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Projektantrag: Dokumentanmanagement


ClaudiusHandcus

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Hallo liebes Forum,

auch ich werde im Winter 21/22 meine Abschlussprüfung machen und stehe daher wie der eine oder andere hier vor der Frage, ob mein beabsichtigtes Projekt wohl so genehmigt werden könnte.

Ich befinde mich in einer 2-jährigen Umschulung bei einem Bildungsträger und und absolviere bis Ende Oktober ein 6-monatiges (Homeoffice-)Praktikum im 1st Level-Support eines größeren überregionalen Dienstleisters.

Dort sind Projektthemen leider nicht breit gestreut, so dass ich glücklich war, aus der Datacenter-Abteilung folgendes Projekt angeboten zu bekommen, das ich Euch hier gerne vorstellen würde:

 

Kurze Projektbeschreibung:

Im vorhandene Output Management-System der XXX KG nutzen die dort gehosteten SAP-Systemen der Kunden die bereitgestellten Druckdienste. Allerdings erlaubt das derzeitige OM-System Columbus noch keine Verarbeitung von PDF Dokumenten.

Zukünftig soll das Dokumentenmanagement auch die Bearbeitung von PDF Dateien und die Manipulation von Druckaufträgen rund um das Thema HRS beherrschen.

Dazu soll in einem ersten Schritt anhand einer Nutzwertanalyse ein geeignetes Output Management System gefunden werden.

Dieses wird dann in einer virtuellen Serverumgebung installiert und an ein Test-SAP-System angebunden, welches die Kundeninfrastruktur abbildet.

Alternativ soll eine Zuführung von PDF-Dateien  auf Kommandozeilenebene getestet werden. Darüber hinaus erfolgt die Installation der Software, mit der die Dokumente angepasst und angereichert werden können, auf einem Test-Client. Die dort verarbeiteten Dokumente sollen anschliessend auf verschiedenen Ausgabegeräten überprüft werden.

Auf diese Weise wird ein Proof of Concept der geeignetsten Output Management Lösung entstehen, die die XXX KG zukünftig ihren Kunden anbieten kann.

 

 

Projektphasen mit Zeitplanung in Std.:

                Bezeichnung                                                                                                                                                        Std.

 

 

                Planungsphase:                                                                                                                                                     
                - Ist-Analyse                                                                                                                                                          1
                - Soll-Konzept                                                                                                                                                       2
                - Nutzwertanalyse der Alternativen                                                                                                                  3
                - Planung der Testumgebung                                                                                                                             2
                Realisierungsphase:                                                                                                                                             
                - Installation des Druckservers auf einer VM                                                                                                  4
                - Anbindung an ein Test-SAP-System                                                                                                               5
                - Installation der Client-Software                                                                                                                      1

                - Anbinden verschiedener Drucker über das Netzwerk                                                                                  1
                Testphase:                                                                                                                                                              
                - Test des Dokumentenmanagements                                                                                                              4

                - Zuführung von Aufträgen über die CMD                                                                                                         2
                - Überprüfen der Druckausgabe an verschiedenen Ausgabegeräten                                                           1

                Abschlussphase:

                - Soll/Ist-Vergleich                                                                                                                                              1

                - Dokumentation                                                                                                                                                  8
                Gesamtstundenzahl für die Projektarbeit:                                                                                                     35

 

Da der Projektbetreuer leider im September in Elternzeit ist, würde ich gerne im Vorfeld Eure Meinung zu diesem Antragsentwurf hören, um später nicht in Verlegenheit zu geraten.

Vielen Dank schon einmal und schöne Grüße aus Ostwestfalen,

Christian

 

 

 

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  • mapr änderte den Titel in Projektantrag: Dokumentanmanagement

@ClaudiusHandcus

was @charmanta sagt muss nicht unbedingt was zu bedeuten...ihm fehlt bei jedem zweiten Projektantrag gefühlt die Komplexität. Er hat da so seine Standardthemen die er gerne sehen würde und den Rest zerreist er quasi immer in der Luft.

Kann sehr gut sein dass das, je nachdem was für einen Prüfer du erwischst etc, durchgeht und absolut ausreicht

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vor 17 Minuten schrieb konzeption995:

@ClaudiusHandcus

was @charmanta sagt muss nicht unbedingt was zu bedeuten...ihm fehlt bei jedem zweiten Projektantrag gefühlt die Komplexität. Er hat da so seine Standardthemen die er gerne sehen würde und den Rest zerreist er quasi immer in der Luft.

Kann sehr gut sein dass das, je nachdem was für einen Prüfer du erwischst etc, durchgeht und absolut ausreicht

Naja er ist ja Prüfer. Man kann natürlich seinen Rat ausschlagen, aber dann braucht man hier auch keinen Thread zu Widerspruchsverfahren aufzumachen oder dass die aktuelle Abschlussprüfung die schwerste war, seit der Beruf ausgebildet wird.

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vor 45 Minuten schrieb konzeption995:

Kann sehr gut sein dass das, je nachdem was für einen Prüfer du erwischst etc, durchgeht und absolut ausreicht

Hier tummeln sich mindestens zwei Handvoll Prüfer ;)

Ich sage halt im Vorwege was ich torpedieren würde und spätestens bei den Sitzungen bewahrheitet sich mein Gefühl.

Übrigens habe ich gar keine Standardthemen. Ich bin an die Prüfungsordnung gebunden und die definiert Standardthemen ;)

Aus der Erfahrung heraus gibt es halt Ansätze, die per se hinreichend sind.

vor 29 Minuten schrieb Amorphium:

.ihm fehlt bei jedem zweiten Projektantrag gefühlt die Komplexität.

Jo. Bei denen, die ohne Eile hier gepostet werden. Je näher wir den Prüfungen kommen um so eher entsprechen die Anträge den Anforderungen. Bei den echten Prüfungen gehen aber teilweise auch 50% baden ( auch in Ausschüssen ohne mich )

So gaaaanz entfernt ist meine Meinung nicht.

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vor einer Stunde schrieb ClaudiusHandcus:

Danke für Deine Anregung. Meinst Du, Komplexität in Bezug auf eine Entscheidungsfindung oder in technischer Hinsicht?

In Bezug auf technische Hinsicht. Output Management sehe ich im Moment nicht als "komplexes Problem der IT" ... Deine Schilderung entspricht auch mehreren Projekten, die ich als ITK schon benotet habe. Der FISI arbeitet in anspruchsvolleren Aufgaben ;)

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@Amorphium Trdz muss ich @konzeption995recht geben..

Ich lese oft, dass gewisse Projekt für @charmantanicht ausreichend sind, obwohl diese durchaus für ein Projekt taugen würden.

 

@ClaudiusHandcus Ich bin der Meinung, dass das definitiv für ein Projekt ausreicht. Deine Gliederung sieht auch vernünftig aus. Versuch das ganze in deinem Projektantrag so gut es geht zu verkaufen und mach den Prüfern dein Projekt so richtig schmackhaft, dann wird das ganze mit großer Sicherheit durchgehen.

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@FISI Tonyich glaube, dass charmanta sich da erst einmal nur auf die aktuelle Beschreibung des Projektantrages bezieht. Und der liest sich mMn wirklich eher wie ein ITK-Projekt, da nur von Auswahl und Installation geredet wird.
Das Projekt selber könnte vom Grundsatz her wirklich geeignet sein für einen FISI, sofern der Schwerpunkt anders gelegt werden würde. Das Einrichten der Software und des SAP-Systems zur Nutzung der Software, hätte vermutlich durchaus Potential für die entsprechende Komplexität. So, wie es sich jetzt liest, ist es eben nur eine Auswahl treffen und auf den Installationsknopf drücken. Und das reicht eben nicht aus!

Bearbeitet von Rienne
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Wenn man einen Projektantrag als externer ließt, kennt man die Gedanken und Hintergründe vom Prüfling und das Unternehmen nicht. Man kennt nur die Fakten, die in dem veröffentlichtem Projektantrag stehen. Dieser PAntrag wurde veröffentlicht, um die Meinung von erfahrenen Mitgliedern, ggf. Prüfern, zu erhalten. Entsprechend sollte man auch Kritik annehmen können.

charmanta ist Prüfer und hat schon einige Projektanträge mehr gesehen, als ich oder andere (junge) ITler bzw. Auszubildende. Er wird einen Grund haben, zu sagen, dass der PAntrag (für Beruf X) nicht geeignet ist, man X anpassen sollte oder das der Antrag so gut ist. Falls man den Grund nicht nachvollziehen kannst, fragt man nach, was man hinzufügen könnte oder ob es gar keine Chance gibt. Sich darüber aufzuregen bringt niemanden etwas. (Thread-Ersteller hat nichts falsch gemacht!)

Und ganz ehrlich: Wenn er oder ein anderer Prüfer in dem Forum sagen würde "ist gut so", man den Antrag bei der IHK einreicht und er ohne Auflage abgelehnt wird, wäre man auch nicht glücklicher ;) 
Wenn er aber sagt, klingt gut, dann kann man auch darauf vertrauen, dass er den Antrag als Prüfer, so wie er ist, genehmigen würde.

Zitat

Hm. Eher was für nen ITK. Mir fehlt die Komplexität

Kurz und knapp, sogar mit kleiner Begründung. Der Thread-Ersteller hat auch daraufhin nachgefragt und charmante hat etwas ausführlicher geantwortet. Oft sind Anträge auch einfach falsch formuliert, fachlich aber in Ordnung (man soll ein Problem lösen, nicht die Lösung selbst im Antrag nennen).

Wenn mehr Projektanträge als "geeignet, in Ordnung" angesehen werden sollen, müssen die Projektanträge auch entsprechend in Ordnung sein. Viele, die hier nachfragen, sind sich vermutlich unsicher, wissen nicht, was sie als Projekt machen können etc. und sind froh über jene Hilfe mit anständiger Begründung/Erläuterung.
Meinen Antrag hätte er vermutlich direkt zugestimmt (wurde von IHK auch direkt genehmigt, mit gutem Ergebnis in der Prüfung), ich hab den aber nicht hochgeladen, da meine Kollegen direkt gesagt haben, ist gut.

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vor 2 Stunden schrieb konzeption995:

Kann sehr gut sein dass das, je nachdem was für einen Prüfer du erwischst etc, durchgeht und absolut ausreicht

Angenommener Projektantrag != Angenommener Projektantrag.

Vielleicht ist der Prüfer eher lasch und lässt den Antrag zu, weil zumindest formell alles passt. PA Antrag angenommen yay.

Aber, wenn dein Projekt einfach keine ausreichend komplexen und wirtschaftlichen Entscheidungen beinhaltet, mit denen man in der Dokumentation Punkten kann, dann hat man sich mit dem Antrag bereits selbst ein Bein gestellt. Der Antrag zieht sich wie ein roter Faden durch Dokumentation, Präsentation und Fachgespräch.

Dann wird der ‚absolute ausreichende‘ Antrag auch zu einer ‚ausreichenden‘ Projektdokumentation. Wenn man nicht mit der Einstellung Hauptsache bestanden in die Prüfungsphase geht, sollte man die Hinweise von @charmanta auf jeden Fall beherzigen.

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Vielen Dank an alle für Eure Hinweise! Tatsächlich habe ich den Thread ja hier erstellt, weil ich auch nicht sicher bin, ob es so passend ist.

Ich hatte meinen Praktikumsbetreuer bereits gefragt, ob es nicht sinnvoll wäre, die Netzwerkthematik, beispielsweise durch eine Firewall- oder Routerkonfiguration o.Ä. zu erweitern. Würde dies Eurer Meinung nach die Komplexität ausreichend erhöhen?

( Die Antwort darauf war zunächst, dass dies ja in den Punkten  - Anbindung an ein Test-SAP-System    und    - Anbinden verschiedener Drucker über das Netzwerk bereits enthalten sei)

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vor 22 Stunden schrieb ClaudiusHandcus:

Würde dies Eurer Meinung nach die Komplexität ausreichend erhöhen?

Kann klappen - kommt drauf an, was Du da konfigurierst.

Formulier das doch einmal so, wie Du meinst und erkläre vorab vielleicht einmal knapp,
was da Netzwerktechnisch warum gemacht werden soll.

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  • 2 Wochen später...

Hallo liebe Forengemeinde,

ich habe den Antrag nun um eine Firewall-Konfiguration erweitert. Mein Projektbetreuer hielt dies eigentlich nicht für nötig, da seiner Meinung nach das Projekt bereits umfangreich genug sei und dies ja auch die Netzwerkabteilung erledigen könnte.

Da ich das Projekt ja noch nicht begonnen habe und somit auch nur begrenzten Einblick in die Thematik an sich habe, stehe ich vor dem Problem, den gesamten Arbeitsaufwand überblicken und im Antrag beschreiben zu können.

Kurze Projektbeschreibung:

 

Die bei der xyz KG gehosteten SAP-Systeme der Kunden nutzen den bereitgestellten Druckdienst. Allerdings erlaubt das derzeitige Output Management System (OMS) Columbus keine Verarbeitung von PDF-Dokumenten.

Zukünftig soll das Dokumentenmanagement auch die Bearbeitung von PDF-Dateien und die Manipulation von Druckaufträgen beherrschen. Dazu soll in einem ersten Schritt anhand einer Nutzwertanalyse ein geeignetes Output Management System gefunden werden.

Dieses werde ich dann in einer virtuellen Serverumgebung installieren und an ein Test-SAP-System anbinden, welches die Kundeninfrastruktur abbildet. Hierzu müssen auf den zwischen den Netzen befindlichen Firewalls in Abstimmung mit der Netzwerkabteilung die erforderlichen Regeln eingerichtet werden.

Alternativ werde ich eine Zuführung von PDF-Dateien auf Kommandozeilenebene testen. Darüber hinaus erfolgt die Installation und Konfiguration der Software, mit der die Dokumente angepasst und angereichert werden können, auf einem Windows-Test-Client, welcher ebenfalls an die Testumgebung angebunden wird. Hierbei werde ich evaluieren, ob die Möglichkeiten der Software die benötigten Funktionen umfasst.

Abschließend wird die Druckausgabe auf Ausgabegeräten überprüft.

Auf diese Weise wird ein Proof of Concept der geeignetsten Output Management Lösung entstehen, die die xyz KG zukünftig ihren Kunden anbieten kann.

 

 

Um sachdienliche Hinweise, wie man dieses Projekt auf die erforderlich Komplexität bringen könnte, würde ich mich freuen und bitte um Nachsicht, falls ich hier völlig offensichtliche Dinge übersehen haben sollte.

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Am 2.8.2021 um 16:39 schrieb ClaudiusHandcus:

ich habe den Antrag nun um eine Firewall-Konfiguration erweitert. Mein Projektbetreuer hielt dies eigentlich nicht für nötig, da seiner Meinung nach das Projekt bereits umfangreich genug sei und dies ja auch die Netzwerkabteilung erledigen könnte.

Jain. Klar, kann das die Netzwerkabteilung machen. Aber Du berätst und betreust das Projekt aktiv, also solltest Du wissen, was die Kollegen der Netzwerkabteilung da tun. Selbst wenn du es nicht selbst machst, musst Du es letztendlich für dieses Projekt dokumentieren und die Schnittstelle zur Abteilung in der Projektdokumentation aufzeigen sowie im technischen Bereich die Firewallkonfiguration beschreiben (-> Welche Daten müssen wohin und wie soll das mit Regeln anhand welcher Kriterien realisiert werden).

Am 2.8.2021 um 16:39 schrieb ClaudiusHandcus:

Hierzu müssen auf den zwischen den Netzen befindlichen Firewalls in Abstimmung mit der Netzwerkabteilung die erforderlichen Regeln eingerichtet werden.

 

Am 2.8.2021 um 16:39 schrieb ClaudiusHandcus:

Alternativ werde ich eine Zuführung von PDF-Dateien auf Kommandozeilenebene testen.

Dazu bedarf es keiner Firewallanpassung? Irgendwie ist das im Zusammenhang missverständlich dargestellt.

Am 2.8.2021 um 16:39 schrieb ClaudiusHandcus:

Die bei der xyz KG gehosteten SAP-Systeme der Kunden nutzen den bereitgestellten Druckdienst. Allerdings erlaubt das derzeitige Output Management System (OMS) Columbus keine Verarbeitung von PDF-Dokumenten.

Nochmal zum Verständnis:

Ihr hostet die SAP-Systeme für eure Kunden. Die Clients, andere Server und Drucker der Kunden sind dann wie bei Euch angebunden? Jedes SAP-System eines Kunden quasi in einem eigenen Netz? ....

Am 20.7.2021 um 13:43 schrieb charmanta:

In Bezug auf technische Hinsicht. Output Management sehe ich im Moment nicht als "komplexes Problem der IT" ...

Siehe hier und die Anmerkung zum vorherigen Zitat - @charmantahat es ja auch schon angesprochen. Wo ist das komplexe IT-Problem?

Was @charmanta meinte, ist glaube ich, dass es weniger technisch formuliert ist. Ich glaube, in dem Thema kann sehr viel Netzwerktechnik und Entscheidungen diesbezüglich schlummern. Der Kundenwunsch PDF-Dokumente via OMS zu verarbeiten ist nur der Deckmantel des Ganzen. Deine Aufgabe ist es, technische Vorraussetzungen zu schaffen, dass dies funktioniert indem Du die richtigen Tools und Hardware vorab als Auswahl darstellst und anhand vorher definierter Kriterien entscheidest und auswählst bzw. dem Kunden zur Auswahl aufbereitest, je nach Fall.

Bearbeitet von ickevondepinguin
Satz klang komisch ;-)
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Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.

Ja, es ist in der Tat so, die Kunden betreiben ihre SAP-Landschaften in jeweils eigenen Netzen in unserem Rechenzentrum. Die Druckserver laufen in einer getrennten Netzwerkumgebung und müssen an diese angebunden werden.

Die Kundenclients greifen über MPLS-Verbindungen auf die gehosteten Systeme zu und die verarbeiteten Druckaufträge werden ebenfalls darüber an die Ausgabegeräte am Kundenstandort übermittelt. Diese Anbindungen werde ich dabei in der Testumgebung simulieren.

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  • 1 Monat später...

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