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Studium für FiSi mit Berufserfahrung?


Ceofreakz

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Servus zusammen,

ich bin FiSi mit ~4+ Jahren Berufserfahrung und wollte mich noch weiterbilden bevor es zu spät ist :) Ich habe "nur" den Hauptschulabschluss, ne abgeschlossene Drucker Ausbildung und den FiSi.

Also keine Fachhochschulreife oder ähnliches.

Da es mit diesen Voraussetzungen wohl äusserst schwierig sein sollte in DE zu studieren, wollte ich eher Richtung Australien gehen, da dort das studieren ohne Abi möglich ist. Ich selbst lebe und arbeite seit 2 Jahren in Prag, jetzt ist es allerdings an der Zeit weiter zu ziehen und ich überlege was das klügste ist.

Da kommt dann auch direkt die 2. Frage auf. Was studieren? Ich war damals in der Ausbildung faul. Hab quasi 2 Wochen vor der Abschlussprüfung angefangen zu lernen und mittelmässig bestanden. (Faulheit etc). Jetzt bin ich weniger faul und würde gern mehr lernen :)

Ich war nie gut in Mathe und weiss nicht ob ich das nachholen kann oder ob mir generell das logische denken fehlt. Allerdings denke ich das Computer Science (Was in Deutsch Informatik sein dürfte?) dadurch schon mal weg fällt.

Gibt es mehr "FiSi" orientierte Studiengänge? Also mehr in die Richtung security oder hardware? Vielleicht sogar management oder Projektleitung?

Ich würde gern Programmieren lernen, allerdings bin ich mir nicht sicher obs dafür nich schon zu spät ist und mir wie gesagt das logische denken fehlt...

Mir ist in der Regel egal wohin ich geh, Australien war nur eine option ,da man dort nebenbei arbeiten kann.

Was denkt ihr darüber oder was haltet ihr für am klügsten? Oder eventuell garnicht studieren und irgendwie zertifikate machen? Weiss im moment wirklich nicht genau was das beste wäre...

Merci euch!!

Greets,

Ceo

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Hi,

Programmieren kannst du auch so lernen, dafür brauchst du weder Zertifikate noch ein Studium. Nur Interesse, Open Source-Projekte, an denen du z.B. mitarbeiten könntest, gibts ja zur Genüge.

Fürs Ausland sind Zertifikate nie verkehrt, kostet natürlich teilweise Geld.

So wie ich das einschätze dürfte ein Studium nichts für dich sein. Zum einen ist eben genau Mathe das Problem, zum anderen scheinst du dir ja eher ein Praktiker zu sein. Gerade wenn du so quer durch die Welt jetten möchtest, kann ich mir kaum vorstellen dass man da die Muße findet um sich entweder per Fernstudium durch die Unterlagen zu quäelen oder sich an Unis hinzusetzen, wenn man in Australien die Gegend genießen kann.

Abgesehen davon bringst du was mit was vielen fehlt: Auslandserfahrung. Das kann sich u.U. fachlich als auch in Sachen Sozialkompetenz bezahlt machen. Da bringt dich ein Studium vermutlich auch nur bedingt weiter.

Aber entscheidend ist letzen Endes immer nur eins: Was ist dein Ziel?

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Definitiv eher Praktiker. Ziel: Irgendwann in besseren Stellen enden. Bisher bin ich immer in irgendwelchen Service Centern gelandet ( Wenn auch als second level) trozdem würde ich lieber als Admin oder irgendwas mehr forderndes (und besser bezahltes) arbeiten, was als Fachinformatiker ohne weitere Certs oder Studium äusserst schwierig scheint...

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Als Praktiker wird dir die ganze Theorie im Studium keinen spass machen. Ich haben mein erstes Studium wegen dem Problem in den Sand gesetzt. Ich hab lieber an den Anlagen rumgeschraubt und diese Programmiert als mich um Mathe oder Microkontroler zu kümmern. Bei meinem zweiten Studium hatte ich aus meinen fehlern gelernt, aber es war immer noch mühselig. Vorallem weil Theorie und Praxis teilweilse so extrem auseinander läuft, das es nicht mehr feierlich ist.

Von daher würde ich auch am ehesten Casten zustimmen. Mach Zertifikate.

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Servus,

was für Zertifikate würdet Ihr empfehlen? Und wie machen? Für selbststudium bin ich zu undiszipliniert... Hab mal mit MCSE angefangen aber dann wieder stressiger in der Arbeit und wieder aufgehört...

Ich bin jetzt auf 2 Sachen von der IHK gestossen:

https://www.muenchen.ihk.de/de/innovation/E-Business-und-IuK-Wirtschaft/Aus-_und_Weiterbildung/IT-Weiterbildung

und

IT Fachwirt / IT Fachwirtin

Hat jemand Erfahrung damit?

Die Sache mit Australien hab ich erstmal auf Eis gelegt, is zu teuer für 3 Jahre...

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Für selbststudium bin ich zu undiszipliniert... Hab mal mit MCSE angefangen aber dann wieder stressiger in der Arbeit und wieder aufgehört...

Also wenn Dir der MCSE schon zu viel ist, fällt mir kaum was anderes ein, was Du noch machen könntest. Weiter runter vom Aufwand sind die Scheine dann noch viel weniger wert.

Die Sache mit Australien hab ich erstmal auf Eis gelegt, is zu teuer für 3 Jahre...

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du selbst noch nicht weißt, wo die Reise hingehen soll.

Halt irgendwas. Aber kein Mathe. Auch ohne Anforderungen an die Disziplin. Günstig und ohne jegliches Selbststudium. Und mit möglichst wenig Aufwand. Dafür aber eine tolle Position und sechstelliges Gehalt. Sorry, aber das wird nicht funktionieren.

Bearbeitet von Kwaiken
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Ne ich sag nich ohne selbststudium. Mir is klar das ich selber lernen muss. Die Sache sieht anders aus wenn ich in ne Klasse gehen muss...

Wenn man mal Geld für was ausgegeben hat und sich offiziell irgendwo angemeldet hat is die Motivation doch n bisschen anders als wenn man sich einfach n Buch kauft und n paar Videos im Internet anschaut...

Motivation is da und Zeit werd ich mir einräumen sobald ich irgendwas starte.

Wo die Reise hingehen soll weiss ich in der tat nicht, da es mir egal is wohin ich gehe. Darum suche ich die beste Option für mich und gehe dann genau da hin. Bin ungebunden.

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Dank der Fernuniversität Hagen kann man auch in Deutschland ohne Abitur studieren. Deine abgeschlossene Ausbildung erlaubt es dir, dich direkt an der FeU Hagen für Informatik oder Wirtschaftsinformatik einzuschreiben.

Nicht nur bei der FernUni Hagen.

z.B. in NRW kann man mit abgeschlossener Berufsausbildung (mind. 2 Jahre) und mind. 3 Jahren Berufserfahrung (im gelernten Beruf) ein fachverwandtes Studium beginnen. Ich selbst studiere ohne (Fach-)Hochschulreife an der FOM in Köln. Ich denke, dass ich für ein Fernstudium zu wenig Disziplin hätte, aber das Studium bei der FOM ist ein Präsenzstudium, das gibt noch mal zusätzliche Motivation finde ich. ;)

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Es hat sicherlich mit Motivation zu tun, aber auch mit dem Ziel. FeU Hagen ist halt doch ein anderes Kaliber als die FOM. Zum einen ist es eine Uni, die sich bei den vermittelten Inhalten von der FOM unterscheidet, zum anderen hast du da noch mehr Möglichkeiten im Anschluss (Stichwort Promotion).

btw: Bildung ist Ländersache. Was in NRW gilt, muss nicht in anderen Bundesländern gelten.

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1. Das ist sicherlich richtig, aber als Praktiker nahm ich jetzt mal nicht an, dass der TE noch promovieren möchte. Die FOM habe ich jetzt nur genannt, weil ich dort studiere. Ich hätte auch an der FH Bonn-Rhein-Sieg oder der FH Köln (ich wollte auf eine FH) studieren können, habe mich aber dagegen entschieden.

2. Genau deswegen schrieb ich ja "z.B. in NRW" ;)

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Eta_Carinae: auch wenn ich Dir vollumfänglich zustimme, was die FOM angeht. Aber nicht immer ist der steinigste Weg der effizienteste. Ebenso ist eine Promotion auch nach einem Master an der FOM möglich. FOM hat derzeit eine Kooperation mit einer spanischen Uni (Universidad Católica San Antonio de Murcia (UCAM)). Möge sich jeder selbst ein Bild von der "Qualität" dieser Option machen.

Fakt ist, dass es akkreditierte BSc- und MSc-Studiengänge sind. Der Dr. an der UCAM ist hier meines Wissens nach ebenfalls (zumindest) anerkannt. Möchte man sowieso nicht promovieren, so gibt es wohl kaum einen "leichteren" Weg zu einem anerkannten, akademischen Abschluss. Wenn man "nur" am Papier interessiert ist, wäre die FOM für mich das Mittel der Wahl. Ebenso kann man z. B. den BSc an der FOM machen, den Master an der Uni um den "FOM-Makel" wieder aus dem CV zu bekommen... und anschließend kann man auch mit dem Master von einer Uni problemlos promovieren.

Bearbeitet von Kwaiken
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Eta_Carinae: auch wenn ich Dir vollumfänglich zustimme, was die FOM angeht. Aber nicht immer ist der steinigste Weg der effizienteste.

Das habe ich auch nicht behauptet.

Ebenso ist eine Promotion auch nach einem Master an der FOM möglich. FOM hat derzeit eine Kooperation mit einer spanischen Uni (Universidad Católica San Antonio de Murcia (UCAM)). Möge sich jeder selbst ein Bild von der "Qualität" dieser Option machen.

Wenn ich böse wäre würde ich sagen: Ah, eine akkreditierte Titelschmiede. Entschuldigung, aber welchen Sinn hat es, außer mit wenig Aufwand einen Doktorgrad abzugreifen, erst an die FOM zu gehen und dann an einer spanischen Uni zu promovieren? Ich will nicht anzweifeln das ein sehr geringer Prozentsatz wirklich etwas Wissenschaftliches leisten möchte. Der größte Teil dürfte dies als Abkürzung zu einem Doktorgrad nutzen.

Ebenso kann man z. B. den BSc an der FOM machen, den Master an der Uni um den "FOM-Makel" wieder aus dem CV zu bekommen... und anschließend kann man auch mit dem Master von einer Uni problemlos promovieren.

... um dann direkt nach der Promotion in die Wirtschaft zu gehen (was im Prinzip nicht schlimm ist) und sich einen akademischen Grad auf die Visitenkarte drucken zu lassen. Ich bin relativ viel bei Unternehmungsberatungen und WPs unterwegs und das Bild ist vernichtend. Ähnliche Tipps wie deinen oder die Empfehlung einen MBA zu machen (obwohl man ein wirtschafts-, volks- oder betriebswirtschaftliches Studium abgeschlossen hat) bekommt man da häufiger.

Bearbeitet von Eta_Carinae
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Wenn ich böse wäre würde ich sagen: Ah, eine akkreditierte Titelschmiede. Entschuldigung, aber welchen Sinn hat es, außer mit wenig Aufwand einen Doktorgrad abzugreifen, ...

Die wenigsten studieren etwas nur weil sie mehr wissen wollen. Die meisten werden es wohl wg. dem Titel tun.

... Wenn ich böse wäre würde ich sagen: Ah, eine akkreditierte Titelschmiede...

Akkreditiert wird das Wissen, dass nach 6 Semestern vermittelt werden sollte, nicht die Art er Wissensvermittlung.

Wenn ich an einer staatlichen Uni/FH 600h Workload für 5 ECTS habe und mir daraus Transferwissen ziehen muss, um eine 3 in der Klausur abzuliefern, so können an einer anderen Uni/FH 2 Wochen vor der Klausur alle Klausuraufgaben - nur mit anderen Werten - in Übungen bis zum Erbrechen durchgekaut werden, so dass man in der Klausur dann nur noch auswendig schreiben muss, ohne den Sinn hinter der Rechnung überhaupt verstanden zu haben, bleiben beide dennoch akkreditiert... wo das Wissen länger "hängen bleibt", oder gar wo es sich nicht einmal um Wissen, sondern eher um "Malen nach Zahlen" handelt, wird von der Kommission nicht bewertet... möge sich hier jeder seine Meinung bilden (und mal googlen, denn was ich sage ist nicht einfach so dahin gesponnen).

... Ähnliche Tipps wie deinen oder die Empfehlung einen MBA zu machen (obwohl man einen wirtschafs-, volks- oder betriebswirtschaftliches Studium abgeschlossen hat) bekommt man da häufiger.

Wie gesagt: machen wir uns nichts vor. Mich würde mal eine Umfrage interessieren, wie viele der Studenten das Fach aus intrinsischer Motivation heraus studieren und welche nur den akademischen Grad brauchen, um aufzusteigen. Und außerdem war es kein "Tipp", sondern das Aufzeigen von Möglichkeiten. Möglichkeiten, die ich selbst nicht wahrgenommen habe, obwohl ich um sie wusste.

Ich selbst habe an der FU studiert *weil* ich um den Ruf der FOM bei den Personalern weiß und zu der vielen Praxis die maximale Theorie wollte. Und wenn ich irgendwo ~4.5 Jahre meines Lebens reinstecke und mehr, will ich später keinen wertlosen Zettel haben und mich von Prof. zu Prof. betteln, doch mit dem FOM-Master an einer deutschen Uni promovieren zu dürfen.

Wer aber nur den Grad und das Papier will, der kann es deutlich einfacher haben. Ich habe weder Sinn, noch Nutzen bewertet. Das muss jeder selbst machen. Und nur das soll mein Posting ausdrücken. Nicht mehr, nicht weniger.

Bearbeitet von Kwaiken
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Und außerdem war es kein "Tipp", sondern das Aufzeigen von Möglichkeiten. Möglichkeiten, die ich selbst nicht wahrgenommen habe.

Das wollte ich damit auch nicht gesagt haben!

Ich habe an der FU studiert *weil* ich um den Ruf der FOM bei den Personalern weiß und zu der vielen Praxis die maximale Theorie wollte. Und wenn ich irgendwo ~4.5 Jahre meines Lebens reinstecke und mehr, will ich später keinen wertlosen Zettel haben und mich von Prof. zu Prof. betteln, doch mit dem FOM-Master an einer deutschen Uni promovieren zu dürfen.

Ich habe auch an der FeU studiert, weil es für mich die flexibelste Form des Studiums war und hinsichtlich Preis/ Leistung unschlagbar. Ich habe ein Fach studiert, was nicht direkt mit meinem Job zu tun hat und habe erst spät bei einigen Wahlpflichtmodulen eine Verbindung zu meinem Job hergestellt. Die Motivation zur Aufnahme des Studiums war definitiv intrinsisch und es war eine großartige Erfahrung. Master und Promotion habe ich wegen Familie und aufgrund niedriger Rendite (vorerst) ausgeschlossen.

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  • 5 Monate später...

Ich greife den Thread einfach mal auf, habe selbst jetzt 2,5 Jahre Berufserfahrung nach dem Fachinformatiker für Systemintegration Abschluss und möchte nun einen weiteren Weg der Weiterbildung einschlagen. Meine erste Intention war der Operative Professional Entwickler, der wird bei mir in der nähe allerdings nicht angeboten, sondern nur der Projektleiter, ich möchte allerdings näher an der direkten Informatik bleiben.

Da ich das Ganze neben dem Beruf ausüben möchte, allerdings während der Arbeitszeit sofern ich mein Tagesgeschäft erledigt habe, die Möglichkeit habe, mich um meine Weiterbildung zu kümmern, kommt nur ein Fernstudiengang in Frage und kein Präsenzstudium.

Gibt es eigentlich wirkliche alternativen zur FernUni Hagen außer der Wilhelm Büchner Hochschule, die direkt um einiges teurer ist?

Oder ist Hagen im Großen und Ganzen die "beste" Möglichkeit Informatik per Fernstudium zu studieren, wenn man nicht gerade 11000 € parat hat?

Bearbeitet von Hitami
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Du hast, wie man so liest, also gute Erfahrungen mit der FeU gemacht?

Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass ich kein Abitur habe und somit "nur" durch die berufliche Qualifikation studieren kann. Das ist im Bereich Informatik (welches sowieso ja auch mein Hobby ist und somit auch nichts anderes in Frage kommen würde) und die 2,5+ Jahre BE als FISI ja gegeben.

Bearbeitet von Hitami
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Für mich käme keine andere Universität für ein Fernstudium in Frage. FOM, WBH etc. sind nett wenn man sich einen Abschluss kaufen möchte. Es gibt aber auch staatliche Universitäten und Hochschulen, die Fernstudiengänge anbieten. Zuletzt ist hier im Forum von der FH Deggendorf berichtet worden. Evtl. eine Alternative, wenn man ein Hochschulstudium anstrebt und es keine Universität sein muss.

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Wieso sollte man sich an der WBH den Abschluss einfacher "kaufen" können als an der FeU oder anderen?

Ob (Fach-)Hochschule oder Universität ist mir eigentlich erstmal egal. Wichtig ist nur, dass der Stoff bzw. die Materialien gut aufgearbeitet sind die ich bekomme und nicht einfach "Kopien" aus Fachbüchern bzw. dass man im Problemfall einen Ansprechpartner per Mail oder Telefone hat.

Nett wäre es natürlich, wenn es Seminare oder Kurse gibt die man besuchen KANN, evtl auch per Webinar. Ersteres wäre natürlich der Vorteil einer "richtigen" Fakultät, wo man sich auch MAL in die Vorlesung setzen KANN wenn einen ein Thema besonders interesiert...

Zudem sollten die Prüfungsorte nicht all zu weit weg sein.

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Wieso sollte man sich an der WBH den Abschluss einfacher "kaufen" können als an der FeU oder anderen?

Einige sind der Meinung, dass Bildung wenn nicht staatlich finanziert, sondern durch Unternehmen die mit Bildung ihr Geld verdienen es gleichbedeutend ist mit "Abschluss kaufen". Inwieweit solche Meinungen zutreffen oder nur ideologische Vorurteile sind, muss jeder selbst beurteilen.

Bearbeitet von bigvic
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Ich bin so frei zu behaupten, dass privatwirtschaftliche Unternehmen, und nichts anderes sind FOM und WBH, ein gesteigertes Interesse daran haben ihre Studenten zum Abschluss zu bringen. Das ist immerhin die beste Werbung um neue, zahlungskräftige Kunden (Studenten) anzuwerben. Das Gleiche gilt für die meisten selbsternannten "Business Schools". Da muss der Rubel rollen. Und das geht nicht, wenn Studenten durch Prüfungen fallen und exmatrikuliert werden. Der FeU musste man von offizieller Seite nahe legen, dass sie doch bitte was an der Abbrecherquote tun soll. Sicherlich ist das auch auf die Anforderungen zurückzuführen. Während meines Studiums habe viele bereits nach zwei bis drei Semestern aufgegeben. Wer das Grundstudium geschafft hatte, hat es auch bis zum Ende durchgezogen.

Die Frage ob Hochschule oder Universität ist schon wichtig, hat sie doch Einfluss auf den Stoff. Prüfungsorte an der Fernuni gibt es genug. Schau einfach auf die Homepage der FeU. Ich kann dir auch Studienservice empfehlen.

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