser dran!

Bei mir in der Firma werden händeringend Leute gesucht, aber es ist auf dem Land nicht viel zu finden. Wer will schon aus München ins Münsterland ziehen - obwohl die Bezahlung im Verhältniss sehr gut ist!

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Aber das mit mehr als 3 Jahren Berufserfahrung.

Naja:

2. Job

Berufserfahrung: 2,5 Jahre

Arbeitsort: Großstadt

Grösse der Firma: ca. 70

Tarif: Nein

Branche der Firma: Softwareentwicklung

Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

Anzahl der Urlaubstage: 28

Gesamtjahresbrutto: ca. 55.000 €

Variabler Anteil am Gehalt: ca. 5.000 €

Wenn man den Thread so überfliegt, sollte man doch eher auf SAP umschwenken.. *g

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Naja, ich gehe ja hauptsächlich arbeiten um Geld zu verdienen, Projekte dir mir Spaß machen (=spielen) kann ich auch privat noch betreiben. Natürlich ist es gut wenn die Arbeit Spaß macht, aber nicht priorität. Denke der Spaß beim Entwickeln hört erst auf wenns eintönig wird..

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Wieso denken eigentlich alle, dass man mit SAP keinen Spaß haben kann?

Ha.. wenn ich mir meine Kollegen ansehe, die seit Einführung von SAP versuchen tagtäglich damit zu arbeiten... mittlerweile einen SAP Consultant 20 Stunden die Woche inhouse haben und das seit einem Jahr... also nach Spaß sieht das nicht aus!

Aber das Konzept überzeugt, erst den Betrieb abhängig von SAP machen und dann teure Stunden verkaufen um das System am laufen zu halten.. *g*

Hat schonmal jemand den Weg vom FIAE zum SAP Consultant gewagt?

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Ha.. wenn ich mir meine Kollegen ansehe, die seit Einführung von SAP versuchen tagtäglich damit zu arbeiten...

Ach, jetzt sind wir plötzlich bei Usern?

mittlerweile einen SAP Consultant 20 Stunden die Woche inhouse haben und das seit einem Jahr... also nach Spaß sieht das nicht aus!

Spaß für euch oder Spaß für ihn? Vielleicht hat er auch Spaß an der Sache und nur die Prozesse bei euch machen ihm das Leben schwer.

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SAP macht wohl nur den Projektmanagern mit ihren fetten Provisionen spaß, aber weder den geblendeten Kunden, noch den Anwendern, noch den Entwicklern, noch der IT... Aber ist nur meine persönliche Meinung, SAP hat sicher seine Daseinsberechtigung und ist nicht grunsätzlich schlecht, es gibt mittlerweile nur zu viele (inkompetente) Firmen, die sich aufgrund der hohen Gagen in diesen Markt gedrängt haben.

Hat schonmal jemand den Weg vom FIAE zum SAP Consultant gewagt?

Ich denke mal ein FIAE hat zu wenig Ahnung von den wirtschaftlichen Prozessen. Ich habe einmal Spaßeshalber nach Jobs im SAP-Umfeld ausschau gehalten, die meisten Firmen verlangen ein Wirtschaftsinformatik-Studium oder ähnliche Qualifikationen. Nur bei sher wenigen Angeboten hat eine Ausbildung zum FI gereicht.

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Das Problem ist, dass man nur dann richtig gutes Geld für seine Arbeit bekommt wenn man in seinem Bereich richtig gut wird. Und meiner Erfahrung nach wird man erst durch intrinsische Motivation richtig gut. Der primäre Treiber ist dann "die Arbeit" selbst und nicht das Geld. Dass man dann mittlere sechsstellige Gehälter nach Hause bringt ist bei sowas nur nettes Beiwerk.

So etwas kannst Du mit einer 9to5 Mentalität ("Ich arbeite um Geld zu verdienen und spiele zu Hause rum") und den täglichen Bauchschmerzen beim ungeliebten Job kaum bewerkstelligen.

Edit: hatte mal einen jüngeren Kollegen, der war für eine zentrale Systemeinführung beim Kunden verantwortlich. Der schaute tatsächlich das ganze Jahr nicht auf's Konto weil er die ganze Zeit beim Kunden mit dem System rumgespaßt hatte. Erst als die Steuererklärung fällig wurde, hat er mal seine Kontoauszüge geholt und fast einen Schock bekommen. O-Ton: "Wo kommt denn das ganze Geld her?!"

Bearbeitet von Kwaiken
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Hallo zusammen,

ich spiele derzeit mit den Gedanken den AG zu wechseln, ggf. ins Ausland (rein aus eigenem Interesse an anderen Kulturen und Sprachen), allerdings suche ich derzeit nicht wirklich aktiv sondern überlege noch stark.

Hintergrund ist der, dass mein aktueller Arbeitgeber in letzter Zeit sehr gewachsen ist und die Hierarchien immer unübersichtlicher werden, andere Mitarbeiter meinen sie seien jetzt "Big Boss" und einen auch so behandeln. Ich habe nichts gegen große Firmen, aber das Arbeitsklima leidet halt schon sehr darunter, auch wenn ich mich nicht beklagen kann (Büro zu zweit, Gleitzeit, ...).

Hier mal die Fakten:

- Standort München

- Gehalt: 48.000 Euro p.a. (12 Gehälter, kein Weihnachtsgeld)

- 24 Urlaubstage p.a.

Sonst keine Extras, ich bin aktuell 26, seit 3 Jahren in dieser Firma. Davor 3 Jahre die Ausbildung zum FIAE gemacht, Note 1 bestanden, arbeite im Webbereich seit 2001 und habe auch privat diverse Projekte hochgezogen (momentan leider nicht wirklich relevant).

Meine Arbeiten hier aktuell sind hauptsächlich die leitenende (!) Betreuung des Backoffice (Intranet) und Maschinensteuerung. Programmiersprachen hauptsächlich PHP, Javascript (viel jQuery) und Perl (+ MySQL).

Programmiertechnisch ist das ganze nicht wirklich eine Herausforderung, wir haben eine sehr große Datenbank und das analytische Denken ist schon sehr gefordert, Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiter beträgt mindestens 4-6 Monate (wir haben seit 4 Monaten einen "neuen", ist immernoch nicht ganz eingearbeitet). Wir sind aktuell um die 6 Entwickler, Firma hat ca. 200 Mitarbeiter.

Wenn ich die Gehaltstabellen im Internet sehe stehe ich in der IT im unteren Mittelfeld, dass finde ich (vorallem in meiner Position), nicht motivierend, deswegen ist der Hauptgedanke zu wechseln aufgrund des Gehalts.

Nun interessiert mich eure Meinung, was denkt ihr zu dem Vertrag? Ist das Gehalt angemessen? Ist es realistisch einen großen Sprung (ich möchte auf 55k - 58k p.a.) durch einen Arbeitgeberwechsel zu erreichen, oder sollte ich erst einmal weiter Erfahrung sammeln um mich dann irgendwann "Senior" nennen zu dürfen (wer definiert eigentlich ab wann man "Senior" ist?)?

Gruß & Thx

Angesichts des Bildungsstandes, der Berufserfahrung und des Alters würde ich das für ein vernünftiges Gehalt halten.

Ich kenne in München bei namenhaften Unternehmens (Top Tier Wirtschaftsprüfern, Beratungsfirmen die zu Automobilkonzernen gehören etc.) Leute die etwas älter sind und trotz Studiums und etwa gleicher Berufserfahrung auch in diesem Bereich verdienen. Ich kenne aber ebenfalls 2nd Level Supporter in München die ein Zielgehalt von über 80k€ haben, die sind dann aber meist Mitte 50 seit 30 Jahren bei Siemens und Co und betreuen dann irgendeine exotische Eigenentwicklung, wo es eh keine Leute auf dem freien Markt für gibt.

Große Sprünge innerhalb einer Firma sind meist schwierig außer es gibt feste Gehaltsvorstellungen für jede Position und man bewirbt sich explizit auf eine neue Stelle.

Was deine Aufgaben angeht kommt es mir so vor als geht das eher in die Breite als in die Tiefe und dann fällt zwischendrinn das wort "leitende". Wie definierst du Leitung bist du formal der Team-, Abteilungsleiter was auch immer und hast eine fachliche oder eventuell sogar disziplinarische Weisungsbefugnis?

Drei Jahre nach der Ausbildung zu wechseln finde ich okay, du kannst natürlich mal testweise Bewerbungen mit diesen Gehaltswünschen absetzen und die Reaktionen abwarten.

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Angesichts des Bildungsstandes, der Berufserfahrung und des Alters würde ich das für ein vernünftiges Gehalt halten.

Ich kenne in München bei namenhaften Unternehmens (Top Tier Wirtschaftsprüfern, Beratungsfirmen die zu Automobilkonzernen gehören etc.) Leute die etwas älter sind und trotz Studiums und etwa gleicher Berufserfahrung auch in diesem Bereich verdienen. Ich kenne aber ebenfalls 2nd Level Supporter in München die ein Zielgehalt von über 80k€ haben, die sind dann aber meist Mitte 50 seit 30 Jahren bei Siemens und Co und betreuen dann irgendeine exotische Eigenentwicklung, wo es eh keine Leute auf dem freien Markt für gibt.

Große Sprünge innerhalb einer Firma sind meist schwierig außer es gibt feste Gehaltsvorstellungen für jede Position und man bewirbt sich explizit auf eine neue Stelle.

Was deine Aufgaben angeht kommt es mir so vor als geht das eher in die Breite als in die Tiefe und dann fällt zwischendrinn das wort "leitende". Wie definierst du Leitung bist du formal der Team-, Abteilungsleiter was auch immer und hast eine fachliche oder eventuell sogar disziplinarische Weisungsbefugnis?

Drei Jahre nach der Ausbildung zu wechseln finde ich okay, du kannst natürlich mal testweise Bewerbungen mit diesen Gehaltswünschen absetzen und die Reaktionen abwarten.

Ist natürlich schwer zu erläutern (offenes Forum), aber die Stelle hier wurde damals neu geschaffen und hier gibt es einige Systemabläufe die nicht "0815" sind und speziell für diese Abläufe von mir entwickelt wurden, es ist also schon etwas tiefere Materie und es wird sicher nicht so einfach das schnell zu übernehmen.

Ich habe aktuell einige Gespräche offen, werde berichten sobald es Neuigkeiten gibt.

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