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Gehaltsvorstellung Systemadministrator


k1fs

Empfohlene Beiträge

Hallo,

habe morgen mein erstes Bewerbungsgespräch und weiß nicht genau, welche Zahl ich bei meiner Gehaltsvorstellung vllt. nennen soll.

Zu mir:

Alter: 25

Wohnort: Potsdam (Brandenburg)

Ausbildungsabschluss: Fachinformatiker für Systemintegration Abschluss Januar 2014

Berufserfahrung: keine

Zertifikate: CCNA Discovery Semester 1 + 2 (3 +4 sind noch in der Durchführung)

Fremdsprachenzertifikat für English (KMK für IT-Berufe)

Zum Unternehmen:

Mitarbeiter: < 50

Standort: Potsdam (Brandenburg)

Tätigkeiten bekannt:

- Erstellen und Planen von virtuellen Maschinen

- Entwerfen von Back-up- und Recovery-Strategien

- Bereitstellen von virtuellen Desktops

- Anwendungsvirtualisierung

Arbeitszeit: Vollzeit 40h

Viel mehr weiß ich leider selbst noch nicht. Mit welcher Summe sollte ich ins Rennen gehen?

Grüße und vielen Dank

k1fs

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moin moin,

als sysadmin mit berufserfahrung habe ich angebote von 24 000 bis 52 000 jahresgehalt brutto erhalten.

festanstellung oder zeitarbeit?

da das über eine arbeitsvermittlung läuft kannst du da mal nachfragen was sich der kunde denn so vorstellt.

ohne berufserfahrung und in potsdam (niedrige miete) würde ich mit 30 000 bis 33 000 einsteigen. mit der option anhängig von den sozialleistungen im unternehmen. oder alternativ 29 000 nach der probezeit 32 000.

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Ich bin momentan sehr unsicher, was das Angebot betrifft. Es ist auch keine Arbeitsvermittlung, sondern das Tochterunternehmen, das lediglich die erste Anlaufstelle für Bewerber ist und selbst die Schulung im Anschluss durchführt.

Folgende Zusatzinfo:

Zum Unternehmen: IT-Dienstleister, spezialisiert auf Application Management

Mitarbeiter: 160+ Weltweit

Tätigkeiten bekannt(bleiben):

- Erstellen und Planen von virtuellen Maschinen

- Entwerfen von Back-up- und Recovery-Strategien

- Bereitstellen von virtuellen Desktops

- Anwendungsvirtualisierung

Arbeitszeit: Vollzeit 40h

unbefristete Festanstellung

-Firmenwagen wird gestellt.

-Erforderlich ist eine hohe Reisebereitschaft, um die Rollouts bei Kunden durchzuführen.

-Überstunden werden extra Vergütet etc.

Sollte ich das Angebot annehmen, werde ich auf diverse Microsoft und VMware Produkte zertifiziert. Würde erst einen Vorvertrag bekommen und eingestellt werden, sobald alles erworben/bestanden ist.

Der Nachteil: Die "Schulung" dauert ca. 6 Monate. In dieser Zeit wäre ich weiterhin arbeitslos und nur durch den Vorvertrag an den Arbeitgeber gebunden.

Edit: Halte es persönlich für ein Risiko. Was haltet ihr davon und bleibt es bei den ~ 28 -32k im Jahr?

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Sollte ich das Angebot annehmen, werde ich auf diverse Microsoft und VMware Produkte zertifiziert. Würde erst einen Vorvertrag bekommen und eingestellt werden, sobald alles erworben/bestanden ist.

Der Nachteil: Die "Schulung" dauert ca. 6 Monate. In dieser Zeit wäre ich weiterhin arbeitslos und nur durch den Vorvertrag an den Arbeitgeber gebunden.

Was bedeutet bitte "In dieser Zeit wäre ich weiterhin arbeitslos"? Kriegst Du dort einen Trainee-Vertrag/Schulungsvertrag bzw. Arbeitsvertrag oder ist das etwas, was das Arbeitsamt bezahlt? Wenn Du in dieser Zeit "arbeitslos" wärst, würde ich die Finger davon lassen und mich weiter umsehen.

Der Arbeitsmarkt ist momentan gut.

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Was bedeutet bitte "In dieser Zeit wäre ich weiterhin arbeitslos"? Kriegst Du dort einen Trainee-Vertrag/Schulungsvertrag bzw. Arbeitsvertrag oder ist das etwas, was das Arbeitsamt bezahlt? Wenn Du in dieser Zeit "arbeitslos" wärst, würde ich die Finger davon lassen und mich weiter umsehen.

Der Arbeitsmarkt ist momentan gut.

In der Schulungszeit wäre ich weiterhin arbeitslos. Die Weiterbildung würde wohl 40000 € Kosten, was zu 3/4 vom eigenem Unternehmen finanziert wird und der Rest vom Arbeitsamt. Würde einen Vorvertrag erhalten, der mit Beendigung der Schulung in ein festes Arbeitsverhältnis übergeht.

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Der Arbeitsmarkt ist momentan gut.

Ich sehe zwar auch, dass sehr viele Stellen momentan gesucht werden, aber vielen davon kann ich nicht wahrnehmen.

1. in den meisten Fällen wird nach mehrjähriger Berufserfahrung gesucht (lässt sich drüber streiten)

2. die geforderten Kenntnisse sind einfach nicht in der gewünschten Qualität vorhanden (noch nicht)

Grund:

Ich bin frisch aus der Ausbildung raus und konnte leider nicht übernommen werden. Ich habe ein bisschen VMware, Lotus Notes sowie Cisco-Schulung gemacht und restliche Themengebiete einfach nur oberflächlich behandelt. Wirklich technisch tiefgreifende Projekte habe ich leider nie machen können/dürfen und daher ist mein Ausgangswissen einfach nur begrenzt.

Damit komme ich leider bei den meisten Angeboten nicht weit und ich glaube nicht, dass viele Arbeitgeber sich einen "Frischling" holen wollen, der extrem eingearbeitet werden muss. Ist schließlich eine Frage der $$$

___

Soll kein Angriff sein oder so... Bin nur sehr selbst kritisch.

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Ich wurde nach der Ausbildung auch nicht übernommen und habe mich dann bundesweit beworben.

Nach der Ausbildung ist man Berufsanfänger und das wissen die Unternehmen auch. Ich habe mich auf sogenannte Junior-Stellen beworben, weil ich in einer ähnlichen Situation war. Anschließend hatte ich eine größere Auswahl an Job-Angeboten.

Auf so ein Angebot wie oben würde ich mich nie einlassen! Schau, dass Du etwas anderes bekommst und bewerbe Dich entweder direkt bei Unternehmen oder Personalberatern/ Headhuntern. Lass aber bitte die Finger von Arbeitnehmerüberlassungen und Personaldienstleistern.

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Also ich habe noch bis Ende der Woche Zeit mir das Angebot zu überlegen und ich möchte mich bis hierhin bei euch allen für eure Ratschläge bedanken.

Tendiere auch dank der starken Bedenken von SaJu auf andere Art ins Berufsleben zu starten.

Nebenbei habe ich auch nun erfahren um welche Schulungen es sich handelt. Größtenteils MCTS im Bereich Windows Server 2012 / Windows 7, Exchange Server(Solutions) und CCA für XenApp

Sollte jemand noch positiven oder negativen Input haben wäre ich dankbar.

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Sollte jemand noch positiven oder negativen Input haben wäre ich dankbar.

Solange ich nicht alle Fakten auf den Tisch habe, würde ich weder positiv noch negativ entscheiden.

Es kann auch (und gerade wegen der notwendigen Vorkenntnisse bzw. Ausbildung) in Potsdam ein Unternehmen mit Zukunft und Karrierechancen sein (es gibt da so in Potsdam doch einige Unternehmen der IT-Branche).

Ebenso kann aber auch das Gehaltsangebot zwischen 15K und 40K (oder mehr) bei Einstieg sein. Aber das weisst du noch nicht.

Also nicht gleich alles verteufeln, nur weil hier auch andere Stimmen kommen. Und nicht alles andere fallen lassen, nur weil eventuell irgendwann einmal ein unverbindliches Angebot auf mündlicher Art und Weise geäussert wurde.

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Ich würde immer ein paar Tausender höher Pokern, als ich eigentlich möchte. Von dem her gesehen, willste 30k dann geb 36k oder 38k an und du wirst dich mit AG um die 32-35k treffen. Sind dann immer noch ein wenig mehr als die gewünschten 30 ;) Ich weiß aber nicht, ob der AG vielleicht mit "wir geben dir einen Geschäftsauto, wir zahlen deine Schulung, also kriegst du 26k" kommt. Dann wirst du wahrscheinlich nicht auf 30k+ kommen aber musst dann ja auch nicht zusagen.

Was ich ein wenig seltsam finde ist die Sache mit der Schulung. Aber bevor du garkeinen Job hast, ist es natürlich besser, einen Job und die Schulung zu bekommen. Sofern du es noch bis dahin ohne Verdienst aushälsts. Wäre zumindest besser, als garnichts zu machen.

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Es gibt auch Firmen die direkt sagen "oh da musste ich jetzt aber schlucken" und mal eben 10k runter gehen :)

Wo ich dann lachend Danke gesagt habe und gegangen bin... Firmen gibt's...

So etwas habe ich auch erlebt. Genauso, dass mir ein halbes Jahr Trainee-Programm angeboten wurde, wo man nicht wusste, wie das genau ablaufen würde. Bei der Frage, wie es danach aussieht, hieß es, dass es auf das Können und das Einsatzgebiet ankommt. Als ich meine Gehaltsvorstellung nach den zu absolvierenden Zertifikaten nannte, wurde geschluckt. Daraufhin wusste ich: Dort nicht anfangen!

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Was halt die Frage wäre:

  • Was genau steht im Vorvertrag?
  • Würdest du dich dazu verpflichten, x Monate / Jahre danach bei der Firma zu arbeiten aufgrund deren Investition in dich und müsstest du eine Art Ablöse bezahlen, wenn du vor Ende dieser Frist das Unternehmen verlassen wollen würdest?
  • Welche Konditionen werden dir für danach in Aussicht gestellt? Mit "Firmenwagen und Dienst-iPhone" versucht man oftmals Einsteiger günstig abzuwimmeln und dafür das Gehalt dann sehr niedrig anzusetzen.
  • Vor allem - hättest du danach ein Festgehalt, oder aber ein Grundgehalt mit erfolgsabhängigen Boni...?

Bevor man die Daten nicht hat, kann man da absolut nichts zu sagen.

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Was halt die Frage wäre:

  • Was genau steht im Vorvertrag?
  • Würdest du dich dazu verpflichten, x Monate / Jahre danach bei der Firma zu arbeiten aufgrund deren Investition in dich und müsstest du eine Art Ablöse bezahlen, wenn du vor Ende dieser Frist das Unternehmen verlassen wollen würdest?
  • Welche Konditionen werden dir für danach in Aussicht gestellt? Mit "Firmenwagen und Dienst-iPhone" versucht man oftmals Einsteiger günstig abzuwimmeln und dafür das Gehalt dann sehr niedrig anzusetzen.
  • Vor allem - hättest du danach ein Festgehalt, oder aber ein Grundgehalt mit erfolgsabhängigen Boni...?

Bevor man die Daten nicht hat, kann man da absolut nichts zu sagen.

Zu manchen deiner Punkte kann ich wirklich leider noch nichts sagen. Den Vertrag würde ich erst nächste Woche sehen und dann endgültig entscheiden.

Habe jedenfalls weiter Bewerbungen geschrieben und werde erst mal abwarten was noch kommt, bzw. was aus dieser Geschichte wird. Sollte es aus bestimmten Konditionen nicht sofort aus dem Raster fallen, werde ich bestimmt noch mal hier Rat suchen! :)

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  • 4 Monate später...

Mich würde einmal interessieren, was gesagt wurde, wie sich das Unternehmen das vorstellt, wenn du während der Trainee-Zeit weiterhin arbeitslos sein sollst.

Wenn jemand arbeitslos ist, dann hat er die Pflicht, schnellstmöglich eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufzunehmen und der Arbeitsvermittler den Auftrag, dabei behilflich zu sein. Dafür muss man auch dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.

Man kann normalerweise nicht einfach so bei einem Trainee-Programm mitmachen und dabei Arbeitslosengeld erhalten.

Lediglich das Arbeitsamt selbst kann jemanden als Maßnahme in ein solches Trainee-Programm vermitteln. Aber am freien Markt einen Bewerber suchen, um es dann hinterher das Arbeitsamt machen zu lassen, so läuft das normalerweise nicht. Das höre ich zum ersten mal, dass man als Firma zum Arbeitsamt rennen kann und sagen "ich habe hier einen Kandidaten, der erst einmal lernen soll, bevor wir ihn bezahlen - bitte zahlt ihm so lange Arbeitslosengeld und beteiligt auch an den Bildungskosten!". Etwas Anderes ist es, wenn eine Firma unverbindlich beim Amt nach potenziellen Kandidaten fragt, was das Amt dann aber zum Einen ablehnen darf - und zum anderen selbst vorschlägt, wer dafür in Frage kommt.

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Das höre ich zum ersten mal, dass man als Firma zum Arbeitsamt rennen kann und sagen "ich habe hier einen Kandidaten, der erst einmal lernen soll, bevor wir ihn bezahlen - bitte zahlt ihm so lange Arbeitslosengeld und beteiligt auch an den Bildungskosten!".

Das habe ich so ähnlich selbst erlebt. Ich kam frisch aus der Ausbildung und die Firma schlug ein Probearbeiten vor (einige Tage hieß es im Vorstellungsgespräch). Hintenrum wurde dann aber bei meinem Vermittler angerufen und alles klar gemacht, dass ich 1 Monat unbezahlt bzw. für das Arbeitslosengeld (300! €, Erstattung der Spritkosten durch Amt aber mit Begrenzung möglich) dort arbeiten musste. Ich bekam einen Wisch vom Arbeitsamt, ich weiß leider nicht mehr genau wie es hieß, wo die Dauer der "Beschäftigung" eingetragen war sowie deren Inhalte. Dort stand dann "Einarbeitung und Wissensvermittlung". So, in dem ersten Monat hab ich natürlich schon das erste kleine Projekt für die Firma gemacht, die haben direkt von mir profitieren können.. Auch wenn ich den Job im Nachhinein zu relativ guten Konditionen bekommen habe (IG Metall Vertrag, aber befristet) würde ich es nicht nochmal machen. Zumal ich zwar im Unternehmen als "Probearbeiter" vorgestellt wurde, aber niemandem wurde gesagt, dass ich kein Geld erhalte... Dafür war sich das Unternehmen zu fein. Und es war keine kleine Klitsche, das war schon ein 1000 Mitarbeiter Unternehmen.

Nur als Arbeitsloser ist man denen ja im ersten Moment ausgeliefert. Und was ich, wie gesagt, nach wie vor extrem frech finde ist dieses Hinten rum alles mit dem Amt absprechen.

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Die ganzen Arbeitsämter haben zwar unterschiedliche Arbeitspraktiken, aber von unserem Arbeitsamt kann ich sagen, dass es zu solchen Schritten nur bereit ist, wenn jemand erkennbar nicht so leicht vermittelbar ist. Sofern die Hoffnung besteht, dass jemand nur wenige Wochen arbeitslos ist und damit auch nur wenige Wochen etwas kostet, möchte man ihn auch nicht auf Kosten des Arbeitsamtes länger probearbeiten oder andere Dinge tun lassen, als er sonst bräuchte, um wieder sozialversicherungspflichtig beschäftigt zu sein.

Eine Firma kann es versuchen, beim Amt nach einer Förderung für ein Probearbeiten oder Trainee-Programm zu fragen. Jedoch würde das nicht für jeden arbeitslosen Wunschbewerber genehmigt werden, sondern nur bei definitiven Härtefällen.

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Es war ein Amt in Brandenburg, die sind froh über jeden vermittelten, egal um welchen Preis... Und nur nebenbei, ich hätte noch bei 2 anderen Unternehmen anfangen können (u.a. große Behörde) aber für weniger Geld. Also an Vermittlungsschwierigkeiten hat es bei mir sicherlich nicht gelegen... Eher an einem sehr ... intriganten (um es mal freundlich auszudrücken) Personaler der Firma, weil der Chef wollte mich unbedingt haben, das weiß ich. Das ist auch garantiert nicht auf seinem Mist gewachsen, das war der Personaler... Aber egal, anderes Thema... Ich glaub es lag eher daran, dass ich "jung und unerfahren" war. Mit mir konnten sie es damals machen, aber man lernt dazu.

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