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Frustriert nach Absagen


wisdomsoz

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Moin,

Ich bins mal wieder. Nach nun über 50 Bewerbungen um eine Ausbildungsstelle zum Fachinformatiker für SI + AE habe ich nun schon ziemlich viele Absagen erhalten. Immer wieder werde ich zu Vorstellungsgesprächen oder Einstellungstests eingeladen, aber immer mit Absagen danach. Die Einstellungstests die ich bisher gemacht habe, habe ich alle bestanden, nur bekomme ich nach persönlichem Kontakt immer die Absagen. 

Meine Bewerbung z.B. ist an sich top, hat mir auch eine Frau von der IHK gesagt. (Ist natürlich immer Ansichtssache, man kann immer was finden). Mittlerweile hab ich das Gefühl nichts wert zu sein, obwohl es anfangs das Gegenteil war, da war ich noch relativ selbstbewusst. Ich meine, ich hab ein 2.5 Fachabitur und kann schon viel Erfahrungen im Umgang mit Hard & Software vorweisen, auch Grundkentnisse in z.B. Java sind vorhanden. Also alles in allem würde ich sagen, dass ich fachlich durchaus mehr drauf habe als diverse andere. 

Ich vermute, dass es daran liegt, wie ich mich vorstelle. Ich meine, eine selbstbewusste und gute Körperhaltung sind selbstverständlich, auch stottern oder so tu ich nicht. Meist werde ich darum gebeten mich vorzustellen. Dann sage ich, dass ich als erstes meinen Qualifizierten Hauptschulabschluss auf einer Gesamtschule mit anderem Lernsystem gemacht habe, anschließend mein Realschulabschluss im sozialen Bereich und anschließend mein Fachabi im Wirtschaftsbereich. Ich glaube dieser Aspekt schreckt möglicherweise ab. Ich versuche dann immer deutlich zu machen, dass ich es im prinzip als eine Art Stärke z.B. für Zielstrebigkeit, Ehrgeiz und Motivation zählt und nicht, wie man evtl. glauben könnte, für jemanden der nicht weiß was er will.

So, das wäre das erste. Die zweite Sache ist, dass ich natürlich oftmals gefragt werde, warum ich das Informatikstudium abgebrochen habe. Mein Argument ist dann immer sinngemäß, dass das Studium zum einen zu theoriebasiert ist und ich eher eine praxisorientierte Ausbildung machen möchte. Zum anderen sage ich, dass es für mich zu anspruchsvoll war. Ich musste nach der Schule mehrere Stunden in mathe investieren um es zu verstehen, hab es aber im endeffekt doch nicht verstanden, sodass ich auch andere Fächer vernachlässigen musste. Das war immer meine Argumentation, stimmt grundsätzlich ja auch, so war es auch. 

 

Ich weiß halt nicht was ich falsch mache, hab zwar bei einem Unternehmen aktuell ganz gute Hoffnung dass es klappt, aber will mich nicht mehr an Hoffnung klammern, wenns am Ende eh wieder eine Absage wird.

 

Und sorry, dass ich so viel spamme, aber mich beschäftigt das Thema einfach, gerade weil ich mich fühle, als würde ich keine Chance bekommen mich zu beweisen, ich glaube ich kann eine Bereicherung sein für Unternehmen.

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Das Vorstellungsgespräch ist keine Geständnisrunde. Die Leute wollen dich natürlich schon möglichst gut kennenlernen, andererseits wollen die auch sehen, dass du dich möglichst gut und adäquat verkaufst. Niemand ist perfekt und jeder hat schonmal irgendwo verkackt. Wer sich aber auf negatives Zeug konzentriert und ein unangenehmes Gefühl hinterlässt hat immer schlechte Chancen. Denke ich zumindest.


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So. Gesamtschule mit eigenartigem Lernsystem, Realschule im sozialen und Fachabi im Wirtschaftsbereich haben eben auch nichts mit Zeilstrebigkeit, Ehrgeiz und Motivation zu tun.

Diese Begrifflichkeiten haben eine eindeutige Bedeutung und dürfen nicht beliebig interpretiert werden.

Ich würde an deiner Stelle sagen(als Beispiel), dass ich Erfahrungen aus verschiedenen Bereichen sammeln wollte bevor ich mich für eine Berufsausbildung entscheide. Das passt wenigstens in das Gesamtbild und klingt logisch.

Der Ausdruck "theoriebasiert" ist auch sinnfrei. Alles basiert auf irgendeiner Theorie. "Theoretisch" ja, "theoriebasiert" nein.
Und Fachinformatiker ist kein Handwerksberuf wie Maurer oder Fließenleger, da kannst du nicht einfach mal sagen der sei "praxisorientiert". Ein Fachinformatiker muss beides können. Denken und machen.

Das ist erstmal des was mir so ins Auge stach.
Wenn du dich im Gespräch genau so gibst, dann wirds wohl der Grund für die Absagen sein.
Meine Meinung.




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Es wird gewiss an deiner Selbstpräsentation liegen. Du würdest ja nicht eingeladen werden, wenn die Bewerbungsunterlagen nicht passen würden.

Zum Thema Selbstvorstellung:

Deine schulische Laufbahn ist halt das typische "ich habe irgendwas zu Ende gemacht". Das ist auch völlig ok, aber dabei solltest du es auch belassen. Wenn du das so explizit nennst - also als Makel herausarbeitest - nur um es dann als "Zielstrebigkeit, Ehrgeiz und Motivation" zu verkaufen, wirkt das selbst hier im Thread sehr seltsam weil das irgendwie nicht inhärent ist. 

In einer Selbstvorstellung geht es nicht darum, deinen Lebenslauf zu repetieren. Den kennt dein Gegenüber ja schon. Daher musst du das so wie du es hier gemacht hast nicht aufführen. Google mal nach den Stichwörtern "ich bin ich kann ich will". Das ist der typische Orientierungssatz was eine Selbstvorstellung beinhalten sollte. Es gibt hier tausende "Ratgeber Webseiten", die das ausführen und unter verschiedenen Aspekten beleuchten. Such mal danach.

Zum Thema Studienabbruch:

Auch hier arbeitest du wieder den Makel heraus. Erst sagst du, es war die nicht praktisch genug. Ok! Dann sagst du, Mathe war dir zu anspruchsvoll. Hier hast du zwei Probleme. 1. Durch dein zweites Argument entlarvst du dein erst genanntes Argument praktisch selbst als Lüge "die Praxis ist mir egal, es war eigentlich nur zu schwer". Hätte das mit Mathe funktioniert, hättest du wahrscheinlich nicht abgebrochen - Theorie hin oder her. 2. Das man in Mathe mehr Zeit investieren muss als in andere Fächern, ist völlig normal. So wie du es hier beschreibst, klingt es einfach so, als hättest du ein schlechtes Zeitmanagement und dann aufgegeben. Selbst wenn das so ist, solltest du das nicht sagen.

@Wintosh hat es im Prinzip schon genannt. Du verkaufst dich nicht gut und wer ein schlechtes Gefühl beim Gegenüber hinterlässt, ja ... der hat halt wenig Chancen.

Auch wenn dir Mathe zu schwer war, solltest du es einfach nicht nennen. Auch wenn manche ein anderes Kredo fahren: Die Wahrheit will in Wirklichkeit keiner hören. Das ist typisch für uns Menschen. Wenn dich jemand fragt "wie geht es dir" will auch Niemand wissen, dass du Beziehungsprobleme hast, du deine Rechnungen nicht bezahlen kannst, dass deine Eltern im Krankenhaus liegen usw. usf.

Jeder Mensch kann sich irren. Du hast es mit dem Studium versucht und es hat nicht funktioniert. Zu sagen das du dir eine eher praktisch orientierte Ausbildung wünscht, ist völlig ausreichend. Vielleicht kannst du diese Aussage mit einem sinnvollen Argument unterstreichen. Wenn du dich als FISI bewirbt wäre eine legitime Argumentation, dass dir das Studium zu sehr auf Softwareentwicklung abzielt. Natürlich kannst du trotzdem programmieren um Vorgänge zu automatisieren allerdings möchtest du nicht lernen wie man Software entwickelt. Nur mal als Beispiel.

Prinzipiell solltest du das aber schnell abhandeln und zwar so, dass dein Gegenüber das als "ist Inordung" verbucht. Entschuldigungen will da keiner hören, und das du "zu dumm" für ein Studium bist erst recht nicht.

Generell solltest du in deinem Vorstellungsgespräch nichts sagen, was dich irgendwie in ein schlechtes Licht rückt. Wenn jemand deinen Werdegang als Problem sähe, dann hätte man dich nicht eingeladen.

 

Bearbeitet von Uhu
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Ohne selbst bei einem Gespräch dabei gewesen zu sein, fällt es recht schwer, Fehlersuche zu betreiben. Ich kann dir aber in jedem Fall den Tipp geben, die Selbstvorstellung, wie optimalerweise auch schon im Anschreiben geschehen, auch und vor allem dafür zu nutzen, dem potenziellen Arbeitgeber bzw. Interviewpartner mitzuteilen, warum sie dich einstellen sollen. Dazu gehört das intensive Studium der Beschäftigungsfelder des Unternehmens, über das hinaus, was tatsächlich in der Stellenbeschreibung steht (sich auf die zu beziehen ist aber auch immer eine gute Idee).

Wenn der Arbeitgeber zum Beispiel explizit jemanden sucht, der teamfähig ist, kannst du auf deine Erfahrungen während des Realschulabschlusses im sozialen Bereich verweisen (hier natürlich ein paar gute Beispiele hervorheben, wie z.B. längere Projekte mit mehreren Leuten, an denen du mitgewirkt hast, oder in denen du sogar eine leitende Funktion übernommen hast). Wenn der Arbeitgeber jemanden sucht, der auch gut mit Zahlen umgehen kann (z.B. weil es sich um eine Stelle als Programmierer im Consulting-, Banken- oder wissenschaftlichen Bereich handelt), solltest du auf entsprechende Erfahrungen aus deinem Fachabitur im Wirtschaftsbereich verweisen. Es kann auch nicht schaden, darauf hinzuweisen, dass du die Stellenbeschreibung gelesen hast, etwa in der Art "Sie suchen ja jemanden, der XXX ist/kann...".

Wie schon von Uhu gesagt: Die Interviewer kennen deinen Werdegang bereits, sie interessiert viel mehr, was du dem Unternehmen tatsächlich nützst. Du musst nicht alles erwähnen: Dass die Gesamtschule ein alternatives Lernsystem hat, ist eine Information, die dem Arbeitgeber höchstwahrscheinlich egal ist und die dich nicht weiterbringt. Konzentriere dich auf die Dinge, die dich im Zusammenhang mit der Stelle, auf die du dich aktuell bewirbst, gut da stehen lassen.

Viel Erfolg!

Bearbeitet von apehead
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Solche Themen sind hier im Netz schwer zu besprechen. Wir kennen Dich nicht und wenn es an der Präsentation vor Ort liegt, kann man das durch Schreiben nur schwer beurteilen.

Ich würde mich den anderen aber anschließen, wenn sie sagen, dass Du Dich im Zweifel etwas anders verkaufen solltest. Reite nicht so sehr auf Deinen "Fehltritten" oder "Makeln" rum, sondern mehr auf dem, was Dich positiv auszeichnet. Was Du bereits in diesem Bereich geleistet hast. Was Deine Zeile sind, usw. Mache klar, Dass Du diesen Beruf wirklich willst und warum. Ich würde dabei die bisherige Laufbahn weniger in den Vordergrund rücken, damit stellst Du Dir selbst Stolperfallen.

Wie sieht es denn von der Bekleidung bei Dir aus? Vielleicht hat es auch was damit zu tun?

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vor 9 Stunden schrieb Uhu:

Deine schulische Laufbahn ist halt das typische "ich habe irgendwas zu Ende gemacht". Das ist auch völlig ok, aber dabei solltest du es auch belassen. Wenn du das so explizit nennst - also als Makel herausarbeitest - nur um es dann als "Zielstrebigkeit, Ehrgeiz und Motivation" zu verkaufen, wirkt das selbst hier im Thread sehr seltsam weil das irgendwie nicht inhärent ist. 

Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten, mittlerweile kann ich wirklich einsehen was ich falsch bzw. nicht so gut mache. Danke dafür!

Ich verstehe, dass das so rüberkommt. Aber ich hatte z.B. ein AC bei der Commerzbank und da wurde mir das sogar positiv angerechnet, dass ich das in eine Stärke quasi umgewandelt hab. Aber klar, sehen tut das wahrscheinlich jeder anders.

Ansonsten danke an alle, werde mich nochmal umfassend damit auseinandersetzen!

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Ich habe nie eine Rückmeldung bekommen und auch ehrlichgesagt nie gefragt. Denn nachdem ich eine Rückmeldung vom Vorstellungsgespräch bekomme bin ich mir sicher, dass die sich garnicht mehr daran erinnern wie und was ich gesagt habe.

Bei den ACs wurde mir gesagt, dass ich bei Gruppendiskussionen zu ruhig bin. Gut, daran versuche ich zu arbeiten.

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vor 10 Minuten schrieb wisdomsoz:

Ich habe nie eine Rückmeldung bekommen und auch ehrlichgesagt nie gefragt. Denn nachdem ich eine Rückmeldung vom Vorstellungsgespräch bekomme bin ich mir sicher, dass die sich garnicht mehr daran erinnern wie und was ich gesagt habe.

Aber meinst du nicht es wäre am sinnvollsten die Leute nach den ehrlichen Gründen zu fragen, die dich abgelehnt haben?!

Also ich würde nach eine Absage dort anrufen und sagen "Sehr schade, dass es nicht geklappt hat. Hätte mich sehr gefreut. Aber können Sie mir bitte Feedback geben, woran es denn gelegen hat und was ich hätte besser machen können um Sie von mir zu überzeugen? Ich möchte beim nächsten Vorstellungsgespräch nicht dieselben Fehler machen". Wenn sie nicht wollen oder sich nicht erinnern ... ja dann halt nicht - hast aber nichts verloren. Aber das wäre meine allererste Aktion nach einer Absage. Im Forum hier kann man zwar Tipps geben, aber niemand war dabei und weiss woran es wirklich liegt.

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Natürlich kennen wir dich nicht, aber da vom AC darauf hingewiesen wird, dass du bei Gruppendiskussionen zu ruhig bist - kann es sein, dass du recht introvertiert bist und die Firmen eher extrovertierte Leute suchen? Ist nur eine Vermutung, aber nach der AUssage klingt das irgendwie danach.

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@bigvic, nach meiner Erfahrung bekommt man von Personalern kein ehrliches Feedback. Ich habe, als ich noch jünger war, häufiger nach Absagen nachgefragt, teils telefonisch, teils schriftlich, und immer nur Käsequark aufgetischt bekommen, a la "es hat einfach nicht gepasst" oder "wir suchen einfach jemand anderes". Der Grund dafür ist, zumindest laut einiger Bekannter mit Personalverantwortung, dass man Angst vor Klagen wegen Diskriminierung hat. In dieser Hinsicht gab es nämlich eine für Unternehmen bedenkliche Entwicklung: Arbeitsgerichte geben klagenden Bewerbern immer häufiger Recht und erzwingen im Extremfall sogar eine Einstellung. Deshalb würde ich mir als TE den Aufwand sparen.

LG

Bearbeitet von apehead
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Ich würde zwar ebenfalls nachfragen (kostet ja nix), aber @apehead hat schon Recht:
Ehrliche Antworten bekommst Du nur, wenn Du Leute dort kennst. Von der Personalabteilung als solches kommen im Regelfall nur Allgemeinplätze.

Zum einen fürchtet man Klagen und zum Anderen auch dass solche Interna dann auf Kununu und Co. landen.

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vor 7 Stunden schrieb apehead:

Deshalb würde ich mir als TE den Aufwand sparen.

Der Aufwand ist Telefon in die Hand nehmen und anrufen. Und wie gesagt, wenn sie dir kein ehrliches Feedback geben wollen dann halt nicht, aber wenn man es nicht versucht, dann hat man erst gar keine Chance rauszufinden woran es wirklich liegt.

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Am 10.2.2017 um 16:57 schrieb bigvic:

Der Aufwand ist Telefon in die Hand nehmen und anrufen.

Ich halte das telefonische Nachfragen auch nicht für sehr erfolgsversprechend. Zum einen wirst du bei einem Anruf ziemlich sicher bei einer Sekretärin oder einer Hotline landen und gar nicht erst mit den Personen in Kontakt kommen, die beim Vorstellungsgespräch dabei waren, und zum anderen, wie schon erwähnt wurde, erinnert sich je nach Betriebsgröße und Anzahl an Vorstellungsgesprächen sowieso keiner mehr an das entsprechende Gespräch. Und sich selber angreifbar machen durch ein negatives Feedback möchte auch kein Betrieb.

Kann es vielleicht sein, dass du dich vor allem bei großen und namhaften Firmen beworben hast? Dort sind die Chancen natürlich sehr gering genommen zu werden.

Hast du vielleicht die Möglichkeit mit Bekannten/Verwandten so ein Vorstellungsgespräch mal zu simulieren und die nach Feedback zu fragen?

Was vielleicht auch eine Möglichkeit wäre deine Chancen zu erhöhen wäre, dass du im Vorstellungsgespräch deine Arbeitsbereitschaft wirklich deutlich machst und deinem Gegenüber zum Beispiel anbietest eine Art Probearbeit bzw Praktikum zu absolvieren. Dadurch lässt sich nicht nur das Zusammenspiel mit den zukünftigen Kollegen erproben, sondern man merkt auch für sich selber ob der Betrieb einem überhaupt zusagt.

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Glückwunsch

Ich habe auch locker über 100 Bewerbungen geschrieben, viele Absagen und die meisten davon nach Gesprächen und Tests bekommen. Irgendwann hats gepasst obwohl ich selbst nicht mehr dran geglaubt hab. Gut, was jetzt dabei raus gekommen ist konnte ich nicht riechen, aber immerhin hab ich die meiste Zeit hinter mir.

Ein Tipp an dich: Sei auch als Azubi professionell, vor allem im Umgang mit Kollegen. Nicht zu viel privates ausplaudern, das nutzen die meisten im Fall der Fälle gegen dich.

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