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Zitat

... ist aufgrund der Corona-bedingten Schließung der Kantine das Ess-Verbot am Arbeitsplatz vorübergehend aufgehoben.

okok, ich geh wieder in den von 2 Monitoren ausreichend ausgeleuchteten Keller und wandle Nikotin und Koffein (wahlweise Taurin) zu Quelltext um.

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    ITler fressen doch eh nur schnell ihre Fertig Currywurst am PC, also die sind eh immer da

  • Quasi wie beim Kommunismus: in der Theorie klingt alles super, in der Praxis scheitert es am Faktor Mensch, und zwar auf beiden Seiten... Im Endeffekt wurde hier ja "nur" geregelt, dass der AG

Am 4.3.2021 um 08:56 schrieb Rasimur:

Erstmal muss ich dafür sagen, dass ich, egal was ich wünsche, niemandem Wochenendarbeit oder späte Arbeit aufdrücken würde. Es ist ein kann um ein besseres ARbeitsergebnis zu erhalten aber kein MUSS.
Bei uns wird es gewünscht, die Jungs sind heiss auf sowas:). Entweder weil es geile Projekte am Wochenende sind oder weil Sie teilweise kleine Kinder haben und gerne später ein paar Stunden machen würden und mehr von der Familie haben. Corona hat doch wirklich bei uns einiges geändert und ich würde darauf gerne eingehen.
deswegen: ja ich hätte gerne flexiblere Arbeitszeiten, da meine Kollegen das alle gerne auch so hätten und nicht weil nur ich das will
Wir empfinden die jetzige Regelung unflexibel und schwierig für den Job in der IT und darum sagte ich "altbacken"

Ich sagte Mitarbeiterunfreundlich weil es für alle anderen Mitarbeiter (Nicht-IT) unfreundlich ist. Zur Zeit starte ich nen Update von Fachverfahren am Mittwoch um 15 Uhr, damit ich in meiner Arbeitszeit damit fertig werde. Das empfinde ich als nicht optimal für einen internen IT-Dienstleister und das würde ich gerne verbessern damit die anderern "normalen" Mitarbeiter länger arbeiten können.

Für mich wäre das ganze ein Win Win für alle. IT Mitarbeiter können mehr von der Familie haben, länger ausschalfen :D und die anderen Mitarbeiter haben weniger Störungen. Genau das nenne ich dann auch modern und dienstleistungsfreundlich und das hätte ich gerne als Eigenschaft meiner Abteilung.

 

Ich hoffe das ist verständlicher und danke schonmal für die ganzen Antworten.

PS: Ja wir sind die Administration und betrieben die RZ und machen den Support als ein Team mit 9 Mitarbeitern

 


 

Und noch ein nicht zu unterschätzender Vorteil für die Unternehmens- und Abteilingsleitung. Man muss das Personal aufgrund der ausgeweiteten Verfügbarkeit so planen, da man ja jederzeit darauf zurückgreifen kann.

Ein Traum.

Dazu gehört dann natürlich auch die Beteiligung der MA am Geschäftserfolg oder eben eine erkennbare höhere Entlohnung.

Das ist dann eher Albtraum.

 

Nach besser wäre es, gleich outzusourcen, da sich die Einsatzmöglichkeiten des Personals von Externen nicht mehr großartig unterscheidet und man kann heftig viel Geld sparen.

Das ist wieder ein Traum.

Bearbeitet von WYSIFISI

  • Autor
vor 15 Minuten schrieb WYSIFISI:

Und noch ein nicht zu unterschätzender Vorteil für die Unternehmens- und Abteilingsleitung. Man muss das Personal aufgrund der ausgeweiteten Verfügbarkeit so planen, da man ja jederzeit darauf zurückgreifen kann.

Ein Traum.

Dazu gehört dann natürlich auch die Beteiligung der MA am Geschäftserfolg oder eben eine erkennbare höhere Entlohnung.

Das ist dann eher Albtraum.

 

Nach besser wäre es, gleich outzusourcen, da sich die Einsatzmöglichkeiten des Personals von Externen nicht mehr großartig unterscheidet und man kann heftig viel Geld sparen.

Das ist wieder ein Traum.

Welcher Geschäftserfolg im öffentlichen Dienst :) *ironie*

das mit dem Sparen beim Outsourcen sehe ich nicht so wirklich, nicht wenn das Spektrum an Assets riesig ist. Aber ich denke das ist Ansichtssache

Bearbeitet von Rasimur

  • 2 Wochen später...

Ich bin im 3rd Level Support als Netzwerkadministrator in Schulen der Stadt Köln tätig. Dort gilt die Regel: Um 8 bin ich beim Kunden, bezahlt werde ich für 8 Stunden. Gehen darf ich wenn ich fertig bin mit dem Auftrag. Das heißt, manchmal bin ich um 12 durch, habe keine Pause gemacht, und der Auftrag ist erledigt. Dafür werde ich dann dennoch für die ganzen 8 Stunden bezahlt. Das Arbeitszeitmodell hat mir bisher am besten gefallen. Wenn etwas länger dauert, dann bin ich halt länger da, auch wenn die Überstunden nicht extra vergütet werden. Ich habe das schließlich durch die anderen Tage immer mehr als raus.

 

Also die Regel: Auftrag erledigt, Kunde glücklich --> Feierabend

@FBDIMM das Arbeitszeitmodell haben so einige auch in der Dinestleistung. Nur, dass die Arbeit da idR nicht in =<8h zu erledigen ist und man die Stunden dann nie "rausholt". Vertrauensarbeitszeit KANN geil sein. Meistens ist sie das halt nicht.

Wobei bei dir nur das Ende im Vertrauen liegt, der Anfang ist ja festgeschrieben.

vor 1 Stunde schrieb Bitschnipser:

Nur, dass die Arbeit da idR nicht in =<8h zu erledigen ist

Naja.. in deutschen Schulen ist ja derzeit eh nicht viel los. :p Und selbst wenn, IT technisch sind die ja eh Kummer gewöhnt.. da kann man dann auch um 16:30 Uhr den Hammer fallen lassen. 

vor 11 Minuten schrieb eneR:

Naja.. in deutschen Schulen ist ja derzeit eh nicht viel los. 😛 Und selbst wenn, IT technisch sind die ja eh Kummer gewöhnt.. da kann man dann auch um 16:30 Uhr den Hammer fallen lassen. 

Da hast du tatsächlich Recht, das habe ich in aller Regel auch so gehandhabt wenn bis 16:30 nix gelaufen ist. Dann wurde halt ein Folgetermin für irgendwann geplant.

@Bitschnipser

In aller Regel war es tatsächlich so, die Aufträge waren so schwammig formuliert dass diese auch immer für 8 Stunden eingeplant wurden. Meist konnt man erst vor Ort erkennen was da los war. Bspw. hat eine Schule mal in ihrem Serverschrank alle Netzwerkkabel rausgerissen, weil ja sonst keiner kommen würde. Undzwar das eigentliche Problem war ein nicht funktionierender PC Raum aufgrund ausgefallener Sicherung, und so hat die Schule dann Aufmerksamkeit erregen wollen, damit sich das mal einer anschaut. Aber meist war ich um 15 Uhr Zuhause, statt 17 Uhr, wenn ich bis 16:30 gearbeitet hätte.

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