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Zu spät für Systemintegration-Ausbildung?


Noobiwan

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Hey liebe Leute,

momentan befinde ich mich etwas in einer Zwickmühle - kurze Beschreibung meiner Ausgangssituation:
Abitur 2016, danach 1 Jahr gejobbt+gereist, mittlerweile 23 Jahre alt
Anschließend ein geisteswissenschaftliches Studium begonnen mit dem ich momentan allerdings überhaupt nicht glücklich bin und auch nicht so recht weiß, wohin der Spaß eigentlich führen soll. Dank Corona und dem einhergehenden Frust bezüglich des Online-Studiums habe ich beschlossen, das Studium hinzuschmeißen und etwas anderes zu machen. Dabei ist mir gerade der Beruf des Fachinformatikers in den Blick gefallen, der zwar, was meinen bisherigen Lebenslauf angeht, sich in einem komplett anderem Spektrum befindet, mich allerdings sehr anspricht und Interesse weckte.
Das Ganze kommt nicht von ungefähr, da ich bereits schon seit jeher immer die Person war, die von Freunden und Familie um Hilfe gebeten wurde, als es um IT-Probleme ging (ich weiß, das behauptet so gut wie jeder von sich). Das fing bei einfachen Sachen wie dem Aufsetzen von Betriebssystemen (Windows und Linux) sowie dem Konfigurieren von Routern an und endete dann mit dem hobbymäßigen Erlernen von HTML und dem Ausprobieren in verschiedenen Spiele-Engines. Also eine gewisse Neugierde und Interesse für den Bereich ist definitiv da. Ebenso habe ich damals als Schüler ein 4-wöchiges Praktikum im IT-Management eines Unternehmens absolviert, dann aber mit der Zeit das "berufliche" Interesse an der IT verloren habe, da ich mir immer fest vorgenommen habe Politik zu studieren.

Also ja, ich wollte prinzipiell einfach nur kurz fragen, ob's schon zu spät für die Ausbildung ist und wie schwer es für mich wäre an einen Ausbildungsplatz zu kommen? Wohne in NRW und habe gar keine Ahnung, wie es hier so mit den Stellen ausschaut und ob diese hart umkämpft sind, wäre also sehr lieb und cool, falls mir da jemand mal ein kurzes Briefing zu geben könnte.

Danke schonmal im Voraus für eure Antworten!

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Zu alt? Mit 23?

Bewirb Dich, mach Dich aber darauf gefasst bezüglich Deiner Motivation durchleuchtet zu werden. Kannst Du die nachvollziehbar und verständlich darlegen und deutlich wird, dass Du Deine Ausbildung auch durchziehen wirst, solltest Du weniger Probleme haben eine Stelle zu finden.

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vor 10 Stunden schrieb Noobiwan:

Abitur 2016, danach 1 Jahr gejobbt+gereist, mittlerweile 23 Jahre alt

Nach den fehlenden 3 Jahren wird man dich sicherlich fragen. Darauf solltest du eine gute Antwort haben. Wie @thereisnospace schon geschrieben hat, musst du dir im Vorfeld eines Bewerbungsgesprächs Gedanken über deine Motivation machen und glaubhaft vermitteln, dass du die Ausbildung durchziehst.

vor 10 Stunden schrieb Noobiwan:

Also ja, ich wollte prinzipiell einfach nur kurz fragen, ob's schon zu spät für die Ausbildung ist und wie schwer es für mich wäre an einen Ausbildungsplatz zu kommen?

Mit 23 bist du noch jung. Da ist es noch lange nicht zu spät etwas Neues anzufangen. Wie hart umkämpft der Ausbildungsmarkt derzeit ist kann ich dir nur schwer beantworten. Wie sieht denn dein Abiturzeugnis (vor allem die Hauptfächer) aus?

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Ich finde es immer wieder interessant, wie viele junge Menschen unter 25/30 Jahren, fragen, ob sie zu alt sind für eine Ausbildung bzw. berufliche Umorientierung.
Mal als Gegenfrage: Was wäre denn die Alternative? Das aktuelle Studium zuende bringen? Sich mit irgendwelchen Hilfsjobs ein Leben lang durchschlagen?

Also um die Frage aus der Überschrift zu beantworten: Nein, es ist nicht zu spät!

Aber du solltest dir noch einmal intensiv Gedanken machen, ob es wirklich das richtige für dich ist. Du schreibst, dass du vor allem wegen den aktuellen Problematiken mit dem Online-Studiums dein jetziges Studium schmeißen möchtest. Wie lange müsstest du denn noch bis zum Abschluss studieren? Viele haben im Laufe ihres Studiums ein Frustrationstief und würden am liebsten abbrechen. Wenn du allerdings kurz vorm Abschluss stehst, würde ich dir persönlich dazu raten, es noch bis zum Ende durchzuziehen. Wenn du dann beruflich immernoch unzufrieden bist, kannst du auch dann über eine Ausbildung nachdenken. Denn selbst in 2-6 Jahren ist es noch nicht zu spät für eine Ausbildung.
Hinzu kommt, dass sich dein Vorwissen im Bereich Systemintegration sehr in Grenzen hält. Neben dem 4-wöchigen Praktikum hast du vermutlich auch keine berufliche Erfahrung in dieser Richtung, oder?

Und der Vollständigkeit halber:

Ab dem diesjährigen Ausbildungsbeginn, gibt es auch eine neue Verordnung über die Berufsausbildung zum Fachinformatiker. Neben Änderungen beim Prüfungsablauf gibt es dort auch zwei neue Fachrichtungen, die man bei der Ausbildungswahl berücksichtigen sollte.

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vor 1 Stunde schrieb Graustein:

Vielleicht meint er auch ob es dieses Jahr zu spät ist noch ein Ausbildungsplatz zu erhalten?

Okay, wenn er das meinen sollte, wird es dieses Jahr in NRW schwer. Schuljahresbeginn und damit auch der reguläre Ausbildungsbeginn ist in NRW der 1.8. .
Es gibt natürlich auch Unternehmen, die jederzeit Azubis einstellen. Und es springen auch insbesondere am Anfang immer wieder Azubis ab, so dass die Betriebe auf unbesetzten Stellen sitzen bleiben. Aber  die muss man schon proaktiv finden.

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vor 14 Stunden schrieb Noobiwan:

Also ja, ich wollte prinzipiell einfach nur kurz fragen, ob's schon zu spät für die Ausbildung ist und wie schwer es für mich wäre an einen Ausbildungsplatz zu kommen? Wohne in NRW und habe gar keine Ahnung, wie es hier so mit den Stellen ausschaut und ob diese hart umkämpft sind, wäre also sehr lieb und cool, falls mir da jemand mal ein kurzes Briefing zu geben könnte.

Ich verstehe das gerade mehr Richtung Alter. Da aber regulärer Ausbildungsbeginn 1.8. ist (ich komm aus Niedersachsen), ist es jetzt härter, noch dieses Jahr einzusteigen. Da müsste du, wie @Rienne schon gesagt hat, proaktiv werden.

Du würdest nur dein Studium abbrechen und in die Informatikrichtung wechseln - du musst es begründen, weil die AG da sicherlich nachhaken werden. Es bring ihnen ja nichts, wenn sie jemanden einstellen, der nach 1 Jahr "weiterhüpft", weil er jetzt Tiermedizin studieren will. Aber @Rienne hat auch gute Punkte eingebracht - wie weit bist du in deinem Studium? Kurz vor dem Abschluss würde heißen, dass du es noch beenden kannst und zumindest den Abschluss in der Hand hast, was wesentlich positiver wäre. Und von der jetzigen Situation (Corona) auf die Zukunft zu blicken ist auch gefährlich - ich habe in der Umschulung 1,5 Jahre Online-Studium gehabt, zwangweise.

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Also von mir bekommst du ein klares Ja, in Richtung Informatik zu gehen, wenn es dich interessiert. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass deine Erfahrung mit Geisteswissenschaften sich nicht bessern werden. Wenn du nicht voll dahinter stehst und gut darin bist, wirst du dich immer wieder mit Warum-Fragen belasten und einen mittelmäßigen Abschluss erlangen, der wenig wert ist.

Du solltest dir aber klar machen, dass du dich voll motiviert präsentieren, gute Erklärungen für deinen bisherigen Weg haben und dann Vollgas geben musst. Auf Basis deiner Erklärung würde ich persönlich den Eindruck bekommen, dass du etwas sprunghaft bist, was deine Entscheidungen angeht (heute mal programmieren und Betriebssystem, morgen jobben, dann mal Politik, dann wieder programmieren...). Versteh' mich nicht falsch: Das heißt nicht, dass es so sein muss, aber diesen Eindruck musst du eben vermeiden. Gerade in der IT ist es wichtig, einen Fokus setzen zu können.

Eventuell ist dir das, was in der Ausbildung vermittelt wird auch zu wenig. Wenn du sagst, selbstständiges Lernen ist nicht grundsätzlich ein Problem: Überleg' dir doch, ob du nicht lieber in Richtung berufsbegleitendes Studium an einer FH mit reduzierten Stunden beim Arbeitgeber gehen willst. So kannst du Arbeitserfahrung sammeln und schließt mit mindestens einem Bachelor ab. Ist nur so ein Gedanke, Ausbildung bringt dich auch in den Bereich rein, aber hinterher könntest du vielleicht sagen, dass dir das zu wenig war.

Übrigens wird jeder vernünftige Personaler verstehen können, wenn man mit 18/19 noch nicht den richtigen Weg gefunden hat.

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@Noobiwan kläre doch mal die Verwirrung auf, wie du dieses "zu spät" meinst.

Egal wie: nein. Du kannst Glück haben und kurzfristig einen Platz ergattern, weil

  • ein Azubi kurzfristig abgesagt hat
  • das Ausbildungsverhältnis in der Probezeit beendet wurde
  • noch ein Platz frei war

und das Unternehmen spontan geung reagieren mag.

Vom Alter her ist es auch unkritisch.

Wichtig ist nur, dass du im kompletten Bewerbungsprozess überzeugen musst. Vielleicht etwas mehr wie ein frischer Schulabgänger mit geradlinigem Lebenslauf, aber wenn ein Unternehmen darauf Wert legt, würdest du dich dort eh nicht wohl fühlen.

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vor 7 Stunden schrieb Björn_Jaborek:

Du bist keineswegs zu alt. Im Bereich Erwachsenenbildung gibts weitaus ältere Leute, die noch den Fachinformatiker machen.

Kann ich unterstützen - in meiner Umschulungsklasse waren weitaus ältere Leute in meiner Klasse. Und ich kann nichtmal sagen, wieviele ältere Teilnehmer wir hatten, weil ich keinen Überblick über die 6 Klassen unserer Jahrgangs hatte.

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vor 17 Stunden schrieb allesweg:

Egal wie: nein. Du kannst Glück haben und kurzfristig einen Platz ergattern, weil

  • ein Azubi kurzfristig abgesagt hat
  • das Ausbildungsverhältnis in der Probezeit beendet wurde
  • noch ein Platz frei war

und das Unternehmen spontan geung reagieren mag.

Korrekt. Das wären deine "einzigen" Optionen. 

Wenn es auf diesem Wege nicht klappen sollte, aber da müsstest du dich bei deiner zuständigen IHK informieren, ob ein sog. EQL (Einstiegsqualifizierung) in Frage kommen könnte. Wir hatten einen gehabt, der durch das EQL, quasi ein langfristiges bezahltes Praktikum, das erste Lehrjahr als "Praktikum" absolviert hat, ging auch zur Berufsschule und ist offiziell im zweiten LJ eingestiegen. 

So würdest du ggf. kein Jahr "verlieren". Entscheidend ist hier jedoch, dass was allesweg schrieb. 

vor 17 Stunden schrieb allesweg:

Vom Alter her ist es auch unkritisch.

Das Alter spielt nie wirklich eine Rolle. Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass ich mit einigen Betrieben gesprochen habe, dass die eher "ältere" nehmen würden / wollen, als "jüngere" die sie noch "formen" müssen. 

vor 17 Stunden schrieb allesweg:

Wichtig ist nur, dass du im kompletten Bewerbungsprozess überzeugen musst. Vielleicht etwas mehr wie ein frischer Schulabgänger mit geradlinigem Lebenslauf, aber wenn ein Unternehmen darauf Wert legt, würdest du dich dort eh nicht wohl fühlen.

Ich würde dir raten, dass du dir exakt zurecht legst, warum, weshalb und wieso. Fragen zu den Lücken können immer wieder vorkommen. Eventuell könntest du dir auch ein XING-Profil zulegen. Ich habe darüber meine neue Stelle bekommen. Ich weiß nur nicht, ob die Recruiter auch Azubis anschreiben.

 

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Erstmal: Danke für alle eure Antworten! Freue mich sehr über euer Feedback, eure Ratschläge und euren Optimismus! Tut mir echt sehr gut.

Um kurz mal die erste Sache klarzustellen: Ich würde erst für das Jahr 2021 einen Ausbildungsplatz suchen und die Zeit bis dahin mit diversen Praktika und Co. füllen, um schonmal eine gute Grundlage für den Job zu besitzen. Dazu kommt auch noch, dass ich momentan bis Oktober in einem befristeten Arbeitsverhältnis bin und da erstmal so schnell nicht rauskomme.

Apropos bezüglich gute Grundlage: Gibt es wirklich gute und nützliche Online-Kurse, mit welchen man sein IT-Wissen ein wenig verbessern und ausbauen kann?

Und ja, ich stimme euch allen in dem Punkt zu, dass es wohl wahrscheinlich am schwersten wird, dem AG zu kommunizieren, warum auf einmal dieser Fachrichtungswechsel ansteht und meine Gründe dahinter verständlich zu erläutern. Habe mir gedacht, wenn ich dann erstmal die Praktika abgeschlossen habe (bin derzeit fleißig am Mails schreiben), wird es vermutlich wesentlich einfacher sein das Ganze zu erklären. Zumal ich nicht vor habe, ein erneutes Studium aufzunehmen, was ich dann vermutlich auch klar und deutlich im Vorstellungsgespräch dann nochmal sagen werde - sonst denkt man nachher, ich wäre nach der Ausbildung wieder sofort weg, was absolut nicht mein Ziel ist (außer der Betrieb würde mir nicht gefallen, aber sowas kann man im Vorhinein schlecht wissen).

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Ist studieren denn wirklich entgültig für dich abgehakt?

Wenn nicht, würde ich dir nämlich empfehlen, dass du dich vielleicht direkt für ein duales Studium bewirbst. Ich habe das Gefühl, dass es bezüglich anfänglicher Karrierechance gerade als FISI sehr stark davon abhängt, in was für ein Unternehmen du ausbildungstechnisch unterkommst. Und bei vielen dann früher oder später doch noch der Wunsch nach einem Studium aufkommt. Da dies doch noch einmal ganz andere Türen öffnet.
Vielleicht wäre da ein duales Studium sogar besser für dich, als eine (reine) FISI-Ausbildung.

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Am 15.8.2020 um 19:53 schrieb Rienne:

Ich habe das Gefühl, dass es bezüglich anfänglicher Karrierechance gerade als FISI sehr stark davon abhängt, in was für ein Unternehmen du ausbildungstechnisch unterkommst.

Die Erfahrung mache ich gerade persönlich. Meine Karrierechancen sind erstmal gleich Null. Fange im Prinzip von vorne an, da ich das Arbeitsumfeld von interner und externer zu einer reinen internen IT, wechsel inkl. einem ganz anderem Arbeitssektor. All meine Schulungen und Zertifikate, die ich habe, bringen mir absolut nichts, da diese sich auf die medizinische IT beziehen und ich daher primär innerhalb des medizinischen Sektors "ausgebildet" wurde. Des Weiteren war es so, dass es immer einen gewissen "IT-Standardplan" gibt, der gefühlt aus dem letzten Jahrhundert stammt. Ich "lerne" mittlerweile durch ehemalige Kollegen komplett neue Sachen dazu, die die ganzen alten Vorgaben, überholt haben und die ich so nie kennengelernt habe. Mehr links und rechts, als nur stumpf geradeaus. Das mir dadurch vieles entgangen ist, wurde mir bei einigen Vorstellungsgesprächen klar, als fachliche Themenschwerpunkte erfragt wurden. 

Wiederum gibt es Ausbildungsbetriebe, die richtig gut ausbilden, was ich innerhalb meiner Klasse gesehen habe. Die wurden vom Betrieb zu Schulungen aller Art geschickt, um die "breite" Masse abzudecken. Von Microsoft, über Cisco bis zu deren z.B. Firewalls etc, war alles dabei. Da musste ich schon echt schlucken... Einer wurde sogar vom Betrieb aus, direkt zur Datenschutzschulung geschickt und ist nicht nur IT-Sicherheitsbeauftragter sondern auch Datenschutzprüfer (Falls sich das so nennt..)

Ausbildungstechnisch kann es gut gehen, kann es auch nicht. Je nachdem, so sehe ich es, gibt es gute oder eher holprige Karrierechancen bzw. Möglichkeiten.

 

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