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Umschulung FiAe 40+ ... Suche nach Erfahrungen, Austausch, Tipps


AhaFiAe

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Hi,
Ich bin gerade in der Beantragung einer Umschulung zum FiAe. Mit nun 45 Jahren Lebenserfahrung komme ich bei den örtlichen Ausbildungsbetrieben leider nicht für eine reguläre Ausbildung in Betracht und mit einer 6 Köpfigen Familie, bestehend aus 3 Trennungskindern und Patchwork-Ergänzung ist ein Ortswechsel derzeit nicht machbar.

Kurz zum Werdegang:
Abitur, USA Auslandsjahr, Fotografenausbildung, Handwerksmeister, Selbständigkeit, Schiffbruch, Umschwenkung auf Pädagogik, Tagesvater, Studium Grundschullehramt, Studienabbruch aus familären Gründen, Gelegenheitsjobs aus vielen Bereichen. Mit 45 erstmals arbeitslos, da aus der letzten Firma herausgemobbt.

Als Autodidakt arbeite ich bereits seit ca. 20 Jahren nebenberuflich als Webentwickler / freier Programmierer, habe aber zu große (undefinierte) Lücken, als dass mich ein IT Betrieb als Quereinsteiger einstellen würde. In meinem Alter scheinen Lücken, die man in der praktischen Arbeit schließen möchte, nicht mehr tolerierbar zu sein.
Die Umschulung ist daher für mich der einzige Weg und - in Bezug auf Sinnhaftigkeit oder Erfolgsaussichten - nicht Thema dieses Threads.

Da sich das Lernen im Allgemeinen und die zugehörigen Lernumstände in unterschiedlichen Lebensstufen stark voneinander unterscheiden, sind zwar viele der Postings im Forum hilfreich, aber leider nicht immer auf Alle von uns uns zutreffend.

Ich würde daher gerne :
+ über die Erfahrungen von anderen Umschülern 40+ lesen.
+ über die Erfahrungen von jüngeren Kollegen/Kolleginnen hören, die jetzt mit Umschülern 40+ zusammenarbeiten
    (Was läuft anders als mit jüngeren KollegInnen? Gibt es häufige Probleme? Was läuft besser?)
+ Kontakte mit aktuellen Umschülern 40+ knüpfen, um das Abenteuer gemeinsam zu begehen (Raum A / M wäre klasse, aber online natürlich sehr gerne weltweit)
+ mit Gleichgesinnten alle Möglichkeiten ausschöpfen, mit bestmöglichem Erfolg die Umschulung zu absolvieren.

Ich freue mich über möglichst viel, konstruktiven Input.
Danke.
AhaFiAe

Bearbeitet von AhaFiAe
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Ich denke, in Deinem Falle wirst Du nur noch über das blanke Können punkten können, um ehrlich zu sein.
Von daher ist der einzige Tipp, den ich Dir geben kann: Gebe fachlich richtig Gas.

Mache Dich schlau, was genau Du machen willst (Programmieren, Netzwerke, Vertrieb, usw.), suche Dir einen der dort beheimateten Themenkomplexe raus und arbeite Dich tief(!) in die heute aktuellen Frameworks, Modelle und Technologien ein. So dass Du fit in der Materie bist. Denn an jemanden Mitte 40 stellt die IT leider zumeist sehr hohe Anforderungen gibt wenig Chancen für Neuanfänger.

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Hast du schon eine konkrete Umschulung im Auge?
Falls ja, was wird da gelehrt? Java? C? C#?

Es wird meiner Meinung nach für dich sehr schwer werden, in der IT jetzt noch Fuß zu fassen.

Du bist jetzt 45. Die Umschulung dauert weitere 2 Jahre (und beginnt wann?). Sagen wir, bis du fertig bist und deinen Abschluss hast, bist du 48. Mit 48 als Junior-Entwickler wirst du es definitiv nicht leicht haben eine Firma zu finden, die dich einstellt. Definitiv nicht unmöglich, aber schwer.

Daher würde ich empfehlen, wenn du das durchziehen möchtest, dass du dich nicht auf "beliebte" Programmiersprachen und Technologien gehen solltest. Z.B. in Java ist die Konkurrenz einfach zu groß, als dass du dann mithalten kannst. Eventuell ist beispielweise die Host-Entwicklung etwas, wo die Chancen größer sind. Ob und wie so eine Spezialisierung in ein Nischen-Thema während der Umschulung möglich ist, weiß ich allerdings nicht. Daher meine Eingangsfrage.

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@Erraddiccator: Danke für die schnelle und ehrliche Aussage. Ich hatte auch schon die Befürchtung/Annahme, dass es letztlich sehr stark auf eigenes Fortbilden und Profilieren bzw. auf eine Selbständigkeit herausläuft. Wenn ich aber durch die Umschlung das notwendige Fundament legen kann, soll mr das Recht sein.

@Chiyoko: Auch dir Danke für die ehrliche Aussage. Ich habe mir eine Umschulung ausgesucht, die Java inkl. OCPJP Zertifikat anbietet. Start wäre im August, wenn alles bis dahin klappt.
Als Ziel habe ich mir gesetzt, auf eine dauerhafte Anstellung in Irland hinzuarbeiten. Der genaue Bereich ist mir dabei eher zweitrangig. Ein besonderes Interesse liegt aber im Bildungsbereich.

 

Bearbeitet von AhaFiAe
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vor 27 Minuten schrieb AhaFiAe:

ist ein Ortswechsel derzeit nicht machbar

 

vor 2 Minuten schrieb AhaFiAe:

eine dauerhafte Anstellung in Irland

Passt meines Erachtens nicht zusammen.

Und für Irland brauchst du auch kein deutsches Ausbildungs-/Umschulungszeugnis.

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@allesweg doch, passt leider schon. In zwei Jahren ist das jüngste Kind endgültig bei mir und die Chancen, dass sie mit darf steigen. Bis dahin ist sie /sind wir hier gebunden, da die Kindesmutter hier in der Nähe lebt.

 

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Ich bin nicht der Meinung, dass Du für eine duale Ausbildung zu alt bist. Du musst nur deine Stärken in den Forderung stellen. Am Alter selber sollte es nicht liegen, eher an deinem etwas "wilden" Lebenslauf. Die Firmen wollen eine Sicherheit ob Du jetzt wirklich dauerhaft in der IT-Branche arbeiten möchtest und nicht nach kurzer Zeit wieder etwas anderes machen möchtest.

Wäre eine duale Ausbildung denn finanziell für dich möglich? Auch auf deine Familie/Kinder bezogen.

Ich bin auch nur ein paar Jahre jünger als Du und überlege mir schon seit einiger Zeit ob ich noch eine normale duale Fachinformatiker Ausbildung absolvieren soll. Ich habe drei sehr gute Angebote. Das sind alles Firmen die definitiv für den eigenen Bedarf ausbilden. Eine Übernahme nach der Ausbildung wäre garantiert.

Eine Umschulung käme für mich persönlich nicht in Frage. Da ist es wirklich schwer nach der Ausbildung einen guten Job zu finden, alleine schon aufgrund des Alters.

Ich denke mal wenn man in dem Alter eine wirklich gute Ausbildung absolviert und dann nach der Ausbildung von dem Ausbildungsbetrieb übernommen wird, dann ist das Alter eigentlich kein Problem mehr. Ich habe aber auch einen etwas anderen Lebenslauf als Du (Ausbildung/Studium und Berufserfahrung in der Wohnungswirtschaft) und dazu keine eigene Familie und Kinder.

Wenn es dir finanziell möglich ist, dann würde ich versuchen eine gute duale Ausbildung zu bekommen.

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vor 3 Stunden schrieb ITCS:

Die Firmen wollen eine Sicherheit ob Du jetzt wirklich dauerhaft in der IT-Branche arbeiten möchtest und nicht nach kurzer Zeit wieder etwas anderes machen möchtest.

Da der TO aber sowieso nach der Qualifizierung zum Fachinformatiker ins Ausland (in diesem Fall Irland möchte), würde ich mal behaupten, dass es relativ egal ist wo und wie er an den Abschluss kommt.

Allerdings bin ich etwas skeptisch, ob es wirklich einen Mehrwert für die Stellensuche in Irland hat, wenn man frischer Fachinformatiker in diesem Alter ist.

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@ITCS Danke für die aufmunternden Worte bzgl. des Alters. Die betriebliche Umschulung wäre mir auch gewissermaßen lieber aber scheint derzeit nicht realisierbar zu sein.

@Rienne Du hast völlig Recht dass mir der Abschluss - welcher auch immer - in Irland keine Türen öffnen wird. Da zählen in erster Linie Erfahrung und Empfehlungen. Mein Plan ist es, eine Firma zu finden, die in D und Irland aktiv ist und dann nach möglichst kurzer Zeit zu wechseln. Hier wäre natürlich SAP die erste Wahl, aber da mache ich mir kaum Hoffnungen.

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Ich frage einmal anders herum: Warum soll es denn unbedingt Irland werden? Was versprichst Du Dir von dort?
Was ich mitbekommen habe, ist Irland IT-mäßig wohl nur in den Ballungsgebieten ganz gut und danach wird es schnell duster.
Ausser, Du bezeichnest Call-Center und Co. auch als IT.

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@SaJu: Gut zu wissen, mal auf ein Attest hinarbeiten ;) Nein, war nur Spaß. Muss es leider wohl doch über den regulären Weg versuchen.
@Errraddicator: Irland ist einfach ein lang gehegter und immer wieder aufgeschobener Traum für einen langen und gemütlichen Lebensabend. Auch wenn die Aussichten dort beruflich sicher nicht die rosigsten sind, bin ich gerne bereit da Abstriche zu machen.
Call Center sind nun gar nicht mein Ding aber Support an sich oder eben die Bildungsbranche wäre schon durchaus denkbar.

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vor 11 Stunden schrieb Rienne:

Da der TO aber sowieso nach der Qualifizierung zum Fachinformatiker ins Ausland (in diesem Fall Irland möchte), würde ich mal behaupten, dass es relativ egal ist wo und wie er an den Abschluss kommt.

Das habe ich überlesen. Da hast Du natürlich Recht. Wenn der Wunsch nach Irland zu gehen, wirklich so groß ist, dann würde ich mich auch fragen ob sich in dem Alter noch eine Umschulung/Ausbildung lohnt. Ich kenne die Gegebenheiten auf dem Arbeitsmarkt in Irland nicht. Da sollte man sich wirklich erkundigen ob dort die Ausbildung zum Fachinformatiker so viel wert ist.

Wenn sich @AhaFiAe  mit der Umschulung oder Ausbildung eine sichere Zukunft in Deutschland aufbauen wollte, dann würde die Sache schon ganz anderes (positiver) aussehen.

@AhaFiAe welcher Kostenträger würde die Umschulung denn bei dir finanzieren?

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Ich habe 40+ Umschüler in verschiedenen Situationen erlebt. Während unserer gemeinsamen Zeit beim Bildungsträger und ebenso als Vorgesetzter und Ausbilder während ihres Praktikums. Ich bin Teil eines IT-Stammtisches, zu dem wir u.a. auch unsere Azubis und Praktikanten (Umschüler) nach ihrem Abschluss einladen. Darüber habe ich dann auch zu mehreren von Ihnen noch, mehr oder minder lockeren, Kontakt.  Die meisten Umschüler, die ich oder mein alter Ausbilder bisher aufnahmen, waren zwischen 30+ und 50+. Dazu kommen noch Kontakte zu einigen wenigen Personen die mit 30+ bis 40+ eine normale Ausbildung beendet haben.

Ich möchte hier jetzt auch nicht auf die Pro und Kontras von Ausbildung gegen Umschulung eingehen. Auch gilt folgendes natürlich nicht für jeden, der das Glück hat direkt übernommen zu werden oder wirklich durchgehend exzellente Noten in allen Abschlussprüfungen vorzuweisen hat. Da solltest du n deinem Alter übrigens vorzugsweise hinarbeiten. Denn meiner Erfahrung nach, ändert sich das komplette „Spiel“ ab einer gewissen Altersgrenze und es gibt kaum noch einen nennenswerten Unterschied zwischen jemanden, der über mit 40 in einer Umschulung oder in einer Ausbildung seinen Abschluss gemacht hat. So wie ich es erlebt habe, hat mit 40+ jeder frische Fachinformatiker gleichschlechte Karten. Es wird also leider deutlich härter für dich nach dem Abschluss eine Stelle zu finden.

Überraschenderweise landeten übrigens nahezu alle mir bekannten Personen über 40 und mit einem Abschluss zum Fachinformatiker im Support oder in der Weiterbildungsbranche. Ich habe keine Ahnung ob es was zu bedeuten hat, aber das deckt sich ja hervorragend mit deinen Vorlieben.  Und deine Vorbildung als „Handwerksmeister, Selbständigkeit, Pädagogik, Tagesvater, Studium Grundschullehramt“, auch wenn abgebrochen, kommen dir hier sicherlich stark entgegen. Ein Dozent für IT-Berufe, der neben seinem Fachinformatiker einen Abschluss als Handwerksmeister hat, selbständig war und dann auch noch pädagogisch vorbelastet ist, da kann ich mir sogar sehr gut vorstellen, dass du in dem Bereich gute Chancen hast.

Eine kleine Warnung habe ich hierbei aber trotzdem noch. Das einzige was in der Gruppe der 40+ Umschüler und Azubis öfters vorkommt und was du dringendst vermeiden solltest, ist dich aufgrund deines Alters aufzuspielen. Es kann dir sehr wohl passieren, dass dir eine Fachkraft oder ein Ausbilder mit Anfang 20 oder Anfang 30 gegenübersteht. Und diesem dann zu sagen, man habe mehr „Lebenserfahrung“ und lasse sich von so einem „Kind“ nichts sagen, endet immer schlecht für den Umschüler oder den Azubi.  Selbst ein Azubi im 3. Lehrjahr wird üblicherweise mehr Erfahrung und Fachwissen besitzen als du am Anfang eines Praktikums. Das ist aber kein Problem. Dafür machst du ja dieses Praktikum.  Ich habe übrigens auch noch von keinem dieser Leute gehört, dass sie einen Job in der IT behalten konnten.

Ich drück dir auf jedem Fall die Daumen und lass dich auf keinen Fall unterkriegen. Deinen Wunsch nach Verbesserung und Aufstieg sieht man deinem Lebenslauf bereits an. Zieh das motiviert durch, mach deinen Abschluss, dann schnapp dir deine Kinder und dann ruft Irland. :) Lass dir hierfür am besten gleich von deiner IHK das Abschlusszeugnis in Englisch ausstellen. Dies muss bei den meisten Kammern im Vorfeld beantragt werden.

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vor 20 Minuten schrieb Sullidor:

Eine kleine Warnung habe ich hierbei aber trotzdem noch. Das einzige was in der Gruppe der 40+ Umschüler und Azubis öfters vorkommt und was du dringendst vermeiden solltest, ist dich aufgrund deines Alters aufzuspielen. Es kann dir sehr wohl passieren, dass dir eine Fachkraft oder ein Ausbilder mit Anfang 20 oder Anfang 30 gegenübersteht. Und diesem dann zu sagen, man habe mehr „Lebenserfahrung“ und lasse sich von so einem „Kind“ nichts sagen, endet immer schlecht für den Umschüler oder den Azubi. 

Da kann ich dir nur Recht geben. Eine ganz wichtige Voraussetzung, dass man sich in dem Alter ganz normal als Azubi integriert. Wer das nicht kann, der hat als Azubi/Umschüler in dem Alter ganz schlechte Karten. Sich als Umschüler/Azubi durch die eigene Lebenserfahrung aufspielen, ist ganz sicher eine ganz schlechte Eigenschaft die einen nicht weiterbringt.

@Sullidor Warum hast Du so starke Bedenken wegen dem Alter? Ich würde die Chancen auf einen guten Job eher nicht am Alter festmachen, sondern eher an der Ausbildung dem Ausbildungsbetrieb und den Vorkenntnissen des Umschülers. Das Alter selber sehe ich gar nicht so stark als Problem an, wenn das Umfeld und die Grundlagen stimmen. Wir haben bei uns die Erfahrung gemacht, dass jüngere Auszubildende manchmal wesentlich mehr Probleme erzeugen können, als ältere Auszubildende.

Für mich kommt so etwas immer auf den Einzelfall an. Wenn man in dem Alter ein gutes solides Unternehmen findet, das einen in dem Alter noch gut und qualifiert ausbildet, um dem Auszubildenden danach zu übernehmen, dann sehe ich gar kein Problem an einer Umschulung in dem Alter. Es ist aber nicht einfach eine solche Firma zu finden.

Der Fall in diesem Thread ist schon etwas kompliziert, weil der TE nach der Ausbildung/Umschulung nach Irland ziehen möchte. In dem Fall würde ich mich erst einmal genau erkundigen welchen Wert die Ausbildung in Irland hat.

Auch wenn hier einige Leute sehr gerne eine andere Meinung vertreten als ich, so sehe ich eher einen riesen Unterschied in der "Ausbildung" selber. Ich persönlich halte nicht viel von einer Umschulung. Da gibt es nur sehr wenige und nicht nachprüfbare positive Erfahrungen. Dafür gibt es hier im Forum sehr viele Beispiele für extrem schlechte Umschulungen. Ich kenne viele Unternehmen die sehr gut in den IT Berufen ausbilden, aber keine Umschüler als Praktikanten während der Umschulung aufnehmen und genauso auch keine ehemaligen Umschüler nach der Umschulung einstellen. Jetzt kann sich jeder selber seine Gedanken darüber machen, ob es besser ist in einem qualifizierten Unternehmen eine Ausbildung zu absolvieren oder bei einem Bildungsträger eine Umschulung zu absolvieren.

Insgesamt muss man in allen Fällen immer den Einzelfall ganz genau betrachten.

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@ITCS
@ Sullidor

Danke für Eure Beiträge. Ich empfinde diese als sehr positiv und ermutigend, auch wenn ihr mir sicherlich Probleme aufzeigt, die ich gerne ignoriert hätte ;)
Das mit dem Weiterbildungsbereich käme mir tatsächlich sehr entgegen. unterordnen, auch wenn einige Jährchen dazwischenliegen, ist generell kein Problem.
Ich warte jetzt mal ab, ob das ganze terminlich überhaupt noch klappt. Hier muss eine Umschulung zunächst vom psychologischen Dienst der Arbeitsagentur als machbar attestiert werden. Das dauert und wenn ich Pech habe, hat sich damit diese Umschulung terminlich ohnehin bereits erledigt :(

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Wie wäre es,wenn du dein Studium wieder aufnehmen würdest? Wie lange müsstest du noch studieren bis zum Abschluss?

Hast du dich schon erkundigt,wie deine Berufschancen als Fotograf in Irland aussehen würden?

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vor 26 Minuten schrieb Codey:

Wie wäre es,wenn du dein Studium wieder aufnehmen würdest? Wie lange müsstest du noch studieren bis zum Abschluss?

Hast du dich schon erkundigt,wie deine Berufschancen als Fotograf in Irland aussehen würden?

Danke für den Tipp.
Das Studium wieder aufnehmen geht leider nicht. Kurz nach meinem Abbruch wurde das Grundschullehramt auf Bachelor umgestellt. Inhalte, die ich zuvor studiert habe, werden da fast ausnahmslos nicht mehr übernommen und ich müsste fast von vorne anfangen.
Aus dem Fotografenberuf bin ich zu lange draußen, als dass ich da wieder einsteigen könnte. Es ist zwar immer eine Notlösung, wenn ich mal etwas nebenher verdienen muss oder garnichts anderes klappen sollte, aber generell eher nein.

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Am 23.6.2017 um 08:14 schrieb SaJu:

Wenn Du Autist wärst, hättest Du dort gute Karten, weil sie in den letzten Jahren ein spezielles Programm für Autisten haben.

Auch wenn das richtig ist, heißt es nicht dass man bei SAP keinen Job bekommt, wenn man kein Autist ist.

 

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Wie wäre es mit einem Informatik- Fernstudium z.B. an der Fernuni-Hagen?

Das Studium könntest du dann nebenberuflich absolvieren .

In der IT-Branche hast du noch nicht gearbeitet,oder? Sonst wäre die Externenprüfung vielleicht auch eine Möglichkeit.

 

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