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Weiterbildung nach Lehre ohne Studium


devon

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Hallo zusammen,

ich hab letze Woche meine Ausbildung zum Fachinformatiker/Systemintegration relativ gut abgeschlossen (88 Punkte) und wurde von meinem Arbeitgeber (öffentliche Behörde) befristet übernommen. 

Nun wollte ich mich darüber informieren welche Weiterbildungsmöglichkeiten mir eigentlich zur Verfügung stehen OHNE ein Studium zu beginnen. Leider seh ich gerade dabei ein bisschen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr weshalb ich euch mal fragen wollte..

Also durch Recherche fand ich bereits heraus:

  • Zertifizierungen machen (MSCA\MSCE, CCNA ect.)
  • IHK Lehrgang zum IT Specialist (ist sowas anerkannt?)
  • dann gibts noch den "staatlich geprüften Informatiker" wenn ich das richtig verstanden habe

Wisst ihr da was genaueres? Ggf. Links ect. 

Was würdet ihr eine Weiterbildung empfehlem und evtl. in welcher Reihenfolge?

 

Vielen Dank für Eure Antworten :-)

Alex

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Also ich möchte unbedingt in Richtung Netzwerk\Kommunikationstechnik, interessiert mich am meisten und gefiel mich auch schon sehr während der Lehre . Das Programmieren liegt mir leider überhaut nicht.

In erster Linie geht es mir um das fachliche Wisse (wobei der Wisch für die Bewerbung etc. ja auch nicht schlecht ist). Das es nicht ganz umsonst ist ist mir bewusst und damit bin ich einverstanden. Jedoch bin ich nicht in der Lage z.B für ein MSCA Zertifikat 5k-6k auszugeben. 

Zeitlich würde ich es nach der Arbeit machen wollen da ich auf mein Gehalt angewiesen bin..

 

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Dann bleiben meiner Meinung nach nur Zertifikate (von Cisco z.B.) und vergleichbare Schulungen. Die IHK Schulungen sind (wie ein Studium) im Regelfall nur bedingt technisch, was die Richtung Netzwerke angeht. Das würde Dir also wenig nutzen. Welche Zertifikate genau in Frage kommen, kann ich Dir leider nicht sagen, da ich dort nicht im Thema bin. Da können Dir andere mit Sicherheit besser helfen.

Jedoch wirst Du in jedem Fall das Problem der Finanzierung vorfinden. Gerade solche Zertifikate von Cisco, Microsoft und Co. sind meistens richtig teuer und nicht ohne Grund machen das fast nur Leute, welche das von der Firma gesponsort bekommen. Hast Du so eine Möglichkeit?

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Erstmal danke für die Antworten:-)
 

Wie sieht es dann mit dem IHK angebotenen IT Specialist mit dem Profil Administrator ? Das geht von der Beschreibung her schonmal Richtung Netzwerk etc.

https://wis.ihk.de/informationen/spezialthemen/it-weiterbildung/it-spezialisten/profile.html

 

Ein sponsoring vom Arbeitgeber ist leider ausgeschlossen weil Behörde.

Könnt ihr Bücher bzw. Material für Microsoft und Cisco Zertifikate empfehlen? Das ist dann eine Art Selbststudium nachdem man sich dann iwann zur Prüfung anmeldet richtig?

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vor 1 Stunde schrieb devon:

Wie sieht es dann mit dem IHK angebotenen IT Specialist mit dem Profil Administrator ?

Hat sich als sinnlos erwiesen. Ist nur als Voraussetzung für den Professionell-Weg gedacht gedacht, läuft nach 2 Jahren ab und kann durch eine Bestätigung deines Arbeitgebers ersetzt werden.  Selbst der Berater meiner IHK hat mir damals davon abgeraten.

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vor 2 Stunden schrieb devon:

Ein sponsoring vom Arbeitgeber ist leider ausgeschlossen weil Behörde.

Das ist doch wohl kein Grund?

Weiterbildung kostet halt, das muss eine gute Firma auch leisten können.

vor 2 Stunden schrieb devon:

Das ist dann eine Art Selbststudium nachdem man sich dann iwann zur Prüfung anmeldet richtig?

Du lernst vorher und wenn du bereit bist meldest du dich an.

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vor 55 Minuten schrieb Sullidor:

Hat sich als sinnlos erwiesen. Ist nur als Voraussetzung für den Professionell-Weg gedacht gedacht, läuft nach 2 Jahren ab und kann durch eine Bestätigung deines Arbeitgebers ersetzt werden.  Selbst der Berater meiner IHK hat mir damals davon abgeraten.

Ok das ist heftig. Und was ist dann mit dem "staatlich geprüften ...Informatiker/Techniker"? Mir kommt das alles so ein bisschen schleierhaft vor, deswegen sry für die ganzen Rückfragen.

 

vor 28 Minuten schrieb Graustein:

Weiterbildung kostet halt, das muss eine gute Firma auch leisten können.

Ja das stimmt, aber wie erwähnt bin ich bei einer Behörde angestellt und die fördern das jetzt nicht so stark. Werde troudem mal anfragen.

vor 30 Minuten schrieb Graustein:

Du lernst vorher und wenn du bereit bist meldest du dich an.

Wie geht man da am besten vor? Buch holen, Testumgebung aufsetzten und rumprobieren?

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vor einer Stunde schrieb devon:

Und was ist dann mit dem "staatlich geprüften ...Informatiker/Techniker"?

Den gibt es schon wesentlich länger als den IHK-Weg. Der normale Weg zum staatlich geprüften Informatiker/Techniker geht über eine Technikerschule, die man auch oft halbtags und in Abendform besuchen kann. Die Schule geht 2 Jahre oder 4 Jahre in Halbzeit. Ist für Firmen wie Bosch/Siemens oft ein MUSS um nach einer Ausbildung weiter aufzusteigen.  Aber auch diese Ausbildung steht normalerweise unter einem Bachelor und so ist in solchen Firmen die nächste Karrieresprosse nur mit Studium zu erklimmen.

Ich habe eine  Personen aus diesen Firmen in der TEechnikerschule kennengelernt und jetzt im Studium treffe ich regelmäßig einige davon, aus oben genannten Gründen, wieder.

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vor 18 Minuten schrieb Sullidor:

Aber auch diese Ausbildung steht normalerweise unter einem Bachelor und so ist in solchen Firmen die nächste Karrieresprosse nur mit Studium zu erklimmen.

Es gibt aber auf Firmen/Behörden, den ihn so einordnen, wie er eingeordnet werden solle: auf gleichem Niveau wie ein Bachelor. Allerdings kenne ich persönlich da auch nur ein Beispiel aus dem ÖD, wo dem so ist.

Allerdings ist das gerade in der freien Marktwirtschaft immernoch nicht angekommen. Dabei würde ich mal behaupten, dass der Workload Ausbildung+ staatlich geprüfter Informatiker mindestens genauso hoch ist wie für einen Bachelor und gerade für einen FISI einen höheren Mehrwert bieten könnte als ein, doch sehr programmierlastiges, (Wirtschafts-)Informatikstudium.

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vor 10 Minuten schrieb Rienne:

wie er eingeordnet werden solle: auf gleichem Niveau wie ein Bachelor. Allerdings kenne ich persönlich da auch nur ein Beispiel aus dem ÖD, wo dem so ist.

Allerdings ist das gerade in der freien Marktwirtschaft immernoch nicht angekommen.

Ich habe vorher eine Technikerschule besucht und sitze mit fertigen Technikern in den Vorlesungen. Das Niveau ist nicht einmal entfernt zu vergleichen. Aber du brauchts ja schon für den Bachelor in Regelstudienzeit 3 und in Halbzeit 6 Jahre. Beim Techniker sind es 2 und 4 Jahre. Und es ist nicht nur der zusätzliche Stoff der innerhalb dieser Zeit zusätzlich unterrichtet wird. In der Hochschule/Uni wird auch innerhalb eines Themas viel tiefer darauf eingegangen.

Tatsche ist, diese Gleichstellung ist in der Wirtschaft und auch in nahezu in allen öD nicht angekommen, weil sie schlichtweg nicht existiert.

 

 

 



 

Bearbeitet von Sullidor
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vor 1 Minute schrieb Sullidor:

Aber du brauchts ja schon für den Bachelor in Regelstudienzeit 3 und in Halbzeit 6 Jahre. Beim Techniker sind es 2 und 4 Jahre.

Du vergisst dabei aber auch, dass du für den Techniker vorher die entsprechende Ausbildung/Berufserfahrung nachzuweisen hast. Studieren kann man mit einem Abitur und kann mit einem Bachelor von der Uni gehen ohne jemals praktisch gearbeitet zu haben (das ist mMn für den Berufseinstieg auch nicht gerade positiv aus der Sicht eines Unternehmens).

Und inwiefern sich der staatlich geprüfte Informatiker noch einmal vom Techniker unterscheidet, kann ich nicht genau sagen, allerdings kenne ich staatlich geprüfte Informatiker, die nicht schlechter bezahlt werden als ein Bachelor.

Auf der anderen Seite ist auch immernoch die Frage, inwiefern die ganze tiefgehendere Theorie, die man im Studium lernt, wirklich eine praktische Anwendung im Berufsleben finden. Was wieder davon abhängig ist, wo man in der Zukunft hin möchte. Für den Bereich Netzwerktechnik, in den der TO gehen möchte, ist der Großteil des Gelehrten in einem "normalen" Informatik- oder Wirtschaftsinformatikstudiums von dem, was ich so kennengelernt habe in diesen beiden Studiengängen, eher unter Wissen zu verbuchen, was man nie wieder nutzt. Für einen Job, der der z.B. als Schnittstelle zwischen verschiedenen Bereichen dient, sieht es mit einem WInf-Studium allerdings wieder anders aus.

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vor 56 Minuten schrieb Rienne:

Du vergisst dabei aber auch, dass du für den Techniker vorher die entsprechende Ausbildung/Berufserfahrung nachzuweisen hast. Studieren kann man mit einem Abitur und kann mit einem Bachelor von der Uni gehen ohne jemals praktisch gearbeitet zu haben

Eine entsprechende "Berufsausbildung" von 2 Jahren und in bestimmten Fällen auch eine Berufsausbildungen unter 2 Jahren.

Mal davon abgesehen, das ein Techniker explizit sehr oft als eine Zugangsmöglichkeit für ein Studium genannt wird und auch oft dazu geraten wird, einen Techniker zu machen um später studieren zu können.  

Ich hab aber noch niemals gelesen, dass dazu geraten wurde doch seinen Bachelor zu machen um die Zugangsvoraussetzung für den Techniker zu bekommen.

vor 56 Minuten schrieb Rienne:

allerdings kenne ich staatlich geprüfte Informatiker, die nicht schlechter bezahlt werden als ein Bachelor

Ich kenn auch Fachinformatiker die besser bezahlt werden als Bachelor. Bedeute das nun auch ein Fachinformatiker ist mit einem akademischen Abschluss gleichzusetzen?

Bearbeitet von Sullidor
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In meinem nebenberuflichen Bachelor hatte ich ebenfalls einige Techniker sitzen. Die erzählten fast durch die Bank das gleiche wie Sullidor. Ein Studium wird nicht umsonst so hoch bewertet/bezahlt/angesehen.

Ich weiß, "Gelernte" (egal, ob Schulisch, Ausbildung, Meister oder Techniker) sehen das gerne anders und fühlen sich dann in ihrer Ehre gekränkt oder zu Unrecht nicht genug wert geschätzt. Ich selbst habe auch jahrelang so gedacht. Bis ich das Studium fertig hatte. Seit dem denke ich anders. Bzw. ich würde es sogar anders formulieren: Seit dem weiß ich es besser. Denn ich lag vorher schlicht falsch.

Zudem: Da die nebenberuflichen Weiterbildungen seit Jahr und Tag boomen und dort reihenweise Leute sitzen, welche zuvor eine Ausbildung/Meister/Techniker/WhatEver gemacht haben, muss wohl etwas dran sein, mit dem Mehrwert des Studiums. Denn nur wegen der hoffentlich-irgendwann-einmal Karriere oder den 5k mehr im Jahr quält man sich nicht 4+ Jahre nach Feierabend dahin. Ein bisschen was an Spaß und Lernerfolg muss schon dahinter stecken, um die Motivation auf Recht zu erhalten.

...

Natürlich ist der schlechte Studierte nicht besser als der gute Gelernte. Aber diese Art von Vergleich ("Man KANN auch ohne...") war noch nie sinnvoll und wird es nie werden. Man muss Gleiches mit Gleichem vergleichen. Den 4er Studenten mit dem 4er Azubi usw. Da sieht die Welt dann meistens eindeutig aus. "Man KANN..." ist in 9 von 10 Fällen irrelevant. Und wer plant seine Karriere/berufliche Laufbahn schon ernsthaft mit solch einer Wahrscheinlichkeit? Vor allem, wenn man weiß, dass es mit Studium deutlich bessere Chancen gibt?

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Interessante Diskussion hier^^

naja wie am Anfang erwähnt ist ein Studium für mich (aus Desinteresse) im Moment ausgeschlossen. Das kann sich vlt in ein paar Jahren auch ändern aber jetzt strebe ich doch sehr eine berufsbegleitende Weiterbildung an.

Habe jetzt den Techniker für Informatik entdeckt:

https://www.dpfa.de/ausbildung/techniker-fuer-informatik/

Kennt den jemand persönlich?  Der ist scheinbar ja scheinbar auch etwas programmierlastig, jedoch nicht so arg z.B Studiengang Wirtschaftsinformatik...

Zum staatlich geprüften Informatiker: Der wird wohl zurzeit nicht mehr angeboten bzw. konnte ich nix dazu finden.

EDIT:

Laut dem "Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmen" DQR/EQR ist der Techniker da wirklich dem Bachleor gleichzusetzen ?

https://www.essen.ihk24.de/Weiterbildung/Aktuelles/2385392/Gepruefter_Personaldienstleistungsfachwirt.html

Bearbeitet von devon
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DQR/EQR: nettes Stück totes Papier. Wie es die Personalabteilungen leben ist wichtig.

Ich bin FIAE, habe Erfahrungen in der Leitung von klassischen und agilen Projekten. Aber was bekam ich mehrfach als Absagegrund für Stellen als PL/ScrumMaster/ProductOwner: "Sie haben (gar) kein abgeschlossenes Studium (- die Richtung wäre egal)". Nicht etwa ein (zu diesem Zeitpunkt noch) fehlendes PMP-/Scrum-/wasauchimmer-Zertifikat.

 

Willst du technisch weiter kommen? --> (Hersteller-)Zertifikate

Willst du führungstechnisch aufsteigen? --> Studium

Willst du im öD höher eingestuft werden? --> Studium

 

Zufällig auftretende Einzelfall-Ausnahmen von diesem Schema mag es geben.

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vor 3 Stunden schrieb Errraddicator:

Zudem: Da die nebenberuflichen Weiterbildungen seit Jahr und Tag boomen und dort reihenweise Leute sitzen, welche zuvor eine Ausbildung/Meister/Techniker/WhatEver gemacht haben, muss wohl etwas dran sein, mit dem Mehrwert des Studiums. Denn nur wegen der hoffentlich-irgendwann-einmal Karriere oder den 5k mehr im Jahr quält man sich nicht 4+ Jahre nach Feierabend dahin. Ein bisschen was an Spaß und Lernerfolg muss schon dahinter stecken, um die Motivation auf Recht zu erhalten.

...

Natürlich ist der schlechte Studierte nicht besser als der gute Gelernte. Aber diese Art von Vergleich ("Man KANN auch ohne...") war noch nie sinnvoll und wird es nie werden. Man muss Gleiches mit Gleichem vergleichen. Den 4er Studenten mit dem 4er Azubi usw. Da sieht die Welt dann meistens eindeutig aus. "Man KANN..." ist in 9 von 10 Fällen irrelevant. Und wer plant seine Karriere/berufliche Laufbahn schon ernsthaft mit solch einer Wahrscheinlichkeit? Vor allem, wenn man weiß, dass es mit Studium deutlich bessere Chancen gibt?

Also die Tatsache, dass das Studium boomt, als Beweis für dessen Mehrwert zu deuten, fasst viel zu kurz. Wessen Mehrwert soll denn das sein? Der des AN oder des AG?

Deine ersten Ausführungen zum Vergleich, nämlich, dass ein selbiger nicht sinnvoll ist, kann man ja noch zustimmen. Aber dann selbst einen unmöglichen Vergleich anzustellen, in dem Du einen schlechten Studierten mit einem guten Ausgebildeten oder die Note als Vergleichsbasis nimmst, ist unsinnig, inbesondere, wenn Du vorher selbst schreibst, dass es erhebliche inhaltliche Unterschiede zwischen Ausbildung und Studium bzw. den sich daraus entwickelnden Berufsbildern gibt.

Die Bezahlung und die Aufstiegsmöglichkeiten wären hier die beste Basis für den Vergleich, wenn jemand am Anfang des Berufslebens steht.

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Nochmals danke für die ganzen Antworten.

Also hab mich jetzt darauf festgelegt, wenn ich einigermaßen im Arbeitsalltag eingliedert bin,  in nem halben Jahr damit zu beginnen die Microsoft und Cisco bzw. HP in Angriff zu nehmen. Später (ca. 1Jahr) schau ich mir nochmal den Techniker für Informatik an.

Ich denke mit der Berufserfahrung bis dahin, den Zertifikaten und dem Techniker hat man dann eine gute Bildung vorzuweisen um sich auch auf höherqualifizierte Stellen zu bewerben ect.

Der Thread kann dann von mir aus geschlossen werden :-)

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